Beiträge von Joe Lionheart

    Hi Mafti,

    danke, eine gute Idee.

    Bei einer Erweiterung habe ich nämlich jetzt ein "Deckblatt" (plus Gegenstück) namens "Mysterium" gefunden (Welche Karten(nummern) gehören nun zum Myterium???) ... und dann habe ich teilweise Nummern doppelt und bei anderen Erweiterungen fehlen diese ... ächz!

    Super, danke Thygra.

    Ich hatte nicht gewagt zu hoffen, dass die kleinen Nummern unten links tatsächlich einfach die Reihenfolge EINES Stapels bedeuten. Umso besser!

    Es sind ja auch zwei graue unnummerierten Karten drin, auf einer steht "Nervenheilanstalt - Nicht öffnen, bevor ihr die Regeln gelesen habt!" und auf der anderen steht nix. Aber die sind dann wohl nur Oben- und Untenabdeckung für diesen einen Stapel gewesen, hm?

    Bei "Drachenprophezeihung" gibt es das o.g. sogar zweimal (Päckchen 1/2 und 2/2), also eben nur aufgrund der Höhe des Stapels in zwei Päckchen geteilt.

    Kann man ja nicht wissen, könnte ja auch nur bestimmte Teile des ganzen Decks betreffen oder so ...

    Aber wenn es so eindeutig ist, umso erfreulicher. :)

    Moin,

    ich habe von spielbegeisterten Jugendlichen, die ich bei einer Spiele-AG betreue, ein T.I.M.E STORIES Grundspiel und die drei Szenarien "Die Drachen Prohezeihung", "Der Marcy Fall" und "Hinter der Maske" gründlich durchgespielt zurückbekommen. Nun würde es gern noch eine andere Gruppe spielen. Aber wie sortiere ich die Karten neu? Woher weiß ich, was wohin gehört? Gibt es da irgendwelche Kennzeichnungen oder eine Übersicht? Bei Asmodee habe ich schon geschaut und nix gefunden. Kann jemand helfen?

    Die Spiele sind gestiftet worden und ich selbst benötige sie nicht. Ich würde nur gern diesen (und ggf. noch weiteren) Jugendlichen die Spiele wieder spielfertig "aufbereiten".

    Danke für eure Ideen! :)

    Joe

    Vor allem wurde nicht darauf hingewiesen, dass Zimtschnecken eigentlich keine Erdbeertörtchen sind. Aber auch Karl Dall kombinierte ohne Rücksicht auf Kalorien oder wie Herr Seehofer bereits fälschlicherweise Frau von Stein zitierte: "Oh Vater Baum, was futterst du Zimterdbeeren?" Heidschnucken hingegen weigerten jenseits von Travemünde ihre Erdbeerplantagen minutengenau abzugrasen. Weshalb Theobald, nicht Hindernisläufer, entgegen jedweder Vernunft, mit Anlauf sprang - leichtfüßig daneben. Fernab dieser von Ostern bestimmten Tradition hockte Bernhard schluchzend, feiernd, wichsend

    Vor allem wurde nicht darauf hingewiesen, dass Zimtschnecken eigentlich keine Erdbeertörtchen sind. Aber auch Karl Dall kombinierte ohne Rücksicht auf Kalorien oder wie Herr Seehofer bereits fälschlicherweise Frau von Stein zitierte: "Oh Vater Baum, was futterst du Zimterdbeeren?"

    Machiavelli101:
    Es kommt vermutlich darauf an, in welchem der von dir beispielhaft genannten Bereiche man Kritik übt.
    Beim Fußballer z.B. hat man einen relativ direkten Vergleich zu den Leistungen anderer Fußballer in einer ähnlichen Situation. Beim Fliesenleger kann man mit anderen Badezimmern vergleichen, in denen die Fliesen rechtwinklig platziert wurden.
    Dennoch tut man beiden vielleicht Unrecht, weil kaum eine Situation/ ein Fall der/ dem anderen exakt gleicht.


    Bei Spielregeln halte ich es für besonders heikel zu vergleichen, denn eine Regel ist schon ein ziemliches Unikat (auch wenn es grundsätzliche Standards zur Struktur bspw. gibt). Das Spiel kennzeichnet sich ja gerade dadurch, dass es ein neues Spiel ist ... sollte es zumindest. ;)
    Deswegen halte ich Vergleiche hier für besonders schwierig.


