Beiträge von NextFuture

    So, ich konnte gestern die Regeln zu Crystal Palace mal überfliegen.

    Selbst für zurückgezahlte Kredite (!) gibt es am Ende Minuspunkte (wenn auch weniger als für offene).


    Und die erworbenen Gefolgsleute wollen auch noch bezahlt werden- lets see.

    Trotzdem werde ich mir das Spiel höchstwahrscheinlich kaufen oder evt. sogar vorbestellen- das Setting klingt äußerst stimmig und die Mechaniken auch.


    Wenns dann auch noch Spaß macht :)

    Hi Christoph,


    wie man bei BGG nach Spielen sucht, kann ich dir einfach erklären (hatte den Fall mit der exakten Spieleranzahl auch noch nicht).


    Du gehst ganz normal auf BGG, dann gehst du auf das Eingabefeld mit der Lupe für Suchen. Wenn du mit der linken Maustaste klickst,

    erscheint die Option "Advanced Search". Dies bestätigen. Dann kommen diverse Kriterien. Bei "Spieleranzahl" 3-3 auswählen, dazu die Option "

    Exact (include games that only support exactly this range)" auswählen. So erscheinen nur reine 3-Personen-Spiele.


    Hoffe ich habe dir einigermaßen helfen können.

    MetalPirate:


    Würdest du das Spiel deiner Einschätzung her so fordernd wie Lorenzo vergleichen?

    Das finde ich schon relativ fordernd im Sinne von Ressourcenknappheit, wobei es auch einmal mit einer falschen Regel gespielt worden ist.


    @ allgemein:

    Wie kann man sich das Spiel bei Feuerland-Spiele vorbestellen? Ich finde auf der Seite keinen Shop-eventuell ist auch keine Vorbestellung mehr möglich, habe das aber auch noch mit anderen Spielen probiert. Oder geht das direkt bei BGG?

    Zitat

    In der Eisenbahn-Epoche war ich nicht so gut aufgestellt, da 4 von meinen 6 gebauten Industrien abgeräumt wurden.

    @ Freakgeims:


    Du meinst, dass das noch Industrie Level 1 war und deswegen abgeräumt mussten?


    PS: Weiß jemand wie das mit Zitaten funktioniert? Ich habe die Stelle markiert, als Zitat gespeichert, aber ging nicht sofort einfügen.

    An Thema wünsche ich mir an sich Warcraft 3 als Brettspiel (nicht "Warcraft 3 das Brettspiel, welches es schon gibt).


    Hintergrund: einfach ein Brettspiel mit asymmetrischen Fraktionen, die sich grundsätzlich

    vollkommen anders spielen, das auch gut in jeder Spielerkonstellation von 2-4 Spielern funktioniert (ich weiß nicht, inwieweit "Root" zu empfehlen ist).


    Falls das in die Richtung des Threadstellers geht.

    Mh okay. Das steht auch so in der Anleitung. Dadurch dass das farblose Familienmitglied ein gewisses Sonderrecht bietet,

    nimmt man doch an, dass man nur 3 Geld zahlen muss bei anderen Familienmitgliedern (anderer Spieler). Hier sagt die Anleitung auch "unabhängig davon, zu welcher Familie dies gehört".


    Zur Verdeutlichung hätte man im aufgedruckten Beispiel auf Seite 7 ebenfalls 3 zusätzliche Münzen als Bezahlung aufdrucken können,

    dies fehlt nämlich.


    im Text zu dem virtuellem Würfel auf Seite 6 steht verwirrenderweise "Zahle 3 zusätzliche Münzen, falls bereits jemand anderes in dem Turm ist".

    (dies habe ich freigesetzt mit anderer Spieler).


    Ist die englische Anleitung im dem Punkt genauer?

    Ich habe auch noch eine Regelfrage zu Lorenzo (dies wird sprachlich nicht so schön zu 100 % geklärt).


    Muss ich mit meinem farblosen Familienmitglied 3 Münzen zahlen, wenn ich diesen in einem Tum mit einem anderen Familienmitglied von mir nutze?


