OK. Danke für die Antworten.
Das ist der Regel nur schwer zu entnehmen, aber es spricht einiges dafür, dass Klaus recht hat.
Es sind also alle 1er Aktionen ausser den Leiharbeitern möglich.
Danke und Gruß
Wolf
OK. Danke für die Antworten.
Das ist der Regel nur schwer zu entnehmen, aber es spricht einiges dafür, dass Klaus recht hat.
Es sind also alle 1er Aktionen ausser den Leiharbeitern möglich.
Danke und Gruß
Wolf
Moin,
es gibt bei RRR (Gruß an Atti und Warbear) ja eine Fabrik (ich glaube die 3er-Lok), die Dir als Bonus bietet, sofort eine Aktion noch einmal auszuführen, die Du bereits mit genau einem Arbeiter genutzt hast.
Nun gibt es ja mit einem Arbeiter auch die Möglichkeit, sich 2 Leiharbeiter, 2 Münzen oder 1 Doppler zu nehmen. Ich vermute, diese 1er-Aktionsfelder sind von diesem Bonus ausgenommen oder?
In der Regel haben wir nichts gefunden, wir fanden es nur logisch, weil im Spiel ja insgesamt nur 2 Leiharbeiter vorhanden sind, es hierfür also nicht gelten kann.
Ist aber unschön, dass dies in der Regel nicht geklärt ist!
Es sei denn, wir waren zu blind *hüstel*
Gruß
Wolf
PS: Das wäre dannh auch das Haar in der Suppe. Ansonsten sind Regel und Spiel eine richtig runde Sache!
Jepp, auch ich war in Wünsdorf
Und auch mein Dank an Anja und Benito.
Was die beiden uneigennützig für die Berliner Spieleszene leisten ist einfach großartig!!
Russian Railroads:
Derzeit ganz weit oben auf der Liste. Was nützt es einem, dass man mit 345 Punkten einen persönlichen Rekord aufstellt, wenn die Mitspielerin 465 Punkte macht!?
Na gut, sie hatte das ganze WE gute Laune (Es war übrigens eine 4er Partie)
Terra Mystica
Immer wieder schön. Diesmal mit den Düsterlingen und 126 Punkten locker gewonnen. Da ist gleich nochmal so schön.
Glück auf
Das Spiel ist einfach nett. Nicht mehr und nicht weniger. Bei der Spielzeit von einer guten Stunde für mich ein qualitativ hochwertiger Absacker der seinesgleichen sucht.
Madeira
Puuuh. Was soll ich sagen. Abbruch nach 3 Runden. 2 am Tisch waren abgenervt, eine Mitspielerin wollte weiterspielen und ich weiß nicht.
Vielleicht lag es auch an der Erklärung? (Sorry) Aber irgendwie fehlte uns ein roter Faden. Oder fehlt der generell im Spiel? dann geht mein Ex OVP in den verkauf
Auf jeden herrschte Einigigkeit: Die Spielhilfen (immerhin 2), doppelseitig identisch bedruckt (!) sind absoluter Schrott!
Tash Kalar
Das Spiel fand einige Anhänger am WE, mir hat es nicht gefallen. Ein Wertungsmechanismus wie bei "Einfach genial" trifft ein Kampfspiel mit Völkern und Personenkarten.
Ich habe keinen Zugang gefunden.
Archon: Glory and Machination
Vorweg: Ein schönes Spiel, hat uns gut gefallen. Wäre noch die Frage, ob das eine oder andere Gebäude zu stark ist.
Ein paar offene Farge bzgl. der Regel, genauer gesagt, wie oft man einige Karten nutzen darf.
Aber!!! Die Farben eine absolute Frechheit!! Weiß, Natur, Grau und Schwarz. Klingt harmlos, ist es aber nicht.
Weiß sieht wie grau aus, grau wie schwarz. Weiß und Natur wiederum lassen sich bei den Spielerfarben schleicht unterscheiden.
Solange es hier keine Besserung gibt: Keine Kaufempfehlung
Und ein paar Blicke auf die Nachbartische:
Quantum
Sehe ich wie Sankt Peter. Hat beim Zuschauen nicht geprickelt. Ist außerdem der erste Verlag, der zu dumm ist, Würfel zu produzieren die auch gleichmäßig plan sind.
Glasstraße
Interessiert mioch nicht. Das Erklärvideo hat mich nicht angesprochen und die Ansage, dass dies eine Art leichter Vorläufer eines kommenden Spieles ist, das im nächsten Jahr kommt empfinde ich nahezu als Frechheit.
Warum dann die Light-Version kaufen?
Amerigo
Jaja, der Würfelturm. Aber sonst?
Der schlechteste Feld seit langem?
