Euros sind nicht zäh
Wer lange überlegt kann keine Euros spielen. Der muss halt üben, üben, üben. Kann halt nicht jeder.
Euros sind nicht zäh
Wer lange überlegt kann keine Euros spielen. Der muss halt üben, üben, üben. Kann halt nicht jeder.
Na dann greift mal ordentlich zu! Nichts ist schöner als die Katze im Sack
Ich fand die Alea Anleitungen immer super mit dieser Spalte rechts wo alles zusammengefasst ist. Das ist ein sehr gutes Konzept.
Da bin ich absolut bei Dir. Puerto Rico (alte Ausgabe) hat eine der besten Anleitungen die ich je in den Fingern hatte. Nach der Anleitung gab es keine offenen Fragen. Alles sehr strukturiert und an alles wurde gedacht.
Wie wichtig ist euch eine Anleitung?
Ohne gedruckte Anleitung würde ich das Spiel nicht kaufen.
Ohne Anleitung kann man das Spiel nicht spielen.
Nur eine Videoanleitung dem Kunden zur Verfügung zu stellen klappt auch nicht. Sie wird nach einigen Jahren (oder Jahrzehnten) evtl. nicht mehr vorhanden sein. Aber das Spiel könnte älter werden, auch wenn es den Verlag schon lange nicht mehr gibt.
Es gibt auch kein Spiel ohne Anleitung.
Irgendwie ist das Thema hirnrissig. Es wird nicht nach Qualität, Umfang, Sorgfalt, Aufbau, Struktur, Anzahl der Beispiele, Illustration, etc. gefragt, sondern nur ob wichtig oder nicht?!
Wie wichtig sind Fenster in einem Auto, oder wie wichtig ist euch der Sattel am Fahrrad, wie wichtig ist euch die Haustür in Eurem Haus?
Von E-Mission habe ich noch nie was gehört. Aber ich finde es optisch nicht ansprechend und bei dem Thema schalte ich gleich ab. Beim Brettspiel will ich entspannen und nicht ein Thema haben, was dauernd in den Nachrichten, Talkrunden, etc. ist.
cool story, bro
Ja, das waren meine 5 ct. Jeder Mensch ist anders. Und dieses Spiel hat ein Thema, welches sich weit aus meiner Wohlfühlzone bewegt. Beim Brettspielen sprechen mich halt andere Themen mehr an und ein paar halt weniger. Das hier eher weniger.
Von E-Mission habe ich noch nie was gehört. Aber ich finde es optisch nicht ansprechend und bei dem Thema schalte ich gleich ab. Beim Brettspiel will ich entspannen und nicht ein Thema haben, was dauernd in den Nachrichten, Talkrunden, etc. ist.
Warum steht im Titel "auch"?? Wer macht denn noch ein Spieleprojekt, was vorher erwähnt wurde?
3 Monate keine Spiele kaufen ist doch keine Competition
Ich habe seit über 1 Jahr nichts mehr gekauft. Weil mich nach den Jahrzehnten nichts mehr vom Stuhl reißt. War irgendwie immer alles schon da, oder es befindet sich etwas zu ähnliches bereits in der Sammlung.
Da wäre doch The 7th Continent was. Da steckt viel Story und vor allem Entdeckung drin.
https://boardgamegeek.com/boardgame/180263/7th-continent
...und für MICH eine Menge Langeweile. Selten so ein passives Spielerlebnis gehabt wie mit dem Kartenaufdeckspiel.
Naja, bei einem PS5 Spiel bekommst du ein Stück Kunststoff für 70-80 Euro mittlerweile.
An so einem Spiel arbeiten einstweilen aber viele hundert hochbezahlte IT-Experten und Entwicklungskosten von $100-200 Mio. sind keine Seltenheit.
Du bezahlst hier auch nicht für ein Stück Plastik, sondern rein für die Software.
Und trotzdem ist es kein Garant, dass das Spiel gut ist und Dir Spass macht oder sogar frei von Bugs.
