Beiträge von lorion42

    Die große Frage in diesem Jahr ist meiner Meinung nach, wo die Jury dieses Jahr die Grenze zwischen SdJ und KedJ setzt. Sollte sie niedrig sein, fallen mir kaum Kandidaten fürs SdJ ein und übermäßig viele für die Listen des KedJ (E-Mission, Sky Team, Mischwald, Heat, Gilde der fahrenden Händler, Harmonies, Vale of Eternity,...)

    Sehe ich auch so, deshalb vermute ich, dass die Grenze diesmal etwas höher liegen wird als zuletzt. Aber wer weiß. Es gibt ja auch gute Kandidaten im niedrigen Bereich.

    Diamant ist auch ein gutes Stichwort. Das kam damals auf die Empfehlungsliste. Das sehr ähnliche Celestia wurde nicht berücksichtigt. Es würde mich schwer überraschen, wenn Mlem berücksichtigt wird. Ich sehe im Vergleich zu Celestia nur eine minimale Verbesserung und im Vergleich zu Diamant vor allem eine kompliziertere Einstiegshürde.

    Noch niemand hat hier Faraway genannt? Das wäre bei mir gesetzt, auch wenn ich nicht weiß, für welche Kategorie. Ich würde es aber beim SdJ einordnen. Dieses Jahr tippe ich mal auf etwas anspruchsvollere Spiele pro Kategorie. #FTW oder #PasstNicht könnten nachrücken, irgendwas aus der SdJ-Kategorie könnte zum KdJ rücken und Bierpioniere fällt in die Empfehlungs-Gruppe.


    Meine Tipps für die Nominierten sind:

    Spiel das Jahres:

    #FarAway

    #SkyTeam

    #Schnitzeljagd


    Kennerspiel des Jahres

    #eMission

    #Mischwald

    #BierPioniere

    Ich hätte Fareaway in der Hauptkategorie gesehen, kann aber verstehen warum es im Kennerbereich gelandet ist. Die erste Partie kann man nur als Lernpartie bezeichnen.

    Erstaunlich viele Darwins dort...

    Meine Top-Spiele:

    #FarAway

    Pro: Das Spiel hat eingeschlagen wie eine Bombe - funktioniert super und ab der zweiten Partie hat auch jeder verstanden, was man machen muss

    Kontra: Man interessiert sich meist nur für die eigene Auslage, Interaktion ist sehr indirekt

    #Lorcana

    Pro: Es macht Spaß die vielen Verbindungen der einzelnen Karten untereinander zu erkunden, Partien sind sehr schnell

    Kontra: Es passiert zu oft, dass man durch schlechtes Nachziehen, in Zwickmühlen gerät. 60 Karten im Deck sind leider zu viel als Minimum und sorgen immer wieder für Pech. Das Vertriebsmodell ist doof.

    #KeepTheHereosOut

    Pro: Schnell erklärt, jedes Szenario ist eine neue Herausforderung, hoher Wiederspielreiz

    Kontra: Zu Viert sind die Wartezeiten leider etwas hoch und wenn man wieder dran ist, hat sich die Situation komplett geändert

    #Mischwald

    Pro: Die Karteneffekte sind einfach und sorgen trotzdem für interessante Kombinationen, die Auslage zu beobachten sorgt für Interaktion

    Kontra: Abgesehen vom Wald wieder etwas sehr solistisch

    #Schnitzeljagd

    Pro: Die Mitspieler einzuschätzen ist jedes Mal wieder genial, Spiel ist schnell erklärt

    Kontra: Mitspieler, welche Fehler machen, erweisen sich leider manchmal als Königsmacher


    Meine Flops:

    #BotFactory
    Pro: Tolle Aufmachung und Ausstattung

    Kontra: Die Aktionen sind miteinander verwoben ohne dass sich daraus eine interessante Aktionskette ergibt

    #After Us

    Pro: Schöne Gestaltung, Kartenmechanismus ist interessant

    Kontra: Das Deckbuilding geschieht zufällig, ein sinnvolles Kartenzusammenstellen ist daher nicht möglich