Nun hoffe ich, bald Nations spielen zu können!
Wolf
Ich denke, dem Spiel werden hier einige Dinge zum Vorwurf gemacht, die für viele Spiele gelten.
Wenn man jemand alleine eine erfolgreiche Strategie (Tempel, Schädel) spielen läßt, ist dies schwer zu toppen.
Wenn sich nur einer opfert, der dagegen spielt, ist er der Depp.
Wenn alle darauf spielen, wird es ein sehr interessantes und strategisches Spiel. Das zum einen.
Was die Tempel angeht, haben wir im 4er die Hausregel eingeführt, dass man auf dem roten Rad 2 statt 1 Rohstoff zahlen muss, um 2 Stufen auf den Tempeln vorzuschreiten. Wirkt Wunder!
Sollte auch im 2er funktionieren.
Was die Schädel angeht ist hier für den 2er wohl auch eine Hausregel fällig. Wie wäre es, wenn man neben den Punkten im 2er nicht auch noch eine Tempelstufe erhält? Sollte die Strategie deutlich entkräften.
Ich persönlich finde es ok, Hausregeln einzuführen, um das eine oder andere Ungleichgewicht bzgl. Spielerzahl und/oder Strategie zu kompensieren.
Nach ein paar Zügen merkt man immer mehr
Wer gepasst hat, dessen Spielername und Farbe werden blass.
Danke!!
Daran lag es.
Das hätte ich mir etwas komfortabler in der Anzeige gewünscht, aber egal.
Ist irgendwie witzig und macht Spaß.
Jetzt habe ich auch ein Problem.
In Spiel 2 habe ich folgendes eingegeben:
burn 1
action act2
Eigentlich hat auch alles funktioniert.
Ich habe 1 Macht verbrannt und mir für die 3 Macht dann einen Priester genommen.
Wird mir auch so angezeigt.
Aber ich kann nicht speichern und er sagt mir immer noch, dass ich am Zug bin!?
Danke Tiger!
Blöd oder zu schnell bin leider ich.
Wenn Du der Tiger bist hättest Du Barun, aber das habe ich genommen und ich würde mich freuen, wenn Du stattdessen "mein" Gelb nimmst.
Gruß
Wolf
Ich bin auch mit den Befehlen fleissig am experimentieren
Irgendwie geht es aber bisher.
Werde aber vermutlich auch bald hier um Hilfe bitten
Ansonsten: Yes, bin jetzt online bis ca. 22:00 Uhr
Mal sehen, habe einmal die Chaosmagiere.
Zu dritt finde ich die sehr stark, zu fünft katastrophal.
Bin gespannt, wie sie sich zu viert entwickeln
Du bist aber streng
Ich wollte gerne mal die Kultisten spielen, hatte ich noch nie.
Dann eben die Hexen, hex hex.
Viel Spaß!
Ich finden einen Neustart des 5ers zu Viert ok.
Der Spieler sagte, so galube ich, auch schon, dass wir gerne ohne ihn spielen können, wenn wir schneller spielen wollen.
Ansonsten bitte ich um Entschuldigung, dass ich in Unknowns4 braun statt grün gewählt habe.
Es ist für mich eher stressig, dass ich erst bei unknowns nachschauen muss, ob es irgendwelche Restriktionen für ein Spiel gibt.
Wenn ich sehe, dass ich in einem Spiel dran bin, dann zuckt einfach mein Finger, sorry.
Vielleicht kann man die Restriktionen per Mail schicken?
Ich fände es auch gut, wen wir 2 oder 3 Partiejn gleichzeitig starten.
So kann man einfach mehrere Züge tun, wenn man dran ist.
Fände ich gut.
Gruß
Wolf
Kann Sonntag und Montag ab 21:00 Uhr.
Am Montag bin ich auch tagsüber bis 17:00 Uhr flexibel.
Nach dem Studium der Befehle haben sich bei mir ein paar Fragen aufgetan:
1. Was ist der Unterschied von Leech (3.2.) und Decline (3.3.) ? mit beiden Befehlen nehme ich doch Macht gegen VPs oder?
2. Das Upgrade der Schiffe habe ich unter 3.14 gefunden. Wo finde ich das Upgrade fürs Diggen?
3. Was ist mit dem Beispiel "-4w" unter Punkt 3.12 gemeint?
Danke für die Antworten
Wolf
Ähm, mea culpa.
Dachte ich hätte die Düsterlinge in der einen und die Nomaden in der anderen gewählt.
Sorry Marcel!
So, hab jetzt in beiden Spielen mein Volk gewählt.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, habe ich aber Mist gebuat, da ich im zweiten Spiel die Nomaden gewählt habe. Nach Deine Zufallsauslosung hätte ich wohl was Blaues nehmen müssen. Hoffe, das ist trotzdem ok so.
