Gehöre auch zur Fraktion: nur Reihenfolgekarten sleeven.
Genau so bei mir auch. Da alle anderen Karten ja nicht gemischt werden, entstehen auch keine größeren Abnutzungserscheinungen.
Gehöre auch zur Fraktion: nur Reihenfolgekarten sleeven.
Genau so bei mir auch. Da alle anderen Karten ja nicht gemischt werden, entstehen auch keine größeren Abnutzungserscheinungen.
Ein aktueller Hinweis auf der Homepage dazu, würde allen Unmut schon im Vorfeld abfedern. Da hat jeder Verständnis für, man weiß sofort warum es gerade etwas länger dauert, der Support wird entlastet wegen nicht erfolgter Anfragen… es könnte so einfach sein.
Ansonsten würde ich jetzt stumpf einfach eine neue 120x80 Platte 4 mm bestellen. Selbst Amazon bietet sowas an.
Oder einfach mal offline im Baumarkt kaufen…
3mm tut es auch.
kooperatives, hektisches Kartenspiel mit App-Unterstützung
Und raus!
Thema ist nämlich Synchronschwimmen.
Hm, mal überlegen… …fast hättest du mich gehabt…
Nö. Und nun? Die Regel ist kein Ratgeber und ein solcher war nicht anwesend. Darf ich nun diese Erfahrung nicht offen teilen? Hilft vielleicht anderen. Spaß soll es ja auch noch machen
Selbstverständlich darfst du! Ich war nur überrascht, das dir das mit deiner Erfahrung/Spielintelligenz (ernst gemeint ) nicht spontan in den Sinn gekommen ist. Du bist doch ein gerissenes „Kerlchen“…
Gruß an deine Holde
Kennt Ihr das, wenn bei Terraforming Mars alle am Tisch Bakterien züchten und hübsch anzuschauende Karten sammeln, aber keiner aufs Spielziel hinarbeitet?
Nein!
war es vermutlich auch keine gute Idee, im Spiel querbeet von allen Zauberschulen-Stapeln Karten nachzuziehen, war dadurch doch die Chance auf synergetische Kartenkombinationen verwässert
Das war dir doch bestimmt vorher klar, oder etwa nicht?
Ich könnte mir auch vorstellen, das die Erweiterung längst fertig ist und man wartet nur auf einen bestimmten Zeitpunkt für den Release. Alternativ wird eine KI zum coden benutzt…
Es war einmal vor langer Zeit mit einer weit, weit entfernten Spielerunde und auf dem Tisch lag #MerchantOfVenus . Gestern wurde die Erinnerung daran wieder aufgefrischt, zu dritt widmeten wir uns der Neuauflage von FFG, allerdings auf Wunsch eines einzelnen Traditionalisten in der Klassik-Version. Dafür aber mit der Schnellstartvariante - alle Nachfrageplättchen, Waren und Passagiere zusammen in eine Schüssel und zu Beginn 20 davon gezogen und verteilen. Wird eine neue Zivilisation aufgedeckt zieht man 4, ansonsten wird jede verkaufte Ware 1 zu 1 ersetzt - also blind nachgezogen!
Trotz meiner Vorliebe zur Standardversion der Neuauflage, war es doch mal wieder ein sehr gelungenes Erlebnis mit diesem wahrlichen Klassiker! Zwei Fehler hatten wir zwar - auch die Open Ports erlauben nur 1 Kauf/Verkauf beim landen, die Kommission der Factory-Goods von 50% nur mit 20% für den Eigentümer rabattiert - aber da es jeden gleich betraf, nicht weiter schlimm.
Natürlich hatte ich schon damals diese unsäglich fummeligen Geldcounter aussortiert und die für sowas angeschafften Kings & Queens eingesetzt. Das Spielende wurde auf 2000Cr festgesetzt, die ich dann auch als erster erreichte…
Für Liebhaber der Schwarz-Weiß Fotografie ist das Spiel eher ungeeignet, ansonsten aber immer noch grandios - ich liebe es! Dazu noch ein Blick auf meine Sortierung: Für jedes Volk eine kleine Schachtel, so geht der Aufbau recht fix. Die gibts im 6´er Pack in den 1€ Shops für??? Genau: 1€.