Ich verstehe immer noch nicht, wie man Material = Kaufpreis gleichsetzt. Die „Produktion“, der „Erdenken“, das Testen, der Feinschliff, die Redaktion sind für
mich die Teile, die letztendlich den meisten Aufwand erfordern (in Personalkosten) und am Entscheidensten für
meinen Spielspaß mit dem Produkt sind.
Ich zahle lieber 40€ für 200 Karten, die in x Stunden gebalenced worden sind als 100€ für 200 Miniaturen, die den Spielspaß missen lassen.
Das siehst Du aber nicht bevor Du es gekauft und gespielt hast, ob soviel Feinschliff am Werk war. Du kannst einen hohen Preis nicht gleichsetzen mit besonders ausgiebiger redaktioneller Arbeit oder Testpartien. Ein hohen Preis kann ich als Konsument erstmal nur daran festmachen mit dem was ich sehe und anfassen kann. Das ist der Gegenwert im ersten Schritt den ich erhalte. Ob es Spass macht oder nicht, oder nur mir und nicht meiner Spielegruppe ist eine subjektive Wahrnehmung. Das kann nicht eingepreist werden. Sonst müssten alle Verlag die Spiele für tausende Euros anbieten, weil sie soooo viel Spass bereiten. Kein Verlag sagt: unser neues Spiel ist so-lala gib mir 12,99€ dafür dann sind wir quitt.
Auch wenn es hier um Strom geht, fragt bei Euren Gasversorgern mal nach. Der Gaspreis ist auf den tiefsten Wert seit 5 Jahren gefallen. Gas ist billiger als vor Corona und vor dem Ukraine Konflikt.
Bei uns wurde der Gaspreis drastisch gesenkt. ABER... nur auf Nachfrage! Die Versorger machen es nicht automatisch, anders als bei Preiserhöhungen. Da sind sie schnell.
Ich habe Euch einen Screenshot vom Naturgaspreis auf dem Weltmarkt vom 28.03.24 beigefügt. Hier sieht man gut, wie der Preis wieder gefallen ist.
Bei weißen Möbeln sieht man sehr früh Stosskanten und nach dem Wischen dunkle Kanten. Auch nicht so toll....
Auf den Bildern sehe ich immer noch keine 108€.
Merken die Händler evtl. auch gerade und versuchen auf Teufel komm raus die Lager zu leeren, bevor das Teil verramscht werden muss.
Brettspielbusiness ist ein hartes Business.
Auf welchen Bildern? Was merken die Händler gerade? 108€ ist doch kein Kampfpreis???
Ich meine die Bilder über meinen Post. Das Material was zu sehen ist, weckt in mir nicht das Gefühl, als ob es ein Spiel für 100€+ wäre. Im Gegenteil.
Ich habe das Wort Kampfpreis nur benutzt. Was willst Du mir unterstellen?
Auf den Bildern sehe ich immer noch keine 108€.
Merken die Händler evtl. auch gerade und versuchen auf Teufel komm raus die Lager zu leeren, bevor das Teil verramscht werden muss.
Brettspielbusiness ist ein hartes Business.
Kann es sein das dieser Digger nicht so der beliebteste in der Brettspielszene ist?
Tinners Trail finde ich sehr thematisch. Zinn & Kupferabbau in Carnwall im 19.ten Jahrhundert von Martin Wallace.
Der harte Auktionskampf um die besten Gebiete. Die damals teils sprunghafte Veränderung des Kupfer- und Zinnpreises.
Gebe ich Dir zu 100% Recht! Aber wenn man mehr ausgebildetes und erfahrenes Personal hätte, würde man die Arbeit auf mehr Schultern verteilen können. Also muss man irgendwann auch mal anfangen das Personal aufzustocken, da es Zeit braucht, bis es zu einer "vollwertigen" Kraft gereift ist. Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, da es die Abläufe im Unternehmen deutlich zeigen, dass es ein Mehr an Mitarbeitern benötigt, um der Lage Herr zu werden.