    Ich habe schon oft Spielregeln zusammengefasst mit dem Ziel, es kompakter und zugleich verständlicher machen zu wollen. Erst dabei merkt man dann oft (ich jedenfalls), wie schwierig das ist ... und manchmal eben auch, dass man die Original-Spielregel zu unrecht kritisiert hatte, weil es wesentlich besser eben gar nicht geht.

    Ich habe einen Vorschlag für alle, die sich - so wie der Initiator dieses Threads - Gedanken darüber machen, weshalb Regelwerke manchmal so "unnötig" lang oder "schlecht" (formuliert oder strukturiert) sind:
    1. Schreibt die Regel einfach selbst mal neu! Und versucht es besser und/oder kürzer hinzubekommen.
    2. Gebt dies dann jemandem, der das Spiel nicht kennt.
    3. Schaut nun, ob diese Person mit eurem Werk ohne weitere Erklärung klar kommt (und auch eventuell später auftauchende Fragen von eurer Regel eindeutig beantwortet werden können).
    Erst wenn euch das gelungen ist, dürft ihr m.E. die ursprüngliche Regel kritisieren. :)
    Joe

    Danke für dein Interesse!


    Keine Serie (von Bildern) und auch kein Film, sondern ein gezeichneter Witz. Ein einzelnes Bild.
    Europäisch, wahrscheinlich deutsch.
    Ziemlich schlicht und konservativ gezeichnet, schwarz-weiß.
    Dürfte aus den letzten 10 Jahren sein.

    Ja, ist echt off-topic, aber Brettspieler/innen sind ja kreative und spaßige Köpfe. Deshalb habe ich hier vielleicht mit meiner Bitte/Suche Erfolg:


    Ich habe vor Jahren mal einen Cartoon gesehen (Einzelbild, schwarz/weiß gezeichnet), auf dem halb von hinten ein kleiner Junge zu sehen ist, der unter dem Arm einen Fußball hält und an einer Haustür geklingelt hat. Die Tür ist geöffnet, darin steht offensichtlich die Mutter seines Freundes und sagt sinngemäß: "Peter ist gerade im Internet."
    (Der Vorname kann auch anders lauten.)


    :)


    Diesen Cartoon suche ich. HILFE!
    Danke
    Joe

    ... ist dieser Textfehler dann so gravierend, dass man eine neue Bedienungsanleitung benötigt?

    Ich stimme deinen Aussagen absolut zu. Es ist schwierig, hier zu entscheiden.
    Zumal (um auf das Zitat zurückzukommen) eine Spielregel sich ja deutlich von einer Bedienungsanleitung unterscheidet. Das fängt schon bei der Urheberrechtsfrage an ... und wo's aufhört, naja, müssen wir hier nicht thematisieren, dürfte allen in etwa klar sein.


    Joe

    Ich hätte gar nicht gedacht, dass so viele Menschen einen Unterschied zwischen FullHD und FullHD sehen ...

    Du hast halt nur noch nicht kapiert, dass es nicht nur um den Inhalt und/oder die Form, in der er dargestellt wird, geht, sondern dass immer auch das Medium, dessen man sich bedient (und die Art und Weise des Umgangs damit), die Wahrnehmung beeinflusst.


    Spiele Grüße! :)
    Joe

    Wer hätte es gedacht, wir sind fast beieinander...

    Ja, unglaublich! :)
    Aber nur fast, denn:
    "Darin spiegelt sich eine Form von Kultur wider", schrieb ich sinngemäß.
    Warum du nun meinst, dass ich damit Tabletleser als "Kulturbanausen" bezeichne, erschließt sich mir nicht.
    Es sind verschiedene Formen von Kultur.


    Ich tendiere mehr und mehr dazu, mir von elektronischen Medien befreite Räume und Zeiten zu schaffen. Brettspiel gehört dazu. Das tut gut!


    Joe

    Ich meine schon, dass es immer einen großen Unterschied macht, welches Medium man zum Transport des jeweiligen Inhalts nutzt. Das ist keine "Erbsenzählerei", sondern eine Frage der (sinnlichen) Wahrnehmung und Wertschätzung.