Gruß
Wolf
Ist alles ok so. War nur eine Idee von mir, um das Spiel zu beschleunigen.
An 1-2 Abenden die Woche von 22-23 Uhr würde die Sache halt vorantreiben.
Aberegal, es ist ja die erste Partie und man sollte erstmal schauen, wie es läuft.
Vielleicht sollten wir gleich 2 Partien starten? (Schon wieder so eine Idee )
Gruß und viel Spaß
Wolf
Vielleicht äwre es hilfreich neben gelegentlichen Zügen feste Zeiten zu vereinbaren, wo alle für eine Stunde mal online sind? Ich könnte z.B. meist täglich um 22 Uhr bin aber auch für andere Zeiten offen.
Puuh, bin jetzt drin.
Die Grafik ist ja sehr ähm spärlich.
Bin gespannt, ob und wie es läuft.
Noch blicke ich nicht viel
Auch ich wäre dabei.
Seite muss ich mir noch anschauen. Ansonsten blicke ich auf gut 10 Spiele live zurück
Nachdem ich gerade vom North Sea Jazz Festival zurück bin kann ich nur sagen, was ich gerade gehört habe
Und da sind absolut empfehlenswert:
*Laura Mvula
*Tingvall Trio
*Ibrahim Maalouf
*Chris Dave & The Drumhedz
Wer die irgendwo live erleben kann: HIN!!!
Begeisterte Grüße
Wolf
ZitatOriginal von Warbear
Für mich hat der Schiri das notwendige gepfiffen und ansonsten das Spiel laufen lassen - ganz so wie es sein soll.
Platzverweise habe ich keine gesehen.
Eine gute bis sehr gute Schiri-Leistung, wie ich finde.
Irrtum.
Das Foul von Ribery an Lewandowski war mindestens gelb. Damit hätte er in der zweiten Halbzeit gelb-rot sehen müssen.
Das Elfmeter-Foulö von Dante war ebenfalls gelb. (Wo gibt es denn sowas, das ein klares, unbestrittenes Elfmeter Foul ohne Karte wegkommt?) Und damit dann auch gelb-rot.
Damit eine sehr schlechte Schiedsrichter-Leistung, wie ich finde.
PS: Mit Atti über Fußball zu diskutieren ist absolut sinnfrei.
Und ich kann nur sagen: Es sind 165 Karten.
Diese Karten werden gemischt und im Spiel (bei 4 Spielern) in 5 Haufen aufgeteilt.
Die Karten in Hüllen zu packen halte ich (sorry) für kompletten Schwachsinn.
Mischen ist bei Karten in Hüllen in diesen Mengen nahezu unmöglich.
Das Spiel wird damit für mich unspielbar!
Wolf
ZitatOriginal von Klaus_Knechtskern
Natürlich ist das für die Mitspieler ziemlich doof wenn das so eintritt. Wie viele Punkte hatte der Sieger denn dann am Ende?
Das würde mich auch sehr interessieren!
Wolf
@ Wolf: Weshalb bezeichnest Du denn ein solches offenes Spiel als "absurd"? Ich fände es eher absurd, die eigenen (offenen) Ressourcen versteckt/verdeckt zu halten...[/quote]
Hmm, ist eine gefühlsmäßige Sache.
Es gibt Spiele, da steht bewußt in der Regel, dass Dinge offen liegen. Dann gibt es Spiele z.B. mit Sichtschirmen, um Dinge geheim zu halten.
Bei allen anderen Spielen muss man sich wohl vorher einigen.
Klar guckt man bei Tzolkin auf den gegner ob dieser genug Gold hat, um einem das Monument vor der Nase weg zu bauen etc.
Aber im Prinzip gehe ich davon aus, dass man sich darauf konzentriert, aus seinen Möglichkeiten das Beste zu machen und dabei nicht dauernd auf den geegner schielt.
Das ist auch der Grund, warum ein Spiel dann 3 Stunden statt 90 Minuten dauert. Oder warum das AP-Problem existiert.
Ich verstecke meine Materialien nicht, aber ich stapel z.B. mein Geld gerne. Und wenn jemand nicht erkennt, ob da nun 6 oder 5 Geld gestapelt sind, mein Gott.
Oder ich lege meine Karten bei Brügge einfach mal im Stapel auf den Tisch wenn ich nicht dran bin und bin verwundert, wenn dann jemand wissen will, ob ich eine rote Karte habe.
Ist für mich halt eine Frage des Spielgefühls, ich kümmere mich eben gerne um mein Spiel. Die gegnerischen Möglichkeiten beziehe ich primär aufgrund der Spielbrettsituation mit ein.
