Beiträge von Mario

    Ich hab’s jetzt zweimal gespielt (2er und 3er). Die 3er war die Erstpartie und hat 5h gedauert zu zweit mit Erfahrung ging’s dann in 2,5h.

    Könnte es direkt nochmal spielen. Aber hauptsächlich um zu sehen, ob man es schaffen kann, sich irgendwie sowas wie eine Engine aufzubauen. Das ist uns bisher nicht gelungen. Die erste Aktion fühlte sich genauso zäh (nicht falsch verstehen) an, wie die letzte. Die Gebäude werfen zu wenig ab, imho. Eine Ressource beim Bau und dann jede Runde eine weitere, ist etwas mau. Die Ressourcen bekommt man durch Städteaktionen viel einfacher. Die Gebäude sind eher was für die Mehrheitenwertung am Spielende, das finde ich schade.

    Zu den Seeaktionen: Weites Reisen macht man hier nicht aufgrund von besseren Aktionen, man versucht eher weit zu reisen, um überall Einfluss zu generieren (auch hier Mehrheitenwertung am Spielende) Wenn man nicht darauf spielt, reicht es meist an 3-4 Orten tätig zu sein. Das Reisen ist sehr AP anfällig, hat man absolute Optimierer am Tisch ziehen sich die Aktionen. Vorplanung ist nur bedingt möglich, weil die Anzahl der Aktionspunkte nicht direkt bekannt ist, insbesondere für den Startspieler.

    Mächtig sind die 10 Punkte Karten der Hansetage. Wer hier regelmäßig hoch mitbieten kann, hat sehr große Gewinnchancen.

    Eine Einteilung der Hansetagskarten nach Era oder so, hätte ich besser gefunden. Manche sind am Anfang des Spiels sinnvoll, andere zum Ende. Diese kommen aber bis auf die 10er bzw 3er Siegpunktekarte (kommen jede Runde) willkürlich ins Spiel. Besser erst Rohstoffe , zum Ende Siegpunkte z.B.

    Hört sich alles nach viel Gemecker an, dies aber nur, weil ich das Spiel im Kern gut finde und es mir auch viel Spaß bereitet hat. Es reizt mich auch definitiv, hier noch einiges auszuprobieren.

    Es bleiben aber Sachen, die ich nicht ideal gelöst finde. (Auch die Ratsaufträge sind so… naja)

    Stay tuned

    Meine Frau wollte es mir ja eigentlich versuchen zu erklären, aber um 22 Uhr nach der Arbeit war mein Kopf schon recht voll. Ich bin da halt auch pingelig und wollte wissen wie Sie es erklärt, sonst les ich immer und erkläre. Da ich aber auch gelesen habe ohne es ihr zu sagen, war ich genervt dass sie in den ersten 3 Sätzen schon 2 Fehler eingebaut hatte :lachwein: Da habe ich die Erklärung lieber direkt abgebrochen mit der Bitte es nochmal zu lesen 8o

    Wenn mir meine Frau Aelderman erklären würde, wäre ich ganz schön still. Das letzte Spiel was wir zusammen gespielt haben war Carcassonne…

    Mich stört da nur der Passus “zu den günstigsten Konditionen”, das verstehe ich auch nicht ganz.

    Ansonsten mache ich eine Ersatzaktion für einen Aktionspunkt. Das bedeutet, ich kann genau eine Ware für (je nach Ware) 4,3,2 oder 1 Gulden kaufen oder genau eine Ware für 6,5,3 oder 2 Gulden verkaufen, oder?

    Ich finde die Anleitung auch nicht optimal, scheint alles drin zu sein, aber das “wo” ist hier oftmals nicht sofort klar. Da finde ich die Struktur nicht gut. Die Ikonographie im Spiel ist auch etwas zu klein (vielleicht werden die Augen auch schlechter🤷‍♂️) mal sehen, ob das im Spiel stört.

    Nach mehrmaligem lesen der Regeln ist aber schon ein klares Bild vor Augen. Regeltechnisch ist es auch nichts Wildes. Das zu meistern, wird trotzdem eine Herausforderung und genau so mag ich es. Freue mich riesig auf die erste Partie. Ich glaube, das wird richtig gut!!


