Beiträge von Pikmin

    Ich habe das umgekehrt erlebt: Bei meiner Erstpartie Tikal (mit einem Paar) sind die sich derart spielerisch an die Gurgel gegangen, dass ich einen Sieg gar nicht vermeiden konnte als ungeschickter Erstspieler.

    :hahaha:

    Und das hat mich so neugierig gemacht, dass es ein Teil meines jüngsten EbayAlteSpielePakets geworden ist. Wollen doch mal sehen, auf welch festem Fundament die Beziehungen zwischen mir, meinem Mann und meinem Vater stehen *händereib*

    :stop::nein::fool::down:

    So schlimm? ?(

    aber wenn ich sehe, wie unversöhnlich sich die Leute im Nachbarthread beharken sage ich: Solospiele .... ;)

    Kann ich nicht bestätigen. Ich fühle mich mir nach jeder Partie näher. :liebe:

    Ok. Genug Schabernack.

    War klar das jetzt alle kommen und irgendwie auch, dass alle den Kern ignorieren...

    Mir ging es darum, dass es in jedem Thema angesprochen wird, obwohl es bereits zig Solo-Threads gibt.

    Ich kenne genau einen aktiven Solothread - hab ich was verpasst?

    Zitat

    Genau deshalb kann man es nicht einfach ignorieren, weil es nicht um die einzelnen Threads geht, sondern um die Omnipräsenz innerhalb der Threads.

    Und das ist so schlimm? :huh: Wenn es so viele Leute interessiert, sollten sie auch drüber reden dürfen, oder?

    Zitat

    Da helfen die "witzigen" Kommentare recht wenig, denn umgedreht wäre es eher so, als würde man in allen Solothemen ständig über eine Mehrspieleradaption reden. Und das würde auch die Solospieler (zu Recht) nerven.

    Also mich nicht. Bin zwar persönlich von nachgerade selbstzerstörerischer Toleranz, zumindest was Spiele und Geschmäcker betrifft, habe aber auch bei anderen keine Tendenzen in die Richtung wahrgenommen.

    Also dein Wunsch wäre, alles, was die Soloversion eines Spiels betrifft, in den einen großen Solothread zu verlagern? Oder zu jedem Titel nen Solothread erstellen? Was ist mit Leuten, die beides spielen, müssten die ihre Beiträge splitten oder dürften sie auch mal was von der anderen Seite berichten?

    Das Gefühl habe ich seit der ersten Partie und es verschwindet nicht. Anno 1800 ist mir zu quadratisch, und praktisch.

    (...)

    Anno am PC hat für mich auch einen Wuselfaktor.

    (...)

    trotzdem fehlt mir im Design und Aufbau irgendwie die Liebe zum Detail. Wie geht das euch so?

    Exakt so. Also nicht bzgl des Brettspiels, das hab ich nicht, aber ich mag auch das Gewusel und alles was du erwähnst/kritisierst würde ich auch so sehen.

    Herzliche Grüße,

    Pikmin,

    auf der ständigen Suche nach Wuselaufbauspielen

    Vielleicht fehlt mir hier auch der Intellektuelle Zugang.

    Oder anders gesagt......Hurz^^

    Stell dir vor, du bemerkst irgendetwas brettspielbezogenes in deinem Leben, das nicht so wirklich einen eigenen Thread verdient, auch in keinen anderen richtig passt, du hast aber trotzdem Redebedarf zum Thema. Dann packst du das hier rein.

    Aber es kann natürlich sein, dass dir sowas gar nicht passiert 😬

    HRune

    Ich kann dazu leider nichts beitragen, da meine EXTREME Katzenhaarallergie irgendwann komplett verschwunden ist. Dann konnte ich mit der Nase im Fell unseres Katers schlafen und - nichts.

    Bin eher gegen neue Spiele allergisch, dieser Gestank manchmal <X Übelkeit und Schwindel sind keine allzu seltenen Nebenwirkungen beim Auspacken und den ersten Partien (looking at you, Caverna). Wenn du sehr allergisch bist kann ich mir aber vorstellen, dass so ein paar Haare im Karton was auslösen. Hoffe trotzdem, dass dein Experiment zur Zufriedenheit abläuft!

    jorl

    Durchaus möglich, dass sie die Fingernägel auch historisch korrekt gefärbt haben. Durch Pflanzenpaste oder so. Wir haben das oft dank Henna und das gibt es schon ein paar tausend Jahre.