Die (in meinen Augen) Unsitte vom Gegner all seine Möglichkeiten wissen zu wollen, kann ein Spiel kaputt machen, vor allem eben von der Spieldauer.
ZitatOriginal von LemuelG
Für mich gilt jede Information als offen, die nicht als verdeckt definiert ist.
Offen im Sinne von nicht versteckt?
Oder offen im Sinne von "Ich muss jedem Mitspieler genau Auskunft geben wieviel Geld, wieviel Karten welcher Farbe etc ich habe?
Letzteres fände ich absurd.
Konnte die Tage bereits 2x Brügge spielen und bin recht angetan.
Kein Hammer, aber ein gutes, gelungenes Spiel.
Und vor allem: Es fällt in die Kategorie anspruchsvoller Absacker/Einsteiger in ca. 1 Stunde spielbar".
Eine Kategorie in der ich nicht viele Spiele kenne. (Ich rede von einer 4er-Besetzung )
Aber zwei Fragen/Aufforderungen eines Mitspielers haben mich überrascht:
"Leg Dein Geld doch mal offen hin, man kann gar nicht sehen, wieviel Du hast."
und "Fächer doch mal Deine Karten vernünftig auf, damit man sehen kann, was Du machen kannst"
Nun, ob man dies machen muss steht nicht in der Regel.
Und natürlich kann/muss man sich einfach (vorher) auf eine Spielweise einigen.
Aber wie seht Ihr das: Liegt dieses "Ich muss immer alles sehen können, was der Gegner hat und machen kann" bei Brügge im Sinne des Spieles?
Und wie ist das generell bei Euch?
Klar, manchmal ist sowas ok und gut. So sollte man z.B. bei Tzolkin sehen, ob und wieviel Pöppel die Spieler in der Runde einsetzen können. Da kann keiner die AHnd vor seine Pöppel halten oder sie dauernd in derselben halten.
Aber ich kenne auch Spieler, die bei Strasburg darauf bestehen, dass alle gleichzeitig ihre Häufchen auslegen und man diese sollange verdeckt in der Hand behält, bis alle fertig sind. Mich nervt das einfach. Wer für seine Entscheidung darauf gucken will, wieviel Stapel die anderen legen, um dann daraus einen Vorteil zu ziehen: Bitte schön. Aus meiner Sicht ist solchen Leuten einfach nicht zu helfen.
Wolf
Hmm, nach meiner Wahrnehmung kam sie nur komplett am Stück. Würde mich wundern, wenn die Ausstrahlung in Einzelfolgen an mir vorbei gegangen wäre. Aber beschwören kann ich es nicht.
Ich denke, die Sender senden zumindest 2 Folgen am Stück um auf eine Art Spielfilmlänge zu kommen.
Dürfte bei Serien günstig sein, wo die Folgen die inhaltlich stark aufeinander aufbauen.
Bin schon verblüfft, dass sie Homeland in Einzelhäppchen zeigen und dann noch (für mein Empfinden) so spät. Aber die Quote ist wohl sehr gut. Bei mir richtet es der Player
Sorry, aber ich kann Deine Argumentation nicht teilen!
Ob Game of Thrones eb bloc am Stück ein Erfolg war, weiß ich nicht. Sons of Anarchy war es nicht. Und auch bei The Walking Dead bezweifle ich es.
So war es dann ja wohl keine Folge des großebn Erfolges das die jeweils zweite Staffel bei Walking Dead und den Sons immer in "2-Folgen-"Häppchen gesendet wurde bzw. wird.
So wie es auch ARTE mit Breaking Bad (zum Teil 3 Folgen am Stück) gemacht hat.
Eine Staffel bei den Sons sind 12 Folgen. Das sind 9 Stunden am Stück + Werbung! Imho: Keine Sau guckt sich das in der Woche am Stück an.
Gruß
Wolf
Weil es angefragt wurde und bsiher wenig auftaucht:
Sons of Anarchy:
Ich habe die Serie zuerst auf MyVideo.de gesehen. Welch seltsame Art, eine Serie zu vermarkten.
Für mich eine absolut geniale Serie. Die Charaktere sind zum Teil exzellent besetzt. Katey Segal (alias Peggy Bundy) haut mich um, hätte ich nie erwartet. Ron Perlman ist ja eh über jeden Zweifel erhaben. Charlie Hunnam kannte ich nicht, spielt aber auch hervorragend. Apropos Katey Segal: Sie ist sogar auf dem exzellenten Soundtrack mit 2 Coverversionen vertreten. Zunächst hatte ich Schwierigkeiten, in die Serie reinzukommen, aber das gab sich von Folge zu Folge und nun bin ich sozusagen Fan. Komisch nur das Konzept, alle Folgen der ersten Staffel am Stück in Kabel 1 zu zeigen und sich dann zu wundern, dass die Serie nicht so gut ankommt. Auch die Vermarktung über MyVideo finde ich seltsam. Fazit: Obwohl bereits gesehen habe ich mir die erste Staffel gerade auf DVD gekauft und die zweite, gerade auf Kabel 1 angelaufene Staffel ist Pflichttermin. Ich hoffe nur, dass auch die andern Staffel noch auf Deutsch synchronisert werden.