    By the way, dürfen Spielende ein Gebäude mehrmals bauen. Also zwei Glasbäsereien z.B. Da ich nichts gefunden habe, gehe ich davon aus.

    Habe mir Tadmor damals von der Messe besorgt und zwei Mal gespielt.

    Kam leider nicht gut an und wurde direkt wieder verkauft.

    Irgendwie gab es da eine Aktion (Turm bauen?) wo man sehr viele Punkte gemacht hat.

    Hatten das Gefühl, dass es da keine Gegenstrategie gibt und alle das gleiche machen müssen, wenn da einer mit anfängt.

    Ist etwas her, aber kann mich gut erinnern, dass ich ganz schön enttäuscht war. Da waren noch mehrere Probleme, die ich aber jetzt nicht mehr benennen kann.

    Ich habe es jetzt 2 mal gespielt. Das erste Mal mit geringer Erwartung. Das zweite Mal hatte ich das Spiel direkt wieder vorgeschlagen und keiner wurde enttäuscht.


    Die geringe Erwartung beruht auf den optischen Ersteindruck. Irgendwie sieht das Spiel wie ein Promospiel für die RAG aus. Optisch finde ich es immer noch nicht gelungen, spielerisch aber schon!


    Ob es jetzt nach 10 Partien auch noch so aussieht, weiß ich nicht, aber 5 Partien eines Spiels sind bei mir so oder so eher selten…


    Es ist ein grundsolider Worker placer. Mit den üblichen harten Entscheidungen und netten Kettenreaktionen. Das Leistenlaufen ist zwar nicht schön aber durch die Boni werden Aktionen ermöglicht, die vorher nicht möglich schienen. Ich mag sowas. Auch das Eintauschen von Geröll macht einiges möglich. Erinnert ein wenig an die Machtschalen von Terra Mystica. Die Rundenbonuskarte und das durch Bauen von Häusern freigelegte „Rundeneinkommen“ erinnert ebenfalls sehr an TM.


    Liegt zwischen Kenner- und Expertenspiel würde ich sagen.


    Wer Haspelknecht mochte, wird Schichtwechsel auch mögen.


    Die Partien waren immer spannend und es war nicht direkt absehbar, wer gewinnt. Das Spiel hat bei mir auf jeden Fall gewonnen, Glück Auf!

    Aber Spielworxx wird seine Erstauflage so oder so an den Käufer bringen. Da mach ich mir keine Sorgen.

    Da bin ich mit nicht so sicher. Yinzi gibt es immer noch zu kaufen. Ob das nun an der angekündigten Second Edition von Hexagram liegt oder andere Gründe hat, keine Ahnung. Aber ich glaube, bei der zunehmenden Übersättigung wird der ein oder andere “Nischen Kunde” nicht mehr alles blind kaufen, höchstens der Sammler. Zumal die Spiele preislich weiter ansteigen. Gut möglich, dass es am Ende passt. Aber die Zeiten, wo Spielworxx quasi ohne Lager ausgekommen ist, sind scheinbar vorbei.

    Hab’s seit letztem Samstag, keine Kartenhalter.

    Und schon zweimal zu dritt gespielt. Eine gute Stunde Regelerklärung und 3h Spielzeit.

    Spielzeit könnte aber deutlich nach unten gehen, weil man anfangs sowas von im Trüben fischt.

    Regeln sind schon echt aufwändig zu erklären, am Ende ist es aber wieder auch nichts Wildes nur eben etwas kleinteilig. Zweite Partie war deutlich interessanter. Für ein Urteil muss man das Spiel aber häufiger spielen als das bei anderen Spielen der Fall ist. Freue mich definitiv auf weitere Partien.

    Ich war letztes WE 1-3.03 vor Ort. Schwerpunkt war 18xx, was mich sehr angestrengt hat (lag bestimmt auch an einer aufkommenden Erkältung, wie sich rausgestellt hat). Sonntag habe ich dann in einer sehr netten Runde Crisis und Newton spielen dürfen.

    Mir hat es auch sehr gut gefallen, wird nächstes Jahr wieder eingeplant. Nette Leute, tolle Orga und Vollverpflegung, so dass man sich um nichts kümmern musste. So stellt man sich das vor!

