Beiträge von Pau

    Mir gefällt Holzimitat nicht, aber auch keine farblosen Wohnungen. Daher würde ich weiß bevorzugen und darauf achten, dass es mit anderen möglichst Massivholzmöbeln kombiniert wird.

    Ich habe einen Charleston. Fotos könnte ich aber erst in 10 Tagen schicken. Bin seit gestern im Urlaub.


    Kratzer habe ich an der Leiste ein paar wenige aus der Anfangszeit, wo er noch im Wohnzimmer stand und auch von den Kindern als Alltagstisch mit genutzt wurde. Das war temporär okay, auf Dauer wäre das aber nicht ideal. Da braucht's zumindest bei unserer Nutzung Massivholz. Die Kratzer jetzt sind nicht wild und stören mich nicht. Seitdem er im Gästezimmer steht und primär als Spiele- und Gästetisch genutzt wird, sind keine Kratzer mehr dazu gekommen.


    Ergänzung noch zum home Office: Mach ich manchmal auch da und passt für mich. Wenn ich das aber wirklich häufig nutzen würde, würde ich mir den Zusatz mit Höhenverstellbarkeit genauer anschauen.

    Genauso und ergänzend zum Fortschritt: es gibt am Anfang diese 3 Missionsziele, die man in beliebiger Reihenfolge machen kann, da ist das Tempo der Geschichte eher langsam, danach zieht es direkt an. Fand die Story und das Tempo dann super. Nebenmissionen hatte ich größtenteils ignoriert. Fand das zur Geschichte meist nicht so passend, mit was anderem Zeit zu Verbringen (Hey die Welt geht unter aber ich muss doch vorher noch dringend den Diebstahl xy oder so aufklären...). War dann für's Weiterkommen auch nicht wichtig. Nebenquests kann man also ruhig ignorieren.

    Bei mir ist's Zelda TOTK. Kann die Kritik von einigen hier zwar gut nachempfinden, mich hat's von der Spaßkurve dann aber an unerwarteter Stelle abgeholt. Den Anfang fand ich gut, nur zu ähnlich zu BOTW. Danach hat's für mich stark abgebaut. Überall nochmal hin, wo ich in BOTW schon war, fand ich eher demotivierend und dazu zig Ziele gleichzeitig . Das war zu viel von allem und ohne roten Faden. Nachdem ich aber die Hyrule Karte wieder halbwegs erforscht hatte, fand ich es deutlich spannender und dann das komplette late game deutlich besser als BotW. BotW fand ich von Stunde 20-40 am tollsten, TotK in der gleichen Zeit am schwächsten. Danach wechselte es. Das fand ich recht überraschend. Es hat sich dann bei mir wieder der Flow eingestellt, den ich auch bei BotW hatte. Dadurch stört mich auch eine gewisse Repititivät nicht wirklich. Und für mich ganz wichtig, man muss sich bei dem Spiel bewusst sein, dass es vollgestopft mit Zeugs ist, von dem man sich aussuchen darf, worauf man Lust hat. Den Rest darf man ignorieren und das Spieldesign ist so frei gebaut, dass es einen dafür auch nicht groß abstraft. Dadurch stören mich im Vergleich zu anderen Titeln, die Sammelaufgaben etc. nicht. Konnte ich super ignorieren oder hab's mitgenommen, wenn ich sowieso eine Region näher erforschen wollte. Das Spielgefühl war eine große Auswahl an Tätigkeiten, wo ich mir selbst aussuchen durfte, worauf ich aktuell gerade Bock hatte. Ich find's daher auch sehr gut, dass es hier kein Trophäen System gibt.


    Dann habe ich noch auf der PSVR2 beat saber für mich entdeckt. Finde ich so genial, dass ich überhaupt nicht dazu komme, andere VR Titel auszuprobieren.


    Auf BG3 freue ich mich für's nächste Jahr. Aktuell bin ich aber auf der PS5 noch recht am Anfang von Cyberpunk 2077, das ich bisher auch großartig finde. Wird also noch was dauern.


    Zumindest ein kleinerer Flop der länger gespielten Spiele war für mich Shadow of the Tomb Raider. War okay, hat sich für mich aber zu sehr nach Standardformel angefühlt. Hab's durchgespielt, aber Nebenaufgaben etc. größtenteils ignoriert, um es nicht weiter in die Länge zu ziehen.

