Ich habe auch schon mal Urlaub eingetragen und bin wohl wieder von Freitag - Dienstag dabei.
Beiträge von Ideenlos
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Ich habe es in Essen angespielt und sofort gekauft. Ich bin aber generell ein großer Fan dieser Art Spiele. Auch in meinen bisherigen Runden kam das immer gut bis sehr gut an. Ja das Suchen eines Begriffes kann mal länger dauern, ähnlich wie auch die Wortsuche bei codenames, aber als störend habe ich das nie empfunden. Ist für mich eine klare Empfehlung wenn man Assoziationsspielen was abgewinnen kann.
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Die diesjährige Dreamhack ist geradw gestartet. War letztes Jahr jemand da (oder gar dieses) und kann berichten, wie es da um das Thema Brettspiele bestellt war?
In Hannover ist es aber im Dezember (14 - 17)
Es wird etwas mehr Brettspiele geben. Unser Verein (3TH) wurde angefragt, ob wir den Brettspielbereich betreuen. Das heißt, dass meines Wissens nach keine Verlage da sein werden. Wir haben einige Verlage angeschrieben bzw. sie wurden von den Leuten der Dreamhack angesprochen und eigentlich sollten wir einige Spiele anbieten können, aber mal sehen was letztendlich wirklich kommt.
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Hat eigentlich jemand, der im Rahmen der 15% Aktion nach der "Spiel" einen Tisch bestellt hat, die nach der Bestellung angekündigte Bestätigungsmail erhalten? Die sollte ja eigentlich automatisch ohne weiteres Zutun kommen....
Ich nicht, aber da meine Bestellung im Kundenportal als bezahlt und "in Bearbeitung" angegeben wird, bleibe ich mal optimistisch...
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Ich würde mich dem Bericht nach meiner Erstpartie letzte Woche nahezu 1 zu 1 anschließen, nur dass ich nicht weiß, ob ich dem Spiel noch eine Chance geben möchte.
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Rhado ist gänzlich begeistert und sieht das Spiel - Stand heute - unter seinen Top 5 des Jahres.
Also wie bei allen Spielen, die er rezensiert?
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Das dürfte das klassische "mehr Energie ist schwieriger zu spielen"-Problem sein, analog zur Big-Money-Strategie bei Dominion. Momo95 musste vorgestern mit hohem Energieverbrauch deutlich mehr Aufwand betreiben als ich mit geringem, wir lagen aber punktetechnisch ganz dicht beieinander. Aber schon nach zwei Partien hab ich durchaus den Eindruck, dass man mit guten Kombos deutlich writer kommen kann als bei Energieverzicht (zumal auch die dazu benötigten Karten ja auch erstmal verfügbar sein müssen).
Klar, es müssen die Karten da sein und das hängt dann auch etwas vom Glück ab. Aber ich hatte im letzten Spiel folgende Kombination: in der ersten Runde eine Karte gekauft, die mir -1 Verbrauch gibt und 1 anthraziten Kristall. In der zweiten Runde eine Karte mit -1 Energieverbrauch und der Möglichkeit zu entdecken. Beide Karten hatte ich ab Kauf immer ausliegen. Dazu hatte ich den Charakter der auch bei Gleichstand die höhere Wertung auslösen kann. Ich habe das Spiel dann in Runde 5 mit einem Energieverbrauch von 37 beendet. Ich sehe nicht wie man eine teure Kombination so schnell zum Laufen bekommen soll, dass man dagegen ankommt. Aber vielleicht/ hoffentlich war das auch einfach eine extrem glückliche Kombination.
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Hier ist ja schon etwas länger Ruhe, ich habe es jetzt erst drei Mal gespielt und danach wäre meine Befürchtung dass eine Strategie, die darauf abziehlt so wenig wie möglich Energie zu verbrauchen, kaum zu schlagen ist. Die teuren Karten scheinen mir nicht so viel stärker zu sein, dass sich der Verbrauch rentiert. Wie sieht denn da eure Erfahrungen? Denn sonst finde ich das Spiel ziemlich cool.
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Also mir haben die ersten beiden Stunden von The Quarry sehr gut gefallen. Das wird sicherlich durchgespielt, eventuell sogar mehrfach, je nachdem welches Ende uns gefällt und welches eher nicht.