1. Meine Spiele kommen in aller Regel häufig - im wechselnden Rhythmus- zum Einsatz. Gibt einige, die schon über 100x gespielt wurden.
2. Du meinst damit „Hingabe, Intensität..“? Dann ja…
3. Eine Kosten/Nutzen Analyse für sein Hobby zu ermitteln, ist zum scheitern verurteilt - und bringt auch keinen Mehrwert!
4. Kampagnenspiele habe ich nicht.
Da gibts leider nicht soviel, mir fällt noch #Tenkatoitsu von 2016 ein. Genaueres weiß ich nicht, kenne nur den Titel… https://boardgamegeek.com/boardgame/214296/tenkatoitsu
Ja, als Early Access. Mich persönlich freut ja der iOS-Release, da ich Brettspiel-Adaptionen fast ausschließlich auf der Couch am iPad zocke 😊
Same here…
Hallo in die Runde
Wo kann man dich denn geografisch verorten? Stichwort Karteneintrag…
Ui, auf einen Spielebericht zu #Ships bin ich sehr gespannt. Habe es hier auch rumliegen, aber leider noch nie auf den Tisch bekommen.
Fürs erste schon mal was von „damals“…
Bekommt man Normandie und Afrika (gesleevt) komplett in die Verstärkung-Box?
Ja, siehe meinen Beitrag vorher…
Nicht zu vergessen, der gute alte Lederbecher.
…und die Pipeline eh schon voll mit 4 Karten hatte
Nur zur Sicherheit: Man kann pro Slot 2 Karten legen (übereinander).
Etwas entfernter, aber vor politischem Hintergrund angesiedelt - #ImperialStruggle mit den beiden Großmächten England/Frankreich im 18.Jhdt. und #Versailles1919 , wo der Vertrag zwischen den Siegermächten verhandelt wird.
#DieMacher #Hegemony wurden ja schon genannt, #DemocracyUnderSiege fiele mir noch ein. Wie kann man Hitler verhindern ist so das Thema, ab 1933 angesiedelt.
Endlich mal was anspruchsvolleres - #Hegemonie zu viert war angesagt ! In gewohnter Rolle als Staat (was durchaus Sinn macht um die bisherigen Erfahrungen einfließen zu lassen) den Haushalt zusammen gehalten, staatliche Leistungen unters Volk gebracht, Legitimation angehäuft, die politische Agenda halbwegs gut im Griff gehalten…nur die letzte der 5 Runden war dann eher „suboptimal“. Ein eingreifen des IWF konnte ich zwar verhindern, aber 2 nicht erfüllte Ereignisse und null Übereinstimmung bei den Agenden war dann nicht so prall.
Da konnte sich doch der „schmierige Kapitalist “ am Ende mit lausigen 4 Punkten vorbei schieben…trotzdem: Glückwunsch!
Im Vergleich der 2 „Politsimulationen“ #Weimar vs. #Hegemonie finde ich Hegemonie inzwischen besser und das aus einem wesentlichen Grund:
Hier ereilt einen nicht ein plötzliches vorzeitiges Ende (was nach einigen Erfahrungen/Berichten wohl eher die Regel als Ausnahme ist), alle 5 Runden werden gespielt. Mal abwarten, was das Weimar von GMT so kann…
Soll das irgendwann auch mal noch auf deutsch erscheinen? Ist da was bekannt?
Ich vermute mal eher nicht, aber hier https://boardgamegeek.com/boar…ersalis-price-power/files findest du eine Kurzübersicht und Kartenübersetzung in deutsch.
dank Zugstreik
Sicher das es nicht doch die Lokführer sind?
Oder gehört das in die Kategorie „Kinder sind was Wunderbares“?
Er möchte dir nur eine Freude bereiten - „Papa meinte letztens, er könne sich nicht entscheiden wie er neuen Platz im Regal schaffen soll“.
Man kann TtA auch im friedlichen Modus spielen, ist ja ne offizielle Variante.
Zu Nations gibts auch dutzende von Varianten, für den Einsteiger sollte aber doch eher das Grundspiel umrissen werden.
Wie gefällt es euch?
Viel zu wenig Orkblut dran, der ein oder andere Treffer als Symbol für glorreiche Verteidigung würde auch schmücken!
