Beiträge von Ticketautomat

    Western Empires und Eastern Empires.


    Ich liebe Civ Spiele aber irgendwie hab ich nicht die anderen 10-17 Personen, die das auch so sehen. Ich habe noch die letzte Hoffnung auf zwei/drei Projekttage in der Schule dazu…

    schaffst du 5 bis 6 weitere Personen zu finden? Ich finde Western Empires zu 6/7 am besten und das große Spiel aus beiden, bzw halt Mega Civilization zu groß und zu lang.

    Was absolut Zucker war: Unsere Tochter wurde von einer Ärztin untersucht. Als wir gegangen sind, hat sie sich von ihr mit "Tschüss, Frau Arztmann" verabschiedet :love:

    Ich war heute beim Arzt und hatte meine Kinder dabei (Zwillinge, vier Jahre); die haben den Arzt mit "Tschüss du Schlafmütze" verabschiedet. Ist deren Lieblingswort aktuell, aber ich dachte mir, och ne, nicht hier auch noch :D

    Man denke an den katastrophalen 8 Stunden Stream vom Brettspielblog, in denen Ben 8 Stunden lang effektiv nur zugeschaut und Geld kassiert hat

    Ich hatte den Anfang gesehen. Dass die so lang gebraucht haben, lag daran, dass die Firmen aufgemacht haben, ohne genug Geld zu haben. Also wirkliche Anfänger Fehler, wenn einer am Tisch etwas Erfahrung gehabt hätte, wäre das direkt aufgefallen.

    1830 und 1889 haben die meisten Regeln gemein, sind aber dennoch komplett unterschiedliche Spiele, die sich auch in Abhängigkeit der Spieleranzahl ganz anders spielen, weil schon die Startbedingungen total unterschiedlich sind. Bei 1830 werden 2400 Dollar auf die Spieler verteilt, je mehr Spieler teilnehmen, umso weniger bekommt jeder am Anfang. Bei 1889 wird das Geld nicht skaliert, es gibt bei drei Spielern lediglich eine Private weniger und bei fünf und sechs Spielern gibt es 390 statt 420 Startkapital.

    Generell gilt, je weniger Spieler im Spiel sind, umso mehr Kontrolle hat der einzelne Spieler über den Spielverlauf. Ich mag 1830 zu viert am liebsten, zu dritt oder zu fünft finde ich es auch super, zu sechst muss man das schon wirklich wollen, weil der eigene Einfluss schon sehr begrenzt sein kann und ein Spieler alleine keine Gesellschaft eröffnen kann (Kapital im Spiel zu sechst: 400 Dollar pro Spieler und man braucht wenigstens 402 Dollar um eine Gesellschaft zu öffnen)

    Bei 1889 skaliert das Startkapital nicht so stark mit der Spieleranzahl (wenn ich mich recht erinnere beginnt man zu dritt und viert mit 420 Dollar und mehr Spielern mit 390 Dollar), dafür gibt es im Spiel zu dritt eine Private weniger (die teure, die in Phase 5 in Spielerhand nicht schließt und 50 Dollar pro OR ausschüttet). Außerdem werden keine Anteile über die Privaten verteilt.

    Zu dritt mag ich 1889 nicht. Es passiert relativ leicht, dass nach der Versteigerung der Privaten nur einer der Spieler genug Geld hat, selbst eine Gesellschaft zu eröffnen. Die anderen beiden müssen sich entweder verabreden, zusammen eine zu eröffnen, was aber dem Direktor dieser Gesellschaft einen immensen Vorteil bringt, oder sie müssen in die einzige Gesellschaft investieren, die eröffnet wurde, was das Spiel nur recht langsam beginnen lässt.