Das habe ich die Woche auch beendet. Hat mir grundsätzlich gut gefallen, mir persönlich auch besser als Until Dawn damals. Dabei hat mich die Story gegen Ende genervt, bei the Quarry fand ich aber gerade die immer spannender, je näher es dem Ende kam. Mich haben aber die teilweise viel zu dunklen Phasen im Spiel massiv gestört, teilweise musste ich Wege mehr erraten, als dass ich sie erkannt habe. Das hat mich nach dem Durchspielen auch dazu veranlasst das Spiel gleich zu deinstallieren, anstatt es nochmal anzugehen.
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grmpf. Vorhin stand ich plötzlich bei Expert vor Diablo 4. Mein kranker Körper freute sich noch etwas anderes zu tun zu haben. Bis eben wusste ich nicht, dass das Spiel vor Dienstag mit der normalen Version nicht funktioniert. Früher war alles besser. Oder so.
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In meinen Spielrunden haben wir das sehr einfach geregelt: Es gilt immer das Wort, mit dem ein Gegenstand erstmals auf die Reise geschickt wurde. Das ist IMHO im Sinne des Spiels.
Wir gehen die Begriffe beim ersten Anschauen einmal durch, also jeder sagt, was er hat. Gleiches gilt bei jeder neuen Karte. Dadurch gab es bisher keine Probleme. Zu viert und zu fünft hatten wir es bisher auch nie, dass die Verteilung sich doof anfühlte.
Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich es auf die Empfehlungsliste gesetzt hätte, aber ich habe definitiv Spaß mit dem Spiel.
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Hach, mich hat die ganze Diskussion und die Entscheidung die Karten nicht neu zu drucken vorhin dazu gebracht das Spiel doch zu kaufen. Den Versuch etwas (mehr) Nachhaltigkeit in die Branche zu bringen und das dann auch in diesem Fall weiter durchzuziehen ist großartig und für mich absolut unterstützenswert!
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Ich bin gar kein Plastikfan, aber aus Pappe kann ich mir das Teil nur schwer vorstellen - und Holz wäre da ja schon fast ein möbelstück. Aber die Faszination ging da von der Grundidee aus, dass man das Teil zwischen den Spielern frei drehen kann und dabei bestimmt was die anderen kriegen. Das finde ich tatsächlich eine ziemlich geniale Grundidee für einen plättchenleger.
Mhh. In meiner Welt wolltest du oben Plättchenspender anstatt Plastikspender geschrieben haben, deswegen wollte ich einen doofen Spruch machen. Meine Welt gerät durch deine Rechtfertigung gerade etwas ins Wanken.
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und mich das Gimmick des Plastikspenders ziemlich anzog.
Verständlich. Ich überlege auch schon lange fieberhaft wie ich mehr Plastik in die Welt bringen könnte.
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So, nachdem ich den Schlafmangel aus insgesamt 9 Tagen Bad Holzhausen ausgeglichen habe, nun der Rest des Berichtes.
Wobei ich sagen kann, dass ich gut geschlafen habe, aber immer zu wenig, weil es so interessante Spiele und so super nette Mitspieler gab.
Von Ideenlos wurde ich darauf hingewiesen, dass ich eine wunderbare Partie #Marrakesh vom Sonntagmorgen nicht erwähnt habe. Wie konnte das passieren? Gemeinsam mit Kinsa und einem vierten Mitspieler gab es also am Sonntagmorgen die erste von drei Partien Marrakesh. Leider noch mit den falschen Regeln, nach der zweiten Partie erfuhr ich in einer Diskussion, dass ich das Spiel bisher an einer Stelle immer falsch erklärt und gespielt habe. Dank Connymaus69 ! Die Aktion für den braunen Keshie ist: so viele Wertungsplättchen wie möglich und bezahlbar in der Wertungsbericht bringen und nicht nur eines...
Ach deswegen habe ich nicht gewonnen....