    Oder sie haben einfach ein so hartes Leben, dass sie ständig was auf die Finger bekommen und das sind alles Blutergüsse.

    Oder es ist hintergrundsloser Quatsch und soll nur was hermachen. ^^

    Gefragt, wieso ein Regelbuch nur 16 Seiten hat?

    (...)

    Es folgt: eine wall of text

    Ich bin doch schon gestern im entsprechenden Thread, den ich anweisungskonform erstellt hatte, bedient worden, fürs erste.

    Danke [Tom] !

    Ich hätte so ein Ding ja auch schon lange gerne erstellt, aber habe es mir verbieten

    lassen.

    Wäre ein Alptraum für die Moderation, wurde mir gesagt. Ruhig auch für kleine Themen nen eigenen Thread erstellen, wurde mir gesagt. Sortenrein diskutieren bitte, wurde mir gesagt.

    Nun, macht das unter euch aus!

    Ich bin derzeit etwas nerviös, weil ich gerne Faiyum bei allgames4you bestellen und mich zusätzlich durch die Bestpreise dort wühlen würde, auf brettspiel-angebote.de aber ausgerechnet bei diesem Laden - vermutlich weil er der erste auf der Liste ist, ab Alternate funktioniert es - ein Bug drin ist, sodass nicht DESSEN Bestpreise, sondern die neusten Bestpreise von allen angezeigt werden, wenn man ag4u auswählt. Hallo, ich will Geld ausgeben! :tap2::tap1:

    koala-goalie

    Danke ^^ aber ich hab das gar nicht! Rückwirkend kann ich auch nicht mehr sagen, wie ich jetzt plötzlich auf King's Dilemma gekommen bin, aber plötzlich war die Seite offen und der Schock da. Ok viel Fluff und viel gespreadet, ok, ok...

    Archibald Tuttle Wie viel von den Seiten sind echt Regel und wie viel Kartenerklärung? *magicn00b*

    Ja, alles über 3 kann ich im Geiste irgendwie mit "sehr langer Regel" (Ruhe bitte @ Statler und Waldorf) versöhnen, aber bei einer 2,xx... und SO niedrigem xx!

    naja Komplexität und Kompliziertheit sind nicht zwangsweise das Gleiche

    Schon klar. Vor allem nicht in die "easy to learn, hard to master"-Richtung. Aber in die *andere* ist das doch echt bemerkenswert. So viel Kompliziertheit in so wenig Komplexität zu packen muss man auch erstmal schaffen. Kennst du eins mit noch nem krasseren Verhältnis?

    Allein der Aufbau umfasst 15 Seiten, die eigentliche Anleitung dann zwar 20, aber das hätte man ohne die Vielzahl an überdimensionierten Abbildungen und wenn man Sonderfälle separat aufgeführt hätte auch in 8 Seiten geschafft.

    ... Ok :|

    Da mir die Regierung untersagt oder zumindest in eindringlichen Worten zu verstehen gegeben hat, wie grenzdämlich und bescheuert sie es fände, einen brettspielbezogenen Kaffeeklatsch-Thread zu eröffnen (danke, schon fast verheilt), in dem man Kuriositäten des Alltags besprechen könnte, mein Umfeld jetzt grade aber nicht mit dem angemessenen Entsetzen reagiert hat, um für eine entspannende Katharsis zu sorgen, muss ich einer jüngst erhaltenen Information nun in dieser Form Raum gewähren und hier auf eine Massenhysterie hoffen.

    The King's Dilemma hat auf bgg einen complexity Wert von 2,28 - und eine ACHTUNDVIERZIGSEITENREGEL. 48!

    Kann das sein?? Liegt da ein Fehler vor? Ich weiß noch, dass mir neulich Cupcake Empire mit complexity 0.00 angezeigt wurde. Sonst war aber alles ok. Hab ich nen Bug bei der Anzeige? Haben wir alle nen Bug??

    Besonders hart hat mich das nach Faiyum getroffen mit einer (damals noch mit 3,5 angegebenen) complexity von inzwischen gut 3 und...wie viel, 6 Seiten Regel? Davon 2 solo oder so?