    Zu viert oder fünft finde ich 1889 super und spiele es am liebsten. Die eine Private kommt hinzu und die Summe an Startkapital erhöht sich insgesamt, die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Gesellschaften am Anfang beginnen ist wesentlich höher (zu dritt: 3 * 420 = 1260, zu viert: 4 * 420 = 1680, zu fünft: 5 * 390 = 1950) und folglich entwickelt sich das Spiel am Anfang schon direkt viel schneller. Zu sechst habe ich es sehr selten gespielt, ich hab es ähnlich wie bei 1830 in Erinnerung.

    Ich würde euch raten, das zu fünft zu spielen, auch wenn es nur Neulinge sein sollten. Das wird sicherlich länger dauern, als wenn man das schon zig mal gespielt hat und vielleicht schaut man häufiger in den Regeln nach, um Unklarheiten nachzuschlagen. Aber lieber zu viert oder fünft, als zu dritt, ist immer meine Meinung zu 1889.

    Wie ist denn die Übersetzungqualität von UGG so ganz im Allgemeinen? Ich meine gelesen zu haben, dass z.b. bei Twilight Struggle einige Schwächen der Übersetzung zu beklagen waren. Und wenn dann noch nicht mal klar ist, wann das herrausgebracht werden soll, dann lieber doch bei der englischen Version zuschlagen, das ist ja vielleicht sowieso etwas thematischer in Originalsprache...

    Ich hab zuletzt deren Version von Europe Divided in der Hand gehabt und da waren sowohl Anleitung, als auch Karten grauenvoll übersetzt. Das war richtig schlimm, eine Übersetzung via DeepL hätte es vermutlich besser hinbekommen. Mit der Übersetzung von Labyrinth hatte ich auch meine Schwierigkeiten, aber das ist wenigstens spielbar.

    Vorbestellen werde ich da nichts, wenn irgendwas irgendwann tatsächlich mal verfügbar sein sollte, kann man sich darüber immer noch Gedanken machen.

    Stimmt. Wenns 100% sind, ist es nicht mehr Risiko zu nennen.

    Sentimentalität, denn früher rutschten Sendungen aus Übersee schon mal durch.

    Inzwischen zieht die Post selbst bei Privatsendungen ohne Wert mindestens 5€ Zollbearbeitungsgebühr ein.

    GMT bietet bei den P500 Bestellungen eine Eu friendly Option an. Die Spiele werden also vorab schon regulär angemeldet, Einfuhrsteuer wird bezahlt etc und Udo Grebe verschickt die dann nur noch mit UPS-Etikett versehen innerhalb der EU.

    Hi!

    Sicherlich hat hier schon jemand bei einer GMT P500 Order mitgemacht. Lohnt sich das aus Deutschland heraus, oder wird der Preisvorteil vom Zoll aufgefressen? (oder gar überholt?)


    Ich hab da was im Auge, aber ansonsten bestell ich einfach über UGG. :/

    GMT Games bietet eine EU-freundlichen P500 Abwicklung an. Das wird alles gebündelt aus den USA nach Deutschland geschickt, beim Zoll angemeldet, Steuern werden bezahlt und letztendlich klebt Udo nur noch den Versand-Aufkleber darauf. Preislich tut sich da nicht viel, wie oben schon geschrieben, meist ist der P500 wenige Euro billiger (Dollar-Kurs-abhängig) und du hast das Spiel ein, zwei Wochen früher. Mit dem Zoll hast du selbst also nichts zu tun. (Du kannst natürlich auch darauf verzichten und den nicht Eu-freundlichen Versand wählen, dann lohnt es sich auf gar keinen Fall.)

    Es hat zu lange gedauert. Irgendwann musste der Gast nach Hause und die Kinder ins Bett.

    Wie lang habt ihr gespielt? Mit Erfahrung und zügigem spielen werdet ihr die Spieldauer auf höchstens 3 Stunden begrenzen können.


    Ein Haufen Anfänger (gar nicht wertend gemeint) machen oft ne Reihe von Entscheidungen, die das Spiel nicht unbedingt Richtung Ende bringen.