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Ich mag ein Spiel mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr, wenn ich es gewinne, aber es kann durchaus passieren, dass ich ein Spiel negativer bewerte, wenn ich es sehr deutlich verliere. Das hatte ich zuletzt mit On Mars. Mein Mitspieler hatte schon die ein oder andere Partie hinter mir und ich war ziemlich chancenlos. Dazu habe ich dann aber auch gemerkt, dass ich bei dem Spiel auch noch nicht richtig verstanden habe, wie es genau funktioniert und wie ich es gut spielen müsste. Dadurch (und weil es mir thematisch auch egal ist), habe ich wenig Motivation es kompetetiv nochmal zu spielen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das anders gewesen wäre, wenn es keine so eindeutige und heftige Niederlage gewesen wäre... Ähnliche Erfahrungen habe ich bei meiner ersten Partie Mage Knight gemacht (ebenfalls kompetetiv gespielt).
Gleichzeitig gibt es aber auch andere Beispiele, in denen ich im Erstspiel extrem auf die Mütze bekommen habe, aber die Spiele trotzdem hier eingezogen sind (Gaia Project, Arle Erde z.B.). So ist es im Endeffekt glaube ich ein Faktor, der mir ein Spiel, das mir sowieso nicht so zusagt, noch mehr vermiesen kann.
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Seit 3 Jahren bin ich nun Berufs- und Studienberater in der örtlichen Berufsberatung. Weit hatte ich es bei diesem Umzug nicht, eine Etage tiefer hat gereicht. Auch mein Traumjob: 3-4 Tage in den Schulen vor Ort zu sein, um gemeinsam die Stärken und Interessen zu analysieren und die passende Ausbildung / das passende Studium zu finden ist jedes Mal neu unheimlich spannend. Ich muss zugeben, ich habe (und hatte) aber auch tolle Schulen und eine wirklich tolle Behörde mit angenehmer Führung...das macht viel aus und hat mich überraschend / unerwartet zum Bleiben gebracht. Hätte ich 2009 selbst nicht gedacht, war eigentlich nur eine Notlösung.
Da haben wir wohl die gleiche Arbeitgeberin.
Ich habe Psychologie studiert, ursprünglich mit dem klaren Ziel danach eine Weiterbildung zum Kinder - und Jugendpsychotherapeuten zu machen. Die Ausbildungsbedingungen haben mich aber letztendlich davon abgebracht, das wollte ich mir nicht antun. Im Studium bin ich sehr zufällig auf den berufspsychologischen Service der Arbeitsagentur gestoßen und habe das Praktikum als sehr spannend erlebt, sodass ich nach dem Abschluss dann diesen Weg wählte.
Die Hauptaufgabe besteht in der Beurteilung, ob die Menschen mir gegenüber z.B. psychisch in der Lage sind einer Arbeitstätigkeit nachzugehen / welche Unterstützung sie dabei benötigen / ob sie in der Lage sind eine bestimmte Umschulung erfolgreich abzuschließen / welche Unterstützung junge Menschen hinsichtlich einer Ausbildung brauchen.
Dazu gehört weiterhin die psychologische Beratung bei allen möglichen Problemlagen und die interne Schulung von MitarbeiterInnen zu psychologischen Themen.
Ich mag die Abwechslung, die der Job mit sich bringt. Ich mag es mich immer wieder auf neue Menschen einstellen zu müssen, die unterschiedlicher nicht sein können (14 - 67 Jahre, geistige Behinderung - Akademiker, verschiedene Kulturen, psychisch gesund - extremst belastet) und ich halte meine Arbeit tatsächlich für hilfreich und nützlich. So bin ich auch nach 8 Jahren im Job weiter sehr zufrieden und kann mir momentan kaum etwas anderes für mich vorstellen.
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Guten Morgen,
irgendwie hat es sich ja etabliert, die Spiele, die in Bad Holzhausen gespielt wurden, auch hier zu posten.
Also, Freitag, 24.02. nach sich ziehender Autofahrt mit Stau und viel Regen hier angekommen.
Es ist einfach eine tolle Atmosphäre. Obwohl ich noch gar nicht so oft hier war, ist man sofort Teil der Gruppe.