    Wir haben seit über zehn Jahren eine Siebträger und sind immer noch begeistert. Anfangs hatten wir den Tchibo Barista Expresso fair trade, den ich für die Preiskategorie immer noch gut finde. Mittlerweile ist uns aber guter Kaffee noch etwas mehr wert und wir holen unseren bei einer kleinen Rösterei fab.coffee. Sehr guter Kaffee und dazu ein netter Röster, mit direktem Kontakt zu den Erzeugern. Kann ich sehr empfehlen.

    Ich habe eine Rail mit 4 Becherhaltern und finde die sehr sinnig. Die volle Tischlänge brauche ich fast nie. Dann sind zusätzliche Fächer praktisch. Aber eigentlich noch wichtiger: Man muss den Tisch nicht ganz aufklappen, kann die Ablagefläche oben nutzen und hat dabei einen Schutz, dass Würfel etc. nicht unter die Platten rollen.

    Ist der direkte Vorhänger von BG3 denn so empfehlenswert? Und muss man den ersten Teil gespielt haben?

    Teil 2 ist für mich zusammen mit der sehr umfangreichen Erweiterung, die die Geschichte erst zu Ende bringt, mit das beste was es je zu spielen gab. Nach heutigen Gewohnheiten würde man aber vermutlich die Zugänglichkeit am Anfang erhöhen. Es braucht etwas bis man richtig drin ist. Auch bei Kenntnis von D&D und den vergleichbaren Spielen. Ich habe Teil 1 erst nach Teil 2 mit Erweiterung und den Icewind Dale Teilen gespielt und das hat dann bei mir nicht mehr so richtig gezündet. Also BG1 braucht es nicht zwingend für Teil 2.

    Ein weiterer glaube ich noch nicht genannter Vorteil von Spieletischen ist die höhere Verträglichkeit von Kleinkindern und aufgebautem Brettspiel im selben Zimmer.

    Doch, zweimal wurde das bereits genannt.

    ich habe beim drüber schauen, zwar was zu Kinder gelesen, aber das war, einmal der Schutz durch die Abdeckung und das zweite mal die Aussage, dass der Tisch dann ja an anderer Stelle wie spielende Kinder steht.


    Mein Punkt war aber, dass es bei einem mitanwesenden Kleinkind während des Spielens aufgrund des Kellers besser funktioniert.

    Tisch Modus mit Pro Controller?

    es gibt Menschen die den Tisch Modus verwenden ??¿??

    Ich Spiel deutlich > 90% docked. Aber wenn Bedarf für klein sein sollte, nutze ich trotzdem viel lieber einen gescheiten Controller. Also ja, die gibt's.


    Die Position ist dann aber auch nicht Tisch, sondern auf der Couch liegend, mit Switch auf einem Laptop-Kissen. Damit ist's bequem, man hat einen guten Controller und nahezu den gleichen Abstand wie bei der Nutzung als Handheld.

    Ich finde Soulsspiele auch unabhängig vom Frust Aspekt nicht für jeden geeignet. Ich pausiere seit mehreren Monaten Elden Ring nachdem mir der Ablauf (immer kämpfen) und die Welt (immer böse) zu monoton geworden ist. Es ist halt mehr ein Action Spiel als ein Rollenspiel.

    Die exklusiven jump'n runs und Plattformer egal ob 2d oder 3d sind eigentlich durch die Bank sehr gut, sofern man auf Story verzichten kann. Egal ob's neue oder Wii U ports sind. Zum Beispiel


    - Donkey Kong Country Tropical freeze

    - Super Mario u deluxe

    - Super Mario 3d world

    - Super Mario odyssey

    - Kirby und das vergessene Land

    - Metroid Dread


    Alle für die Switch erschienenen Zelda Teile sind auch alle top. Bei Skyward Sword war ich wegen dem kritisierten Backtracking im voraus skeptisch, dass hat sich aber als deutlich geringer als befürchtet erwiesen. Da rennt man in vielen Rollenspiel oder/und open world Spielen mehr an die gleichen Orte zurück.