Na, dann Ärmel hochkrempeln und bewerben:
https://www.happyshops.com/index.php?cmd=karriere
Hab schon nen coolen Job. Einer reicht.
Alles anzeigenDann ist die Mannschaft der SO zu klein um die Menge der Arbeit zeitnah schaffen zu können. Personal aufstocken?
Lässt sich als Unbeteiligter immer leicht sagen.
Leider ist die Ressource Menschn nichts, wo man einfach irgendwo reingreift, hinsetzt und dann gibts nen mega Boost.
Man muss erstmal Personal finden, diese müssen mit Verträgen ausgestattet werden, die Menschen müssen eingearbeitet und in die Prozesse eingebunden werden, was zusätzliche Ressourcen bindet und Arbeit verringert. Das alles kostet (viel) Zeit.
Schwierig, was kurzfristige Engpässe angeht.
Dazu kommt, dass das Budget dafür auch vorhanden sein muss, und Arbeitsplatz ist dann auch endlich.
Gebe ich Dir zu 100% Recht! Aber wenn man mehr ausgebildetes und erfahrenes Personal hätte, würde man die Arbeit auf mehr Schultern verteilen können. Also muss man irgendwann auch mal anfangen das Personal aufzustocken, da es Zeit braucht, bis es zu einer "vollwertigen" Kraft gereift ist. Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, da es die Abläufe im Unternehmen deutlich zeigen, dass es ein Mehr an Mitarbeitern benötigt, um der Lage Herr zu werden.
Dann ist die Mannschaft der SO zu klein um die Menge der Arbeit zeitnah schaffen zu können. Personal aufstocken?
Ich würde niemanden empfehlen alles auf einmal zu kaufen. Mit dem Grundspiel hat man schon sehr viel Abwechslung. Wenn man das wirklich hoch und runter gespielt hat, was auch schon Monate dauern kann, je nachdem wie oft man es auf den Tisch bekommt, kann man eine oder mehrere Erweiterungen dazu nehmen.
Ich selber spiele bspw. immer noch mit dem Grundspiel aus der Neuauflage und es finden sich immer noch schöne Kombos. Ein klasse Spiel und das für momentan unter 40€. (Ich hatte im Sale mal 26€ dafür bezahlt)
Ich habe es nicht gekauft, wie kommst Du darauf?
Später am Spieltisch merkten wir, dass es BuBu ausbremste und das es keine spielerische Aufwertung war. Im Gegenteil das Spiel wurde träge. Aus dem Beutel die Teile ziehen, später durch die Miniaturen ersetzen. Das dauert, schafft Unruhe am Tisch und es gab Verwechselungen. Insgesamt eine Fehlinvestition. Aber der Verlag hat gut Kasse gemacht.
Hä? Soll das für Dich eine Begründung sein, dass ich es gekauft hätte? Steht da immer noch nicht.
Oder was wolltest Du damit sagen?
Das sie Geld verdienen wollen ist jedem klar. Aber willst Du freiwillig mehr zahlen als Du musst? Was wäre wenn die Super-Dupper-Auflage für 90€ machbar ist. Aber die werfen ein bisschen Plastik in die Packung und schreiben dann 240€ drauf. Du glaubst, es ist angemessen und frisst denen das Spiel blind aus der Hand? Frei nach dem Motto "Shut up and take my money".
Es gibt aber noch Menschen die Sachen hinterfragen, nämlich, ob der Preis im Verhältnis zum Mehrgebotenen steht. Schau Dir die Miniaturen bei BuBu an. Ein Preistreiber ohne spielerischen Mehrwert. Nur eine optische Aufwertung. Aber damit konnte richtig Kohle verdient werden. Das Zeug ist nicht teuer macht aber auf den Fotos der Kampagne eine Menge her.
Später am Spieltisch merkten wir, dass es BuBu ausbremste und das es keine spielerische Aufwertung war. Im Gegenteil das Spiel wurde träge. Aus dem Beutel die Teile ziehen, später durch die Miniaturen ersetzen. Das dauert, schafft Unruhe am Tisch und es gab Verwechselungen. Insgesamt eine Fehlinvestition. Aber der Verlag hat gut Kasse gemacht.