Ich setzte mich einfach an einen Tisch und schaute zu. Es wurde #SpaceBase gespielt. Die Gruppe hatte gerade angefangen, ich stellte ein paar Fragen und nach ein paar Minuten fragte mich Herbert ob ich mitspielen wollte, nachdem er die anderen gefragt hatte, ob jemand was dagegen hätte. Eine schöne Idee, ich sagte ja. Ich spielte zwar nicht um den Sieg mit, bekam aber natürlich ein anderes Gefühl für das Spiel, als wenn ich nur zugeschaut hätte. Das Spiel hat mir gut gefallen. Da es zwar schon ein bisschen älter, aber noch käuflich erwerbbar ist, könnte ich fast schwach werden. Das ist so was nettes für mal Abends und doch nicht trivial.
Nach dem Abendbrot gab es dann eine Runde #Carnegie. Habe ich schon mehrfach gespielt, die letzte Partie war aber schon etwas her und irgendwie fand ich nicht so richtig in das Spiel. Es gefällt mir aber nach wie vor sehr sehr gut. Ich hatte aber zu wenig Personal in der Abteilung für die Bewegung und dann auch noch den blöden Fehler gemacht, den Meeple aus der Abteilung zu nehmen, mit welcher man neue Abteilungen kauft, nachdem ich ihn benutzt hatte, ob der da stehen bleibt, dann nicht genug Geld, usw... Naja, wenn man dämlich spielt, wird man halt auch letzter. Dafür kann das Spiel ja nichts.
Abschließend für den Tag #KatharinaDieStädteDerZarin, ein Spiel, das ich sehr sehr mag, mir gefällt der Kartenaktivierungsmechanismus und die Schlichtheit. Ich ja auch zügig herunter gespielt. Bei den anderen hat es leider nicht so richtig gezündet.
Den nächsten Tag begann ich mit einer Partie #CoffeeTraders . Ich hatte es schon einmal zum Ausprobieren zu zweit gespielt, da hatte es mir schon sehr gefallen. Die Runde in Vollbesetzung zu viert war wieder großartig. Ich bin immer beeindruckt, wenn ich mit Menschen spiele, die mir zeigen, wie man das Spiel "richtig" spielt. Der Sieger hatte 162 Punkte, ich war dritte mit 125 Punkten. Ich könnte diese Strategie vermutlich nicht nachspielen, ist aber auch nicht schlimm. Hauptsache, spielen macht Spaß, da ist das gewinnen zweitrangig.
Diese Erfahrung konnte ich dann bei dem nachfolgenden #Bitoku gleich noch einmal machen. Ich war froh, dass das Spiel jemand erklärt hat, denn das Spiel hat ja soviel Thema, das ich in der Regel kein Wort verstanden habe, da mir das Thema fremd ist. Der Erklärbär, bei dem die letzte Runde auch schon etwas her war, meinte dann auch, manchmal wäre weniger Thema mehr. Ich habe dann auch längere Zeit nicht so richtig durchgeblickt. Vier Runden mit je maximal 9 Aktionen ist ja irgendwie nicht so richtig viel. Aber dann hier noch den Bonus nehmen und da bekomme ich noch und dann noch den... War etwas viel. Trotzdem gefällt mir das Spiel irgendwie. Nachdem ich durch diesen bunten Plan jetzt auch durchgestiegen bin und weiß, dass man Amulette gut am Anfang braucht und dann länger davon zehren kann und so verschiedene andere Kleinigkeiten erst so nach und nach durch meine Synapsen sickerten, würde ich es gerne noch mal spielen, aber das ergibt sich vielleicht auch. Auch in diesem Spiel wurde mir gezeigt, wie man das gewinnt. 174:138:100 - man muss auch solche Ergebnisse aushalten können... Was mich noch etwas ratlos zurück lässt: In der letzten Runde ging nicht mehr so richtig viel, weil schon viele Plättchen (Gebäude, Geister, u. a.) ausverkauft waren. Ist das nun falsch designt, haben die Kumpels so toll gespielt oder muss man in der letzten Runde einfach Fantasie entwickeln, was man noch sinnvolles tun kann? Denn das haben andere wohl auch schon so erlebt.
Zum Abschluss des Tages eine Runde #Federation in Vollbesetzung, welches ich mir erst vor einer Woche zugelegt habe. Es war die zweite Partie. Ein sehr sehr schönes Spiel. Und da ich in diesem Fall auch mal sehr regelfest war (so kompliziert ist das Spiel ja nicht) konnte ich nicht nur um den Sieg mitspielen sondern auch gewinnen, allerdings knapp: 172:168:160:137.