    An sich mMn nein, da in der Anleitung explizit davon gesprochen wird, das farblose Familienmitglieder als neutrale Farbe gelten.


    Damit würde dann auch der Effekt des virtuellen Würfels auf diversen Karten geklärt werden.

    Könnte man TMB als "Too many bones" mal ausschreiben oder ist die Abkürzung schon so etabliert?


    Ich will jetzt nicht pienzig sein, aber ist schon blöd, wenn man 4 Einträge hochscrollen muss, damit man weiß, worum es geht (TfM als Abkürzung hat sich ja schon eingebürgert (?) ).


    Bei mir gabs am Freitag noch die erste Partie #Human Punishment. Das Spiel hat schon was, obwohl es nicht unbedingt besser ist als andere Gruppenspiele.

    So, Spielewochenende vorbei und ich kann über ein paar Partien berichten


    #QuacksalbervonQuedlinburg

    Erste Partie für mich. In den ersten Runden lief es schleppend für mich, das letzte Drittel bin ich vorbei gezogen.

    Der Rattenstein ist auf jeden Fall eine gute Idee.

    Ich habe auf eine bunte Mischung aus Zaubertrankzutaten gesetzt, leider knapp verloren mit 1 Punkt.

    Das man nicht bei den Nachbarn schauen darf, habe ich nicht gemacht, ging bei der Erklärung auch etwas unter.


    Auf jeden Fall kein Kennerspiel, aber ein gutes kurzweiliges Spiel mit Push-Your-Luck-Mechanismus, würde ich auch wieder spielen.


    #VillageAttacks

    Kurze Einführungsrunde gehabt. Ich bin kein Fan kooperativer Spiele, war vom Thema her zumindest stimmig.


    #BrassBirmingham

    3. Partie des Einführungsspiels. Ich hatte endlich mal alle Regeln drauf. Das eigentliche Spiel ist doch einfacher, die Anleitung jedoch recht umfangreich. aber machbar. Bei mir ist der Funke endlich mal übergesprungen. In der Erklärung war ich super nervös. Es gibt Tage, da kann ich besser erklären und Tage,an denen es schlechter läuft. Den beiden anderen Mitspielern hat es auch gefallen, hat sich dann doch bis jetzt gelohnt,

    sich das Spiel spontan zu Weihnachten schenken zu lassen.


    Ich habe Eisenschmelzen gebaut und fleißig alte Industrien von meinem Tableau rausgeworfen. In meiner Erklärung ging das Overbuilding etwas unter, nach dem Spiel macht das doch stellenweise Sinn, da man als Spieler beim Netzwerkausbau doch flexibel sein muss.


    Der Sweetspot liegt für mich bei 3 Spielern. Wir hatten knapp etwas über 2 Stunden gebraucht. Für ein vollständiges Spiel (inkl. Eisenbahn-Ära) muss man das Spiel doch ein paarmal gespielt haben.

    Ja, das habe ich bedacht. Auch das die erste Runde nur eine Aktion ist.


    Wie gesagt, irgendwo haben wir einen Fehler gemacht.


    Ich frage mich nur, wie die Karten alle aufgehen können bei einer festen Rundenanzahl,

    wenn Aktionen 1 bis 3 Karten kosten- nur für mich zum Verständnis.

    Ich hatte heute eine Einführungsrunde in Brass Birminham.

    Das Spiel selbst ist weitestgehend verständlich.


    Eine Sache ist noch etwas unklar. Laut Regeln sind es bei 4-2 Spielern exakt 8-10 Runden je Epoche.

    Pro Runde kann ich 1 bis 2 Aktionen machen, die mich entweder 1 oder 3 Karten (Scout-Aktion) kosten.


    Wie kann es sein, dass die Karten immer aufgehen? Die Scout-Aktion kann ich ja theoretisch auch mehr als einmal machen.

    Das kann ich so nicht ganz nachvollziehen.


    Wir hatten auch in dieser Runde den Fehler, dass zuviele Karten übrig geblieben sind.

    Die Spieldauer sollte maximal 3 Stunden betragen, eher 2. Zu 2. spiele ich mit meinem Bruder Terraforming Mars mit Drafting 2:20 h ca.