    Früher haben sie bestimmt auch Leute belächelt, die mit nem gedruckten Buch rumgelaufen sind.

    Auf dieses "Argument" hatte ich schon gewartet. ;)


    Es macht auch heute noch einen großen Unterschied, ob du einen handgeschriebenen, gedruckten oder am Bildschirm dargestellten Text liest, nicht wahr?
    Ich finde, dass sich darin auch eine Form von Kultur widerspiegelt. Sei es der Gruß der Liebsten als WhatsApp oder handgeschrieben, sei es ein Regelwerk auf gutem Papier, durch das man gern blättert oder das Tablet, das übrigens selten größer als DIN A4 ist und deshalb nie die Übersicht einer Doppelseite (A3) bietet - von der hohen Auflösung ganz zu schweigen.
    Dass elektronische Suchfunktion in einigen Fällen absolut praktisch ist - klar!


    Joe

    "Ich suche mal schnell danach in Regel-PDF und FAQ" ist dann akzeptabel, "ich lese mal die Spielregel durch" nicht.

    Wenn man natürlich verlernt hat, eine Spielregel gekonnt zu überfliegen, mag eine PDF-Suche praktischer sein (als die komplette Regel zu lesen, wie du schreibst). Ich bezweifle sehr, dass man mit der elektronisch gestützten Suche bei bis zu 20-seitigen Regelwerken effizienter ist, da u.a. zunächst mal die (Such-)Begrifflichkeiten passen müssen. Wenn es dagegen z.B. um die Bibel oder Wikipedia geht, gebe ich dir recht. ;)
    Joe

    MetalPirate (danke, deine Zustimmung freut mich) und mavo0013 möchte ich nochmal darauf hinweisen, was ich schrieb:
    Es hat ja durchaus was, wenn eine Regel "nur" gedruckt auf Papier vorliegt.
    (Das "nur" in Anführungszeichen.)


    Ich sehe nach wie vor nicht, wo in dieser Aussage 1. eine Verallgemeinerung oder 2. die Alternativlosigkeit steckt.
    Ist doch lediglich ein Hinweis von mir darauf, dass Gedrucktes auch seine Qualitäten hat.


    Abgesehen davon stimme ich Marcel P. zu und kann auch nicht wirklich verstehen, wo die Durchsuchbarkeit bei einer Regel, deren Seitenzahl oft im einstelligen oder sehr niedrigen zweistelligen Bereich liegt, so spektakuläre Vorteile bringen soll. Es mag natürlich auch bedeutend längere Regelwerke geben - ich möchte hier nicht verallgemeinern ... ;)
    Joe

    Tja... wie das so oft ist mit solchen Verallgemeinerungen... sie ist leider völlig daneben.

    Zunächst mal freut mich, dass so viele meinen Beitrag verstehen und mögen.


    Zu mavo0013 kann ich nur sagen:
    Wo ist denn die Verallgemeinerung in meinem Beitrag? Insofern finde ich es auch unschön von dir, mir mitzuteilen, dass die "völlig daneben" ist. Ich respektiere deine Entscheidung, das Tochter-Schlaf-Licht-Problem mit einem elektronischen Medium zu lösen, ja selbstverständlich auch.
    Es gibt immer gute Gründe, moderne Technik zu nutzen.
    So wie es immer gute Gründe gibt, über den Einsatz moderner Technik nachzudenken und sie dann ggf. bewusst nicht zu nutzen.


    Und wenn du den Zusammenhang zwischen moderner Technik und den Auswirkungen auf unser Sozialverhalten nicht nachvollziehen kannst - und der darf IMHO durchaus sehr allgemein betrachtet werden -, dann ist das halt so. Peace! :)


    Joe

    Es hat ja durchaus was, wenn eine Regel "nur" gedruckt auf Papier vorliegt:
    Muße, Entspannung, elektronische Geräte einfach mal ausgeschaltet lassen, auf Papier statt am Bildschirm lesen, blättern ...