So, wie es am Sonntag weiter ging und wie die Partie #Frostpunk mit Staublunge und ravn am Montag war, das kommt später. Jetzt ruft das Frühstück
Wie konntest du vor dem Frühstück schon so viel Energie aufbringen und was hier posten? Das ist ja wahnsinnig...
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Herausragend ist der Biet-Mechanissmus auf die Spielreihenfolge, schon zu zweit MEGA, denke ich das jener Teilaspekt erst ab 4 Spieler so richtig durch die Decke geht!!!!
Genial empfinde ich auch die Idee optionale, individuelle Zusatzfähigkeiten (Götter + Spezialisten) mit dem individuellen VP Ziel zu verknüpfen, wer starke Fähigkeiten wählt muss um das Spiel zu gewinnen dementsprechend mehr VP einfahren als der Mitspieler der keine, oder schwache Zusatzfähigkeiten wählt.
(jaja die Verführung ist groß da FETT zu zu schlagen, bin da schon mal mächtig auf´s Maul gefallen... )
Die Zusatzfähigkeiten "Götter" haben es in sich, die Spannweite deren Effekte wirkt sehr unterschiedlich, die Auswahl will wohl überlegt werden da pro Partie jeder Spieler nur einmal einen "Gott" wählt und diesen dann zwingend bis zum Spielende behält, ich Frage mich wie Gut sind die Effekte skaliert, schwer zu sagen, ich könnte mir Vorstellen das die Unterschiedliche Spielerzahl Wirkungen der Effekte verstärken bzw abschwächen, das ist auch ein großer Reiz des Spieles, mit diesen "Effekten" zu experimentieren.
(Ohne einen Zusatzeffekt ist man dann aber deutlich besser aufgestellt als mit einen "suboptimalen")
Auch wer viel "Power" in der "Infrastruktur" (Handwerker) investiert erhöht sein persönliche VP-Ziel, dementsprechend lässt sich mit Handwerkern wiederum Geld verdienen...
Die erbaute Infrastruktur kann von allen Spielern genutzt werden, jene wirft aber nie VP ab (wie in #Faiyum) sondern nur Geld.
Trotz der kurzen Spielzeit wirkt das Spiel "tief" jedes Detail ist wichtig, was investiere ich in der Biet-Phase, wo setze ich Monumente, welches Handwerk erlerne ich (Sekundäre ersetzen Primäre im laufe des Spiels) und wo platziere ich jene....
Im Zwei Spieler Spiel kratzt man in einer Partie nur minimal an der Oberfläche der Möglichkeiten, der Wiederspielwert ist enorm, (Vergleichbar mit #GaiaProjekt ) da auch jedes Spiel die MAP individuell ausgelegt wird. ...ich Glaube 50+ Partien sind locker drin.
Lernkurve ist STEIL -
Das Artwork, hat einen sehr eigen Stil, wirkt gefällig und passt gut zum Thema.
Im Zwei Spieler Modus sicherlich eines der komplexesten Titel mit einer Spielzeit von deutlich unter eine Stunde!
++ zwei eher seltene und spannende Mechaniken -> Spezielle Mechanik zum Bieten auf der Startreihenfolge -> individuelles VP Ziel als Teil der Spiel-Strategie
++ INTERAKTION -> alle Spieler nutzen die gebaute Infrastruktur a la "mir nutzt sie ein wenig besser als dir... "
++ Varianz
+ Mini Box
+ Gute Skalierung an der Spielerzanzahl
+ schnell gespielt bei hoher Komplexität
+ Wert-Stabil
o Artwork eher Speziell (mir gefällt es)
o Abstrakt
o "Unverzeihlich"
- Hoher Anschaffungspreis
Warum musst Du das jetzt schreiben????
Ich habe es mal zu dritt gespielt, war begeistert und dachte, dass es zu zweit nicht funktioniert.
Jetzt muss ich wieder darüber nachdenken, ob ich es mir kaufe.
#TheGreatZimbabwe funktioniert in der Tat hervorragend zu Zweit.