    Zur Ausgangsfrage würde ich noch den Mechanismus der Versteigerung hinzuzählen. Wird zwar immer noch gelegentlich genutzt, aber nicht mehr in dem Umfang wie vor zwanzig dreißig Jahren, wo Versteigerungen auch häufiger als Kernmechanismus verwendet wurden. Das ist zumindest in meiner Wahrnehmung bei neuen Spielen deutlich seltener geworden.


    An sich mag ich den Mechanismus. Er ist halt etwas weniger einstiegsfreundlich als viele andere Mechanismen, da es meist mindestens eine Partie braucht, bis man die jeweiligen Wertigkeiten einschätzen kann. Das dürfte auch einer der Gründe sein, wieso er heute weniger populär ist.

    Aus dem Grund hatte ich vor ein paar Jahren eine Swich und typische Nintendo Spiele geholt. Lieber von Anfang an Mitprägen was normale Spiele sind, als es dem Zufall zu überlassen. Die Kinder kennen und mögen Nintendo Spiele und sind jetzt erfreulicherweise weniger empfänglich für Spiele mit in game Käufen etc. Ich hoffe das hält.

    Bei BotW fühlt sich die map nicht wie ein Jahrmarkt oder Freizeitpark an, wie das bei vielen anderen open worlds der Fall ist. Die Welt ist also bei weitem nicht so extrem wie sonst mit (teils ziemlich generischen) Aufgaben und Gegnern vollgepflastert. Das kann man als glaubwürdiger oder eben als leerer empfinden. Mit persönlich hat die Welt so sehr sehr gut gefallen und ich bin dagegen eher vom klassischen Design schnell gelangweilt.

    Bei dem hier schon häufiger genannten Salvatore kann ich außer den Start auch die neueren Werke der Drizzt Reihen empfehlen. In der Mitte der Reihe fand ich's irgendwann richtig schlecht und habe dann einen Teil auch komplett übersprungen. Danach wird's dann wieder besser und ab Niewinter war ich wieder so gut wie in den ersten Büchern unterhalten. Bleibt aber natürlich Popcorn Literatur.

    Ich bin Geologe. Nach dem praxisfernen Studium bin ich in einem damals kleinem Ingenieurbüro für Geotechnik untergekommen und habe hier vom Chef viel Praxis gelernt. Neun Jahre später bin ich immer noch da und aus den Anfangs kleinem Büro ist ein mittelgroßer Laden geworden.


    Ich erstelle sowas was man landläufig Baugrundgutachten nennt, kümmere mich um Wasserschutzgebiete, plane Brunnen und Wasserhaltungen oder erstelle Standsicherheitsnachweise für Böschungen oder Erdbauwerke.

    Könnt ihr was zum Zweispieler-Spiel sagen? OK? Sehr gut? Eher meiden?

    Noch ergänzend zu den anderen Antworten:


    Bei 3 oder 4 Spielern wird man durch die Zielmarker in Verbindung mit den begrenzten Einheiten dazu gezwungen irgendwann seine Verteidigungen zu schwächen oder ganz aufzugeben. Ich mag das sehr, da es das Spiel sehr dynamisch macht. Da prescht man vor, weiß genau, dass der Gegner das Nutzen wird und baut darauf einfach schneller zu sein.


    Zu zweit gibt's das so nicht. Da kann man sich auch einbunkern, sobald man vorne liegt. Ich finde, es spielt sich damit immer noch gut, aber weniger außergewöhnlich.

    Ist mit dem RS-Möbelladen vielleicht Moebelum gemeint?

    Das empfehle ich an dieser Stelle immer (es müßte so sechs bis acht Threads zum Thema geben).

    Meine Meinung zu Ikea ist dieselbe, wie zu Monopoly. ☺️

    Ja, genau das ist Möbelum. Mir ist gestern Abend der Name nicht mehr eingefallen.

    Wir haben uns da mal für rund 1500€ einen Schlafzimmerschrank geholt. Nach zwei Jahren haben sich 2 der 4 Türen angefangen zu verziehen, nach drei Jahren waren sie so verzogen, dass sie nicht mehr geschlossen haben und sich geleimte Teile gelöst haben. Bei Rückfrage bei Möbelum hieß es nur, dass die Gewährleistung rum wäre und man daher nichts machen könne. Man sei selbst nicht der Hersteller, sondern nur der Vertrieb. Seitdem kaufe ich da nichts mehr.