    Ich hab das oft erlebt, dass dann ewig nicht ausgezahlt wird um auf ne Lok zu sparen obwohl das den Aktienwert stark schwächt und es aktuell vielleicht gar nicht so wichtig ist mit der Firma ne andere Lok zu kaufen und es vielleicht sinnvoller ist ne neue Firma zu floaten und dann zwischen den Firmen Geld zu transferier durch ne Train Purchase.

    Ansonsten gilt das oben gesagte, versuch noch wen mit reichlich Erfahrung zu finden,bzw mach ein paar Spiele auf 18xx.games.

    Ab 1000 Euro Wert muss das beim Zoll vorher angemeldet werden. Ansonsten gilt nur die Grenze der Paketversicherung von 500 Euro. Du könntest dann eine Höherversicherung buchen. Pakete in die USA verschickt hab ich schon häufig, am einfachsten ist es immer mit DHL.

    Startauswahl der Gesellschaften ist jedes Spiel anders. Es gibt sehr viele Regeln, die anders als in den meisten anderen 18ern sind. Du darfst 100% einer Gesellschaft besitzen und auch alles inklusive Direktorpapier in den Markt werfen. Ergo darfst du als Präsident kein Geld für eine Lok dazuschießen. Je nach Einfahrergebnis kann der Kurs bis zu vierfach steigen. Außerdem gibt es ziemlich exklusive Tiles und besondere Bauregeln (eins der wenigen Spiele mit restriktiver Bauweise, du musst zwingend eine neugebaute Strecke auch befahren können, ohne die Einschränkung, dass du alternativ bauen kannst, wenn du stattdessen den Wert einer Stadt erhöhst)


    Vom Spiel her hat es mich am ehesten an 1860 erinnert. Es ist kein kurzes 18xx.

    An der Übersetzung wird es nicht scheitern.

    Ich bin da mit dem Prozedere etc. bzgl. P200/P500 und UGG nicht so vertraut. Da mit Stand November und 136 Vorbestellern immer noch ein großer Anteil fehlt und es bis zum Erreichen der 200 noch einige Monate dauern dürfte, würde man in solch einem Fall dann gleich die überarbeitete 2nd Edition angehen/übersetzen/herausbringen oder würde trotzdem alles auf der 1.Edition basieren?

    Wenn die 200 erreicht werden sollten, werden die schon die aktuellste Version übersetzen. Also wenn

    Der Designer hatte hier mal seine Gedanken zum Spiel verfasst:

    Designer Note A - 18BE Key Features | 18BE Railways in the Coal Dust
    COLOR=#660000][size=18][b]Designer Note A - 18BE Key Features[/b][/size][/COLOR] [b]REPLAYABILITY:[/b] What one loves in 18xx games is definitely the…
    boardgamegeek.com

    Ich fand die Grafiken auch schon gut, als der die das erste mal auf bgg hochgeladen hatte. Ich hab das vorbestellt, ohne genau zu wissen, was sich genau dahinter verbirgt und Bin gespannt.

    Zusätzlich zu wave 5 hat all abosrd games noch 18 Texas produzieren lassen, was jetzt auch vorbestellbar ist und versendet wird, nachdem die wave 5 Spiele alle verschickt sind. Also so ab Februar wird texas dann wohl verschickt.

    Ich hab das schon paar mal gespielt, vielleicht schreibe ich mal noch was dazu.

    INTERNATIONAL - 18Texas
    Welcome to the Lone Star State! The railroad development in Texas was concentrated in the east with the major cities of Dallas-Fort Worth, Austin, Houston, and…
    all-aboardgames.com

    Das wird tatsächlich ein reiner Reprint, außer dass das Material etwas überarbeitet wird.

    Schade, daß UR1830BC in Wave6 einen Produktions-Slot belegt hat.

    Da gibt's doch einen Haufen Spiele, die das eher verdient gehabt hätten.