    Reine Zwei-Personen-Spiele eher nicht, obwohl ich immer mal spontan mit anderen was spiele- mehr oder weniger regelmäßig.


    Von der Komplexität her kenne ich schon die unterschiedlichsten Spiele (Russian Railroads, Tzolkien, Terra Mystica, Gaia Project, Great Western Trail).

    Die meisten von den genannten Spielen haben mir bedingt Spaß gemacht (Russian Railroads ist ein super Spiel, aber lässt wenig unterschiedliche Strategien zu, Industrie + 1 oder 2 Hauptstrecken und es verzeiht wenig Fehler). Vom Anspruch her irgendwas zwischen TerraMystic und Gaia Project oder auf Terraforming Mars-Niveau, so to speak, kann das schlecht in Worte fassen.


    Aus 2018 habe ich mir Coimbra mal auf Verdacht gekauft und Teotihuacan vorbestellt

    Coimbra hatte ich eh schon so halb auf meiner Liste, ist überraschend fordernd (das Design täuscht, ist wie ein Spiel auf Speed)

    und macht mir an sich weitestgehend Spaß, auch wenn man/ich nicht alles durchrechnen kann.


    Teotihuacan hatte ich erst eine von 3 Runden gespielt. Hier hoffe ich einfach, dass es etwas flexibler ist als das Vorgängerspiel Tzolkien, das

    fand ich schon zu sehr berechenbar im Sinne von Zwang. Das muss ich nochmal testen.


    Terraforming Mars fand/finde ich einfach gut- es ist extrem vielschichtig von den Mechanismen her und man muss auf diverse Dinge acht geben(

    wann hole ich mir die Auszeichnung, Meilenstein, welche Karten gebe ich weiter, wann bin ich wieder Startspieler, welche Karten baue ich wann, ect)

    Außerdem ist es das erste Spiel mit einem so unterschiedlichem Kartendeck, was einigermaßen funktioniert (Imperial Settlers fand ich damals zu glückslastig). Es gibt keine festen Runden und auch kein festes Spielende in Runden, das ist auch ein Pluspunkt wie damals bei Dominion.


    Vom Thema her bin ich fast offen- bis auf Erntethema (vllt. mag ich auch einfach keinen Uwe Rosenberg) sowie Spiele mit spezieller Manga-Grafik (Tatuore Cuore oder so) oder zweiter Weltkrieg bräuchte ich jetzt auch nicht (Wargame-Thema nicht per se ausgeschlossen.


    Von den Vorgaben fallen auch auch sich die meisten Wargames raus (meistens reine 2er-Spiele oder aber 3+ h Spielzeit)

    Hallo liebes Forum,


    zu meinem Beitrag habe ich zuvor die Suchfunktion verwendet, da kamen zwei ähnliche Beiträge raus ("Eure Top-Listen in allen erdenklichen Kategorien" sowie "Kartenspiele").

    Falls mein Betrag in diese besser passt, bitte entsprechend verschieben, falls möglich.


    Ich bin auf der Suche nach Brettspielen oder Kartenspielen, in denen Karten innovativ eingesetzt werden.


    Letztens habe ich mal wieder 7 Wonders gespielt, da merkte ich mal wieder wie gut sich Karten haptisch anfühlen-

    früher fand ich dieses Spiel durchschnittlich, aber der Kartenseinsatz macht haptisch schon was her.


    Aktuell ist mein Lieblingsspiel Terraforming Mars sowie 7 Wonders Duel- ganz früher auch Dominion.


    Könnt ihr mir weitere Spiele empfehlen, in denen Karten eine Rolle spielen?


    Ruhm für Rom soll gut sein, aber auch relativ glückslastig- Race for the Galaxy kenne ich schon.


    Wie gesagt, ich spiele schon recht lange Brett- und Kartenspiele, habe leider aber nie viele (neue), da ich nicht genau kategorisieren kann,

    was ein Spiel haben muss, damit ich es gut finde. Das Rad wird halt nicht neu erfunden, trotzdem versuche ich es mal über dieses Forum.


    Vielen Dank im Voraus.