Um zu erkennen das die Miniaturen den Spielfluss zerstören musste man nun wahrlich kein Genie sein. Deswegen haben die meisten auch nur die Acrylteile bestellt. Niemand hat dich dazu gezwungen All in zu gehen. Und nun hältst du hier eine Flammende rede über Umweltstandards und Plastik und kaufst dann das diese Sinnlose Zeug trotzdem? Ist das nicht etwas Schizophren? BTW glaube ich ist der Preis einer Bubu Acrylversion vom Umfang her angemessener als ein Marrakesch von Queen Games...dafür habe ich mehr hingelegt...aber auch das war es mir am Ende Wert.
"Zerstören" ist etwas hart. Ausbremsen war meine Wortwahl. Ich habe es nicht gekauft, wie kommst Du darauf? Habe ich nie behauptet oder geschrieben. Lies meinen Post über diesem.
Wenn Du meinen einen Satz mit 18 Wörtern als "Eine Flammende Rede über Umweltstandards" nennst, will ich mal Deine Definition über Schizophrenie hören.
Alles anzeigenAber wer bitteschön, hat wirklich nur die Pappversion von BuBu gebackt?
Ich.
Einfach nur den Base Pledge.
Acryl hatte ich überlegt, war mir dann aber zu viel Aufpreis für zu wenig Mehrwert. Ist ja kein Bagbuilder wo man ständig mit den Tiles klappert und sie im Sack mischt. Da hätte ich dann die Haptik von Acryl bevorzugt.
Nur eine optische Aufwertung. Aber damit konnte richtig Kohle verdient werden. Das Zeug ist nicht teuer macht aber auf den Fotos der Kampagne eine Menge her.
Später am Spieltisch merkten wir, dass es BuBu ausbremste und das es keine spielerische Aufwertung war. Im Gegenteil das Spiel wurde träge. Aus dem Beutel die Teile ziehen, später durch die Miniaturen ersetzen. Das dauert, schafft Unruhe am Tisch und es gab Verwechselungen. Insgesamt eine Fehlinvestition. Aber der Verlag hat gut Kasse gemacht.
Das Zeug war auf den ersten Fotos der Kampagne nicht mal drauf. Das Mini Upgrade gab es erst später als Add-On weil Leute danach geschrien haben.
Ist aber genau mein Humor das du es kaufst, das ganze damit unterstützt und jetzt verbittert darüber wetterst. So ziemlich jeder der BuBu schon mal gespielt hatte, konnte dir genau das was du jetzt sagst vorher sagen - und das wurde auch im Thread zu der Kampagne reichlich von verschiedenen Seiten getan.
Du hast hier wirklich keine Position sowas zu kritisieren. Wer die BuBu Minis gekauft hat ist Teil des Problems. So absehbar überflüssig und hinderlich wie sie waren sogar wahrscheinlich Kern des Problems warum so viel überflüssiges Zeug angeboten wird. Weil es Leute wie du blind kaufen ohne einmal drüber nachzudenken bevor sie ihre Kreditkarte zücke, selbst wenn es ihnen vorher von anderen gesagt wird. Blind vor FoMo und zu viel Geld auf dem Konto.
Macht man sich auch mal Gedanken, auf mehr Umweltstandards zu setzen, statt Acrylteile, extragroße Plastikfiguren, etc. zu produzieren?
Hast du dir darüber Gedanken gemacht bevor du einen riesen Haufen Plastik gekauft hast bei dem dir vorher schon Leute gesagt haben das er überflüssig ist?
Ja, die Gedanken wegen dem vielen Plastik habe ich mir gemacht. Und BuBu deshalb nicht gebacken. Ein Freund hat es. Ich nicht. Also unterstell mir bitte auch keinen Blindkauf und die damit verbundenen Emotionen eines Käufers. Das war eine Fehlinterpretation von Dir. Auch werfe ich weder mit Geld, noch mit der Kreditkarte um mich. Also zügel Dich bitte.