    Ist in etwa so wie das Brettspielen mit echten, leibhaftig anwesenden Menschen. :)


    Schreibe ich nur mal so, bevor der nächste Gedankenschritt hier ist, dass das Spiel selbst auf dem Tablet ja auch viel besser zu realisieren wäre, dort dann "durchsuchbar" ist ... und Computergegner sind eh besser konfigurierbar und essen und trinken und müffeln nicht. ;)


    Altmodische Grüße
    Joe

    Neben den Herren Professoren, die Jimmy Dean genannt hat, wird es sicher mindestens ebensoviele "hochrangige Fachleute" geben, die voraussagen, dass es keinen Euro-Crash geben wird.
    Also, was soll's?
    Ich wappne mich ganz einfach:
    Nicht zuviel Geld anhäufen, stattdessen besser in mein tägliches Wohlbefinden und somit meine Gesundheit investieren (gut essen, trinken, Freude am Leben haben, Brettspiele kaufen ...). Ein eigenes Dach über dem Kopf haben. Dann kann mir nicht viel passieren.
    Spiele Grüße! :)
    Joe

    Hi Fluxx,
    ich kann vieles von dir nachvollziehen. Denke mal, du hast mich vielleicht etwas missverstanden, weil du von einem "Vorwurf" schreibst:


    "Da plötzlich mit dem Vorwurf zu kommen, wir würden nicht ale Aspekte des Spiels berücksichtigen, finde ich etwa seltsam."


    Ich schrieb aber, dass ich etwas "loswerden" möchte, was mir "auffällt".
    Finde ich also jetzt nicht sooo vorwurfsvoll ...
    Insofern habe ich hier auch nix dazu gesagt, worüber wir "reden dürfen" (Engines/Interaktion), sondern nur meine bescheidene Meinung beigetragen.


    Was das Erbtanten-Beispiel angeht, passt das aus meiner Sicht schon, aber auch das ist ein weites Feld und gehört nicht hierher. Es geht dabei um soziale Verantwortung.


    Und ansonsten halte ich es eher mit dem Kommentar von Sternenfahrer.
    Verkürzt ist meine Ansicht: Wer weniger Stunden vor dem Fernseher/PC o.ä. verbringt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr authentische soziale Kontakte und u.a. mehr Zeit für das gemeinsame Brettspiel haben.


    So, damit bemühe ich mich, den Thread zu verkürzen um wieder zu TFM zurückzukehren. Geiles Spiel! :)
    Joe

    Dass irgendeine Engine laufen muss, ist doch völlig klar! Waren nach meinem Empfinden jetzt überflüssige Bemerkungen von Fluxx und Torlok, weil ich doch schrieb, dass ich diesen Aspekt in den zurückliegenden Beiträgen nur etwas überbetont empfand. Es ging mir nur um die Verhältnismäßigkeit.
    TFM (gute Abkürzung, danke für die Idee!) hat m.E. mehr Interaktivität, als hier im Forum deutlich wird. Es wird das Kartenglück kritisiert, die beste Engine gesucht, ... das ist mir persönlich zu viel (wenn auch grundsätzlich mit zu berücksichtigendes) Optimierungsdenken. Dabei wird u.a. außer acht gelassen, dass man (um nur ein Beispiel zu nennen) im richtigen Moment den richtigen Platz für ein Plättchen erwischen muss, wobei man natürlich auch die Mitspieler im Auge behalten muss. Timing und Interaktivität nenne ich das.
    Danke an Netrunner für den "Like"! :)

    Wieso bist du da besorgt? Andere gucken sich 2 Stunden lang an, wie irgendwelche Schauspieler so tun als würden sie um Leben und Tod kämpfen oder gerade die Liebe ihres Lebens finden. Ist das so viel besser?

    Ich betrachte es jetzt mal nicht als Argument, was du da geschrieben hast, weil du folgendermaßen vorgehst:
    A: "Ich finde es nicht gut, dass du deine Erbtante umgebracht hast."
    B: "Wieso? Andere machen das doch auch!"