    Die Metallteile fand ich von der Qualität auch sehr schlecht. Der Schrank war daher auch nicht gut umzuziehen. Schlechter als jedes Pressspanmöbelstück, dass wir bisher hatten.


    Günstigere Vollholzmöbel haben wir seitdem eher von Jysk (ehemals dänisches Bettenlager) gekauft und sind mit den Teilen sehr zufrieden. Oder noch besser, geschaut, dass wir alte Möbel bekommen haben, die noch mit Stecksystemen statt Schrauben und co. funktionieren. Die sind teilweise über 100 Jahre alt und immer noch top.


    Für Regale finde ich wie oben schon genannt das Ikea Ivar System top. Dank unbehandelter Massivholz Kiefer ist das sehr haltbar und gibt's in drei Höhen und zwei Tiefen und kann je nach Bedarf mit Schubladen, Schranktüren etc. versehen werden. Ich habe das Regal auch schon unter eine Treppe (analog wie Dachschräge) montiert und um die Ecken voll ausnutzen, einzelne Böden halbiert und einseitig eingehängt und die andere Seite per Wandhalterung befestigt.

    Daher meine Ausgangsfrage, ob das eher ein Hobbyphänomen ist zu zweit zu spielen, weil ich von Leuten die weniger tief im spielen drin sind meist mitbekomme, dass die Auffassung besteht, dass spielen zu zweit kein Spaß macht. Hier haben ja auch schon ein paar Leute genannt, dass sie Spiele die sowohl mit 2 als auch mit mehr Leuten gehen lieber mit mehr Leuten spielen und sich zu zweit eher spezielle Zweipersonenspiele suchen. Ich denke weiterhin, dass das sehr auf's Spiel ankommt. Architekten des Westfrankenreich spiele ich nicht unter 4 und schon gar nicht erst zu zweit, aber Paladine des Westfrankenreichs will ich ungern mit mehr als 2 spielen.

    So wie du es schreibst. Kommt sehr auf's Spiel drauf an. Einige der klassischen Mechaniken in Brettspielen wie Versteigerungen und Mehrheiten funktionieren meist erst bei >2 Personen. Dagegen sind viele neuere Brettspiele im Euro Bereich mehr oder weniger stark Multiplayer-Solitär geprägt. Hier braucht's dann nicht mehr als 2 Personen. Mit mehr wird's nur länger.

    Ich spiele gerade mit Elden Ring mein erstes FromSoftware Spiel. Es erinnert mich dabei vom Gameplay und der Atmosphäre an ein Spiel, dass ich vor rund 20 Jahren gespielt habe. Den Titel hatte ich vergessen und konnte mich auch sonst kaum erinnern. Jetzt ist mir der Name mit "Severance" wieder eingefallen. Nach gesucht und festgestellt, dass das Ding mit vollständigem Namen "Severance - Blade of darkness" hieß und zufällig vor rund zwei Wochen als "Blade of darkness" als Remake auf der Switch erscheinen ist. Wird, nachdem was man so liest, auch von anderen als Präsouls wahrgenommen. Ich war jetzt sehr neugierig, hab's geholt und eben mal reingeschaut. Aus heutiger Sicht schon arg altbacken und die fehlende freie Kamera nervt mich in der Übersicht schon ziemlich. Mal schauen wie es noch wird und ob ich durchhalte. Fand ich aber sehr witzig, dass eine wage Erinnerung vorliegt und zack wird's neu veröffentlicht.

    Animal Crossing hat nun doch das Rennen gemacht, nach dem zähen Einstieg.


    Frage aber: Ich wollte selber mit meinem Benutzer (Tochter hat einen eigenen auf der Switch) selber auch etwas spielen, um etwas Plan von AC zu haben. Dabei ist mir aufgefallen: Ich kann mit einem eigenen Charakter neu starten, aber Insel und deren Name sind automatisch die gleichen wie bei meiner Tochter. Lasst sich das irgendwie auch individuell handhaben?