Und weiter im Fokus:
Shameless: US-Version. Was für eine Familie. Sicher nichts für den normalen Geschmack, manchmal kriegt man schlicht das Kotzen, was Frank so anstellt. Aber insgesamt ein klasse Thema mit klasse Charakteren. Ich warte auf die dritte Staffel.
The Walking Dead: Man kann zu diesem ewigen "Zombie abschlachten" stehen wie man mag. Das Ganze ist gut umgesetzt und irgendwie will man doch wissen, wie es weitergeht. Auch hier warte ich auf die dritte Staffel. Was für ein geiler Charakter ist dort mit Michonne am Ende der zweiten Staffel eingeführt worden.
Misfits: Und wieder eine Serie, die über MyVideo.de verbreitet wird. Seltsam. Irgendwie ja eine Serie für Jugendliche. Streckenweise anspruchslos, aber auch immer wieder mit skurilen und lustigen Ideen. Auch die Charaktere sind gut getroffen. Kelly ist gewiß nicht mein typ, aber was für eine geile Schlampe
Homeland: Bin dem Hype gefolgt. Die ersten Folgen waren strunz langweilig. Dieser amerikanische Verfolgungswahn nervt. Und dieses ewige Ermorden von Unschuldigen im Namen der guten amerikanischen Sache kotzt mich an. Die Serie glorifiziert dies nicht unbedingt, läßt aber auch jede kritische Distanz vermissen. Zuletzt kamen zwei spannende Folgen und ich werde bis zum Ende der Staffel durchhalten.
Luther: Die britische Serie mit Idris Elba. Was für ein Typ! Manche Serien werden alleine von ihrem Hauptdarsteller getragen. Sensationell. Und Ruth Wilson als sein psychopathischer Side-Kick ist ebenfalls weltklasse. Ich hoffe, sie ist in der vierten Staffel die wohl gerade in Produktion geht auch wieder dabei.
Die Brücke: Klasse 6-Teiler aus Dänemark und Schweden. Sorry, ich wiederhole mich: Auch hier ein Charakter der Extraklasse. Sofia Helin als Saga Noren ist wohl eine der schrägsten Figuren, die ich je als Ermittler gesehen habe. Immer wieder stelle ich fest, wie gut sich die Skandinavier auf tolle Kriminalserien (die ollen Walander Verfilmungen nehme ich hier mal aus) verstehen. Dabei zumeist sogar recht unblutig.
Big Bang Theory: War bisher Pflicht. Die ersten 5 Staffeln sind im Schrank, aber mit der aktuellen 6. Staffel werde ich es nur noch im TV gucken. Nutzt sich leider langsam ab.
Californication: Auch bisher Pflicht. Die 5. Staffel ist bestellt und kommt Anfang April. Kriegt miese Kritiken. Die Genialität der ersten 3 Staffeln ging schon in der vierten Staffel etwas verloren. Aber noch mag ich Hank. Und Sex ist (zumindest verbal) noch sie so stark und auch witzig im TV in Szene gesetzt worden.
Breaking Bad: Gerade die vierte Staffel zu Ende geschaut. Irgendwie passiert ja nie wirklich viel und trotzdem fesselt es mich. Die Kamera ist genial. Immer wieder diese Bilder von einer oder wenigen Personen und drum herum die unendliche Weite. Skyler törnt mich ab und auch Walter wird langsam von anderen Charakteren der Rang abgelaufen. In Staffel 4 trumpfte Jesse groß auf. Und auch Mike ist/war klasse.
Und weil es aktuell ist und erwähnt wurde:
Apartment 23: Interessante Idee. Chloe (bekannt aus Breaking Bad) ist klasse, aber June und James nerven auf die Dauer als Charaktere. Habe das Schauen nach 3 Folgen eingestellt.
Elementary: Trotz Lucy Liu nur annehmbare Unterhaltung. Nicht mehr und nicht weniger. Jeglicher Witz fehlt. Das Gleiche gilt für die Spannung.
So, jetzt muss ich mal wieder vor die Glotze: Deadwood wartet
Wolf
Auch von mir ein klares Daumen runter für Mr.Bundy.