    Anyway, King's Dilemma, krasse Sache. Gibt es ein Spiel mit noch größerer Diskrepanz? ^^

    @dawue

    Sag deiner Oma, eine sehr an ihrer eigenen Oma (87) hängende Enkeltochter wünscht ihr alles Gute und eine perfekt glückende OP! Hat sie ein Smartphone oder Tablet? Falls nicht, kauf ihr doch für den KH-Aufenthalt so ein Teil, setz ne Prepaidkarte mit einem Monat Internet rein, installier WhatsApp, Skype, Threema oder sonst was mit Videotelefonie - und dann muss sie nur noch lernen, wo sie Videoanrufe annimmt, wenn ihr anruft. Wenn das noch möglich ist, könntet ihr euch wenigstens "sehen". Alles Gute! Und ich hoffe, das Krankenhauspersonal ist superlieb und betüddelt sie schön (wenn sie sowas leiden kann natürlich nur ^^).

    Der sehr liebe Vater eines guten Freundes ist in Algerien an Corona gestorben. :( Selbiger guter Freund hatte nur eine verstopfte Nase und keinen Geschmack mehr, seine Frau Fieber. Nur wegen ihres Fiebers haben sie sich testen lassen. Bei ihr negativ, bei ihm positiv. Nehme aber sicher an, dass sie es auch hatte. Wir haben uns noch gefreut für die beiden, dass es so glimpflich abging, da bekommen wir Tage später den Anruf, dass sein Vater daran gestorben ist. Richtig schlimm, die waren alle sehr sehr eng. Seine Mutter hat es auch, aber ihr geht es (gesundheitlich) ganz gut.

    Am nächsten Tag informiert mich ein anderer guter Freund, dass seine Schwägerin an Corona gestorben ist, diesmal in Jordanien. Jüngstes Kind 9 Jahre alt. 💔

    Am nächsten Tag berichtet mir meine Großmutter, dass ihr Lebensgefährte (beide in Deutschland) positiv getestet wurde (sie wohnen nicht zusammen und haben sich länger nicht gesehen). Er ist über 80, merkt nichts, hoffentlich bleibt es so, und ist gerade wegen was anderem im KH. Allerdings war er die letzten Wochen sehr schwach - ob das sein "Symptom" ist? Keine Ahnung... Mein Onkel, der mehrfach bei ihm in der Wohnung saß, ist in Quarantäne und findet niemanden, der ihn testen will. Merkt aber auch nichts. Hoffe, dass das ebenfalls so bleibt.

    Was die Masken betrifft, die so vielen ein Dorn im Auge sind, sehe ich sie seit geraumer Zeit fast liebevoll. Es hat sowas solidarisches. Wir stehen zusammen, irgendwie. Wir müssen gemeinsam dadurch. Bei jedem Menschen, der mit an den Augen erkennbarem Lächeln mit extra-Abstand wartet, bis man selbst eine etwas engere Passage passiert hat, wird mir warm ums Herz, weil ich weiß, er will mich schützen. Diese kleinen Akte des aufeinander-Aufpassens sind so toll im Moment. In Frankfurt herrscht überall Maskenpflicht - oder nur in der Innenstadt? Jedenfalls nicht mehr nur auf der Zeil, und das Tragen ist für mich auch ein symbolisches "Wir gehören zusammen". Der Grund ist sehr traurig, aber dieses Zeichen find ich schön.

    Sterile Grüße! :)

    Ich war ja schon schockiert als die Bettpartnerin von Kevin Bacon tatsächlich ihre Brüste entblößt hat und Kevin diese höchstpersönlich angefasst hat. Das hätte ich in dem Film nicht erwartet. Aufgeschlitzte Kehlen sind in den USA ja bekanntermaßen kein Problem, aber Brüste? 1980? Mit anfassen?

    War bei Halloween von 1978 gestern ebenfalls schockiert. Vielleicht noch Nachwirkungen der wilden Siebziger...

    The Cabin in the Woods

    Wobei das überhaupt kein Horrorfilm im klassischen Sinn ist... Aber sehr interessant... Wenn ich dir sage warum, würde ich jedoch spoilern. ;)

    Nicht ganz so witzig, wie "Tucker & Dale vs. Evil" (unbedingt ansehen!!!!! - Nicht gruselig, aber richtig lustig), aber... nein, ich sag schon nix...

    Ich glaube, ich erinner mich noch an die Cabin-Auflösung ^^ Aber nicht mehr sicher.

