Mein Avatar ist ein (meiner Meinung nach) sehr bezeichnendes Porträt von mir: Ich lasse mich auf einer Bade-Nudel mit Bier in der Reuss (Fluss in Luzern) treiben. Das Leben ist hart. 
Beim Nick ist Teil meines Firmennamens (Kampfhummel Spiele GmbH).
Moinmoin!
Mein Pseudo ist Teil meines Firmennamens (Kampfhummel Spiele GmbH).
Ich bin von klein an Boardgamerin, bin seit über 10 Jahren in einem Brettspielclub in Luzern (Schweiz) und habe eine Brettspielsammlung mit rund 100 Spielen.
Was meine Spiele-Präferenzen angeht bin ich relativ breit gefächert. Funkenschlag ist wohl nach wie vor auf Platz eins bei mir. Momentan bin ich aber völlig verschossen in Captain Sonar.
Ich mag jedoch auch Casual Games wie King of Tokio, Walk the Plank oder Exploding Kitten.
Ich bin als selbstständige Grafikdesignerin unter dem Firmennamen Pixelqueen tätitg. 2015 habe ich zudem eine Schweizer Hommage an Cards against Humanity namens "Kampf gegen das Bünzlitum" über Kickstarter lanciert.
Wir lancieren im Moment das fiese Kartenspiel Kampf gegen das Spießertum über Kickstarter.
Dabei handelt es sich um die Deutsche Version des Schweizer Partyspiels Kampf gegen das Bünzlitum, welches wir 2015 über Kickstarter lanciert haben.
Ein Cards against Humanity-Plagiat? Jein – das Spielprinzip ist dasselbe. Es ist jedoch viel älter als Cards against Humanity und wurde bereits bei Wie ich die Welt sehe und Apples to Apples eingesetzt.
Das Spiel besteht aus 600 Karten und verbindet brandaktuelle Themen (Willkommenskultur, Merkelraute, Dschihad-Rückkehrer) mit deutschen Klischees/Promis (Adiletten, Sauerkraut, die Geissens) und bitterbösen/ekligen Inhalten (Smegma, ein Planschbecken voller Kinderpisse, Hitlers Schnurrbart).
Und das soll lustig sein? Ja, zumindest gemäß den (nicht von uns bestochenen) Testspielern von buffed.de, geekkultur.com und spielfritte.de.
Fragen dürft ihr natürlich ungeniert stellen.