Ich denke das Original hat mehr Witz und einen höheren IQ.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Dirtbag
Wir haben gestern beim Spieletreff auch Bora Bora ausprobiert.
Gespielt haben wir zu viert, es hat uns aber alle nicht wirklich vom Hocker gehauen. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich fand es mittelmäßig. Worker-Placement zum hunderttausendsten Mal, diesmal halt n bissl modifiziert und mit Würfeln. Außerdem mal wieder die künstliche Verknappung der Aktionsmöglichkeiten, damits "komplex" wird. 18 Aktionen hab ich (3x 6), und um eines der 6-Siegpunkt-Ziele zu erfüllen sind in der Regel schonmal 12 weg. Mit Sonderaktionen durch die Inselbevölkerung kann ich nicht wirklich planen, weil die ja zufällig aufgedeckt werden. Gleiches gilt für die Aufgabenplättchen - läufts dumm, ist halt einfach nix dabei, was man erfüllen, ohne dafür erheblichen Aufwand zu betreiben. Dazu noch der Glücksfaktor "Würfel", der für meinen Geschmack (und für den der anderen 3 Mitspieler auch) zu wenig modifiziert werden kann. Die Götterkarten sind nett, aber man muss auch da erstmal die richtigen Karten haben - und wenns nur 2 gleichfarbige sind. Hauptgottplättchen gibts ja auch nicht wie Sand am Meer.
Wir fanden das Spiel jedenfalls eine recht seltsame Kombination aus extremer Planungslastigkeit (viel zu wenig Aktionen, Fehler sollten möglichst keine gemacht werden) und ner Menge Glück (Würfel, Bevölkerungsfähigkeiten, Aufgabenplättchen), die nur mit mehr Glück (Götterkarten) kompensiert werden kann.
Mir war es zudem zu lang für das, was es bietet. Wäre nach Runde 4 Schluss gewesen, hätte es mir vielleicht besser gefallen - so musste ich halt noch 2 Runden hinter mich bringen.
Mal ganz davon abgesehen, dass es mal wieder inflationär Siegpunkte gibt und man sogar schon mit welchen startet (ich hatte am Ende 170, die anderen 3 waren bei 130-132 zusammen gehockt. Das Missfallen lag also nicht an einer Niederlage meinerseits ). Da frag ich mich schon, wann bei den Eurogames der gleiche Schritt vollzogen wird wie bei Magic zu Yu-Gi-Oh: 4 Angriff, 5 Leben bei Magic. 4000 Angriff, 5000 Leben bei Yu-Gi-Oh. Bin mal gespannt, wann das erste Spiel kommt, bei dem man die Siegpunkte in 100er-Schritten zählt...
)
Puuh.
Vorab: Auch ich finde, dass es deutlich bessere Feld-Spiele gibt.
Aber wenn man ein Spiel kritisiert, sollte man ein bisschen bei den Tatsachen bleiben!
Man hat nicht 18 Aktionen, sprich 6x3 über das Würfel-Verwenden, sondern bis zu 30 Aktionen, wenn man das Einsetzen der Männer und Frauen in Phase B dazu rechnet.
Ja, es ist ein Worker-Placement. Das gilt für x-Spiele. Ist halt einer der beliebtesten Mechanismen. Aber es bietet etwas Innovatives, primär in der Art, wie die Würfel verwendet werden. Muss man nicht mögen, ist aber neu.
Die Verknappung der Aktionsmöglichkeiten nennt man Konkurrenz. Auch das muss man nicht mögen, aber mir gefällt es, den anderen auch mal einen Strich durch die Rechnung machen zu können. Ebenso das Gefühl, das ich nicht immer machen kann, was ich will, sondern schon mal überlegen muss. Sonst kann ich auch solitär spielen.
Ja, Fehler sollten vermieden werden. Ist auch schon beim Puzzeln so.
Inflationäre Siegpunkte? Ja, stimmt, aber nicht wie von Dir beschrieben. Es gibt nicht 100 Punkte für irgendwas, statt einem, sondern halt viele Wege auf denen man Siegpunkte machen kann. Insgesamt kommt der Sieger dann schon mal an die 200 Punkte ran. Das kann man inflationär nennen, ist aber etwas ganz anderes als von Dir beschrieben.
Um eine der 6-Ppunkte Boni zu bekommen sind in der Regel 6 Aktionen weg, nicht 12. Dies gilt nur für die Personen. Bei den Hütten sind es 10, beim Bauen mindestens 6 etc. Und dabei muss man berücksichtigen, dass man für Hütten und Personen definitv die Personen-Aktionen in Phase B braucht. Betrifft also nur teilweise das von Dir fälschlich genannte 18 Aktionen-Kontingent. Und für den Schmuckplättchen-Bonus braucht man streng genommen keine einzige Aktion. Jedenfalls nicht direkt.