    Fand ich auch sehr unglücklich beschrieben in den Regeln, aber das beim Erreichen des dritten Plättchens eine Bestrafung erfolgt, konnte ich mir nicht vorstellen. Vielleicht hat der Platz auf den Stanzbögen nicht ausgereicht um alle Situationen abzudecken. In unseren Partien haben wir nie ein Plättchen auf die dreier Seite gedreht, man nimmt sich einfach ein viertes, solange noch eins da ist.

    Hab’s jetzt 2 x gespielt. Eine dreier und eine vierer Partie. Erste Partie fand ich schon gut, aber die zweite hat mich dann richtig überzeugt. Es sind schon einige Tricks mit dem Rondell möglich, es geht in erster Linie darum, den Anderen den Fang wegzuschnappen. Da braucht man aber ein wenig Erfahrung und muss gut beobachten, was die Anderen so planen. In Kombination mit den Bonusaktionen (vor allem Tanken) ist da schon einiges möglich. Der Reiz ist schon sehr groß, durch andere Kutterausbauten oder anderes Personal, verschiedene Strategien auszuprobieren.

    In der zweiten Partie muss man auch schon weniger auf die Kartenerklärung zurückgreifen, das ist schon viel eingängiger.

    Downtime ist auch zu viert eher gering. Material und Grafik runden das Ganze thematisch sehr gut ab. Weiß nicht, ob es mich nach 10 Partien immer noch reizt aber bisher bin ich sehr angetan.

    Wer Spielworxx kauft, der bekommt auch Spielworxx. Im positiven Sinne der Spiele mit Ecken und Kanten, aber eben auch mit verbesserungswürdigen Spielhilfen. Wer sich daran stört, muss wohl bis zu einer verbesserten Zweitauflage eines anderen Verlages hoffen.

    Ich habe viele Spielworxx Spiele im Schrank und es hat mir nie Probleme gemacht die Spiele zu erarbeiten, ganz im Gegenteil, das macht mir sogar Spaß. Arkwright und Kohle&Kolonie z.B.

    Und das Spielworxx es besser kann, sieht man ja bei Gentes.

    Bleibt aber der Unterschied,

    Verbesserter Propeller = Benzinkosten reduziert bei jeder Bewegung

    Verbesserter Motor = Leerlaufrunde ohne Spritverbrauch + Bonusaktion Anschleppkosten reduziert.

    Das bei nahezu gleicher Symbolik (außer dem Rahmen für die Bonusaktion) ist schon schwierig zu unterscheiden, muss man halt wissen.

    Ich arbeite mich auch gerade in CotG rein. Die Ikonographie ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der verbesserte Propeller und der verbesserte Motor haben zudem die gleichen Icons aber unterschiedliche Bedeutung!? Die Spielhilfe ist eigentlich ein Witz, das was man ständig gebraucht (die Bedeutung der Karten) , ist nicht darauf. Das hätte man schön auf die Rückseite der Spielhilfe drucken können, die ist nämlich blank geblieben. Das sind Sachen, die einem beim Lesen der Regeln schon direkt auffallen. Diskutiert wird das auch schon auf BGG und Jason Dinger ist dort absolut bemüht. Die Frage ist nur, warum Spielworxx hier nicht besser gearbeitet hat? Irgendwie entsteht das Gefühl, dass das alles sehr schnell und oberflächlich bearbeitet wurde. Ich will hier das Geld Thema nicht weiter aufgreifen aber man kann da etwas mehr liebe zum Detail erwarten. Besonders Jason hat das nicht verdient. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf meine erste Partie.

    Hier wird aber auch wirklich jeder Fliegenschiss auf die Goldwaage gelegt und jedes noch so kleine Haar gespalten.


    Meine Aussage: "Also ist es in gewisser Weise ein Mangelspiel" war ein Stück weit ironisch gemeint, ich wollte damit keine Grundsatzdiskussion auslösen...