    Danke euch

    was die anderen schon gesagt haben. Gibt nur eine Insel. Was noch wichtig ist, dass nur die Person die gestartet hat Inselsprecher ist. Das ist relevant, da nur die Person die "Hauptstory" voranbringen kann. Bei kleineren Kindern macht es daher Sinn, selbst diesen Part zu übernehmen oder hin und wieder mit dem Account des Kindes zu spielen, damit es weiter geht.

    Ich habe eine 48 GB Karte + internen Speicher der OLED. Finde ich total ausreichend. Habe da ca 10 Titel auf der Switch (unter anderem Zelda + Erweiterung, Mario Kart, Super Mario Brothers,…) und noch einigen Platz über.


    Frage mich grad wozu es 512GB braucht.

    Spielt ihr so viele Titel parallel?

    ich sehe einen vermutlichen Vorteil in einem Jahrzehnt, wenn die Switch eine Retro-Konsole ist und der Online Dienst eingestellt wird. Dann könnte es sein, dass man die gekauften Titel nicht mehr installiert bekommt und alles auf Platte haben muss, was man dauerhaft behalten will. Wie viel das ist, kann natürlich individuell stark schwanken.

    Pau - FalcoBaa und ich suchen noch Familienmitglieder… Wenn du möchtest. Wobei die N64 Zeldas nicht gut gealtert sind. (Die Steuerung im 3D-Raum hat sich stark entwickelt) - wobei ich dazu sagen muss, dass ich nie Fan von OOT war… ALttP ist um Längen besser. 😘

    Gerade nicht, danke! Ich hab zwar Bock auf die älteren 3D Zeldas, aber gerade noch viel anderes zu spielen. Ich hoffe ja dass, wenn ich mal mit den aktuellen Titeln durch bin, dann vielleicht irgendein weiteres Remake/Remaster eines 3D Zeldas erschienen ist.

    Durfte man nur eine StarBase pro System haben? Wenn ja, dann habe ich das vergessen, obwohl die letzte Partie eigentlich nicht so lange her ist.


    Bei den anderen Tokens wusste ich nicht was es sein sollte.

    Ich habe mittlerweile auch eine PS5. Im Wohnzimmer bleibt aber die Switch stehen, da mir hier die Spieleauswahl für Spiele, wo auch ein Kind vorbeilaufen kann ohne Alpträume zu bekommen, deutlich mehr zu sagt. Gibt ja mittlerweile eine große Auswahl an exklusiv Titeln, die genau hier sehr gut passen und dazu noch die große Auswahl an Indie Spielen. Ich finde da setzt sich die Switch deutlich ab, so dass ich sie auch nicht in direkter Konkurrenz sehe.

    Neben dem obligatorischen Mario Kart gibt's dann wohl noch Luigis Mansion dazu... oder habt ihr noch andere Empfehlungen für 2 Spieler?

    Für zwei fand ich Yoshi's Crafted World noch sehr schön.


    Auch toll sind Super Mario 3D World und Super Mario U Deluxe.


    Und Mario Odyssey ist super für die Kombi Elternteil+ Kind. Für zwei gleichstarke Spieler allerdings nicht, dafür bietet dann die Cappy Rolle zu wenig.

    Habe jetzt ungefähr 4 Stunden bei Zelda: Skyward Sword auf den Tacho. Spiele im Handheld Modus und komme laaangsam klar mit der überladenen Steuerung. Hätte so gerne Ocarina, Majora, Wind Waker oder Twilight auf der Switch. Aber naja, hauptsache mal wieder Zelda.

    Den Einstieg fand ich ziemlich lahm, aber nach vier Stunden fängt es an interessanter zu werden. Später gibt es ein paar unglaublich toll gemachte Dungeons. Hatte mir dann richtig gut gefallen.


    Die Steuerung im Handheld Modus fand ich auch nur bedingt tauglich. Ich hab's mit Bewegungssteuerung durchgespielt. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann ging es gut.


    Eine Neuauflage der älteren 3D Teile würde mich auch sehr freuen. Ich habe deswegen auch schon mit der N64 Erweiterung geliebäugelt, aber die schlecht gealterte 3D Grafik hält mich dann doch davon ab.