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Wer Mitspieler sucht, kann im Discord jetzt seinen Wohnort angeben. Ich wurde schon angeschrieben.
Was? Wie? Wo? Habe das noch nicht gefunden.
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#LaCosaNostra - das vielleicht beste Mafia-Spiel.
Schön mal wieder was davon zu lesen - eins meiner absoluten Lieblinge, braucht aber ganz klar die richtige Runde. Dann entsteht aber ein großartiges Spielgefühl mit feinsten Dialogen voll von Erpressungen und Drohungen!
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#LivingForest Meine Erstpartie mit 4 Spielern, gab wohl einen kleinen Schnitzer in der Regelerklärung, dass erworbene Karten direkt auf das Deck kommen und nicht auf die Ablage.
Bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig versteh; wenn ihr die Karten auf das Deck gelegt habt, habt ihr korrekt gespielt.
Ansonsten habe ich auch schon mit Blumen gewonnen.
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Wird es auch das Plakat so geben? Das wäre perfekt für das Spielezimmer.
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Das wäre schön, aber leider mögen meine beiden keine fremden Katzen / Kater, die sind seit 10 Jahren zusammen und die zusammenführung damals war schon schwer, außerdem ist leider vor kurzem die dritte bei mir im Bunde verstorben und man merkt es den anderen beiden an das jemand fehlt
Mit viel Zeit und Geduld schaffst du das bestimmt, haben andere ja auch schon gemacht.
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Ich habe ausnahmslos sehr sympathische, offene, freundliche, hilfsbereite, rücksichtsvolle und coole Leute getroffen. Schade, dass Hannover doch etwas zu weit entfernt von uns ist, sonst würden wir dort regelmäßig hinfahren und dem Verein beitreten. So war es immerhin eine extrem gute Zeit, die keiner von uns missen möchte und das trotz des völlig verregneten Wetters.
Freut mich/uns, dass es euch bei uns so gut gefallen hat! Und soo weit ist es ja nun auch nicht, für uns lohnt sich der Weg.
Viele Grüße vom Cascadia - Erklärer!
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Immerhin können wir in knapp 35 Minuten eine Partie durchspielen.
Ihr spielt sehr schnell oder wir sehr langsam. Ich hab 80 Minuten zu Zweit beim Expertenspiel im Kopf. Oder ihr spielt was anders?
Gruß Dee
Eine Stimme für "ihr langsam".
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#Messina1347, solo
Da die Regeln grad einigermaßen saßen, konnte ich da ja keine lange Pause machen, und stürzte mich nochmal in die Aufgabe, Messinas Bürger vor der Pest zu retten. Die zweite Partie lief dabei deutlich runder als die erste, aber was soll ich sagen, ich denke, mir erschließen sich hier die Punktemöglichkeiten nicht. 77 Punkte standen am Ende, und ich erwähne gerne nochmal, dass ich lt. Anleitung 130 schaffen sollte. Ich habe keinen Schimmer, wo ich hier noch mehr als FÜNFZIG Punkte hernehmen soll. Ich bin es ja gewohnt, bei den Solomodi von Suchý die Punktzahlen nicht zu erreichen – aber bei Underwater Cities war ich zumindest schon mal auf 20 Punkte ran, bei Praga Caput Regni sogar bis auf 10. Die empfinde ich auch als sehr schwer, aber ich erkenne, dass man sie packen kann, wenn man ideal spielt. Bei Messina sehe ich das einfach null, und habe daher echt das Gefühl, ich spiele es entweder falsch oder ich verstehe es halt so gar nicht. Muss mal ein Video gucken…. Prinzipiell finde ich das Spiel dahinter gut, ich mag die Abläufe und ihre thematische Einbindung, ich mag Praga allerdings klar lieber, und ob ich da beide brauche, das glaube ich eigentlich nicht…Ich habe bei mir gerade mal geschaut. Habe es letztes Jahr 3x solo gespielt, Durchschnittspunktzahl liegt bei 98 Punkten, bestes Ergebnis waren 127. 130 sollten also möglich sein, es ist aber viel zu lange her um irgendwelche strategischen Tipps zu geben. Vielleicht sollte ich es mal wieder rausholen.
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Ein bißchen mehr Negativität bitte, nun reißt Euch doch mal zusammen.
