Beiträge von Metti

    Pressemitteilung



    Ein bisschen verrückt musst du schon sein, wenn du Telepatix spielen willst. Denn bei Telepatix geht es darum, in die Seele der anderen Spieler reinzuhören. Natürlich nur soweit, wie es ein Mitspieler zulassen will. Das soll ja keine mentale Vergewaltigung sein. Telepatix besteht aus 100 Spielkarten mit 400 Aufgaben. Ganz schön viel Stoff, bis man das alles durchgespielt hat.


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    Jenseits von „richtig“ und „falsch“



    Ob dein Opfer eine Aufgabe richtig oder falsch oder überhaupt nicht löst, ist bei Telepatix völlig egal. Wichtig ist nur, dass du herausfindest, wie die Aufgabe gelöst wird. So sammelst du die Punkte. Möchtest du lieber dicke Anleitungsbücher wälzen oder einfach losspielen? Bei Telepatix gibt es nicht viel zu erklären. Die vier Aufgabentypen findest du in der knappen Anleitung kurz beschrieben und dann könnt ihr schon losspielen. Ein Spiel für die kurzweilige Spiele-Party und für Freunde, die schon glauben, voneinander alles zu wissen. Telepatix wird euch vielleicht vom Gegenteil überzeugen.


    Hausgemachte Spielekost



    Indie-Spiele, das gibt es nicht nur beim Zocken auf dem Computer. Das geht auch als Kartenspiel. Telepatix wird exklusiv im Onlineshop des Spieleautors vertrieben und wird sogar vom Entwickler selbst produziert. Und zwar maximal ein Spiel pro Tag. Hierzu hat sich der Spieleautor Andreas Mettler eine eigene Manufaktur mit Kartondrucker, Lackiermaschine sowie Stanz- und Schneidegeräten zugelegt. Und so wird jedes Spiel praktisch zum Unikat.


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    Spieleentwickler seit 30 Jahren



    Spieleautor, Spieleentwickler oder doch ein Spieleerfinder? Andreas Mettler bastelt Spiele jenseits dieser Begrifflichkeiten. In den 1980er Jahren war er als Spieleentwickler für den Commodore 64 bekannt, die unter anderem über die Vertriebskanäle von EAS Software und Software 2000 auf die Maschinen der 8-Bit Nerds verteilt wurden. Insgesamt 40 Titel entstanden so zwischen 1985 und 1991 und manche davon sind dank einer wachsenden Retro-Computerszene heute beliebter denn je. Nach der Jahrtausendwende folgten einige Browserspiele für den Flashplayer. Eine Technik, die heute wieder als veraltet gilt, aber noch auf ihren Retro-Kultstatus warten muss. Seit 2014 entwickelt Andreas Mettler Kartenspiele und vertreibt diese im eigenen Onlineshop.


    Kontaktinformationen



    MettlerMedia


    Andreas Mettler


    Röhlenstraße 17


    59929 Brilon


    Tel. 02991 9624397


    Email: presse@kartenspiel-kompakt.de


    Web: https://www.kartenspiel-kompakt.de/a-telepatix.aspx

    Niemand produziert seine Kartenspiele selbst!“ – Und wenn ich meine vernünftige Gehirnhälfte einschalte (was ich meistens vermeide), dann muss ich zugeben, dass ich mit meinen Investitionen in die eigene Spiele-Manufaktur mit Kartondrucker, Lackiermaschine, Schneider und Stanzer und meinem Lieblingswort, der Schrumpffolienschweißmaschine locker die ersten zwei Spiele in einer vertretbaren Auflage hätte produzieren lassen können.


    Und doch: Irgendwie macht es mir in virtuellen Zeiten Spaß, mal Dinge eigenhändig zu produzieren. Und als ob es damit nicht genug wäre, verkaufe ich sie dann auch noch im selbstgestrickten Onlineshop. Nur bei den Grafiken hole ich mir Hilfe. Denn zeichnen kann ich nun wirklich nicht.



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    Und so ist jetzt schon mein zweites Kartenspiel „auf dem Markt“. Es heißt „Feindbild – Das Kartenspiel“ und wie es der Name vermuten lässt, versucht dieses Produkt Spiel und Satire auf einen gemeinsamen Punkt zu bringen. Nun ist nicht jeder Kartenspieler ein Satirefan und nicht jeder Satiriker ein begeisterter Spieler. Und Wutbürger gibt es nun wirklich genug. Muss man die denn noch wütender machen? Ich jedenfalls tu das gern auf meinem eigenen Satireportal www.satirepatzer.de. Am meisten macht sowas Spaß, wenn die Leser in den sozialen Netzwerken über meine Texte streiten, als wäre das die hohe Kunst der Qualitätspresse. Und das obwohl bei mir Satire draufsteht, wo Satire drin ist.


    Doch zurück zum neuen Kartenspiel: Jeder Spieler vertritt eine gesellschaftliche Zielgruppe und muss versuchen, eines der ausliegenden Feindbilder medial zum Kochen zu bringen. Das sind ganz klassische Feinde wie etwa die USA oder der böse Russe, aber auch recht aktuelle Wutursachen, wie die sogenannte „Lügenpresse“, der Flüchtling oder die EU-Schuldenstaaten. Eigentlich sind immer dieselben Themen in den Nachrichten und das hält dieses Kartenspiel recht übersichtlich und kompakt. Als Kampagnen stehen der gute alte Kneipen-Stammtisch, TV-Brennpunkte, Social-Media Kampagnen und vieles mehr zur Verfügung. Und wenn das passende Feindbild auf die richtige Zielgruppe trifft gibt es Punkte.


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    Im Gegensatz zu anderen satirischen Kartenspielen war es mir ein Anliegen nicht nur ein Quartett mit lustigen Bildchen zu produzieren, sondern ein eigenständiges Konzept zu entwickeln, das auch dann noch gespielt werden kann, wenn man sich an den Illustrationen satt gesehen hat. Die Bilder stammen übrigens von Thalia Brückner. Ich verkaufe das Spiel ausschließlich im Direktversand über meinen eigenen Shop www.kartenspiel-kompakt.de und produziere pro Tag nicht mehr als ein Deck.


    Mein Erstlingswerk richtet sich übrigens an Pen & Paper Rollenspieler und heißt „Heldentrip“. Dieses Spiel hat in den vergangenen zwei Jahren tatsächlich schon ein paar Käufer gefunden. :thumbsup: