Beiträge von Huutini

    Erlasse sind auch eine der Hauptpunktequellen, vor allem am Ende, wenn man weiß, welche der Dekrete für einen selbst die saftigsten Brocken sind.


    Offen gestanden hab ich keine Ahnung, wie man das Spiel spielt, ohne dass die Dekrete am Ende das Lukrativste sind. 🤔

    Was bedeuten die kleinen Zahlen vor dem großen Schrägstrich? Kästchen mit diesen Zahlen kommen auf dem Spielplan ziemlich oft vor. Aus der Spielanleitung werde ich nicht schlau.


    Die Anzahl an Plättchen je nach Spieleranzahl.
    Erste Position: 2 Spieler.
    Zweite Position: 3 Spieler.
    Dritte Position: 4 Spieler.

    Spannend, wie die Sehgehwohnheiten sich geändert haben. Vermutlich wäre Jagd nach dem grünen Diamanten heute auch untergegangen, statt ein Klassiker zu werden. 😪


    Der Streifen muss wohl mal in den Filmclub. 😁

    Ich bleibe meinem Motto "mehr Positives" treu. Darum:


    Nachdem es gestern um den/die Sieger*in in Sachen Zynismus, Stalking, Ablehnung, Nerven und Unverständnis ging, suche ich jetzt den Helden oder die Heldin der Hilfe und Zustimmung. (Für die etwas neueren Mitglieder hier: Das :danke: Symbol begann tatsächlich als <3 , das war den Grumpys hier aber zu sehr wie Facebook ...)


    Die Formel übernehme ich: Anzahl eurer :danke: /eure gesamten erhaltenen Reaktionen * 100. 😊


    Ich leg auch vor:

    😊

    Meine Werte werden ja gleich doppelt verzerrt.

    a) schreibe ich viel zu viel

    Absolute Werte verzerren prozentuale Anteile nicht. Das hatten wir doch gerade erst. :whistling:

    Wenn mir thomasD in 2 Tagen 20 Fragezeichen verpasst, sind die aber aussagelos und verzerren den Wert sehr.

    Wenn du magst geb ich dir kurz 100, und wir führen das Gespräch über deinen Wert nochmal. 😘

    Puh, das läuft ein bisschen anders, als ich es erwartet hätte. Ich dachte ja schon, dass das hoch ist, aber so hoch?

    In dem Sinne möchte ich gerne explizit Huutini zur Teilnahme bitten...

    Meine Werte werden ja gleich doppelt verzerrt.

    a) schreibe ich viel zu viel und b) hab ich zu viele Fans wie Londification oder ThomasD die ihre Fragezeichen bei mir ja nur aus Zuneigung setzen. 😊

    Butter bei die Fische, jetzt muss ich es wissen. Was ist denn Deiner Meinung nach eine "offizielle" Definition? Ich dachte immer, wenn mal ein Begriff in den DUDEN aufgenommen wird, dann ist das eine offizielle, deutsche Worterklärung / Definition.

    Falsch gedacht.

    Mal ehrlich, glaubst du wirklich, wenn zwei Professoren in Fachartikeln in eine Definitions-Diskussion geraten, holen die den Duden raus, nicken eifrig, schütteln sich die Hände und gehen friedlich einen Mariacron trinken, weil das jetzt geklärt ist?


    Ich sag's immer wieder gerne: Lexika und vor allem Wörterbücher sind KEINE Definitionswerke. Ja, ich find's immer witzig, wenn jemand damit wedelt, aber es ist halt auch hochgradig absurd.

    Schon, weil die meisten Definitionen kontextuell, komplex und in den meisten Fällen nicht mal endgültig, allgemeingültig oder abschließend sind. Oderbes einen breiten Konsens gäbe.


    Die meisten Fachbücher wenden ganze Kapitel dafür auf, eine Reihe miteinander konkurrierender Definitionsversuche aufzuführen, und hier im Forum wird das dann ständig mit einer Zeile aus einem Wörterbuch abgehandelt?!

    Also wirklich.


    Der Duden definiert nix. Er beobachtet nur.

    Was ist eigentlich los mit euch? Ich finde es ziehmlich respektlos

    Ich finde gut, dass du Respekt unter Forenusern einforderst.

    Neulich hat hier jemand jemanden mit Fragezeichen gestalkt, da wäre deine pädagogische Ansprache für ein produktives Miteinander hilfreich gewesen.

    Hast du wohl nicht mitbekommen, sonst hättest du bestimmt was gesagt. 🤷🏻‍♂️

    Das Renngefühl, was wir bei Flamme Rouge durchaus sehr mögen , kam hier für uns überhaupt nicht rüber.

    Ich mag niemandem sein Spielgefühl absprechen, aber wenn hier kein Renngefühl aufkommt, vermute ich, dass das Problem die Karten in der Hand hatte. Die Mechanik und die Regeln geben das total her. Den Rest muss man halt mitbringen. 🤷🏻‍♂️

    Wie bei den meisten Bier&Brezel Spielen. 😊

    Weißt du nicht das hier im Forum man sich sehr gerne an Worten, ja sogar Silben und Endungen aufhängt ? Da muss du schon sehr genau werden und es jeden recht machen, sonst wird diskutiert obwohl jeder weiß um was es eigentlich geht.

    Sag ich ja. Nichts wird hier lieber besprochen als Definitionen. 😊


    Ich vermute übrigens, dass Geekpunkts etwas unsaubere Begriffe in die Richtung gehen, was die statistisch nicht vollausgebildete Menge im Volksmund gerne flapsig als "Aussagekraft" bezeichnet. 😊

    Ich mag einfach das Setting von Flamme Rouge lieber und hätte mir eher gewünscht, dass z.B. die Kurven durch Mechanismen berücksichtigt worden wären. Das ist bei Heat gemacht, aber das Setting "Autofahren" tut leider nichts für mich.


    Also, wenn dir das "Setting" besser gefällt, dann verstehe ich den Einwand nicht.

    Fahrradrennen sind Langstreckenrennen, in denen es darauf ankommt, die körperlichen Kräfte möglichst perfekt zu haushalten.


    Autorennen sind Kreisrennen, in denen es darum geht, zwischen Kurven und Schikanen das Fahrzeug bei möglichst hoher Geschwindigkeit auf der Ideallinie zu halten und dazu möglichst perfekt mit der Geschwindigkeit und den Fahrzeugeigenschaften zu haushalten.


    Beide Spiele fangen die Erfordernisse ihres jeweiligen Settings mechanisch und dramaturgisch perfekt ein. Radrennen sind nicht dafür bekannt, dass sich in dieser einen Kurve Bei Kilometer 196 von 318 das Rennen entscheidet, weil die Fahrer die Kurve möglichst perfekt nehmen. Wenn du das jetzt plötzlich in einem Radrennspiel haben willst, stellt das für mich einen Bruch mit dem Setting dar.

    Und ich habe es nach Monaten noch nicht mal geschafft, #Heat überhaupt anzuspielen.

    Grund dafür ist, dass ich mir bei den Regeln unklar bin oder mir selbst im Wege stehe.

    Letzteres ist aber für ein Rennspiel ein Faux Oas allererster Kajüte. :/

    Dass Gernspieler sich bei den Regeln selbst im Wege steht ist ein Fauxpas des Spiels? :/

    Sollte Heat aber weder letztes noch dieses Jahr ausgezeichnet werden (oder auch nur erwähnt), wäre das tatsächlich ein übler Aussetzer der Jury.

    Ach, Heat ist doch nur eine leicht überarbeitete Version von Flamme Rouge... ;)

    Was beweist, wie man mit einer leichten Überarbeitung aus einem sehr guten Spiel ein brillantes Spiel machen kann. ;)

    Aber, ich meine letztes Jahr wurde es nicht in Erwägung gezogen, weil es nicht "ausreichend"/rechtzeitig verfügbar war?