    ;)


    Also, ich bin nach wie vor besorgt.
    Und dass manche Leute viele, viele Stunden vor dem Fernseher verbringen, besorgt mich auch.
    Außerdem spiele auch ich lieber selbst mit Leuten ein Spiel, anstatt anderen vor dem PC dabei zuzuschauen. Hier ist m.E. die Spannungskurve und das Live-Erlebnis auch nicht so ganz zu vergleichen mit z.B. Fußball- oder Tennisübertragungen ... bei Formel 1 sieht es da schon anders aus. Aber das ist jetzt Kulturpessimismus und gehört vielleicht wirklich nicht hierher (siehe Sternenfahrer), weshalb das jetzt meine letzte Äußerung zu diesem Aspekt war.


    Über TFM und Engines können wir gern weiterdiskutieren.


    Besorgte Grüße! ;)
    Joe

    Achja, und wo der BGG-Server gerade down zu sein scheint (habe auf den Link von Torlok geklickt um mir die Erweiterungspläne anzusehen) und man dort auf ein Video weitergeleitet wird:
    Wer guckt sich eigentlich 2 Stunden und 16 Minuten lang ein Video an, auf dem andere Leute in Echtzeit ein Brettspiel spielen? Da bin ich doch sehr besorgt! ?(

    Nachdem ich den Thread hier nochmal durchstudiert habe, möchte ich mal zwei Dinge loswerden:


    1. Bin voll dagegen, Terraforming Mars mit TM abzukürzen, denn das ist ja wohl sowas von für Terra Mystica reserviert! :) Da könnte man höchstens auf "TeMa" ausweichen ... ;)


    2. Bei eurer Diskussion über "Engines" und "Agricola-Vergleiche" und "16-Karten-Meilensteine" fällt mir auf, dass ziemlich dolle vernachlässigt wird, dass es in aller Regel auch noch Mitspieler gibt und man deshalb keinesfalls nur einfach irgendwas optimieren muss oder einen Motor anwerfen muss, sondern beachten muss, wo wer was tut und welche Bedingungen sich wie ändern. Hier ist also schon (indirekte) Interaktivität vorhanden und es kommt auch viel aufs Timing an.


    Spiele Grüße! :)
    Joe

    Übrigens ist es thematisch doch auch völlig logisch, dass es sich bei den Angaben um Mindestwerte handeln muss:
    Bestimmte Eingriffe auf dem Mars / in das Terraforming können eben erst stattfinden, wenn eine bestimmte Mindestmenge an z. B. Sauerstoff erreicht ist. Fragt mal eure Biologie-, Chemie oder Physiklehrer ... :D

    @Joe Lionheart

    Na, das war mir natürlich auch klar!
    Einmal liegend, einmal stehend unfertig, gewissermaßen. :D
    Aber dann finde ich das mit dem Limes-Aufschreiben ziemlich unlogisch, das "lim", der Pfeil, das Gleichheitszeichen ... das gibt visuell keinen Sinn.
    Ich bastel mir den (im Ansatz guten) Gag wohl mal um ... ;)

    Hallo Stefan,
    ja, hab mal die Zeit dafür gefunden ... :)


    Hallo Sir Pech,
    achjaaaaa, Postspiel, das war eine feine Sache!
    Ich denke ja immer wieder mal daran, ob man sowas heutzutage nochmal starten könnte: Ein Zine, das alle 5 Wochen per Schneckenpost ins Haus kommt, so richtig auf Papier gedruckt. Die Spielzüge könnte man ja vielleicht per Mail erlauben. Aber etwas Gedrucktes in den Händen halten, das ist schon mehr als nur "retro", denke ich ...


    Spiele Grüße! :)
    Joe

    Guten Tag in die Runde,
    darf ich mitspielen?
    In Kurzform kann ich über mich sagen: Spiele seit rund 30 Jahren aktiv Brettspiele, mit Vorliebe strategischer Art im Bereich von 90 bis 360 Minuten. Neben meinen Lieblingsspielen mag ich aktuell Zhanguo, Hyperborea, Nippon und Terraforming Mars.
    Entstanden ist der ganze Wahnsinn bei mir durchs Postspiel. Da war ich in vielen Funktionen sehr aktiv, habe das aber vor gut 10 Jahren schlafen gelegt, weil Post vielen heute zu lang dauert ... eigentlich schade!
    Ansonsten erfährt man über mich und meine Aktivitäten eine Menge hier:
    START
    Spiele Grüße! :)
    Joe