Also um mit Deinen (modifizierte)n Worten zu sprechen:
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich fand Deine Kritik mittelmäßig. "Ich-mag-das-Spiel-nicht"-Kritik zum hunderttausendsten Mal, diesmal halt n bissl modifiziert mit falschen Argumenten weil es besser klingt als: Ich mag das einfach nicht.
Gruß
Wolf
Du solltest von Tom noch einmal einen Nachschlag verlangen. Schließlich hat er ja eine nahezu unspielbare Sonderedition die er nur in den Schrank legen kann.
Oder war alles (wie Atti schon sagte) nicht doch völlig egal?
Gäähn.
Steht hinter dem Namen von Widow in Klammern nicht "Edit" und wird damit nicht gekennzeichnet, dass es sich um eine Editierung und eben nicht um einen neuen Beitrag handelt?
Aber vielleicht sollte man editierte Beiträge nicht mehr als "neu" aufführen.
Ist eh problematisch, wenn man im nachhinein Beiträge editiert/editieren kann.
Der eine korrigiert die Rechtschreibung, der andere den Inhalt und schon werden Antworten unverständlich, weil der zugrunde liegende Inhalt geändert wurde.
Nachdem das Spiel endlich erhältlich ist und so langsam Meinungen auch begründet sein können, könnte man ja langsam mal zu diskutieren anfangen, dachte ich
Bevor es untergeht, eine Kleinigkeit vorweg:
Es gibt 7 Startaufgaben, von denen jeder Spieler eine erhält. Während man 6 davon durch gezieltes Spielen erfüllen kann ist dies bei der Aufgabe "3 gleiche Götterkarten" nicht möglich. Dies ist selbst im Laufe des Spieles nur schwer möglich! Ja, ich weiß, man bekommt zu Beginn noch 2 weitere Aufgaben, aber trotzdem. Das Plättchen sorgte beim betreffenden Spieler für viel Frust gleich zu Beginn. M.E. ist es als Startaufgabe deplatziert!
Zur Komplexität: Es gab eine große Diskussion im Vorfeld und Rufe danach, dem Spiel mehr als eine 6 zu geben. Aus meiner Sicht ist die 6 das Maximum für dieses Spiel. Wenn man sieht, das Alea "Im Jahr des Drachen" nur eine 5 gegeben hat, finde ich sie sogar zu hoch. Im Gegensatz zu anderen (Feld-)Spielen bezieht BoBo seine Komplexität micht aus einer großen Spieltiefe oder einer hohen Komplexität sondern vielmehr aus einer unglaublichen Vielfalt an Plättchen/Möglichkeiten.
Das eigene Spielertableau wurde in der Spielbox auch schon als "schön bunt" diskreditiert. Diese Einschätzung kann ich nachvollziehen. Allerdings muss man einräumen, das auf dem Tableau aber auch wirklich alles mit einer sehr gut nachzuvollziehenden, ich würde sagen vorbildlichen Symbolik erklärt wird und "keine" Fragen offen bleiben. Geschmackssache also.
Geschmackssache könnte auch der tragende Würfelmechanismus sein. Wieder einmal ist es Feld gelungen Würfel in einer (für mich) neuartigen und originellen Weise zu verwenden. Hut ab dafür. Während ich aber bei den Burgen von Burgund immer das Gefühl hatte, auch mit scheinbar nicht so guten Würfelaugen etwas machen zu können fehlt mir dies bei BoBo. Der Frust mit 3 6ern hinten zu sitzen ist schon groß. Und wie habe ich gelacht, als ich mich an die erste Stelle vorgearbeitet habe und dann 1, 2 und 3 warf. Da hilft es wenig, dass man mit niedrigen Zahlen zumeist wenigstens etwas bekommt, etwas ist eben zu wenig. Und dies kann ich eben nicht durch gutes Spiel beeinflussen. Ich weiß, es gibt Götterkarten. Aber während man rote und grüne Götter nett einsetzen kann um Punkte zu optimieren, helfen einem blaue und weiße nur zur Würfelmodifikation. Dafür sind sie zu teuer erkauft und sie zu erhalten ist ja auch noch Glückssache. Da man für den Einsatz der Götter eine Opfergabe braucht ist mir die Würfelmodifikation insgesamt zu teuer erkauft.
Mein persönliches Zwischenfazit : Das Spiel macht Spaß und es wird wieder auf den Tisch kommen. Auch um zu testen, ob man dem Glück/Pech durch sein Spiel nicht doch ein Schnippchen schlagen kann. Und auch um herauszufinden, warum der Sieger in meiner Partie über 30 Punkte Vorsprung hatte. Nach der Partie konnte es jedenfalls keiner so recht erklären.