Während der Kampagne gab es übrigens genug Bilder was alles im Sunpledge kommen wird. Ich habe nie behauptet am Tag 1 der Kampagne. Die Miniaturen gab es relativ früh zu sehen.
Selbstverständlich kann ich Sachen kritisieren die ich nicht habe. Wir haben es zu viert gespielt. Also können wir alle Vier uns ein Urteil bilden. Im Übrigen alles erfahrene BuBu Spieler mit denen ich seit 20 Jahren zusammen spiele. Und wir empfanden es so wie ich es beschrieben habe. Sogar derjenige, der es gekauft hatte. Die Miniaturen stehen jetzt dekorativ in der Glasvitrine im Spielzimmer bei ihm.
Die wollen eine Neuauflage für 150-350€ rausbringen? Wohin soll das alles führen? Spiele werden ressourcenverschwendendes Blendwerk um auch das Geld der betuchten Brettspieler abzugreifen. Eine Entwicklung die ich nicht begrüße. Macht man sich auch mal Gedanken, auf mehr Umweltstandards zu setzen, statt Acrylteile, extragroße Plastikfiguren, etc. zu produzieren?
Firmen wollen Geld verdienen, skandal. Wie viele Spiele hast du so im Schrank stehen? Wie viele davon brauchst du zum Leben? Ich freu mich, vermutlich wie viele andere, auf eine neue schicke Version und für jedes Oberlehrererhafte Kommentar kaufe ich mir das Spiel gleich noch einmal in der all in Ausstattung.
Das sie Geld verdienen wollen ist jedem klar. Aber willst Du freiwillig mehr zahlen als Du musst? Was wäre wenn die Super-Dupper-Auflage für 90€ machbar ist. Aber die werfen ein bisschen Plastik in die Packung und schreiben dann 240€ drauf. Du glaubst, es ist angemessen und frisst denen das Spiel blind aus der Hand? Frei nach dem Motto "Shut up and take my money".
Es gibt aber noch Menschen die Sachen hinterfragen, nämlich, ob der Preis im Verhältnis zum Mehrgebotenen steht. Schau Dir die Miniaturen bei BuBu an. Ein Preistreiber ohne spielerischen Mehrwert. Nur eine optische Aufwertung. Aber damit konnte richtig Kohle verdient werden. Das Zeug ist nicht teuer macht aber auf den Fotos der Kampagne eine Menge her.
Später am Spieltisch merkten wir, dass es BuBu ausbremste und das es keine spielerische Aufwertung war. Im Gegenteil das Spiel wurde träge. Aus dem Beutel die Teile ziehen, später durch die Miniaturen ersetzen. Das dauert, schafft Unruhe am Tisch und es gab Verwechselungen. Insgesamt eine Fehlinvestition. Aber der Verlag hat gut Kasse gemacht.
Die wollen eine Neuauflage für 150-350€ rausbringen? Wohin soll das alles führen? Spiele werden ressourcenverschwendendes Blendwerk um auch das Geld der betuchten Brettspieler abzugreifen. Eine Entwicklung die ich nicht begrüße. Macht man sich auch mal Gedanken, auf mehr Umweltstandards zu setzen, statt Acrylteile, extragroße Plastikfiguren, etc. zu produzieren?
Im zweiten Step bleibt im schlimmsten Fall der Versender auf der verschwundenen Ware sitzen und muss Dir den Kaufpreis erstatten
Ganz so einfach ist es nicht. Bei einem Versand von privat an privat geht das Risiko des zufälligen Untergangs (so heißt das) mit Übergabe an DHL auf den Empfänger über. Bei einem online-Shop ist es natürlich so, wie Du schreibst.
Ja, da gebe ich Dir recht! Zwischen zwei Privatpersonen ist es anders. Da geht das Versandriskio mit Übergabe der Ware an die Post an den Empfänger über. Bin jetzt davon ausgegangen, dass er bei einer Firma etwas bestellt hat.
