Beiträge von MANBEARPIG

    Ist das eigentlich neu, dass einem bei den pending results auch das vermeintliche Land, aus dem die Lieferung erfolgen wird, angezeigt wird?

    So interpretiere ich zumindest den Zusatz "CAPE ELIZABETH, ME, USA", am Ende des Spiels, das ich ertauscht habe. Ich wundere mich allerdings ein wenig, da davon weder im Angebot noch etwas stand noch der User in seinem Profil die USA als Standort angegeben hat.

    #TrueDetective Season 4 — wow, was für ein krasser Auftakt! Wenn sie das bis zum Ende durchhalten, wird das meine neue Lieblingsstaffel. Großes Kino!

    nach der ersten Episode musste ich erst einmal meine Erwartungshaltung ändern. Beim Schauen der ersten Episode war ich sehr enttäuscht. Die CGI Rentiere am Anfang sahen schon Mal richtig schlecht aus. Die Story war mir zu viel Mystery. Ich hatte bei True Detective etwas anderes erwartet.

    Jetzt habe ich mich damit abgefunden und kann die Serie genießen. Für mich ist es einfach eine Art Akte X / Cthulhu Story... Mal schauen wie es weiter geht

    Und? Wie hat Euch die Staffel insgesamt gefallen? Ich hatte mich nach den Trailern sehr auf die neue Staffel gefreut, war dann von Episode 1 aber auch eher enttäuscht. In Folge 2 und 3 ging es dann aufwärts, bevor ich 4 und 5 dann wieder langweiliger fand. Hatte ja echt gehofft, dass das Staffelfinale alles wieder etwas herausreißen wird und ich wurde überrascht. Wow, wow, wow, was für ein Schrott. Also das hat keine der früheren Staffeln verdient, mit so einer schlechten Geschichte in einer Reihe zu stehen (und mir hatte selbst die viel gescholtene Staffel 2 eigentlich gut gefallen).

    Ich glaube nicht, dass da irgendwas passiert. Sonst wäre das nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Finanzämter.

    Wie geht der Spruch? Im Leben sind nur zwei Dinge sicher? Tod und Steuern... Nur weil die Finanzämter aktuell nicht in der Lage sind diese Masse an kleinen Fällen zu bearbeiten, muss das in 5 Jahren nicht zwangsweise auch noch gelten. Wer weiß, was bis dahin in Sachen KI, Rechenleistung, etc. noch alles passiert. Da versuche ich lieber auf der sichereren Seite zu bleiben. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass man nicht automatisch fein raus ist, wenn man unter der in DAC 7 gesetzten Meldeschwellen bleibt. Das FA kann ja weiterhin von sich aus die Daten bei den entsprechenden Portalen einfordern (so wie es das in der Vergangenheit auch getan hat).

    So, da sich das Jahr dem Ende nähert, ich bei ebay noch knapp unterhalb der beiden Grenzen zur Meldepflicht liege und es wirklich gerne vermeiden würde, dass ich dem Finanzamt gemeldet werde (dass so eine Meldung nicht zwangsweise eine Aktion des FAs nach sich zieht ist mir schon bewusst), ist mir eine Sache weiterhin nicht ganz klar:

    DAC 7 hat als Meldegrenze ja "30 relevante Tätigkeiten", worunter u.a. auch "der Verkauf von Waren" fällt. Wie definiert sich denn hier die Zählweise? Angenommen ich bekomme bei Cardmarket von einem Käufer eine Bestellung über 4x Karte A und 2x Karte B. Wie viele relevante Tätigkeiten sind das nun? Eine (Bestellung), zwei (verschiedene Artikel) oder 6 (Anzahl der verkauften Einheiten)? Weiß da jemand Bescheid? Evtl. vielleicht Mario Pawlowski ? :)

    Klar, kann man so halten, wäre jetzt aber auch nicht unbedingt das, was ich für die Kinder im Sinn hätte, wenn ich ihnen Taschengeld gebe. Das ist doch dafür da, dass die Kleinen lernen wie man damit umgeht. Angefangen bei der Überprüfung des Restgelds an der Kasse, über kurzfristige Freuden wie Süßigkeiten (jetzt hast du deinen wöchentlichen Teil innerhalb von einer Minute weggefuttert - wars das wert?), evtl. sogar Erfahrungen mit Sammel- und Tauschgegenständen (gerne auch mal übers Ohr hauen lassen) und mittelfristige größere Wünsche, wie bspw. so ferngesteuerte Autos ein paar Beiträge weiter oben. Das Geld ist von klein auf zum Fehler machen und Lernen da.

