Beiträge von zaubertanz

    Von der Denkweise eines normalen Menschen mit gesunden Verstand gebe ich dir da durchaus recht, aber leider funktioniert das in unserem Staat nicht so.

    Aus Sicht der Behörden (zum Beispiel Finanzamt und Deutsche Rentenversicherung als KrankenkassenVertreter) kommt es sehr wohl auf die Formulierung an. Man wundert sich oft, was für Riesenunterschiede solche vermeintlichen Kleinigkeiten ausmachen können. Ist blöd, aber ist ab und zu mal so.

    Ich würde dazu raten, dass sich der Verein (oder das Unternehmen) mal dazu 1-2 Stunden bei einem Rechtsanwalt „gönnt“ - kostet Geld, verhindert aber eventuell ein böses Erwachen.

    Und bezahlt wird man doch gar nicht. Man kann vorher ein Ticket für knapp 50€ kaufen und bekommt das Geld zurück, wenn man für ein paar Stunden beim Auf- und Abbau hilft.

    Hm, ich hab da zumindest Zweifel - Das - am Ende - kostenfreie Ticket könnte als Sachbezug durchaus eine Bezahlung in Geldeswert darstellen, zumal der Wert - 49 Euronen - auch klar beziffert ist. Aus dem Bauch heraus (bin Steuerberater aber kein Lohnexperte) erhalten die Helfer 49 Euro für mindestens 8 Stunden Arbeit. Sollte zumindest pauschale Abgaben auf Basis des fiktiven Mindestlohns nach sich ziehen - wird spannend bei der Rentenversicherungsprüfung und evtl. Lohnsteuerprüfung. Die Bezahlung unter Mindestlohn wäre dann sicher auch ein Problem.

    Dies sind aber nur meine ersten spontanen Gedanken…

    Hallo, nach langer passiven Mitgliedschaft möchte ich jetzt doch mal was schreiben:
    Mich nerven die mehrere (viele) Seiten füllende Messeberichte, deren Informationsgehalt für mich persönlich sehr gering ist, sehr. Zumal die SB doch ein paar Euronen kostet. Ich stimme Jörg voll und ganz zu und finde auch nicht, dass er seinen Brief frundlicher hätte formulieren müssen. Klar klingen einzelne Satzzitate angreifend oder unfreundlich aber im Gesamtbild liest sich der Brief OK (z.B. durch das Lob am Anfang, aber auch an anderen Stellen). Die Reaktion der SB ist jedoch unter aller Sau und steht in keinem Verhältnis zum Leserbrief. Nicht ein Wort zeugt von einer Auseinandersetzung mit der Kritik eines Lesers. Wer so seine Leser behandelt und einen solch unverschämten Brief mit dem Tenor "alle anderen finden das gut und wir würden sie am liebsten rausschmeissen bzw. fassen Ihre Kritik als Kündigung auf" verfasst, muss damit rechnen. dass der Empfänger das weitererzählt (in welcher Form auch immer). Warum das Urheberrecht lt. Aussage von einigen hier mir verbietet, mit einem erhalten Brief bzw. email zu machen was ich will (erzählen, wiedergeben, veröffentlichen) ist mir leider nicht klar. Wo liegt denn der Unterschied, ob ich das meiner Frau, beim Spieletreff oder in einem Spielerforum nacherzähle oder lieber unverfälscht im O-Ton wiedergebe? Oder anderes gefragt: Wenn mir jemand einen Brief schickt, darf ich den niemanden zeigen? (bei den ganzen Überlegungen gehe ich jetzt mal davon aus, dass Jörg die email unverändert und ungerzt wiedergegeben hat.
    Die Reaktion des Forumsbetreibers zur Vermeidung von Ärger kann ich allerdings nachvollziehen.
    Die Spielbox lese ich regelmässig wegen den Artikeln von UB ( ich bin der Oliver, der in der La Isla-Rezi zitiert wird), finde aber doch, dass es sehr viele Stellen zum kritisieren gibt und erwarte von einer Zeitschrift eigentlich eine andere Reaktion als friss oder stirb (kündige). VG, Olli

    Huhu, also Mitspieler für Ascension, Nightfall, Stone Age, Summoner Wars und RA zu finden war bisher nicht das Problem :)


    Leider habe ich es bisher nicht geschafft, eine Partie San Juan online zum laufen zu bringen, habt Ihr da Erfahrungen?


    Mein Nick im Game Center ist Zaubertanz.


    VG, Olli