    #Sides

    Pro: Kooperatives Assoziieren und Diskutieren

    Kontra: Den Spielern fällt manchmal nichts gutes ein, es gibt ähnliche Spiele, die einfach besser funktionieren und das Assoziieren erleichtern

    The A.R.T. Project #TheArtProject

    Pro: Kooperatives Pickup and Deliver

    Kontra: Die Szenarien wirken nicht sehr interessant, geringer Wiederspielreiz

    #MapsofMisterra

    Pro: Die gemeinsame Karte ist eine spannende Interaktion

    Kontra: Man kann die Mitspieler komplett überspielen, der eigene Einfluss ist stark von den Karten abhängig

    Bei der SO gibt es am Heiligabend 10% auf alles im Adventskalender.

    Bei mir klappt der Gutschein nicht. Hab jetzt testweise einen anderen Gutschein eingegeben - der geht. Aber nun kann ich ihn nicht mehr entfernen. Ich fürchte das endet damit, dass ich gar nix bestelle ^^

    Naja es sind aber schon eher die Titel, die als Flops durchgehen. Was nicht heißt, dass sie schlecht sind, sondern dass sie sich einfach nicht zu gut verkauft haben. Tabanussi hier ist soweit ich weiß ein Ladenhüter gewesen. Hab das Spiel selbst auch nicht angerührt, da mir Teotihuacan und Tekhenu keinen Spaß gemacht haben. Wer Spiele in einer Reihe veröffentlicht, muss damit rechnen, dass man maximal die Verkaufszahlen der Vorgänger erreicht werden. Vor allem wenn die Titel und Themen so austauschbar sind.

    Alle Toptitel in der Liste der Adventskalender-Schnäppchen sind solche, die aus irgendeinem Grund unter dem Radar geflogen sind. Deshalb gar keine normalen Titel mehr zu kaufen, klingt etwas harsch. Aber vielleicht sollte man ein wenig warten und nicht alles direkt kaufen, was von irgendwem als der heiße Scheiß verkauft wird.

    Die gingen sicher davon aus, dass die Aktion wie in den letzten Jahren einfach abgekauft wird. Dementsprechend sind die Spiele aus dem System raus. Sie haben nicht damit gerechnet, dass der höhere Preis und die durchwachsene Auswahl dieses Jahr dazu führen, dass weniger verkauft wird.


    Ich persönlich finde es zum Beispiel unglücklich, dass sowohl Dim Sum als auch Dim Sum Deluxe in der Aktion gelandet sind. Ich würde mich über ein Bücher der Zeit oder ein Belaad freuen, hab diesmal aber auf Grund meiner Sammlungs Reduzierung nicht mitgemacht.

    Auf jeden Fall. Ich könnte mir vorstellen, dass man bei kleineren Sets mehr Geld machen könnte (z.B. eine Rubin-Sammlung), aber so wirst du es auf jeden Fall los. Mein Gefühl sagt mir auch, dass es etwas mehr wert sein könnte.

    Neuland war das bisher einzige Spiel, bei dem ich mehrfach die Anleitung gelesen habe, um mich zu vergewissern, dass ich nichts falsch verstanden hab und keinen Regelfehler gefunden habe. Das Spiel hat bei uns einfach gar nicht funktioniert. Ich konnte leider dabei auch keinen Spielreiz erkennen. Ich denke bis heute, dass ich irgendwas falsch gespielt habe, es ist aber inzwischen so lange her, dass mir auch niemand mehr erklären könnte, wie es richtig geht. Ich denke das Spiel hätte mir auch keinen Spaß gemacht, weil es eben zu verkopft war.

    Da wir es wahrscheinlich nicht weitersammeln werden wollte ich demnaechst mein Set verkaufen. Was meint ihr ist so ein Set auf den drei ersten Startern und insgesamt so 563 Karten wert? 2 Playmats sind auch noch dabei von unspielbar.