    Tucker & Dale hab ich schon gesehen, echt lustig und schon auch gruselig fand ich. Sekundenweise. Kurz. So à la "Nein, nein, nein ... NEIN ... auuua :("

    Oh ja, The VVitch hab ich vor zu sehen...irgendwann........ unter Ergreifung von Maßnahmen... :)


    Ok, danke für die Insidouswarnung, dann schraub ich die Erwartungen mal runter!

    shantrip

    Ok danke, ich glaube, Nightmare on Elm Street wird dann auf jeden Fall geguckt :) Splatter hasse ich, wenn es zu lange dauert oder wie gesagt wenn was zu "kreativ" ist :-| Was in Richtung torture porn geht ist mir meistens zu viel. Audition, Haute Tension, Martyrs oder Funny games gehen überhaupt nicht. Von der Guinea-Pig-Reihe o. ä. gar nicht zu reden, aber das ist ja auch weniger Horror als ein Hilferuf ^^ On-the-nose, kurz und schmerzlos, ist ok. Slasher waren bis jetzt eigentlich immer ok.

    Was It Follows, Babadook und Get out betrifft habe ich die mir leider alle schon längst gespoilert und auf meine reduzierte Art "geguckt" =D Bis auf The Babadook habe ich aber auch viel wieder vergessen. Schauen will ich sie über kurz oder lang aber alle!

    Hereditary ist too much, da geb ich dir recht. Jumpscares mag ich überhaupt nicht, es sei denn, sie passen wirklich zur Handlung. Ich grase grade alles ab, was sich nen Namen gemacht hat und auf Prime/Netflix/Disney+ (lol) zu finden ist.


    EDIT: Mpf, da hatte ich mich wohl ziemlich verguckt. Weder Nightmare noch Freitag der 13. sind vorhanden, zumindest nicht der jeweils erste Teil und andere interessieren mich erstmal nicht. Schade. Bleibt die Wahl nun zwischen The Cabin in the Woods, It Follows, Parasite, Cujo und Insidous.
    Die Frau in Schwarz schaue ich definitiv nicht nach 13:00 Uhr oder bei Bewölkung. ^^

    Christian (Spielstil.net)

    Ja wie gesagt, verstehen kann ich's.


    Gestern Halloween gesehen. Sogar ohne Spoiler bzw. hatte ich die schon länger wieder vergessen. ... Junge Junge war das langweilig! Ich hab immer wieder auf die Restzeit geschaut und konnte kaum glauben, dass nur noch so wenig und immer weniger übrigblieb, um mir den Klassikerstatus verständlich zu machen. Aber gut; nicht jeder Klassiker ist ein Meisterwerk. Und wenn er sowas wie der erste seiner Art war kann ich es schon verstehen. Die letzte Viertelstunde ist einigermaßen tense, die Musik ist wirklich KRISE (endlich weiß ich jetzt, woher die stammt, hört man ja oft), das Geatme ist eine coole Idee und die Maske ist wirklich creepy.

    Den einzigen längeren Eindruck hat der Moment hinterlassen,

    Aber sonst...ok teilweise sogar echt lustig, wo ich mir aber nicht sicher bin, ob das gewollt ist, und wenn man nach der Anfangsszene unerwartet

    kann ich schon verstehen, dass das "damals" richtig schockiert hat.

    Aber insgesamt stört mich die nicht-vorhandene Handlung. Oder hab ich was übersehen? Ist das ein Film, den man "fühlen" muss, und bei mir hat es halt nicht gezündet? Dieser slashertypische Horror des Gejagtwerdens kam irgendwie bei mir nicht an, trotz Musik und Atmung ^^

    Es war jetzt kein Picknick, aber es war auch nicht so bedrohlich, wie ich es erwartet hatte. Noch dazu diese einem völlig egal seienden Charaktere,

    und die auch sonst langweilige Geschichte.

    Ich bin aber wirklich sehr horrorunerfahren und vielleicht kann ich manche Geniestreiche so wenig erkennen und würdigen, wie ein Jazzbanause, der Fahrstuhlmusik nicht von gutem Smooth Jazz unterscheiden kann.

    So, was als nächstes? It follows, Freitag der 13. oder Nightmare on Elm street?