Aber den ganzen Hype halte ich in wirklich jeder Hinsicht völlig überzogen! Es ist wieder ein guter Feld, aber keineswegs der Beste, höchstens der Bunteste und der mit den meisten Plättchen.
Jepp, das Spiel ist noch nicht auf dem Markt.
Ich entschuldige mich daher zunächst für die Unsitte, eine Regelfrage nur nach dem Studium der Regel zu stellen!
Die Regel ist gewohnt gut und erklärt und wiederholt sehr viel, dass man manchmal schon denkt "ja doch".
Aber eines läßt sie m.E. offen:
Eine Runde endet, wenn jeder Spieler seine 3 Würfel eingesetzt und genutzt hat.
Durch die spezielle Einsetzbedingung "Augenzahl muss kleiner sein als die bereits auf der Aktionskarte liegende" kann es doch vorkommen, dass man nicht alle seiner 3 Würfel nutzen kann.
Dann muss man wohl passen oder?
Erscheint mir logisch, seltsamerweise wird dies in der Regel aber nicht erwähnt. Oder habe ich was überlesen?
Fragende Grüße
Wolf
Also als erstes fällt mir ein:
Respekt vor Deiner Mitspielerin!
Und dann finde ich es interessant, wie unterschiedlich die Empfindungen so sind. Spricht eigentlich für das Spiel.
Aber Du hast schon Recht: Zu zweit ist bei den Schädeln keine zwangsläufige Konkurrenz gegeben, da ist das sicher stärker, als in einem 4er. Ich kann mich nur erinnern, dass ich einmal konsequent darauf spielen wollte und voll baden gegangen bin, weil ich einen Konkourrenten hatte. Der Dritte gewann dann mit 91 Punkten, bis heute Rekord bei uns.
Übrigens: Das Tauschfeld fanden wir bisher extrem schwach, so unterschiedlich... Es verschwendet m.E. eine Aktion, da man sich das, was man tauscht ja erst über eine andere Aktion besorgen muss. Als Maiseinkommen wurde es so gut wie nie benutzt.
Gruß
Wolf
Hallo Helby,
ich weiß nicht, ob meine Bemerkungen erhellend sind, da ich es noch nie zu zweit gespielt habe
Aber ich erlaube mir trotzdem mal ein paar Anmerkungen:
Auch ich frage mich, wie Deine Mitspielerin all ihre Arbeiter ernährt. Nach meinen Erfahrungen ist das sehr schwer, da man ja bei Nicht-Ernähren Minuspunkte einfährt. Und ich habe schon einige Mitspieler arg fluchen gesehen. Außerdem kosten das Einsetzen vieler Arbeiter ja auch noch mais. Ich persönlich komme zumeist mit 3-4 Arbeitern aus.
Eine blöde Frage kann ich mir auch nicht ersparen: Hab ihr in den 2er-Partien an das Einsetzen der Dummies gedacht?
Deine Rechnung kann ich übrigens nicht ganz nachvollziehen: Wenn sie 4-6 Schädel einsetzt und dabei auf 50 Punkte kommt hat sie sich stark auf einer Tempelskala und ein bißchen auf einer zweiten entwickelt. Mit anderen Worten: Die Tempelwertungen müßten in etwa ausgeglichen sein, es sei denn Du machst da nichts.
Nun aber meine spielerischen Anmerkungen:
Ich bin in einer 4er-Partie schon auf 90 Punkte gekommen und unter 60 Punkten gewinnt in meinen Partien niemand mehr. Ich spiele meistens 4er und gelegentlich 3er-Partien. Die Kristallschädel geben selten den Ausschlag. Allerdings gibt es schon ein Problem damit: Díe Strategie ist stark, wenn einem gar keiner Konkurrenz macht. In einem 3er/4er ist das immer ein wenig der Fall, in einem 2er kann das natürlich anders aussehen. Trotzdem: Man muss eine Menge investieren um erstmal auf 6 Arbeiter zu kommen, diese ständig zu ernähren und dann auch noch in Chichen Itza diverse Runden drehen lassen um hohe Punkte abzugreifen.
Man kann die Strategie auch ein bisschen torpedieren, wenn man den Maiszugang etwas abklemmt. Was haben wir schon geflucht, weil ein Mitspieler die Angewohnheit hat, zu Beginn gleich 3 Arbeiter in Palenque einzusetzen.
Ich persönlich spiele gerne (und gewinne oft) mit der schnellen Weiterentwicklung der Ressourcen- und Architektur-Technologien. Dazu (sofern vorhanden) noch das Monument, das 33 Siegpunkte für die Entwicklung in den Technologien bringt und fertig.
Gruß
Wolf