    Für große Wünsche wie einen PC, sehe ich eher das Ansparen des Weihnachts- und Geburtstsagsgelds sowie evtl. das Hinzuverdienen angebracht.

    Und die Diversität ist ja nur vorgetäuscht. Stitch ist einfach 1:1 Archimedes. Sie hätten eben deutlich mehr Spielraum für Mechaniken gehabt, wenn sie das anders gehandhabt hätten.

    Das entspricht halt einfach auch nicht der Wahrheit. Stitch hat die Subtypen Storyborn/Hero/Alien wohingegen Archimedes die Subtypen Dreamborn/Ally hat. Das mag zum aktuellen Zeitpunkt noch keinen Einfluss haben, eröffnet den Designern aber weitaus mehr Spielraum für Mechaniken, als das eine neutrale Farbe tun würde. Jemandem mit 27 Jahren TCG Erfahrung sollte man das eigentlich nicht mehr erklären müssen. :saint:

    Ein Milliardenkonzern wie Disney wird wohl reichlich Marktforschung betrieben haben bevor sie so ein Produkt hier auf den Markt werfen.

    Wenn das so grundsätzlich so wäre, hätte Disney sicherlich nicht solche Probleme wie derzeit (dem Konzern geht es nicht so gut). Davon mal abgesehen, auch wenn es schon zig mal erwähnt und geschrieben wurde: Das Spiel ist von Ravensburger, nicht von Disney...

    Ich lese gerade 4321 von Paul Auster , ein "Was wäre geschehen, wenn..." - Roman spielend in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Amerika. Es gibt einen Hauptprotagonisten dessen Leben in 4 Varianten beschrieben wird. Noch bin ich nicht weit, aber schon jetzt tief eingetaucht in die Geschichte und begeistert von der erzeugten Atmosphäre.

    Ich fand den Anfang auch toll, hat dann nach den ersten 150 Seiten aber stark nachgelassen und wurde immer schlechter. Am Ende habe ich jede einzige Minute bereut, die ich diesem Buch geschenkt habe. Mit der Favorit des miesesten Buchs, das ich in den letzten Jahren lesen durfte. Aber vielleicht ist Paul Auster auch einfach kein geeigneter Autor für mich. Leviathan fand ich den Klappentext auch spannend, aber der Roman selber war ziemliche Grütze...

    Hat eigentlich jemand mittlerweile selbst eine Enchanted (höchste Rarity) gezogen? Und wenn ja, habt ihr sie behalten oder verkauft?

    Ich hatte am 26.08. bei einem Sealed Event auch einen Enchanted Stitch gezogen. Ich habe den noch am gleichen Abend bei Ebay eingestellt und am Tag darauf alle 4h den Preis gesenkt, weil ich die Karte unbedingt los werden wollte, bevor die Online Händler ihre Ware in den Umlauf bringen durften. Ist dann am Sonntagabend noch für 125€ plus Versand weg gegangen. Sicherlich etwas unter den aktuellen Preisen, aber lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Und ich bin mir absolut sicher, dass die Preise noch hart einbrechen werden.

    Die restlichen Karten des Sealed Events bin ich dann auch noch für 35€ los geworden. FOMO kann echt bitter sein :hahaha:

    SW-D ist auf ueden Fall das beste TCG, das ich bisher gespielt habe.

    Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Ist für mich weiterhin eines meiner wenigen 10er Ratings auf BGG und nicht umsonst bin ich auf etliche Turniere im In- und Ausland gefahren.

    Die Turnierszene war eigentlich ziemlich aktiv und FFG war diesbezüglich auch nicht ganz untätig. So wurden bspw. neben den damals üblichen Store Championships und Regionalturnieren auch sogenannte Galactic Qualifier veranstaltet, bei denen das knallharte Gewinnen etwas weniger im Vordergrund stand. Da ging es etwas mehr um das Spielen an sich. Man konnte Punkte sammeln (natürlich hat man auch dort für Siege - egal ob constructed oder limited - mehr bekommen), die man dann auch Event übergreifend gegen, Promokarten, Playmats oder besondere Spot Gloss Karten eintauschen konnte. Letztere waren durchsichtige Acryl-Karten, die mit exklusiven Charakter Artworks bedruckt waren.