    Hallo liebes Forum,


    ich habe mir die Regeln zu dem Spiel jetzt komplett durchgelesen- zum großem Teil ist auch alles gut verständlich und logisch aufgebaut.


    Etwas unklar sind noch die Lieferungen an Handwerksgebäude in der Stadt.


    Nur wenn ich der erste bin, der eine Lieferung komplett geleistet habe, bekomme ich den dort ausliegenden Siegpunkt?

    Sonst Bekommt jeder Spieler Siegpunkte entsprechend der laufenden Runde sowie den dazugehörigen Handwerks-Marker?


    Darauf läuft es meiner Meinung nach hinaus, ich wollte mich nur nochmal vergewissern.


    Zweite Frage zu gesperrten Handwerksgebäuden:

    "Sobald das erste Handwerksgebäude von einem Spieler komplett beliefert wurde, ... , wird der Gebäudereihenfolgemarker 1 entfernt

    und in die Schachtel zurück gelegt."


    Damit ist irgendein beliebiges Gebäude gemeint, was nicht gesperrt ist?


    Hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen.


    Verspielte Grüße Tobias


    6. #DogsofWar

    Noch so ein Spiel, das von vielen unterschätzt wird. Wer öfter zu fünft spielt, der muss dieses Spiel haben! Mit fünf Spielern entfaltet dieses Spiel einen so grandiosen Spielspaß, wie er selten zu finden ist. Wir sind Söldner und können in Schlachten unterschiedliche Häuser, die gegeneinander kämpfen, mit unseren Feldherrn und Truppen unterstützen. Dabei sammeln wir Wappen der unterschiedlichen Häuser, die am Spielende unterschiedliche Werte haben, je nachdem, wie oft das Haus siegreich war. Wen ich wo unterstütze, hängt von vielen Faktoren ab (manchmal brauche ich einfach die Ressourcen oder Bonustruppen, die mir das Feld bietet, auf das ich meine Feldherrn setze - manchmal will ich einfach als Trittbrettfahrer vom Sieg einer Seite profitieren). Das Spielbrett selbst ist langweilig und unspektakulär, die Feldherrn sind grandios (es ist von CMON!). Das Spiel ist zu fünft eine Wucht, zu viert auch noch toll, aber zu dritt nicht mehr zu empfehlen.


    Ich hatte das Spiel erst einmal zu fünft gespielt, ich fand es zu "taktisch" und leicht chaotisch. Gut- ich habe auch nicht konsequent gespielt,

    die zu ziehende Unterstützungs-/Taktikkarten waren mMn auch nicht ausgewogen.


    Marco Polo kann ich wirklich empfehlen, geht auch relativ schnell (5 Runden).


    Mombasa fand ich ganz am Anfang zu komplex, mittlerweile geht es, werde trotzdem nicht hundertprozentig mit dem Spiel warm.

    An sich ist es auch eher Bagbuilding als Workerplacement..

    Hallo liebes Forum,


    ich suche gute deutsche Spielereviewer auf Youtube (normalerweise bin ich nicht unbedingt ein Anhänger von englischen Fachbegriffen, aber dieses beschreibt es einfach am besten mMn).


    Das ist etwas sehr persönliches, aber es muss ja neben Hunter und Cron, Würfelbox ect noch weitere geben (die einfach nicht meinem Geschmack entsprechen).


    Entweder ich bin blind, das ich so spontan nur wenige gefunden habe oder spezieller mit meinem Geschmack.

    Ansonsten werde ich mich weiterhin mit englischen Kanälen in diesem Bereich begnügen.


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Liebes Forum,


    mich würde mal interessieren, wie lange Einträge im Marktplatz bestehen bleiben?


    Es geht mir speziell um den Fall, wenn der Eintrag als "erledigt" markiert worden ist.


    Sollte dieser dann nicht automatisch gelöscht werden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen? Oder heißt "erledigt" nicht automatisch verkauft?

    Ich bin noch nicht so lange hier im Forum unterwegs, daher meine Frage.


    VG Tobias

    Erstmal danke für die vielen Antworten und Ideen!