    Geht man nur nach Boostern ist jede Karte im Durchschnitt 50 Cent wert. Wenn du es genauer wissen willst, hängt es davon ab, wie viele und welche seltene, epische und legendäre Karten dabei sind. Die wertvollen könntest du auch bei Cardmarket überprüfen, aber das klingt auch nach viel Arbeit und vermutlich niemand wird dir eine so große Sammlung exakt zum Marktwert abkaufen.
    Realistische Schätzung: 5 Cent pro gewöhnlicher Karte, 10 Cent pro ungewöhnlicher Karte, 50 Cent pro seltener Karte, 1 Euro pro epischer Karte und bei den legendären würde ich die Preise dann wirklich nachgucken, da die sehr stark schwanken von 2 bis 20 Euro.

    Den Thread gab es schon: Kanal verschwunden: Brettspiele & mehr

    du verlinkst auf diesen Thread wo du gerade geschrieben hast ;)

    Weiß jemand was mit Dennis Kanal ist? Seit einigen Wochen ja verschwunden.


    2 Posting über deinen steht das Statement von Dennis, da es den Kanal immer noch nicht gibt wird sich wohl auch nichts verändert haben.

    Der Thread mit diesen beiden Beiträgen wurde gerade erst hierhin verschoben ;)

    Arashi ist mMn einer der einfachsten Planeten. Hier gibt es ja viele weit verteilte Eisfelder. Mein Gefühl ist, dass im Vergleich zum Standartplaneten alle eher Nachteile haben. Petra hat ohne Eisfelder ja einen sehr großen Nachteil, der durch die Energielinien nur minimal ausgeglichen werden kann.

    Das hat einfach mathematische Funktion: Mit nur einer Karte zusätzlichen endet das Spiel im Durchschnitt nach der Hälfte des letzten Drittels. Die Varianz ist aber sehr groß. Es ist auch recht wahrscheinlich, dass die Karte direkt nach der ersten Winterkarte kommt.

    Mit zwei Karten besteht die Chance auch, sie ist aber fundamental kleiner. Der Durchschnitt ist unterhalb der Hälfte des letzten Drittels mit einer sehr viel kleineren Varianz.

    Das Spielende wird dadurch ein wenig berechenbarer.

    Es wäre auch mit einer Karte gegangen, die Spiellängen würden sich aber sehr viel stärker unterscheiden.

    Es ist derselbe Grund warum man bei Catan mit zwei W6 würfelt statt mit einem W12

    Meine besten Erfahrungen habe ich mit den LGs gemacht. (Und ja ich hab da einen der ersten OLEDs) Da ist die Fernbedienung nach 10 Jahren langsam kaputt gegangen, der Fernseher ist immer noch makellos. Beim Samsung meiner Eltern (auch keines der Billigmodelle) gab es irgendwann hellere und dunklere Stellen.

    Kann ich nur unterstreichen, es gibt eine Reihe von Spielen, bei denen klar ist, dass man sie (gerade in der optimalen Besetzung) aus Sachzwängen nicht oft wird spielen können -- trotzdem möchte Spiele wie z.B. Battlestar Galactica oder Feed the Kraken nicht in der Sammlung missen, weil die 1-2x im Jahr dafür fast immer großartig sind.

    1-2 mal im Jahr finde ich doch schon ganz gut. Das schaffen nur wenige Spiele.

    Meine Erfahrungen mit Allgames4you waren auch immer gut. Finde nur die Umsetzung dieser Rabbatt/Ausverkaufsaktion etwas ungeschickt. Mühsam jedes Spiel in den Warenkorb packen und dann schauen ob der Rabattcode gilt, ist dann doch etwas Umständlich. Dann sollen sie doch einfach ne Kategorie %Sale machen und gut ist.

    Ich denke die Hoffnung ist einfach, dass man dann doch ein wenig mehr mitnimmt. Geht ja weniger darum, die Angebote zu verkaufen, sondern das ganze Inventar loszuwerden. Spätestens Weihnachten.