Through the Ages und Nations sehen auf den ersten Blick recht ähnlich aus (und Nations ist bis zu fünft spielbar). Gibt es da einem klaren Favoriten unter den beiden?
Ich versuche mal neutral zu antworten (bin zu 100% im Nations-Lager ). Bei TtA hast du etwas mehr an haptischem Mikromanagement, zudem ist man dort auch quasi gezwungen sich militärisch zu engagieren. Das wiederum fällt in Nations weg, man kann - und habe ich auch mehrfach erfolgreich zelebriert - auch komplett ohne Militär (oder zumindest wenig) gewinnen.
Allerdings sollte man dann schon wissen wie das läuft, man muss dann in die Stabilität investieren und verzichtet auf „Schlachten“ (Karten mit bestimmten Boni) und Kolonien (liefern Rohstoffe) - ist aber durchaus möglich.
Beide handeln militärische Auseinandersetzungen mittels Wertevergleichs ab, Figuren als Armeen prallen da nicht aufeinander. Sie vermitteln eher das Gefühl vom steuern einer Zivilisation „am langen Arm“.
Der größte Fehler ist eine große Map aufzubauen mit weit auseinanderliegenden Flaggen. Lieber klein, drei Flaggen, deren Wege sich überschneiden.
Wie viele Pläne würdest du bei drei Flaggen empfehlen?
Einen!
Hier Herberts Liste der besten Civ-Spiele findest du eine Menge Infos dazu.
Tipp: mit Timer spielen; z.B. der 1. Spieler beendet seine Programmierung. Alle Anderen haben jetzt noch 30 Sekunden Zeit (gut vielleicht auch 60 Sekunden)
Da es verschiedene Versionen des Spiels gibt nur der Hinweis, dass dies die Standardregel in meiner Version von 1994 ist.
Gruß Dee
Das Spiel lebt eben durch genau diesen „Druck“ beim programmieren - Fehler sind öfter die Regel als die Ausnahme. Die Sanduhr mit 30 sek. Kann ich nur unterstützen, zu langes nachdenken ist hier einfach Gift für das Erlebnis! Wer in den Powerdown geht, darf natürlich nicht den Timer starten…
1. Es ist ziemlich schnell “ausgespielt"
2. Zu viele Punkte die man im
Spiel machen kann.
3. Das Spiel verliert mit jeder weiteren Partie an Reiz.
1. „Das
2. ist
3. Humbug!“
Es gibt schon in der Grundbox 6 verschiedene Fraktionen mit jeweils 2 Seiten mit unterschiedlichen Fähigkeiten, es gibt ein riesen Deck an Karten das immer anders ist und die Aktionen im Spiel maßgeblich beeinflusst, es gibt 12 verschiedene Endscoring Tiles für die Eck Städte von denen immer nur 4 im Spiel sind und die einen großen Teil der Punkte ausmachen können. Der Plan liegt immer anders und schon durch die Verteilung von Seen, Städten und Landschaften kann das Spiel komplett anders laufen. Dazu kann man auch noch optional die Kristalfelder mit rein nehmen. Und wem das alles noch zu wenig Abwechselung ist für den gibt es auch noch die Option die Start Decks zu draften inclusive zusätzlicher Karten für den Draft Modus.
Zum einen das, dazu kommt mit der Erweiterung noch mehr Abwechslung dazu! Und was die Punkte angeht - auf über 100 Punkte zu kommen, ist eher selten der Fall. Schon gar nicht spricht das für oder gegen ein Spiel…
Lass dich nicht verunsichern - #Revive ist ein gutes Spiel!
Die Zeiten wo Spiele auf über 100 Partien kommen - #Vinci #Outpost #Funkenschlag #TerraformingMars - sind bei mir vermutlich vorbei. Allerdings bin ich mit diesen Perlen auch nicht „durch“, immer wieder mal eine Partie sehr gern, aber oft hintereinander ist nicht mehr angesagt. Mit Kampagnen habe ich auch - außer #UndauntedStalingrad - auch nichts. Jedes meiner Spiele darf gern Tageslicht schnuppern, ab und an dann wieder mal was neues.
Tatsächlich bin ich in inzwischen fünf Partien mit z.T. unterschiedlichen Mitspielern noch niemals über Runde 3 hinaus gekommen.