    Katzenpapa

    Oha.... das finde ich nicht: Klar muss man Ende des Jahres etwas zahlen, aber der Rest ist eher ein Wettrennen um Punkte. Ein Mangelspiel ist bei mir etwas anderes, wie z.B. Im Jahr des Drachen, bei dem ich ständig von Mangel zu Mangel geschubst werde und andauernd bestraft werde. Stone Age ist ja im Kern auch kein Mabgelspiel, bloß weil man die Bevölkerung ernähren muss. Ähnlich ist es hier: eigentlich ist alles vorhanden. Es geht nur darum, wer seine Aktionen am besten plant.

    .... aber ein Mangelspiel? Kann ich nicht bestätigen...,

    Ich würde Haspelknecht als "Bobbahnspiel" bezeichnen: wer während der Fahrt am wenigsten aneckt, hat große Chancen auf den Sieg.

    Will heißen: wer die notwendigen Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt in der ausreichenden Menge zur Verfügung hat, kann mehrere Aktionsfelder nutzen und hat große Chancen zu gewinnen;)

    Manchmal läufts rund und manchmal fehlt ständig etwas.


    Also ist es in gewisser Weise ein Mangelspiel

    Ich habe kürzlich 2 vierer Partien gespielt. Einmal mit und einmal ohne Erweiterung.

    Ich habs zudem damals auf der Messe angespielt. Da war mein Ersteindruck nicht so positiv. War aber bestimmt den Messeumständen geschuldet.

    Mich haben damals und auch heute noch die Sechseck-Felder (Errungenschaften) gestört. Ich finde die Abhandlung weniger thematisch und zu abstrakt.

    Das eigene Tableau ist hingegen super thematisch.

    Aber abgesehen davon finde ich das Spiel gut-sehr gut. Es machte in meiner Runde allen viel Freude. Die Auswahl der Aktionsscheiben will gut überlegt sein. Muss ich Startspieler werden, welche Rohstoffe brauche ich diese, welche nächste Runde, was machen die Anderen u.s.w.

    Da ist schon viel Grübelei angesagt, Uns macht sowas Spaß. Wir haben auch fast immer die 3h Spielzeit angekratzt. Es war dabei aber nie langweilig. Wie gesagt, man hat schon einiges vorzuplanen, da ist man immer gut beschäftigt.

    Mit der Erweiterung kommen neue Errungenschaften hinzu, was aber bedeutet, dass nicht immer alle Errungenschaften im Spiel sind. Das kann sein, dass Kombos, die vorher möglich waren, in einigen Spielen nicht möglich sind. Das schwächt schon einige Errungenschaften, macht es aber auch abwechslungsreicher.

    Die neue fünfte Reihe mit den Bonusplättchen für die Endwertung und die Stahlproduktion fügen sich super ins Spiel ein.

    Ich würde es immer wieder mitspielen und bin selber noch auf der Suche nach einem Exemplar.


    Kohle & Kolonie habe ich auch 3x gespielt. Mit 5 Spielern finde ich es noch einen Tacken besser.

    Ruhrschiffffahrt habe ich leider noch nicht gespielt

    Ich frage mich, ob ich das wirklich brauche. Ok, beantwortet sich von selbst, brauchen tut man es nicht. Aber hat es irgendeinen Mehrwert, außer der besseren Optik?

    Ich glaube, dass zumindest beim Besteck, die Handhabung sehr fummelig sein wird.

    Ich finde das Spiel grandios, werde aber vermutlich verzichten.

    Aber ich habe auch ein eigenes Spielezimmer und könnte dort auch Spiele stehen lassen...

    Das ist auch mein riesen Vorteil, ich muss keine extra Abdeckplatte o.Ä. haben. Der Tisch ist ausschließlich für den Spielbetrieb gedacht.

    Das nach unten greifen ist der große Vorteil! Du reißt mit deinem Ärmel nichts vor dir um, wenn man auf das Spielfeld zugreift.

    Die Unterarme können schön abgelegt werden. Es entsteht ein Gefühl, als sitzt man an einer Theke (Ist ja kein schlechtes;))

    Als Stuhl teste ich jetzt mal diesen.

    Hallo zusammmen,

    jetzt muss ich mich doch auch mal zum Thema Spieltisch melden. Nach mehreren Ausbaustufen ist mein Spieltisch endlich fertig, Er ist genauso geworden, wie ich ihn haben wollte, ohne das von Anfang an geplant zu haben. Es hat sich so entwickelt. Das Beste ist, er hat insgesamt keine 500€ gekostet!