    Auch was die Unterstützung der Spielformate anging ist FFG gegen Ende immer besser geworden, bspw. durch mehr oder weniger regelmäßige Anpassung der Punktkosten etlicher Karten. Mit Playmats, Token oder Promokarten ist man eh ohne Ende zugeschmissen worden.

    Das kam aber alles ein wenig zu spät und die Turnierszene war relativ klein.


    Ich selber bin ja erst durch das Forum hier auf das Spiel aufmerksam geworden und mit dem Erscheinen des 2. Sets eingestiegen. Das war glaube ich Ostern rum. August September rum bin ich dann auf die 1. Deutsche Meisterschaft gegangen, die echt noch gut besucht war (ich meine etwas über 100 Teilnehmer) und danach ist das Spiel komplett implodiert.

    Insiderwissen habe ich auch keines, aber auf mich hat es immer so gewirkt als ob FFG von Anfang an überhaupt keine Vorstellung und keinen Plan hatte, was sie mit dem Spiel überhaupt anfangen wollten. Das hat, wie Du ja auch schon angemerkt hast, mit den harten Lieferschwierigkeiten zu Beginn angefangen, was leider während der gesamten Lebensdauer nie wirklich besser geworden ist. FFG hat das nie in den Griff bekommen. Bei Magic weiß man ja immer schon ca. 1 Jahr oder länger im Voraus auf den Tag genau, wann welches Produkt erscheint. Bei Destiny gab es nie genau Zeitlinien, die an die Händler und Kunden kommuniziert und dann auch eingehalten wurden. Das war immer absolut intransparent und willkürlich. So kam es dann zu der Situation, das mal in einem Zeitraum von 6 Monaten 3 Sets rauskamen (und dann natürlich ein entsprechendes monetäres Investment verlangt hat) und dann mal wieder zwischen 2 Sets sieben bis acht Monate lagen (und die Meta dann einfach in einem so langem Zeitraum unspannend wurde). Was genau die Gründe dafür waren, wird man wohl nie erfahren. Als Spekulationen standen aber u.a. Probleme bei der Herstellung der Würfel im Raum und auch ein übertriebenes Kontrollgebahren von Disney, über das sämtliche Designentscheidungen im Vorfeld erst abgesegnet werden mussten.


    Bei Lorcana beschweren sich derzeit ja einige Leute, dass Ravensburger es viel zu sehr mit der Werbung übertreiben würde. Ich finde aber, dass das eine kluge Entscheidung ist, um dem Spiel von Beginn an eine möglichst breite Spielerbasis zu etablieren. Das hat mir bei Destiny auch komplett gefehlt. Es ist mir bis heute unerklärlich, warum FFG/Asmodee da nicht ein paar Tausend Euro in die Hand genommen hat, um das Spiel über ein paar etablierte Youtuber zu bewerben. Und da meine ich explizit nicht die typischen Brettspiel-Youtuber, sondern eher so Typen wie Montana Black und DagiBee (ja, das sind jetzt sicherlich nicht die passendsten Beispiele und vermutlich etwas zu teuer, aber das ist generell eine Szene, in der ich mich gar nicht auskenne). So ist das Spiel ja bereits kurz nach Veröffentlichung in der Obskurität der wenigen Brettspielläden versunken. Wie viele gibt es davon in Deutschland? 50-100 vielleicht? Wie sollten da ohne Werbung dann auch neue Spieler hinzukommen?

    Ebenfalls nicht geholfen, hat hierbei natürlich der inhärente Nachteil des Spiels für Verkäufer gegenüber gewöhnlichen TCGs: Die Unhandlichkeit des physischen Produkts. So ein Destiny Display nimmt ja mal locker 2-3 mal so viel Raum ein wie bspw. ein Flesh & Blood Display. Neben höheren Lager und Transportkosten, machte es das dann auch nochmal schwieriger das Produkt in vielleicht andere Verkaufskanäle wie den typischen Bahnhofskiosk oder Drogeriemarkt zu bringen.


    Dann kamen auch noch absolut idiotische Entscheidungen von FFG hinzu. Um den Zeitraum der 1. Deutschen Meisterschaft rum, zu dem es nur 2 Sets gab, wurde dann auch groß angekündigt, dass diese in absehbarer Zeit aus der normalen Turnierrotation rausfallen würden. Pläne für "Legacy" Formate blieben komplett vage und insgesamt wurde das sehr schlecht kommuniziert und verkauft. Der tatsächliche Zeitpunkt der ersten Rotation lag, wie sich dann später herausstellte, noch ca. einenhalb Jahre in der Zukunft, aber ich habe etliche Spieler kennengelernt, die sich durch diese Ankündigung richtig verarscht vorkamen. Bei denen kam das so an, dass sie gerade noch für viel Geld teure Karten besorgt hatten, die dann bald nicht mehr einsetzbar sein würden. Da haben dann auch viele frustriert aufgehört.