Du hast es nicht bekommen. Und genau das teilst Du schriftlich der DHL mit. Ende der Geschichte.
Das Problem hat die DHL, weil die einen Liefervertrag mit dem Versender geschlossen hat und jetzt das Paket suchen muss.
Im zweiten Step bleibt im schlimmsten Fall der Versender auf der verschwundenen Ware sitzen und muss Dir den Kaufpreis erstatten. Den holt sich dann der Versender aber von der DHL wieder. Damit bleibt die DHL als Logistiker auf dem Schaden sitzen.
Du hast am wenigsten Rennerei, sei froh.
Alles anzeigenAlso, ich habe viel dem Hintergrund vom Statement von Katzenpapa :
Ja. Das war früher alles nur der Hype, der Menschen die ein Spiel nach dem Material und dem Ersteindruck bewerten. Da draußen sind noch viiiiiel mehr Gurken. Siehst Du in den nächsten Monaten, wenn sie auch unter 20€ verschleudert werden.
Das Statement von CatContentCreator :
Eine der größten Gurken bisher war für mich Brass Birmingham.
Im ersten Moment echt so interpretiert:
a) Gurke = irgendwann verramscht für unter 20€
b) Brass = Gurke
Folgt: ich kann in Bälde Brass für unter 20€ erstehen....
(=> also eine um die Ecke gehende Ironie....
bzw. mathematische Logik....)
Okay, die folgenden Aussagen haben das dann nicht bestätigt...
Du hast vergessen, dass nicht die eine Person ein Spiel für 20 Euro bekommt die es alleine mit "Gurke" bezeichnet.
Es müssen schon mehr Menschen sein, die im Ungleichgewicht zu den zuviel produzierten Stückzahlen stehen.
Damit steigt dann das Verhältnis des "verramschens", wie Du es nennst
Wir könnten z.B. vor einer Neuerscheinung ein Spiel hochloben bis zum gehtnichtmehr. Der Verlag freut sich über das Feedback im Netz
und lässt im Irrglauben eine Perle in der Pipeline zu haben, gleich die Auflage bei Ludo erhöhen.
Dann kommt der Tag der Veröffentlichung und absprachegemäß kauft kein Mensch das Spiel. Jeder hält sich dran.
Der Verlag versteht die Welt nicht mehr. Der Titel verstopft die Läger der Großhändler und Händler. Die sind sauer über die "Gurke" und
hauen das Spiel für einen kleinen Euro raus. DANN GREIFEN wir zu! Hah!
Es gibt immer Menschen die einen Titel toll finden und andere Titel als "Gurke" titulieren.
Im Fall Golem war es eher so, dass die Anzahl der Spieler die es gekauft haben, nicht der Anzahl der hergestellten Spiele entsprach.
Irgendwann ist der Lagerplatz beim Hädnler zu teuer, also wird es mit -minimalen Gewinn/zum Selbstkostenpreis/mit Verlust- einfach veräußert.
Dann ist der Lagerplatz wieder für neue Titel frei.
Ich liebe viele Spiele, aber nicht alle. Und im normalen Thekenjargon sage ich als alter Ostwestfalen: Das Teil ist eine Gurke!
Ich bin aber nur einer von 83 Millionen in diesem Land und daher nicht repräsentativ um den Schnitt aller wiederzugeben.
Daher soll es mir vergönnt sein Ich muss nicht jeden Titel lieben und auch nicht auf die Empfindlichkeiten aller Menschen rücksicht nehmen.
Wenn sich hier wirklich einer über die Bezeichnung "Gurke" aufregt, dann will ich nicht wissen, wie er zu Politik, Weltwirtschaft, Ökobewusstsein, Gendern, etc. steht....
Außerdem: Wer beispielseise bei Amazon ein Produkt mit 1 von 5 Sternen bewertet, würde das Produkt bestimmt auch als Gurke bezeichnen.