    Mein Vorteil war, dass ich einen Freund habe, der gelernter Tischler ist und Zugang zu Maschinen hat, sodass Säge und Leimarbeiten für mich kostenfrei waren. Da kann man bestimmt noch + 200€ rechnen.


    Ein paar Daten.

    - Ein normaler Esstisch 1m*2m (Die lichte Höhe sollte wegen der Beinfreiheit möglichst hoch sein, keine Streben oder sonstiges)

    - OSB Platte 1,23m * 2,15m (gesägt)

    - Tischbeine um die Höhe des Aufbaus kürzen (Daher ist die lichte Höhe wichtig, damit man mit den Knien nicht unter die Tischplatte stößt)

    - Filzunterlage + robuster Stoff aus dem Stoffladen (nichts extra für Spieltische)

    - Auf Gehrung gesägte Hölzer aus irgendeinem Pressholz

    - Laminatdielen 2,20m Länge, Eiche rustikal 1,8mm Nutzschicht. Diese auf Gehrung Sägen und zu einem Rahmen verleimen (Das ist das Komplizierteste)

    - Das Pressholz als Unterbau auf die Tischplatte anschrauben und dann den Rahmen aus den Laminatböden darauf schön verleimen, sodass keine größeren Fugen entstehen


    Fertig! (Das hat fast 2 ganze Tage gedauert)


    Das "Spielfeldmaß" ist jetzt: 93cm * 196cm


    Ich habe die Innenseite des Lamninatrahmens ca 1,5 cm kürzer gewählt (sodass er nicht auf dem Tisch aufliegt), damit ich unter der Kannte ein LED Streifen anbringen konnte. Auf der Außenseite muss der Rahmen natürlich etwas überstehen, damit die Kante der Tischplatte abgedeckt wird.


    Um das Ganze beleuchtungstechnisch variieren zu könne, habe ich mir noch diese Birne eingebaut. Funktioniert echt gut!


    Wer Fragen hat, einfach Kontakt aufnehmen!


    So sah der Tisch vorher aus , nur OSB Platte und Tischdecke :


    So sieht er fertig aus:


    Tischbeine kürzen:


    Hier sieht man den kompletten Aufbau :


    Laminatrahmen:

    Hallo zusammen!
    Jetzt hab ich auch endlich mal im Forum angemeldet. Kenne das Forum schon recht lange und lese hier auch ab und zu ein paar Beiträge. Aber bisher doch eher selten. Ich bin eigentlich mehr auf BGG unterwegs. BGG: lampi
    Ich bin Mitbegründer vom Spieletreff Tecklenburger Land. Wir treffen uns 2 Mal im Monat und man kann sagen, dass der Mitspielerkreis stetig wächst, tolle Sache!
    Ich bevorzuge Spiele, die mich vor Herausforderungen stellen. Spiele, bei denen ich am Ende sagen kann, dass meine Spielzüge ausschlaggebend für den Ausgang der Partie waren und nicht eine unglücklich gezogene Karte oder ein schlechter Würfelwurf. Die Spiele dürfen dann auch gerne länger dauern. Mein derzeitiger Favorit ist Mombasa. Hierbei muss man immer 1-3 Züge vorausplanen, es ist es sehr strategisch und hat auch mit 4 Spielern eine sehr geringe downtime. Das ist quasi das perfekte Spiel für mich. Wo ich wenig Lust zu habe ist Ameritrash. Dafür kann ich mich überhaupt nicht begeistern. Thema kommt bei mir eher über eine passende, gut umgesetzte Mechanik und nicht über Flavourtext. Das beste Beispiel ist hier Arkwright. Es sieht aus wie ein paar Excel Tabellen, ist aber unglaublich thematisch für mich, ein großartiges Spiel!
    So, das soll erstmal reichen. Vielleicht sieht man sich ja mal in Essen auf der Messe. Dort bin ich immer von Do-Sa vor Ort.
    Bis dann,
    Mario


    P.S.: Wer noch für seinen Blog, Spieletreff oder sonstiges noch ein BGG Microbadge haben möchte, kann sich gerne bei mir melden.