Hallo zusammen,
normalerweise würde ich schon sagen, dass ich im Tabletop zuhause bin, und habe mich mehr oder weniger zufällig hierher verirrt. Titelthema daher, dass ich das ECHTE Tabletop-Spiel (Warhammer z.B.) nicht mehr mit meinem Alltag vereinen kann, und davon weg komme.
Aktuell spiele ich X-Wing und Hordes of the Things (wenn man da überhaupt von sprechen kann bei jeweils zwei Spielen). Beide System sind gefühlt nicht so richtig Tabletop, obwohl HotT eindeutig eines ist. Die Spieldauer ist sehr jeweils kurz, die Regeln sind nicht sehr umfangreich, man kommt auch bei nur gelegentlichem und dazu kurzem Spielen nicht komplett raus. Ich erinnere mich an den Versuch einer 40K-Partie, die durch Unkenntnis über 2 Stunden Aufbauen erforderte, mit einem anschließend ernüchterndem Spieerlebnis. Jetzt spiele ich praktisch kein 40K mehr.
Meine eigentliche Leidenschaft ist aber das Grübeln über mögliche neue Spielsystem, und auch hier stelle ich fest, wie ich immer weiter weg komme vom aufwändigen Tabletop und immer mehr Ideen verfolge, die z.B. Spielfelder und eine stark begrenzte Zahl "Spielsteine"/Einheitentypen beinhalten.
Jetzt Fragen in die Runde: Weshalb tummelt ihr euch irgendwo zwischen zwei Extremen wie S. v. Catan, Schach, und Monopoly einerseits und Warhammer und Co andererseit? Welche Spiele sind es? Was sind die Kriterien?
Viele Grüße
bastler