Und? Werden jetzt die 1 Sterne Bewertungen verboten, aus Rücksichtnahme der Hersteller, damit die nicht weinen? Nö.
"Gurke" und "schlecht" finde ich ein bisschen respektlos gegenüber Verlag und Autoren. Die wissen, was sie tun, und haben nicht ohne Grund einen guten Namen. Ein "nur grundsolide" oder "nicht gut genug" tut's hier auch.
Darfst du "finden". Dein gutes Recht. So wie andere das Spiel schlecht finden. Deren gutes Recht.
Das wundert mich ein wenig - ist das Spiel so schlecht angekommen dass man es jetzt so verramschen muss?
Ja. Das war früher alles nur der Hype, der Menschen die ein Spiel nach dem Material und dem Ersteindruck bewerten. Da draußen sind noch viiiiiel mehr Gurken. Siehst Du in den nächsten Monaten, wenn sie auch unter 20€ verschleudert werden.
Ab wann kann man wohl mit der Anleitung rechnen. Ich würde gerne einen Blick rein werfen.
Die Erweiterung enthält ja eine Anleitung für eine Solo Kampagne. Ist es eine neue Kampagne ? Ich habe ja für das Grundspiel auch eine Anleitung für eine Solokampagne
Ich denke ja. Ich hoffe auch eine neue Kampagne mit den neuen Spielelementen.
Was brauchst Du für zusätzliche Infos? Wir haben mit den Miniaturgebäuden gespielt. Acryltokens gezogen und dann die entsprechenden Gebäude dazu rausgesucht und auf dem Tableau plaziert. Das bremst einfach und später musste man sich wieder mühsam in Erinnerung rufen welches Gebäude was macht. Leider haben da die Pappplättchen mit der erklärenden Rückseite die Nase vorne. Die Miniaturen störten uns im Spielfluss. Die Acryltokens sind geil von der Haptik aber den fehlenden die Infos auf der Rückseite. Die Pappplättchen sind die Rudimentärsten und die Informativsten. Irgendwie ist das Spielmaterial immer noch nicht zufriedenstellend bei dieser Version. Drei Varianten vorhanden, aber keine für sich das Optimum.
Für die Rückseite der Acryl-Tokens hab ich Sticker, da gab es vor einigen Monaten hier im Forum einen Sammel-Druck.
Weil viele solche wollen gibt es ansonsten auch welche bei Etsy, z.B. hier: https://www.etsy.com/de/listin…undy-deluxe-acryl-fliesen
Das ist eine coole Idee. Ist aber nicht mein Spiel, deshalb brauche ich es nicht. Aber wenn ich das Spiel hätte, wäre es ein super Upgrade. Nur schade, dass bei einem so hochpreisigen Produkt man immer noch selber nachbessern muss.
Alles anzeigenBei den Weinbergen sind wir uns noch unsicher, ob wir weiterhin mit denen Spielen. Der Verdacht, dass man wegen der Weinberge weniger auf dem Hauptplan schafft, hat sich leider nicht bestätigt. Hätte uns als Ausgleich gut gefallen. So sind die Aktionen der Weinfelder sehr stark. Was mir sehr missfällt ist die Endwertung nach Weinsorten/Farben. Das finde ich dann doch zu stark, denn dadurch kann man den Weinanbau nicht ignorieren und wird meiner Meinung nach nicht um den Sieg spielen, wenn man Wein vernachlässigt. Würde man ohne oder nur mit wenig Weinanbau mehr auf dem Hauptplan erreichen können, wäre das ausgewogen. So „zwingt“ einen dieses Modul dazu, seine Spielweise darauf zu fokussieren.
Ich hatte jetzt das erste Mal die Chance BuBu mit den Miniaturgebäuden zu spielen.