    Man weiß nicht, warum es letztes Jahr nicht auftauchte. Vielleicht wurde es aus formalen Gründen nicht bedacht, vielleicht wurde es bedacht und hat es einfach nicht in die Auswahl geschafft.


    Letzteres wäre ein Armutszeugnis, Ersteres wäre ein Grund dafür, ihm dieses Jahr den Pöppel zu geben, den es letztes Jahr hätte kriegen sollen.

    Die Liste sagt ja nur was zum deutschen Spielepreis aus, die Regularien (und Anforderungen) zum Spiel des Jahres sind etwas anders.

    Sollte Heat aber weder letztes noch dieses Jahr ausgezeichnet werden (oder auch nur erwähnt), wäre das tatsächlich ein übler Aussetzer der Jury.

    Ja, ist rein kooperativ. Man KANN es solo spielen, aber mehr Leute wissen mehr, was den Spielspaß erhöht.


    Zum Spielprinzip:

    Jede Runde muss man jedem Marker EINE Frage zuordnen, dem eigenen und den 4 (oder 5?) anderen.

    Jede Antwort einer Frage (auf der Rückseite) sorgt dafür, dass sich der entsprechende Marker entweder UM eine bestimmte Anzahl Felder oder AUF ein bestimmtes Feld des Rundkurses bewegt.

    Kennt man die Antwort, kann man kontrollieren, wohin sich die Marker bewegen. Kennt man sie nicht, bewegt er sich trotzdem, man weiß nur nicht wie weit.

    Ziel ist es, mit dem Spieler-Marker schneller den Rundkurs zu beenden als einer der anderen Marker (die vom Spiel).


    Das bringt viel Taktik mit sich, welchem Marker man welche Frage zuteilt. Kennt man die Antwort, hat man halt die Kontrolle darüber, wie weit sich die Marker bewegen.


    Macht Spaß. 😊👍🏻

    Ich muss sagen, nachdem ich dann jetzt doch mal ein paar Playthroughs durchgeskippt habe: Das Spiel erscheint mir nun deutlich weniger komplex, als es damals den Anschein gemacht hat. I. Prinzip habe ich doch nur ein paar Aktionen zum rumlaufen, Energie platzieren / verschieben und Aktionen verstärken... (Klar kommt da noch die ein oder andere Kleinigkeit on top, aber grundlegend ist es das).

    Ich hatte jüngst eine 2er-Partie und war dann doch erstaunt, dass so simple Regeln zu so komplexen Überlegungen führen. Man muss wirklich sehr viel abwägen, weil jede Entscheidung die man trifft einem irgendwo anders Möglichkeiten abschneidet. Das fand ich durchaus spannend. Ich denke, dass das im Spiel mit mehr Spielern nochmal anzieht.

    Ebenfalls erstaunlich: Obwohl die Asymmetrien sich ja nur auf ein, zwei Faktoren beziehen (Brücken und Brückenfähigkeiten), fühlen sich die Charaktere wirklich sehr, sehr unterschiedlich an. Außerdem fühlen sich die Fähigkeiten durchaus wertig an - man hat schon das Gefühl, dass der eigene Charakter eine starke und nützliche Fähigkeit hat, die man gerne einsetzt, weil sie einem echte Vorteile bringt.


    Am Ende hatte ich das Gefühl, komplett abgezogen worden zu sein und war schon etwas grumpelig, habe dann aber doch nur mit 2 Punkten Rückstand verloren. Und obwohl ja der Punktestand eigentlich durchgängig offene Information ist, war das gar nicht so einfach abzuschätzen.


    Kurz: Ich war erstaunt. Hinter dem gar nicht so dicken Regelwerk und den teilweise spielerisch irrelevanten Gimmicks steckt doch ein ziemliches Knobel- und Optimierspiel.