    Und nett für die Kunden muss man das ja jetzt auch nicht mehr machen ;)

    Ich informierte mich sehr über Neuheiten und versuche sie auch oft anzuspielen - damit gehöre ich zu denen mit einer hohen Fluktuation. Im Prinzip steht bei mir inzwischen jedes Spiel auf dem Prüfstand oder der Kippe. Ich stelle mir immer wieder die Frage: Wie oft kommt es auf den Tisch und könnte ich in derselben Situation ein anderes Spiel hervor holen? Ich könnte statt agricola auch le havre auf der Tisch bringen, das mir ein klein wenig besser gefällt. Und da beide Spiele nur selten auf den Tisch kommen, brauche ich da auch keine Auswahl. Keep the heroes out kommt dagegen gerade sehr oft auf den Tisch. Hier ich über Abwechslung dankbar, so dass auch Yggdrasil und the loop erstmal in der Sammlung bleiben.

    Sag, wie geht es euch mit den Fonts?


    Ich bin nicht so richtig glücklich damit, dass die Comicwelt seit geraumer Zeit auch den Sprechblasentext als künstlerisches Element handhabt und damit - zumindest bei mir - nicht mehr erreicht, als das Lesen zu erschweren.

    Ich finde es super und habe irgendwann meine ganzen alten Ausgaben gegen neue Hardcover ausgetauscht, damit ich überall optisch schönere Schrift habe. Nachdem man sich dran gewöhnt, bemerkt man es gar nicht mehr. Gebe aber zu, dass die Gewöhnung ein klein wenig braucht.

    Das Spiel des letzten Monats hab ich so nicht erwartet. Es war ein spontaner Messekauf auf Grund des schönen Spielmaterials. Ein kleiner Filler, der bisher in jeder Runde richtig eingeschlagen ist und von dem ich hoffe, dass es davon mal eine deutsche Lokalisierung gibt: #NutsaGoGo

    Beim Spiel geht es darum, einen kleinen Becher voll mit Holzsteinen zu füllen. Das machen alle gleichzeitig und nichts darf herausfallen. Sobald jemand fertig ist, schnappt er sich Antonio, die Erdnuss und zählt von 10 herunter. Alle anderen haben nun nur noch begrenzt Zeit. In der zweiten Spielphase wird ausgewertet. Dazu leert jeder Spieler den Inhalt seines Bechers hinter der Hand aus und beginnend mit Antonio zeigt jeder Spieler den anderen ein Teil, das er oder sie im Becher hatte. Alle Mitspieler müssen mitziehen. Wer das Teil nicht hat, fliegt raus.

    Das Spiel ist ein kleiner alberner Spaß, der aber taktisch genug Spielwert hat, dass man auch mal Extremstrategien probieren kann. Dazu gibt es einen Haufen Regelvarianten, um das Spiel auch über 3 Partien am Stück tragen zu können.

    Es bleibt auf jeden Fall in der Sammlung und kommt noch häufig auf den Tisch.

    Was ich schon eingebaut habe, sind haptische Rätselelemente, aber ich glaub das ist alter Kaffee. Demnächst plane ich trotzdem einen der Clueboxen von iDventure als Ingame-Safe einzubauen.

    Richtige Brettspielelemente habe ich nicht. Ich nutze ein paar spielerische Elemente zum Player-Enpowerment. Zum Beispiel lass ich sie selbst Zufallsbegegnungen auf Zettel schreiben, aus denen ich dann zufällig eine ziehe. Ist auch immer eine schöne Improvisationsübung.

    Über was ich auch schon nachgedacht habe sind Sanduhren. So etwas wie Kites könnte man dann mit Aktionen verbinden (Sanduhr darf nach einer gelungenen Geschicklichkeitsprobe umgedreht werden) und so eine stärkere Dynamik erzeugen.


    Ein ganzes Brettspiel würde ich aber nicht spielen wollen. Dann kann ich mich mit der Gruppe auch direkt fürs Brettspiel verabreden. Das Erzählspiel sollte bei P&P im Vordergrund stehen.

    Passt hier nicht auch #Anno1800 ?

    Man bekommt immer mehr Arbeiter, mit denen man pro Runde Ressourcen generiert, aber weder Arbeiter noch Ressourcen verliert man. Man könnte jedes Mal das gleiche machen.

    Total! Das Spiel liegt bei mir auch noch im Schrank und wartet auf die erste Mehrspielerpartie. Die Solo-Kampagne fand ich auf jeden Fall großartig und es macht genau das, was ich von so einem Spiel erwarte.

