Beiträge von JonTheDon

    Gerade Info vom Verlag bekommen. War in einigen Exemplaren der Erstauflage der Erweiterung so, sollte aber jetzt abgestellt sein. Woran man die Erstauflage der Erweiterung erkennt, wäre dann natürlich die nächste Frage. :)

    Vor zwei Jahren gab es mal (im englischen) Gerüchte über eine mögliche Erweiterung oder ein Promo-Pack. Der Designer hat sich an den Gerüchten beteiligt, er hatte wohl jedenfalls was in der Pipeline. Falls so was käme, wäre ich sehr begeistert.


    Benötige wohl so oder so in absehbarer Zeit eine neue Version und werde dann mal meine Sleeve-Aversion überwinden und mir dazu Sleeves besorgen...

    Nach weiteren 30 Partien einen neuen Highscore erreicht: 145 Punkte (ja, ich weiß, rechnerisch geht natürlich noch mehr) mit einem reinen Frauenfilm:


    Shuri und Rogue haben mit Unterstützung von Moira MacTaggert in Madripoor durch Einhacken und Gadgets bauen Mystique in die Schranken gewiesen.


    Übrigens entsteht, wenn man beim Werten eine "Filmbeschreibung" zu seinen Karten liefert (vielleicht sogar einen Titel sucht), ein toller Tabletalk. Es ist durchaus in einem gewissen Rahmen thematisch und teilweise sehr lustig, wenn man sieht, dass dem eigenen "Film" jeder Tiefgang fehlt und er dennoch zum Kassenschlager wird - oder, dass der eigene Film wohl maximal direkt in den Verleih, aber nie ins Kino kommen wird. :)


    Sorry, dass ich den Thread zu diesem Spiel allein zuspamme, aber ich bin wirklich begeistert und wünsche mir, dass noch mehr Leute auf dieses tolle Kartenspiel aufmerksam werden. :love:

    Hab die deutsche Sprachversion bestellt und hoffe ja sehr, dass es eine gute Sprachqualität ist und nicht wie die des Dune-Spiels von Gf9.


    Bin so unsicher, dass ich meine alte Version behalten habe, um im Fall einer schlechten Sprachqualität darauf zurückgreifen oder diese behalten zu können.


    Und bevor das Argument kommt: Nein, englisch war keine Option. ;)

    Am Wochenende 9 Partien mit Erweiterung.


    Was negativ auffällt: die Rückseiten unterscheiden sich deutlich - leider so deutlich, dass man beim Nachziehen und beim Ziehen aus der Kartenhand erkennen kann, was neue Karten sind. Beim Ziehen aus der Kartenhand kann man natürlich was dagegen machen - beim Nachziehen leider nicht.


    Gibt es unterschiedliche Auflagen mittlerweile, wo der Unterschied nicht immer gleich ist? Oder habt ihr das gleiche erlebt?

    Ich lese die Anleitung typischerweise sowohl vor als auch nach der Erstpartie.


    Vorher, um mir ein Gefühl dafür zu geben, worum es geht und wie ich das Spiel erkläre.


    Nach der Partie um größere oder kleinere Feinheiten festzustellen, die in der Erstpartie nicht richtig verstanden wurden. Außerdem setzt sich durch ein nachträgliches Regellesen auch das Spielverständnis.

    Und zweite Erkenntnis: Bei Nichtsovielspielern steht oft das Thema und die Grafik deutlich mehr im Vordergrund.

    Fragewürdige Aussage, die ich klar dementieren würde. Ich würde mich absolut als Vielspieler bezeichnen und wenn ein Spiel nicht mit Thema und Grafik überzeugen kann, ist es für mich erstmal raus, egal wie gut das Gameplay sind. Im Gegenzug kann ich einem mittelmäßigen Spiel viel verzeihen, wenn die Präsentation stimmt und kann lange damit Spaß haben. Man mag mich dafür oberflächlich nennen, aber es ist nunmal mein Hobby und so habe ich Spaß damit.

    Jeder Spielertyp ist anders und das entscheidende ist wie sooft im Leben, dass man miteinander spricht und entweder eine Schnittmenge oder einen Kompromiss findet. Im Bestfall kann es sogar passieren, dass man im Gespräch und der gemeinsamen Recherche vielleicht sogar was neues entdeckt, von dem beide Parteien bisher garnicht wussten, dass sie Spaß daran haben. Sei es ein Ausflug in Coop Spiele, obwohl man immer nur kompetetiv gespielt hat, Partyspiele statt Euro-Kopfzerbrecher oder andersrum mal zusammen an was Komplexeres heranwagen und es als gemeinsame Lernerfahrung bestreiten.

    Ich glaube, wir widersprechen uns da nicht. Ich bin auch Vielspieler und gerade bei der Menge an Spielen hab ich einfach kein Interesse an "hässlichen" Spielen oder Spielen, deren Thema mich nicht interessiert. Meine Hypothese ist nur, dass das bei Wenigspielern noch ausgeprägter ist. Und vor allem, was die Lösung betrifft: dass es sich lohnt, zu schauen, welche Grafiken und Themen der Person gefallen, von der man sich wünscht, dass sie mit einem spielt.

    Zu den Vorschlägen mit dem Kompromiss noch eine Überlegung:


    Für viele (meine Frau z.B.) ist der Kompromiss bereits, dass sie überhaupt ein Spiel mitspielen statt etwas anderes zu machen (digital, etc.)


    Mein Teil des Kompromisses ist dann, etwas mitzuspielen, worauf die Person, für die es schon ein Kompromiss war, überhaupt zu spielen, dann auch Lust hat.


    Was auch funktioniert: einer nennt drei oder fünf Spiele (nicht zu weit am Geschmack des anderen vorbei natürlich) und der andere sucht eins davon aus.

    Hab das mit meiner Frau erlebt - jahrelang habe ich Spiele gekauft, die ihr nicht gefielen und war dann traurig, dass sie die nicht mit mir spielen wollte.


    Hab dann konsequent ausgemistet und jetzt noch ca. 10 Spiele für Spiele mit Freunden, die ich dann auch auf den Tisch bekomme. Wenn ich für diesen Kreis ein neues Spiel haben möchte, schaue ich, ob ich bereit bin, eins meiner aktuellen dafür abzugeben.


    Ansonsten schaue ich nur nach neuen Spielen, bei denen auch realistische Hoffnung besteht, dass meine Frau sie mitspielt (idealerweise, weil sie bei Vorstellung selbst geäußert hat, dass sie sie interessant findet). So kam z.B. Flügelschlag nicht ins Haus, weil meine Frau das Thema nicht mag; Schwingenschlag hat sie aber mit Begeisterung aufgenommen und durfte ich holen. Das steigert dann natürlich auch die Chance, es auf den Tisch zu bekommen. Sollte es ihr dann nicht gefallen, muss ich mir die Frage stellen, ob ich es so toll fand, dass es in den Freundesbereich einziehen darf - und dabei ggf. etwas anderes verdrängt. Falls nein, ist der Verkauf vorprogrammiert.


    Beim Schreiben fiel mir folgende Idee ein: Besprichst du die Spiele, die du kaufen möchtest, mit deinen Kindern, pitchst sie sozusagen und holst dir ihr Go? Das könnte die Identifikation deutlich steigern. Und zweite Erkenntnis: Bei Nichtsovielspielern steht oft das Thema und die Grafik deutlich mehr im Vordergrund. Könntest du zu einem von dir gewünschten Mechanismus ein Spiel finden, dessen Thema und Grafik deine Kinder mehr abholt?


    Viel Erfolg bei der Qualitätszeit :)

    Könnte mir auch Tipperary, Trekking oder Knarr für SdJ vorstellen - obwohl mir das erste nicht übertrieben und die letzten beiden nicht sonderlich gefallen haben.


    In den letzten Jahren hat die Jury durchaus Spiele gewählt, die ich toll fand; Dorfromantik war mMn ein echtes Highlight. Bisher hab ich aber noch nichts auf dem Schirm, was ich spannend fand in diesem Jahr.

    Freu mich, endlich mal #MarvelRemix auf den Thron hieven zu können. 48 Live-Partien seit Oktober 23, davon 18 jetzt im März. Mittlerweile auch die erste Partie, in der eine Person 0 Punkte gesammelt hat. Das Spiel ist seit Jahren der erste kurze Dauerbrenner. In diesem Monat hat's zum ersten Mal zum SdM gereicht, nachdem in den letzten Monaten einige so tolle Partien dabei waren, dass das Spiel dennoch hintenanstehen musste.


    Honorable Mentions für März: Obsession und Libertalia.