    Ich hatte mich lange auf #Midsommar gefreut. Ein Horrorfilm, der bei ständigem, hellem Tageslicht spielt? Das muss ich gesehen haben. Jedoch habe ich ein großes Problem. Ich kann dieser Art Horror-Film nichts gruseliges abgewinnen kann.

    Vielleicht hilft es bei der Betrachtung des Ganzen, ihn eben nicht als Horrorfilm zu sehen. Ich finde ihn auch eher weird, mit bloß Horrorelementen.

    Zitat

    Nachdem Midsommar aber genau aus diesen Motiven einen Film bastelt, prallt der so ziemlich an mir ab. Mein Suspension of Disbelief ist da einfach nicht dafür gemacht...

    Ich finde, er hat für das Grauen aber noch mehr zu bieten, als den Kult. Klar dominiert der. Aber so richtig schlimm sind doch eher

    Zitat

    Bereue ich es Midsommar gesehen zu haben? Nein, aber es hätte bei mir auch ein Durchlauf in doppelter Geschwindigkeit gereicht.

    Das 10-Sekunden-Überspringfeature kam wiederholt zum Einsatz, ja... ^^

    Bzgl. Pelle:

    Als notorische Horrorverweigererin (nur aus der Not geboren, bin einfach zu zart besaitet) mit unzügelbarer Neugier, die leider Horrorplots mit am spannendsten findet, habe ich mich seit Jahren durch eine riesige Menge Filme gepikminwatched. Soll heißen, ich lese die Handlung komplett, schaue mir Trailer, Bilder und einzelne Szenen an und bin dann so fertig wie Ottonormalverbraucher nach einem handelsüblichen Kinogang. Manche Titel sind so schlimm, dass ich selbst diesen Kontakt bereut habe. Ich kann länger ausgedehnte oder sehr "kreative" Folter- oder Leidensszenen nicht ertragen, Slasher oder, öh, kurze Gewalt gehen.


    Neulich hat es mich irgendwie gepackt und ich dachte mir nach erfolgter pikminwatchung und der Info, dass er auf prime verfügbar sei, "komm, den hältst du aus". Midsommar. Die Ästhetik und die Entscheidung, so vieles bei Licht in idyllischer Landschaft geschehen zu lassen sowie meine Einschätzung des Ausmaßes des, nun ja, Horrors, haben dazu geführt, dass ich ausnahmsweise mal so ein Teil komplett sehen wollte. Also hab ich ihn geguckt, auf dem Handy, mit leisem Ton und Untertiteln, während auf dem TV RTL lief. Ging gut, keine größeren Schäden, ab und zu weggeschaut und Ton ganz aus, aber er ist ja nun nicht wirklich hart. Ich fand ihn sehr besonders und sehenswert, mit vielen Layern und Überlegungen.

    Am schlimmsten bzw. eindrucksvollsten war für mich persönlich

    Bisschen rausgenommen hat mich im Sinne von immersionbreaking

    Ansonsten fand ich bietet der Film genug ästhetisches Erleben, um nachhaltig zu beeindrucken, aber einige Macken sind vorhanden, vor allem was Einzelheiten der Story betrifft, aber vielleicht liegt das auch an mir.

    Nächstes Projekt: Halloween 😬

    Wo sonst ändern die Pferdehoden ihre Grösse entsprechend der Umgebungstemperatur

    Ich hoffe doch von ganzem Herzen, nirgends. Gut, dass ich nur guuuhrls habe. 😬

    Bin total drin. Anfangsschwierigkeiten komplett beseitigt. Das Angeln finde ich komischerweise nicht so toll, aber jagen, Pferde zähmen, baddies shooten und gossip mit der Gang.... hach... :love:

    Huutini

    Ah, willkommen im Club, ich hatte ja auch Probleme aber jetzt ist alles so gut, dass Arbeit zum Ärgernis wird, weil ich währenddessen nicht spielen kann.

    Howdy! Red Dead Redemption 2 hat nun offiziell angefangen mir zu gefallen, Partners... :shoot:

    Du spielst das doch schon ein Weilchen, oder nicht?

    Wie kams, dass es erst jetzt gefällt?