    Andere Punkte, die zwar für sich einzeln betrachtet nicht so tragisch waren, in Summe aber auch nicht geholfen haben, wären dann noch:

    - eine anfänglich viel zu große Trägheit was Missstände im Gameplay betraf, wie bspw. dass man in einem Zug unendlich oft Upgrades überschreiben konnte, was durch FN übertrieben ausgenutzt werden konnte und andere Blödsinns-Sachen.

    - ein zu Beginn fehlendes Konzept für Limited Formate. Hier kam ja erst mit sehr großer Verspätung die Krücke der Rivals-Sets heraus, die zwingend notwendig waren, damit ein Sealed oder Draft Modus möglich waren. Das hat dann zwar erstaunlich gut funktioniert, aber noch besser wäre es gewesen, wenn das von Anfang an möglich gewesen wäre und das die normalen Starter gewesen wären, die waren nämlich unglaublich schlecht (siehe nächster Punkt)

    - bei den Startern hatte man fast den Eindruck, dass die von Leuten entworfen wurden, die mit dem Spiel kaum etwas zu tun hatten. Kein einziges der Starter-Sets (von denen es glaube ich insgesamt 5 verschiedene gab), hat ein Regel-konformes Spielset erhalten. Bei den 4 kleinen Sets waren die Decks zu klein (nur 20 statt der geforderten 30 Karten) und bei dem großen 2 Spieler Starter Set (das insgesamt wirklich richtig gut war), waren von Beginn an die Charakter Pairings illegal (die Charaktere waren zu gut, so dass deren Punktkosten nochvor Verkaufsstart angehoben wurden und man so mit jeweils 2 Elite Charakteren über die 30 Puntke Grenze kam). :mauer: Dazu dann noch die typische FFG Krankheit, dass man eigentlich gezwungen wurde jeden Starter doppelt zu kaufen, um gewisse Karten in entsprechender Anzahl zu besitzen, was dann gleichzeitig auch wieder für nutzlosen Müll gesorgt hat, wie bspw. der Würfel von Rey's Stab des 1. Starter Sets. Von dem darf gemäß Regeln niemals mehr als 1 Exemplar im Spiel sein, der 2. Würfel war also komplett für die Mülltonne.


    Irgendwas habe ich jetzt glaube ich noch vergessen, aber wenn mir das noch einfällt, trage ich das noch nach.

    Als ehemals äußerst begeistertet Destiny Spieler fand ich folgendes Zitat von unserem Hausherren im Lorcana Thread ziemlich interessant:

    Ich hoffe nur für die Investierten, dass es Ravensburger schafft die Turnierszene langfristig aufzubauen und zu pflegen.


    Das wurde von einem Wettbewerber in Sachen Star Wars Destiny leider sehr vernachlässigt und verbockt. Und dann stirbt das Spiel relativ schnell und die Karten sind dann nur noch einen Bruchteil wert.


    Natürlich kann man es am Küchentisch weiterspielen. Neuer Content kommt dann aber nicht mehr.

    Magst Du das noch ein wenig ausführen, Sankt Peter ? Ich habe natürlich auch eine Meinung zu dem Misserfolg des Spiels, aber die Turnierszene hätte ich da jetzt nicht unbedingt als entscheidenden Faktor betrachtet. :)

    Bin da eher beim Dude. Es liegt bei den Eltern den Nachwuchs entsprechend zu begleiten - und dann ist so ein TCG doch ein prima Spielplatz für die Kinder. Taschengeld verbraten? Kein Problem - dafür ist das schließlich auch da. Wer erwartet, dass die Kleinen das Taschengeld nur brav sparen oder für "sinnvolle" Dinge ausgeben, der hat das Konzept nicht verstanden. Beim Tauschen von anderen übervorteilt? Beklaut worden? Herzlichen Glückwunsch, Du hast frühzeitig ein paar wertvolle Lektionen fürs Leben gelernt!