    Hab in meinen bisher drei Partien (2x zu dritt, 1x zu fünft) bisher nie exponentielles Wachstum erlebt. Es ging zwar hintenraus noch mal ein Stückchen höher, aber eigentlich nicht so signifikant.


    Vielleicht ein Grund, warum die Spielerlebnisse zwar bisher schon interessant (und auch spannend), aber nicht außergewöhnlich waren...

    Vielleicht sogar auch noch darüber hinaus: Das subjektive Empfinden ob ein Spiel in seiner Gesamtheit als thematisch empfunden wird.

    Genau dieses Empfinden meine ich. Und wenn man dafür ein Wort hat, kann man darüber auch besser sprechen und es stärker empfinden. Spannende Angelegenheit übrigens, dass man das, was man benennen kann, auch stärker empfinden, besser unterscheiden und besser erinnern kann.

    Ich schlage mich mit dem Gedanken schon eine ganze Zeit lang herum: Was ist das Substantiv für das Spieleadjektiv "thematisch"?


    "Thema", "Thematik", "Thementreue" gehen meines Empfindens nach alle ein Stück weit an der richtigen Bedeutungsschattierung vorbei.


    Habt ihr eine Lösung für diese typische First-World-Frage gefunden?

    Thematisch ist ein Spiel für mich dann, wenn es mich zum einen ins Thema zieht bzw. für das Thema interessiert und ich auch im Nachhinein bei der Beschäftigung mit dem Thema an das Spiel erinnert werde.


    Drei Beispiele:


    Flamme Rouge - die Mechanismen haben mich erst mal für Radrennen interessiert. Wenn ich heute Radrennen schaue, denke ich sofort daran, wie top alle relevanten Aspekte durch die Mechaniken umgesetzt werden. (übrigens ein schönes Beispiel, um Herbert s Definition zu widersprechen: um thematisch zu sein, ist aus meiner Sicht irrelevant, welcher Schritt als erstes durch den Autor erfolgt ist. In diesem Fall hatte der Autor sich einen Mechanismus erdacht und im Nachhinein darüber nachgedacht, welches Thema für diesen Mechanismus ideal geeignet wäre. Aus meiner Sicht außergewöhnlich gut gelungen)


    Obsession - nach einer Partie habe ich Lust, Downton Abbey zu schauen und während einer Folge Downton Abbey denke ich ggf. darüber nach, wie gut die Thematik im Spiel umgesetzt wurde.


    Firefly - ähnlich.


    Wenn ein Spiel für mich die mit dem Thema zusammenhängenden Momente, Motive und Gefühle erlebbar macht, ist es für mich ein thematisches Spiel.


    Die Formulierung "für mich" zeigt natürlich schon die Subjektivität dieses Ansatzes. Je mehr Leute dieses "für mich" empfinden, als umso thematischer wird ein Spiel wahrgenommen. Schönes Beispiel "Dune: Imperium" - dessen Mechanismen mit der Geschichte nicht allzu viel zu tun haben, das aber dennoch von einer nicht kleinen Gruppe als thematisch wahrgenommen wird - auch mich hat das Spiel dazu gebracht, die Romane zu lesen und ich empfinde es durchaus als "thematisch" im Sinne dessen, dass ich während des Spiels in der entsprechenden Welt bin.

    Mittlerweile ca. 30 live Partien gespielt und damit so viele wie seit Jahren nicht mehr bei einem einzelnen Spiel. ☺️


    Das Spiel ist unser erster Kaffee-und-Kuchen-Dauerbrenner seit vielen Jahren. 👍

    Meine buecher.de-Bestellung wurde gerade auf „kommt irgendwann mit einem möglichen Nachdruck“ gestellt. Hab ich also Zeit, auf Rezensionen, Erfahrungen oder andere günstige Preise zu warten und zu spielen, was schon da ist. 😅

    Stelle auch fest, dass ich neue Spiele schnell auch mal wieder verkaufe, aber was sich einmal durchgesetzt hat, bleibt dann auch normalerweise. Nichtsdestotrotz ist von meinen ca. 80 Spielen regelmäßig fast die Hälfte aus den letzten beiden Jahren.


    Ich mache auch mal zwei Top 3 auf.


    Lange Spiele:


    #TerraformingMars

    #DerEiserneThron2ndEdition

    #EclipseSecondDawnfortheGalaxy


    Kurze Spiele:


    #Schach

    #7Wonders

    #RaceForTheGalaxy


    Alles absolute Spitzenspiele in meinen Augen, auch wenn aus verschiedenen Gründen nicht alle so oft zum Einsatz kommen, wie ich mir wünschen würde.