    Ich mag ja an sich die Idee, Lacerdas große Titel als Familienspiele aufzubereiten, so werden die Ideen auch für Nicht-Expertenspieler zugänglich, aber nach Mercado de Lisboa und Bot Factory bin ich da auch von weg. Für mich ist das nichts, weil es mir alles viel zu seicht und schlicht ist.
    (Und ja, die Autoren sind immer andere als Lacerda, der aber durchaus mitenwickelt. :) )

    Huutini

    Das trifft zu, dass die Regeln so ausführlich detailliert geschrieben sind, und dein Beispiel verdeutlich recht gut den Unterschied zwischen einem Spiel schlichten Zuschnitts , wie Monopoly, und einem umfassenden, tiefverzweigten und mit zahlreichen Facetten versehenen Spiel wie AH (letzeres trifft mE auch auf Mage Knight zu).


    Diese ausgeklügelte, möglichst alle Eventualitäten und Auslegungsmöglichkeiten berücksichtigende Vorgehensweise hat aber den Vorteil - wie Neva Kee aus meiner Sicht zutreffend argumentiert - dass jede Erweiterung sich in das Regelgefüge einfügen kann, ohne dass der bisherige Spielablauf/Regelablauf geändert werden muss und man nicht wie bei anderen Spielen oft die alte und die neue Version mühsam vergleichen muss.


    Es geht nicht nur um Erweiterungen, sondern eben auch um Karteneffekte.
    Nehmen wir mein Beispiel von Monopoly oben: Du könntest jetzt problemlos eine Karte einführen mit dem Effekt: "Dein Bewegungspool ist immer um 2 erhöht". Simple Beschreibung eines Effektes, dass du imer zwei Felder weiter ziehen darfst als dein Wurf anzeigt. Oder du könntest eine Karte machen mit: "In deinem nächsten Zug verlieren alle alle Figuren deiner Farbe den Status 'Figur'." Zack, kannst du dich nicht mehr bewegen und musst eine Runde aussetzen.

    Oder du schreibst den Effekt: "Der D20 wird ein gültiger Spielerwürfel". Zack, werfen alle Spieler zusätzlich mit einem D20.

    Das Regelwerk von LCGs ist immer so aufgebaut, dass du eine enorme Flexibilität erhältst, um Karten- und andere Effekte schnell und einfach modular einzubringen.


    Deshalb sind die Regeln auch so formuliert. Wir hatten ja im anderen Thread die Frage: "Wo steht denn, dass ich eine freie Aktion beliebig oft machen darf?" Das steht nirgendwo, weil man dadurch die Regel auf eine Karte schreiben kann: "Du darfst die Freie Aktion dieser Karte nur 1x pro Runde ausführen." Das ist viel sinnvoller, als im Regelwerk zu schreiben: "Du darfst freie Aktionen beliebig oft ausführen" und dann auf eine KArte zu schreiben: "Diese Karte weicht von den Standardregeln ab, du darfst sie nämlich nur 1x ausführen."

    LCG-Regeln sind halt wie eine Programmierung, in welche die Karten wie kleine Module eingreifen können, ohne deswegen jedes Mal das "Hauptprogramm" umschreiben zu müssen. :)

    madoc


    Ich glaube ja immer noch, das Problem liegt darin, dass die Regeln sehr unintuitiv sind.

    Nehmen wir mal Monopoly. Wären die Regeln im LCG-Style geschrieben, hieße es nicht: "Würfel die beiden Würfel und bewege dich so viele Felder im Uhrzeigersinn weiter", sonder eher:

    "Führe in deinem Zug folgende Schritte aus:

    1) Wirf die gültigen Spielerwürfel und addiere ihre Werte zusammen, um deinen "Bewegungspool" zu bilden.

    2) Zahle 1 Punkt aus dem Bewegungspool. Bewege jede Einheit mit dem Schlüsselwort "Figur" die deiner gewählten Farbe entspricht 1 Feld. Du darfst nicht auf das Feld ziehen, von dem du zuletzt gekommen bist. (Bei Spielbeginn: bewege dich 1 Feld in Pfeilrichtung.)

    3) Wiederhole Schritt 2), bis die Anzahl der Punkte in deinem Bewegungspool 0 beträgt.