Oh. Ich dachte, dass du das mit deinem Wochenbeitrag für alle von uns übernommenen hast.
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LeGon Sollte nicht anmaßend rüberkommen. Finde es nur immer wieder erstaunlich, was hier im Forum bisweilen für Zahlen rausgehauen werden. Wenn man sein Lieblingsspiel bis zum Zerfall rauf- und runterspielt und dazu noch die Leute hat, mag das sein. Aber ne ganze Stafette voll, naja.
Wenn ich mir diese Zahlen in den Alltag herunterbreche, dann sehe ich da ergrauende Studenten oder Frugalisten, die mit 40 ne Spielesammlung geerbt haben, und sich wenig Gedanken über Nahrungsaufnahme oder Körperhygiene machen. Oder den Nerd, der sich über Wochen mit Gleichgesinnten den Schlaf spart.
Um das mal bissl weiterzuspinnen, finde ich die Sechsjährigen hier im Kinderspielthread, die mit Ihren Eltern schon die anspruchsvolleren Titel im Kennerspielniveautitel- natürlich eigenhändig- rauf und runter spielen, auch für Anekdoten aus Wolkenkuckucksheim. Würde mich nicht wundern, wenn uns da unter diesen Sprößlingen nicht der ein- oder andere Nobelpreisträger nur wegen dieser gemeinsamen Spielerlebnisse in den nächsten Jahren unterkommt.
Stilp. HöherSchnellerWeiter.
Wahrscheinlich sollte auch dieser Beitrag nicht anmaßend rüberkommen?
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Irgendwie stehe ich gerade komplett auf dem Schlauch und finde die Antwort nicht.
Wohin kommt eine Karte, die der Bot erwirbt oder erforscht? Auf seinen Ablagestapel?
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Ich sehe die Übernahme kritisch, weil sie am Ende dazu führen kann, dass Sony Square Enix und Konami übernimmt (und vielleicht noch Atlus), und dann erscheint weniger für meine Switch. Auf Seiten des PC isses mir wurscht, da XBox-Spiele in letzter Zeit alle auch auf dem PC spielbar waren.
Die Übernahme würde ja erstmal nicht bedeuten, dass zwangsläufig weniger für die anderen Konsolen kommt. Im Endeffekt kann Microsoft nun auch "ihre" Activision Spiele für die Switch und die Playstation verkaufen und verdient daran Geld, das könnte ebenso lukrativ sein.
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Hach ich würde so gerne, es war so schön vor 2 Jahren. Aber ein Hauskauf mit anstehender Renovierung in der Zeit lässt es leider nicht zu.
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Wenn Sankt Peter etwas kooperatives spielen will, macht das Spiel einen Tableflip, um die krachende Niederlage nicht ertragen zu müssen.
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Ich kann mich dem Lob nur anschließen, ich persönlich fand es in der Basisversion aber viel zu leicht, da ich die Fähigkeiten der Buben als Freunde sehr stark fand. So spiele ich nur noch die advanced Version, das fühlt sich durch unterschiedliche Freunde auch jedes Mal etwas anders an und der Schwierigkeitsgrad variiert durch diese auch etwas. Aber wirklich ein extrem gutes Spiel. Würde mich freuen, wenn das ein Verlag findet (der die wunderbare Grafik übernimmt).
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vielen Dank
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Hallo,
kann mir jemand sagen, welche Fähigkeit die Tierkarte 4 hat (müsste die Eidechse sein).
Mir fehlt leider die Karte und ich würde trotzdem gerne schon eine Runde spielen.
Danke.
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mal eine Regelfrage:
Kann ich das Upgrade einer Karte in der Runde nutzen, in der ich die Karte upgrade?
Beispiel: Ich hole mir mit einer Verbandsaktion einen Partnerzoo und kann damit eine Karte umdrehen. Wenn ich damit die Karte Verband umdrehen, kann ich dann in dieser Runde noch spenden?
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Is mir egal
Dem schließe ich mich an. Kann gerade mit beidem gleich gut leben, weswegen ich für nichts abstimmen möchte.
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klingt erstmal spannend - bin auch dabei. Danke für deine Mühe!
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1 Exemplar
Versand
Danke für die Organisation