    P.S. Hab übrigens in 4 der genannten Fälle die revised Edition zu Hause, die die erste Version abgelöst hat. Und bei Terraforming Mars kam vor ein paar Jahren die Big Box dazu - als erster und einer der wenigen Deluxification-Fälle in meinem Regal.

    Die viel spannendere Frage in diesem Forum voller überzeugter "Es braucht keine Erweiterungen"-User wäre für mich ja, ob ein Spiel, mit dem man "durch" ist, durch eine Erweiterung wieder "undurch" wird.
    Dann wären nämlich Erweiterungen auf einmal gar nicht mehr so unnütz wie sie hier von manchen geredet werden. :)

    Jein. Nicht selten landet ein Spiel mit Erweiterungen bei mir seltener auf dem Tisch - weil Komplexität und Spielzeit höher werden und Erweiterungen ein Spiel nur noch für ein eingespieltes Team sinnvoll spielbar machen, während Neulinge zusehends ins Hintertreffen geraten.


    Bei Spielen, die in der Grundform begeistert haben und wo Abwechslung gewünscht ist, kann eine Erweiterung Sinn machen (gerade heute noch zwei #Obsession Erweiterungen gekauft, um die neuen Häuser und Bediensteten auszuprobieren).


    Generell würde ich für Erweiterungen mal einen Kinder-Beziehungsvergleich wagen: Eine unglückliche Beziehung wird durch Kinder nicht glücklich; eine glückliche Beziehung kann aber durch Kinder sehr bereichert werden. :baby:

    Hab mir jetzt auch mal das Grundspiel gegönnt (Retail).


    Bisher ohne Zusätze, um erst mal rauszufinden, wie es grundsätzlich gefällt (nachdem ich mit #AssassinsCreedBrotherhoodofVenice finanziell und spielerisch ziemlich auf die Nase gefallen bin). Gibt es von den Erweiterungen irgendetwas, was man schon zu Beginn drin haben sollte, weil es sich später nicht mehr gut integrieren lässt? Oder kann man die zusätzlichen Dinge nach Belieben hinzufügen, wenn das Grundspiel zündet?


    Danke für eure Hilfe :)

    Bei meiner Frau und mir gibt es die Formulierung "Ist abgespielt", was bedeutet, dass die betreffende Person keinerlei Vorfreude mehr beim Gedanken an dieses Spiel empfindet.


    Oft hat es damit zu tun, dass ein Spiel nicht mehr überraschen kann, auf der anderen Seite aber auch nicht interessant genug ist, um einfach als Zeitvertreib ohne Überraschungen oder neue Emotionen gespielt zu werden.


    Am ehesten halten sich bei uns thematische Spiele, Spiele, die Emotionen und Erfolgserlebnisse auslösen sowie Spiele, die sich elegant anfühlen.


    Wenn keins dieser Dinge mehr passiert, sind wir mit dem Spiel "durch". Bisher hatten wir quasi nie den Fall, dass wir ein Spiel, das wir einmal aufgrund dieses Gefühls abgestoßen und später aufgrund von verklärter Romantik nachgekauft haben, noch mal gezündet hat.


    Ein Grund, der uns aktuell z.B. davon abhält, uns #CastlesOfBurgundySpecialEdition zuzulegen, obwohl das Grundspiel ca. 35 mal gespielt wurde und - bis es "abgespielt" war - auch große Begeisterung ausgelöst hatte. Ein Nachkauf vor Jahren kam nur ein oder zwei mal auf den Tisch, war auch "gut", aber nicht mehr spannend genug, um zu bleiben.


    Wenn ein Spiel also nichts mehr auslöst, dann lieber weg damit und ein neues her, welches etwas auslöst. Es ist ja nun kein Partner oder Freund, dem man irgendwie zur Loyalität verpflichtet wäre.

    Nachdem ich im Februar meine erste volle Partie #StarWarsRebellion spielen konnte, bekommt das Spiel auch meinen Platz 1 (vor anderen tollen Spielen wie Terraforming Mars, Obsession oder dem Dauerbrenner der letzten Monate: Marvel Remix - 30 Partien am Tisch seit Oktober).