Komm her und lass dich trösten
aber er will doch nicht die squad-level-Ebene, sondern die armee-ebene, da hilft ihm ASL auch nicht.^^
Jetzt wo du es sagst…
Zuerst (ich war auf Grid Position 4 gelost) normaler Start, in Gang 2 wegen des sonnigen Wetters jetzt nicht gerade ein Hochstart meinerseits. Hätte wohl doch ein Heat opfern sollen, naja.
Das ist der einzige Punkt, den ich dem Spiel ankreide - im 3. Gang anfahren! Mach das in real und du weißt wie die Autos von hinten aussehen!
Keine Ahnung was mich da geritten hat. 😆
235 Seiten RegelnWeitere ca. 70 Seiten für Research und Produktion und Versorgung..
Ich verstehe deine Umwege nicht, greif doch gleich zu #ASL , wobei das etwas weniger Regeln sind…
#MegaCivilization War ein echtes Erlebnis, mit 12 Mitspielern und zwei Tagen Spielzeit. Aber auch die Feststellung, dass es ein zeitliches Limit für mein Interesse an einem einzigen Spiel gibt (aus gleichen Gründen mach ich ja auch keine Rollenspiele mehr).
Bei uns mit 14 Leuten an einem Tag - zu laut, zu chaotisch, zu wenig „Spiel“.
#ImperiumHorizons Neue Völker, neue Mechanik mit den Handelsrouten, damit neue Möglichkeiten.
Nehmen wir mal an, ein Gleichstand wird 1. nach Geld und 2. nach Ressourcen aufgelöst.
Spielerin 1 hat mehr Ressourcen und Spieler 2 mehr Geld.
Spieler 2 würde demnach den Gleichstand für sich entscheiden und Spielerin 1 das Nachsehen haben. Würde die Gleichstandsregel andersherum lauten, also als 1. Ressourcen und in nächster Instanz Geld bewerten, würde Spielerin 1 gewinnen.
Man könnte aber auch daraus schließen, das Geld einen höheren Stellenwert im Spiel hat, als Ressourcen - oder schwerer zu erwirtschaften. Damit wäre ein Tiebreaker zugunsten des Geldes nachvollziehbar.
Mein Männeken Pis setzte sich trotz nicht erfülltem Wunder gegen Ephesos und der großen Mauer durch - #7Wonders wurde gespielt, ohne Leaders und Cities gaben wir dem Spiel endlich mal wieder „Licht, Luft und Sonne“! Ältere Berliner erinnern sich vermutlich an dieses Motto…
Die Militaristen der Runde konnten gegen die geballte Punktepower der „grünen Hölle“ nicht anstinken , noch nie hatte ich soviel Punkte darüber gemacht. Sind sie doch eigentlich die Karten, die man eher für den Wunderbau verwendet. Aber gut, geschenkter Gaul und so…
Zuvor gab es noch eine Partie #PathofCivilisation ebenfalls zu dritt. Man sollte zwar immer bei den Herausforderungen dabei sein, aber diesmal primär auf die in Runde 7 mit gelben Karten konzentriert. Pro 3 passenden Karten gab es 2 Soldaten, damit konnte ich zusätzliche 6 für die kommende Schlacht generieren, was wiederum den Sieg mit 9 Punkten brachte - in 2 Runden somit 19 Punkte gemacht, man kann zufrieden sein.
So langsam wünsche ich mir zu kommenden Messe eine Erweiterung mit neuen Technologiekarten…
Drangeklatschte Regeln wie z.B. "wer zuletzt in Florenz war" brauche ich nicht.
Das wäre aber eher eine typische Regelung für den Startspieler.
Ansonsten „regeln“ sich Gleichstände vermutlich in der allgemeinen Gruppendynamik - denen, die um des Spasses willen spielen ist das egal.
Und dann solche, die es mehr als Wettbewerb“ sehen. Da muss es einen Sieger geben, dem man natürlich fair gratuliert.
Mir ist beides recht, hängt aber auch viel am jeweiligen Spiel - bei TfM kann ich beim besten Willen nicht auf Platz spielen!
Kauft man bei Imperium nicht Karten in sein Deck ein?
Ja schon, die sind aber leicht auseinander zu halten und viele holt man sich auch nicht.