    Sicherlich einige, aber Scott Petersen hat bei bgg immer seine Umfragen, welche Spiele in der nächsten wave dabei sein sollen und dieses hatte sehr viele Stimmen bekommen. Deshalb hat der sich dann erstmal um die Rechte bemüht und nun der Reprint.

    Da in dem Thread ein paar waren, die die 18Chesapeake Off The Rails Erweiterung vermisst hatten, es gibt bei all aboard games mit 18Tokaido eine neue Erweiterung, auf deren Rückseite der Off the Rails Markt sein wird. Damit lässt sich Off the Rails regulär spielen.

    Pünktlich wenn Ende des Jahres die neuesten 18xx-Spiele in den Lagern ankommen und versendet werden, beginnt die Vorbestellphase für die nächsten. Neben den drei Spielen 18Svea, UR1830BC und 18BE wird es zwei Erweiterungen geben. Einmal 1849 Kingdom of the two Sicilys, eine Erweiterung für 1849 mit einer größeren Map und ergo zusätzlichen Gesellschaften, wird es auch mit 18Tokaido eine Erweiterung zu 18Chesapeake geben. Ein nettes Extra ist, dass auf der Rückseite der Tokaido-Erweiterung der Aktienmarkt aus der 18Chesapeake-Off-the-rails-Erweiterung zu finden sein wird. Das bedeutet, dass man mit den Diesel-Loks und dem anderen Aktienmarkt das reguläre 18 Chesapeake Off the Rails spielen können wird. Von den Erweiterungen werden nur so viele produziert werden, wie es Vorbestellungen gibt. Hinterher wird es die also nicht mehr zu bestellen geben.

    All-Aboard Games
    All-Aboard Games
    all-aboardgames.com

    Ich werde mir wohl in Zukunft die alte Version des Grundspiels kaufen. Das soll ja auch ein neuer Printrun in Q1 24 kommen. Wenn die Regeln auf deutsch beiliegen sollte es machbar sein. Die Kartentexte sollte ich übersetzen können. Eine oft gestellte Frage: Wie ist es zu zweit ?

    Das Spiel lebt von dem Chaos, welches bei rumkommt, wenn mehrere Spieler ihre Pläne versuchen umzusetzen. Zu zweit kannst du zu viel ausrechnen, dann kannst du lieber Schach spielen.

    Wir haben spontan entschieden, dieses Jahr von Velbert zur Messe mit dem Bus statt mit den Auto zu fahren. Deutschlandticket und 8€ Parkgebühr hat die Entscheidung beeinflusst.

    Morgen aber vielleicht das letzte Stück lieber mit einem schienengebundenen Verkehrsmittel. Wir hatten nicht daran gedacht, dass der Bus ja wie alle anderen im Stau steht.

    Jetzt sind wir aber erfolgreich im Foyer Halle 1 angekommen.

    Seid ihr mit dem Schnellbus oder mit der 169 gefahren? Zumindest mit der 169 würdest du in Bredeney ja in die Straßenbahn umsteigen und würdest dann nicht mehr im Stau stehen. In Rüttenscheid kannst du dann raus und bist direkt in der Nähe der Messe

    Kann sein, war letztes Jahr mit der Bahn da. Früher war P1 Ausstellerparkplatz und jetzt Presse, glaube ich.

    Gut möglich, ich kann dir sagen, dass man als Aussteller über den Parkticketshop Dauertickets für P2, P3, P5, P6 und P9 kaufen konnte. Macht dann Sinn, dass P1 für Presse oder so vorgehalten wird.

    jetzt bin ich leicht verwirrt. Ist p2 nicht der riesige Parkplatz östlich der Messe, wo auch ein Shuttle Bus hin und her fährt? Wir haben zwar einen hinteren Parkplatz bekommen, was aber völlig ausgereicht hat. Zu Fuß waren es auch nur knapp 20 min oder so.