    4) führe die Aktion des Feldes aus, auf dem sich die Einheit mit dem Schlüsselwort "Figur" deiner gewählten Farbe befindet.


    Da kommt man aber rein.

    Ausserdem musste ich selbst auch erstmal lernen, dass es zum Benutzen einer auf der Hand liegenden Vorteilskarte oft 2 Aktionen bedarf: 1 Aktion, um die Karte in den Slot zu bringen und 1 Aktion, um sie zu aktivieren (d.h .den Textteil zu nutzen).

    Genau. Dafür bringen sie einem dauerhafte oder mehrmals nutzbare Vorteile ... :)

    Nehmen wir den Fall des Messers. Sagen wir, ich hab das auf der Hand und will das zu einer Fertigkeitsprobe beitragen. Dann zahle ich 1 Ressource und addiere alle Werte, mache meine Probe .. und dann?

    Nein. Du legst das Messer auf den Ablagestapel, zahlst gar nichts, und erhöhst deinen Kampfwert um die Menge der Symbole links unter den Kosten.

    Das Beitragen ist immer kostenlos.

    Darum haben Karten, die du NUR beitragen kannst (z.B. Mumm), auch nie irgendwelche Kosten.

    Kosten zahlst du NUR, wenn du die Karten für ihren Effekt ausspielst, nie, wenn du ihre Symbole am linken Rand zu einer Probe hinzufügst.

    Aber wann kommt dann das Symbol oben links beim Messer zum tragen? (Das Fertigkeitsprobensymbol)

    Hier:

    Du kannst aber, wenn du eine Fertigkeitsprobe durchführst, jederzeit Karten von deiner Hand hinzufügen. Die Symbole gelten NUR, wenn du die Karte zu einer Fertigkeitsprobe zufügst. Und danach kommt die Karte dann einfach auf den Ablagestapel.

    Fertigkeitsproben sind in den Regeln erklärt:




    Und der Abschnitt direkt darunter erklärt die Symbole, die du meinst (siehe die Abbildung):


    Nutzen kannst du aber aus einem Slot pro Aktion immer nur 1 Vorteilskarte. Aktivierst du die Vorteilskarte zählen seitlich angebrachte Symbole nicht, sondern ausschliesslich der Text. Seitlich angebrachte Symbole werden genutzt, wenn du die Karte von der Hand spielst.

    Gambits Frage bezog sich ja auf das Symbol auf der Karte links unter den Kosten, nicht auf das zweite Messer. :)

    Nee ich meins anders. Im Video nutzt er das Messer mit der zweiten also der unteren Aktion und bekommt dadurch +2 aber oben auf der Karte, unterhalb der Kosten und des "Levels" vom Messer ist ja noch ein Stärke Symbol. Wieso zählt das nicht mit?

    Du benutzt (bei Vorteilskarten) ENTWEDER die Symbole links am Rand der Karte, ODER ihre Fähigkeiten.

    Wenn du eine Vorteilskarte ausspielst, und sie in deinem Bereich liegt, existieren die Symbole oben links quasi nicht mehr. Diese tun nichts mehr.

    Du kannst aber, wenn du eine Fertigkeitsprobe durchführst, jederzeit Karten von deiner Hand hinzufügen. Die Symbole gelten NUR, wenn du die Karte zu einer Fertigkeitsprobe zufügst. Und danach kommt die Karte dann einfach auf den Ablagestapel.

    Ich muss ein bisschen reingehen: Ich fand das Ende nicht konstruiert, ich fand es schwach, weil es leider sehr vorhersehbar war und damit am Ende jede Spannung verloren hat, und ich mir gewünscht hätte, dass Garland da noch ein schöner Kniff eingefallen wäre.

    So vorhersehbar, dass es quasi in den ersten 20 Minuten schon angekündigt wird...

    Japp. Das und die überreizte Metapher vom "Schießen" mit der Kamera waren die beiden Schwachpunkte des Films. :)