    übrigens gab es schon vor fast 40 Jahre für Interessierte - zumindest hier in Bayern - Das Börsenspiel während des Schuljahrs (in der Sekundarstufe). Ich glaube das war damals eine Aktion des Handelsblatt. Für Kauf- / Verkaufaufträge bekam man einen monströsen Order-Block und schickte die Orders per Post.


    Edit: Planspiel Börse nannte sich das und das kam von der Sparkassen (und das gibt es auch heute noch)

    Ich hatte um die Jahrtausendwende gottseidank schon den Luxus, dass die Eingaben online gemacht werden konnten :alter: Wir wurden da von unseren Lehrern teils auch ordentlich ermuntert dran teilzunehmen. Ich wundere mich generell immer über so Aussagen wie von Thygra, weil die sich mit meinen Schulerfahrungen so gar nicht decken. Vielleicht ist das bayerische Schulsystem ja doch nicht so schlecht, wie alle Nichtbayern in meinem Umfeld so tun... Möglicherweise sind die Erinnerungen daran aber auch nicht mehr allzu Zuverlässig und da verschwimmt einiges mit der Erziehung aus dem Elternhaus. Da wurde frühzeitig wert drauf gelegt. Die ersten Sparbriefe über 100 DM wurden so im Alter von 8-10 fällig und die ersten Aktien gab es dann mit 14 ganz klassisch mit DER Volksaktie (die sich immer noch in meinem Depot befinden). Kann daher diese Aussage ehrlich gesagt auch nicht wirklich nachvollziehen:

    Und dann erklär mal Deinem Kind, warum wieso weshalb nicht das große Engagement in Wertpapieren erfolgt. (Dass das heimlich durchaus passiert, sei mal dahin gestellt. Aber aus erzieherischen Gründen sollte man dem Kind nicht unbedingt einen Einblick in das (Kind-)eigene Depot geben. Da werden Diskussionen um Taschengeld etwas lächerlich.)

    Was genau findest Du an der Übersetzung eigenwillig? Von mir aus auch gerne unhöflich ausgedrückt, solange da noch irgendwas wie ein Argument kommt...

    Was stört dich denn - damit ich mich noch ein wenig Auto-phallustieren kann?


    Da bin ich wohl noch eine Antwort schuldig. Zur besseren Darstellung hier nochmal der Originaltext und die Übersetzung:

    Mir geht es hauptsächlich um den letzten Teil put your back into it. Das hätte man guten Gewissens mit und sich nur genug anstrengt/und sich nur genug reinhängt/und sich nur genug reinkniet übersetzen können. Letzteres wäre meine bevorzugte Wahl gewesen, da das noch den direktesten Bezug zur Illustration gehabt hätte. Warum man sich stattdessen aber für ein Idiom entscheidet, das in dieser Art keine Verwendung im deutschen Sprachgebrauch findet, erschließt sich mir nicht.

    Mindert das den Spielspaß, den die Käufer damit haben werden? Sicherlich in keinster Weise. Ist das eine gute Übersetzungsarbeit? Ich denke nicht.

    Also gemessen an der Selbstbeweihräucherung, die hier die einschlägigen Personen im Forum immer betreiben, ist das bei dieser Karte ja doch eine sehr eigenwillige Übersetzung - um es mal höflich auszudrücken...

    (ich glaube, das dürfte dein 468. Beitrag in Folge sein, in dem du erklärst, wie doof Youtuber sind ...))

    Ich würde es an seiner Stelle aber auch lustig finden zu sehen, dass Du auch noch das 467. Mal übers Stöckchen springst. Die 500 kriegst Du sicherlich auch noch voll, ich zähl auf Dich! :thumbsup:

    Das von Street Fighter inspirierte #Yomi ! Das hat den Turniermodus ja praktisch schon im Thema drin und die einzelnen Partien (oder best of 3) dauern auch nicht ewig, so dass das auch in einem akzeptablen Zeitrahmen zu schaffen wäre.

    The Sparks Brothers - 135 Minuten Lobhudelei auf eine Band, die musikalisch zwar genial ist, sich allerdings nie bei den Fans angebiedert und mit jedem Album ihren Stil geändert hat, so dass der ganz große Erfolg stets ausgeblieben ist. Die Doku von Regisseur Edgar Wright wurde sehr unterhaltsam montiert und mit viel Humor versehen, so dass während des Films nicht auffällt, dass die Geschichte der Sparks eigentlich stinklangweilig ist. Ich werde mir auf jeden Fall noch ein paar Alben der Sparks anhören.

    FFS!