    Ich hab mal einen Artikel über Asterix geschrieben. Ich finde von den neueren "Das Papyrus des Caesar" auch sehr lesenswert und bin schon gespannt auf "Die weiße Iris". Meine Lieblingsbände sind "Asterix als Legionär", "Streit um Asterix" und "Asterix als Gladiator"

    Ich muss sagen, dass ich auch schon Odysee und Morgenland nicht mehr so gut fand und gerade die Uderzo-Solos von mal zu mal schlechter wurden.

    Was ich suche ist ein Spiel, bei dem man sich wie ein Zirkusdirektor fühlt, der seine Angestellten zusammenstellt und dann versucht passende Aufführungen durchzuführen.

    Ganz klar #Splendor :)

    ... 🤔 ... :D

    Dazu muss man sagen, dass ich den Satz erst später ergänzt habe ;) Splendor trifft sonst die Anforderungen schon gut: Hier muss man auch gut Kombinationen suchen und wird im Verlauf des Spiels immer besser. Dazu ist es schön einfach zu lernen und zu spielen.

    Ansonsten baue ich gerade ein eigenes Zirkusspiel, das nutzt aber Bagbuilding wie in Orléans. Weiß nicht, ob dich sowas auch anspricht. Wenn ja, schreibe ich dich an, wenn ich es bis zu einem TTS-Mod schaffe, was ich aktuell noch nicht sagen kann.

    Bagbuilding finde ich auch immer interessant.


    #MeepleCircus vllt? Da hat man auch die gleichen Ressourcen die mehr werden. Ist aber halt auch ein Dexterity Spiel

    Meeple Circus hat mir irgendwie nicht so recht zugesagt. Hier fehlt mir auch der Planungsaspekt und als Geschicklichkeitsspiel finde ich es leider auch nicht sehr stark.


    PS: Und die Zirkusspiele wirst Du doch sicherlich schon alle selbst abgegrast haben, wenn Du speziell nach so etwas suchst, oder?

    Aus irgendeinem Grund gibt es echt wenig Zirkusspiele bei dem es wirklich um einen Zirkus gibt. Bei dem Thema kenne ich schon viele Spiele, aber in keinem kommt das Thema wirklich rüber.

    Alles, was einem Rabatte auf irgendwelche Kosten gibt (temporär oder dauerhaft), ist funktional genau das Gleiche.

    Also z.B. sowas wie "Ausspielen von Weltraumkarten kostet 2 Geld weniger" in Terraforming Mars.

    Ja hier sind wir wieder bei dem klassischen Engine Builder. Ich suche aber nach etwas, bei dem ich mich mehr wie ein Zirkusdirektor fühle, der Angestellte erwirbt. Ich ergänze das mal im Eingangspost.

    Ich denke mal, dass es das deshalb eher selten gibt, weil's spielmechanisch meist als Leiste daherkommt. Das ist ja im Prinzip nix anderes als eine nötige Ressource, die nicht verbraucht wird. Oder ein Spiel hat beides - klassische Verbrauchsgüter und Leisten.

    Interessanter Punkt. Die meisten Leisten-Schupsereien, die ich kenne nutze die Leisten aber um Dinge freizuschalten. Das fühlt sich ein wenig anders an, weil es eher darum geht, Meilensteine zu erreichen, als wirklich zu schauen, wie ich mein Portfolio zusammenstelle, um möglichst effizient zu arbeiten.


    #Elysium Für jede Aktion braucht man farbige Säulen, von denen man nur genau eine abgibt. Also muss man genau planen, welche Aktionen man in den Folgerunden noch durchführen möchte, um dazu die richtigen Säulen zu behalten.


    War leider öde. Zu mehr als 2 Partien (1× zweihändig zum Regeln lernen und einmal zu zweit mit meiner Frau) ist es leider nie gekommen. Wir hatten auch nicht Lust das mit mehr Spielern zu testen.

    Ich fand es ganz okay, kann mich aber auch nur noch sporadisch daran erinnern. Das geht in eine passende Richtung, da man aber immer dieselben Säulen hat, fehlt mir hier auch der Reiz ein Portfolio zusammenzustellen.