    Der p10 ist ja komplett woanders und deutlich weiter weg

    P2 ist der kleine direkt an der Messe, das was du meinst heißt P3 undP5 oder so, das ist das was ich mit "unter der Brücke" meinte. P2 ist der Besucher Parkplatz den man vom Eingang aus sehen kann und der winzig klein ist.

    Der kleine Parkplatz direkt unter der Brücke wenn man an der Grugahalle und dem Atlantic Hotel vorbeigeht, ist entweder P1 oder P1A, der andere ist dann der größere Parkplatz direkt vor der Grugahalle. P2 ist dieser riesige Platz, wenn man an dem Hotel immer weiterläuft. P3 und P5 sind gegenüber der Messehalle auf der Norbertstraße, also die Hauptstraße die am West und Südeingang langführt. P9 ist das Parkhaus am Schwimmbad/P&R Parkplatz an der Ubahn Station und P10 weit weg in RIchtung Kettwig oder so. Von P10 und ich meine auch P2 gibt es einen Shuttlebus.

    Das Scott wirklich Spiele vernichten möchte finde ich absolut unsympathisch und lässt mich darüber nachdenken ob ich wirklich mal was bei AAG kaufen will. Hast du ne Quelle zu?

    How Long Should 18xx Games Remain "In Print"/Available? | Series: 18xx
    Storage costs are going up and I think it's a good time to re-evaluate how long to keep the AAG games in print. Up until now, my plan had been "indefinitely,"…
    boardgamegeek.com


    Was soll er sonst machen, wenn die Verkäufe einzelner Titel nicht mal mehr ausreichen, um die laufenden Lager-Logistik-Kosten zu erwirtschaften. Er spricht sich gegen Verramschen aus, weil er zum einen die ersten Käufer im Blick hat, die den vollen Preis bezahlt hatten und davon ausgeht, dass viele vom Kauf absehen würden, wenn die Käufer davon ausgehen könnten, dass sie nur lange genug warten müssten, um die Spiele für einen Bruchteil zu bekommen. 18West wird definitiv Ende des Jahres aus dem Programm genommen, 1822CA, 1822, 18USA-Erweiterung und 1837 vermutlich im Laufe des nächsten Jahres. Dafür wird dann Platz für die nächsten Wave 5-7-Spiele gemacht.

    Die Erweiterung ist praktisch nicht mehr zu bekommen. All Aboard Games druckt seine Spiele auch nicht mehr nach, richtig?

    Richtig, Scott Petersen hat bei bgg mehrfach geschrieben, dass er lieber ein neues Spiel in einer Großauflage produzieren lässt, als einen Reprint eines bereits erschienenen und verweist darauf regelmäßig auf den Second-hand-Markt. Die einzige Ausnahme war 18 Chesapeake, weil der Erfolg so überwältigend war und das Spiel sehr schnell ausverkauft war. Die Verkäufe der meisten Spiele, die bereits produziert sind, finanzieren so eben die jeweiligen Lagerkosten. Bei Spielen, bei denen es nicht so ist, überlegt er sogar diese Ende des Jahres aus dem Programm zu nehmen und vernichten zu lassen, um Platz für die neuen Spiele zu schaffen, die Ende des Jahres erscheinen werden. Konkret wird das recht bald 1822CA, 1822, 18USA-Erweiterung und 1837 betreffen.


    Was angedacht ist, ist 18Tokaido demnächst als zusätzliche 18Chesapeake-Erweiterung produzieren zu lassen, das wäre dann was für 2024.

    Als letztes Jahr im Dezember die Frau des Nachbarn gestorben war, hatten wir bei ihm geklingelt und ihm mündlich unser Beileid ausgesprochen und eine Trauerkarte überreicht. Als vor ein paar Jahren meine Mutter gestorben ist, wurden die Karten auch meist überreicht oder in den Briefkasten geworfen. Find ich alles angemessen, wenn ich den Nachbarn zuhause nicht angetroffen hätte, hätte ich die Karte womöglich auch irgendwann in den Briefkasten geschmissen.