    Innovation hatte ich einmal gespielt, war relativ abstrakt

    und hat mich (zumindest in dieser einen Partie) nicht so ganz überzeugt.


    Wie ist denn Mare Nostrum Empires so? Die Bewertungen bei BGG fallen unterschiedlich aus /zwiespältig..


    Friedrich von Histogames kenne ich dem Namen nach.

    Kann da noch jemand dazu seine Erfahrung teilen bzw. zu Maria aus dem gleichem Verlag?


    Ich suche einfach Spiele etwas abseits aus den Eurogames- diese sind teilweise etwas zu friedliebend..


    Geschichte als Hintergrundthema gut verknüpft finde ich schon sehr reizend

    (parallel dazu noch asynchrone Spiele mit unterschiedlichen Fähigkeiten,

    aber das wäre eine andere Geschichte, im Sinne von Warcraft 3...).


    So richtig in Worte fassen, was ich genau suche, fällt mir tatsächlich schwer, aber trotzdem danke für eure Vorarbeit.


    Verspielte Grüße Tobias


    PS: Ich weiß zwar, wie ich die Zitierfunktion nutzten kann (so einigermaßen)- den Verfasser des Zitates muss man manuell eintragen?

    Ansonsten bitte nochmal um Aufklärung, wie das genau zu handhaben ist.

    Hallo liebes Forum,


    Könnt ihr mir Tipps oder Empfehlungen geben von Spielen, die ungefähr in den Bereich fallen?`

    Ich habe kein Problem mit mittellangen Spielen (Terraforming Mars 2 h 20 Minuten), aber dieser Bereich sollte auch nicht überschritten werden.


    Noch ein paar Hintergrundinformationen: bitte keine reinen 2-Personen-Spiele und auch keine Spiele mit (zuvielen) Würfeln,

    2. Weltkrieg als Thema wenn möglich eher weniger (kommt drauf an).


    Ich möchte mich in dem Bereich einfach etwas erweitern. Es muss doch historisch angehauchte Kampfspiele geben, die keine 3-5 Stunden dauern und ohne viele Würfel auskommen?

    Ich hatte schon Boardgamegeek als Suche bemüht, tatsächlich fallen in den Bereich viele 2-Personen-Spiele oder eben Spiele über den 2 Stunden-Bereich.


    Eventuell kennt ihr ja noch Spiele, welche ich übersehen habe.


    Verspielte Grüße Tobias

    Zitat

    Nein, was ich meinte ist, dass das jeweils erste Plättchen doch frei gelegt werden darf. Danach muss man - wenn möglich - anliegend daran weitere Plättchen anbauen. Das erste Plättchen zu legen hat also schon großen Einfluss auf den Rest des Spiels und wenn mich nicht alles täuscht, kann man schon in der ersten Runde je nach Konzern und Startbudget ein Wald-Plättchen kaufen?

    Diese Regelung gilt aber nur für Pflanzenplättchen. Wenn man noch nichts gebaut hat, kann man dieses überall hinbauen.

    Wenn schon etwas gebaut worden ist, müssen diese, falls möglich, an eigene Plättchen angebaut werden.


    Du kannst entweder über die Standardaktion ein Pflanzenplättchen bauen oder über Karten,falls du solche bekommen hast. Interessanter als die Pflanzenplättchen, wäre eine Stadt als Erster zu bauen..

    Ich spiele wenn mit allen Karten und Drafting. Drafting kostet nur minimal mehr Zeitaufwand,

    so hat man wenigstens Einfluss darauf, dass ein Spieler nicht alle starken Karten bekommt.


    Zusätzlich baue ich als meine Variante +1 auf alle Produktionsstufen für alle Spieler ein- um Zeit zu sparen.

    Okay, einmal haben wir trotz der Variante etwas über 3 Stunden gebraucht..


    Die neuen Pläne habe ich erst einmal getestet, ist eher nichts für mich- bin wohl auch nur das Standardspiel gewöhnt.

    Zu Venus habe ich noch keine Meinung, muss ich nochmal erneut testen- hat sich bis jetzt noch nicht gelohnt meiner Meinung nach leider.