    Ich war das Imperium und fegte meinen Gegner vom Tisch. Habe danach erst mal die drei ursprünglichen Star Wars Filme (zum zweiten Mal nach 11 Jahren) geschaut; kann den Hype weiter nicht ganz verstehen. Aber das Spiel war toll und ich freue mich auf die nächste Partie.

    Vielen Dank für all die Tipps und Anleitungen.


    Dann mal eine kurze Rückschau auf die Erstpartie am Freitag.


    Spieldauer ca. 4 Stunden. Aufbau und Regellesen (inklusive Integration Erweiterung) allein ca. 1,5 Stunden; gemeinsam noch mal ca. 30 Minuten (mein Gegenüber hatte die Regeln auch vorab gelesen, wusste allerdings nicht, dass wir mit Erweiterung spielen).


    Nachdem beide nicht wussten, wen sie spielen wollen, entschied ich mich mal für das Imperium, weil ich gerade auf dieser Seite des Tisches stand - eine Entscheidung, die mir noch vorgeworfen wurde. Denn ich überrannte die Rebellen so ziemlich. Nach kurzer Zeit hatten sie so gut wie keine Einheiten mehr auf dem Brett; nachdem ich Jan Dodonna erst gefangengenommen und dann auf die dunkle Seite gelockt hatte (eine Missionskarte, die ich von Anfang an auf der Hand hatte, deren Wert ich aber erst in Runde 2 oder 3 erkannt habe, war der Stecker des Rebellen wohl endgültig gezogen.


    Zu Beginn von Runde 6 gab es nur noch zwei Systeme, in denen sich Rebellen verstecken konnten. Vor einem stand ich mit meinem Todesstern, vor dem anderen mit Sternenzerstörer und AT-ATs. Auch ein Stützpunktwechsel (nicht ausgeführt aus empfundener Mangel an Wahrscheinlichkeit, noch etwas rumzureißen) hätte nichts mehr gebracht: die folgenden 8 Karten befanden sich ausnahmslos in Unterwerfung oder Loyalität für das Imperium. Ich hatte aber auch das gesamte Spielfeld geflutet. Der Rebellenspieler hatte bis dahin genau eine Sympathie gesammelt.


    Episch war es dennoch; drei, vier kleinere Spielfehler sind mir beim Reread der Anleitung und des Referenzbuchs aufgefallen - nichts Weltbewegendes.


    Klar, dass ich beim nächsten Mal den Rebellen werde nehmen müssen - sowohl aus Rache, als auch um zu beweisen, dass mit ihm überhaupt was zu erreichen ist. :crazypilot:

    Fand das Spiel auch nett (war eins der wenigen, die ich zuletzt neu gekauft hatte - in diesem Fall nach den Jubelkommentaren auf hall9000); es ist jetzt nach der ersten Partie aber noch nicht eingeschlagen. Alles in allem hatte ich das Gefühl, ich mache etwas, was ich schon in vielen Spielen gemacht habe - optimieren und einen kleinen Motor erstellen. Vielleicht etwas komprimierter und gestreamlineter, aber führte für mich jetzt nicht zu einem Spielgefühl, das ich nicht schon bei vielen anderen Spielen gehabt hätte.

    Kurze Frage: heute Abend steht (hoffentlich) die erste Partie Star Wars Rebellion an.


    Jetzt habe ich das Spiel schon mit der ersten Erweiterung zusammengeschüttet, würde aber für den Start erst mal mit dem Grundspiel arbeiten wollen. Leider kann ich nicht erkennen, welche Materialien zum Grundspiel und welche zur Erweiterung gehören. Gibt es da eine Auflistung oder gar eine Codierung, die ich übersehen habe?


    Weitere Tipps für die Erstpartie?


    LG und schon mal vielen Dank vorab :)

    Kann bei mir nur #Dorfromantik werden.


    Aufgrund der begeisterten Kritiken eher widerwillig und mit großem Rabatt bei Thalia bestellt. Folgerichtig ewig gewartet und dann... eingeschlagen wie eine Bombe!


    Im Februar und März 6 Wochen nichts anderes gespielt, dann verkauft, weil "durch". Dann vermisst!


    Im Oktober auf der Messe samt Mühle und Erweiterungen in der Duell-Box erneut gegönnt. Dann mit Freunden gespielt und verliehen. Und wieder gewartet.


    Im Dezember zurück "erbeten" und wieder durchgesuchtet. Jetzt eine kleine Pause. Aber könnte durchaus weitergehen.


    2023 auf jeden Fall DAS prägende Spiel. :)