    Ich hatte ne laaange Pause. Angefangen im Mai. ^^ Ich bin nicht richtig reingekommen, war mir alles zu konfus - viel zu tun und die Richtung war mir nicht klar. Dazu hab ich mich von den Quests, in die ich reingestolpert bin, gehetzt gefühlt. Ich lasse open world RPGs gerne langsam angehen, aber hier passierte zu viel. Ich hab aber irgendwie schon immer gewusst - oder war mir sicher - dass es mir gefallen WIRD, wenn ich erstmal reinkomme. Also hab ich jetzt alle Quests Quests sein lassen und mich auf Jagd und wilde-Pferde-zähmen konzentriert. Hab mehr Hasen gehäutet als mir lieb ist. Dazu ein paar zufällige Begegnungen und, Zack, war ich "drin" :) Jetzt machen auch die Quests Spaß und die Sucht setzt ein...

    Wie wäre es mit Civilization 6 oder Northgard?

    Ansonsten kann ich aber auch Stardew Valley empfehlen, das geht vielleicht auch als Aufbauspiel durch.

    Civ 6 hab ich sogar auf der Switch, danke! Kehre aber lieber zum 5er am PC zurück :( Stardew Valley hab ich auch, ca 400 Stunden und counting. ^^ Mein meistgespieltes an der switch.

    Und Northgard hab ich am PC. :) Aber danke, total meinen Geschmack getroffen xD

    Two Point Hospital und Rollercoaster Tycoon 3 gibt es auch für die Switch.

    TPH habe ich, wie könnte es anders sein, für PC. In RT3 guck ich rein, danke!


    Kennt jemand Constructor Plus? Ist das empfehlenswert? Danke im Voraus!

    ja ich weiss Schande über mich das ich die als Switch Spieler immer noch nicht besitze oder gespielt habe X/

    Hä watt, wieso? ^^ Ich hab bei Nintendo gearbeitet, unter anderem an Mario Party Island Tour und smash brothers und der Mario Kart TV-Page, und kann den Schnäuzling trotzdem nicht leiden. Ist keine Pflicht, nicht mal als Nintendofan. Und du hast ja sogar noch die Absicht, das alles zu spielen. :sonne:

    Ich suche derweil nach einem guten Aufbauspiel (mal wieder) für die Switch (das ist neu) und finde nix :/ Dank Touchscreen stell ich mir das super vor, ansonsten finde ich Aufbau für Konsole eher mau. Vielleicht wird Port Royale 4 ein Treffer.

    Grad sprach ich so mit Pikmin über Spiele und da erwähnte sie, dass sie bestimmte Spiele nur aus "wissenschaftlichen Gründen" spiele.


    Ich dachte eigentlich, ich wäre alleine so deppert,

    ... da erzählt man dir das MINDESTENS dreizehnmal, wird MINDESTENS 12x ausgelacht, verhöhnt gar, und plötzlich ist das total dein Ding und du hast das ja schon immer so gemacht?? :hau:

    Während du eher auf einzelne Aspekte neugierig bist, ficht es mich besonders an, wenn Spiele extrem beliebt sind oder besondere Reaktionen bei den Leuten hervorrufen. Aber langfristig. Kurze Hypes zählen nicht. Aber warum ein schnödes (Vorurteil) Pandemie so lange Nummer 1 bei bgg war; einem Nerdkonzentrat, an dessen Beliebtheitsspitze jetzt GLOOMHAVEN prankt, was ich im übrigen viel logischer finde, DAS hat mich doch sehr interessiert. Obwohl ich am Spiel selbst nicht wirklich interessiert war, wollte ich es unbedingt kennenlernen. Ein Spiel mit geringer Komplexität, biederem Erscheinungsbild, Virusthema, keine Minis, kurz; ohne irgendwas, das auf den ersten Blick einen Platz 1 bei bgg erklären würde, das war wirklich spannend, so in sich, als Kulturphänomen.

    Und dann finde ich immer Gefallen an Kanonisierung, in allen meinen Hobbys oder auch im Beruf. Ich würde gerne alle Spiele kennen, die man "kennen muss". Aus reinem Selbstzweck. Einfach, weil ich auf Gebieten, die ich interessant finde, gerne zumindest eine gewisse Kompetenz haben möchte, da mich auch fast immer die Theorie, die Geschichte und die Entwicklung eines Gebietes, also kurz, der ganze Kladderadatsch drumrum sehr interessieren. Dem Drang nach einem Spielekanon zu fragen habe ich nur noch nicht nachgegeben, weil die schöne Tradition dieses Forums, keine Blutsfehden zu verursachen, noch eine Weile erhalten bleiben soll.