Uff... Die Euphorie am Tisch verpuffte schnell. Das Spiel wurde dermaßen ausgebremst durch das ständige Auswechseln der gezogenen Acryltokens durch die dazu passende Miniatur. Nein, das ging garnicht. Die Acryltokens sind cool, aber diese Miniaturen sind ein Klotz am Spielerbein. Das schöne fluffige BuBu leidet stark durch die Unruhe und Sucherei nach dem richtigen Gebäude. Später ist es auch mühsam die Miniaturen richtig zu unterscheiden. Nicht das man was aus versehen doppelt baut, da die nicht so 100% eindeutig sind. Insgesamt eher eine Fehlinvestition oder für die Glasvitrine. Keine spielerische Aufwertung in unseren Augen (nur die Miniaturen wohlgemerkt!).
Um eure Aussagen genauer zu erfassen, benötige ich zusätzliche Informationen über die verwendeten Erweiterungen. Insbesondere ist es wichtig zu wissen, ob Schilde oder andere Erweiterungen im Spiel vorhanden sind. Meine Erfahrung zeigt, dass das Hinzufügen von Schildelementen das Spielkonzept grundlegend verändern kann. Ebenso können verschiedene Spielpläne einen erheblichen Einfluss haben.
Generell halte ich die Weinberge für eine sehr starke, aber dennoch ausgewogene Erweiterung. Sie passt gut zumSpiel.
Eine Erweiterung, die meiner Meinung nach zu stark das Spiel beeinflusst, ist die Rails to the North Erweiterung für Great Western Trail.
Was brauchst Du für zusätzliche Infos? Wir haben mit den Miniaturgebäuden gespielt. Acryltokens gezogen und dann die entsprechenden Gebäude dazu rausgesucht und auf dem Tableau plaziert. Das bremst einfach und später musste man sich wieder mühsam in Erinnerung rufen welches Gebäude was macht. Leider haben da die Pappplättchen mit der erklärenden Rückseite die Nase vorne. Die Miniaturen störten uns im Spielfluss. Die Acryltokens sind geil von der Haptik aber den fehlenden die Infos auf der Rückseite. Die Pappplättchen sind die Rudimentärsten und die Informativsten. Irgendwie ist das Spielmaterial immer noch nicht zufriedenstellend bei dieser Version. Drei Varianten vorhanden, aber keine für sich das Optimum.
Ich hatte jetzt das erste Mal die Chance BuBu mit den Miniaturgebäuden zu spielen.
Uff... Die Euphorie am Tisch verpuffte schnell. Das Spiel wurde dermaßen ausgebremst durch das ständige Auswechseln der gezogenen Acryltokens durch die dazu passende Miniatur. Nein, das ging garnicht. Die Acryltokens sind cool, aber diese Miniaturen sind ein Klotz am Spielerbein. Das schöne fluffige BuBu leidet stark durch die Unruhe und Sucherei nach dem richtigen Gebäude. Später ist es auch mühsam die Miniaturen richtig zu unterscheiden. Nicht das man was aus versehen doppelt baut, da die nicht so 100% eindeutig sind. Insgesamt eher eine Fehlinvestition oder für die Glasvitrine. Keine spielerische Aufwertung in unseren Augen (nur die Miniaturen wohlgemerkt!).
Städte entstehen, Städte verschwinden.
So ist das Leben.
Ich habe in den letzten Jahren meine Beizen alle selber hergestellt (mit Walnussschalen und Potasche).
Wenn die Beize ordentlich ausgetrocknet ist, gibt es keine Probleme mit dem darin gelagerten Spielematerial (Abfärben, etc.).
Aber bitte bedenke: Jedes Holz, auch wenn es noch so glatt geschliffen ist, stellt nach einer Behandlung mit Beize einige Holzfasern auf.
Ich empfehle nach dem Trocknen der Beize umbedingt nochmal mit feinem Schleifpapier (ab 240er) das Holz nachzubearbeiten. Sonst ist das Holz
leicht rau und kann dafür sorgen, dass am Spielmaterial schneller Abrieb entsteht.
Du kannst je nach gewünschter Abdunkelung das Beizen mehrfach wiederholen. Dann würde ich nach jedem Beizdurchgang alles Zwischenschleifen.