Arche Nova
Spirit Island
Agricola
Scythe
Dominion
Everdell
Arche Nova
Spirit Island
Agricola
Scythe
Dominion
Everdell
Nein 😁
Gibt es eine kurze Begründung warum nicht?
Ist das Spiel denn empfehlenswert?
Weiß man schon, ob es das auch mal auf deutsch geben wird?
Richtig gut, danke für den Hinweis
Und noch ein Hinweis wenn ihr dann zu den Standardkonzernen wechselt: Jede Produktion startet dann bei 0 bis auf diejenigen welche durch den Konzern evtl. gepusht werden.
Ja, das hatte dann auch erst für kurze Verwirrung gesorgt. Wir wollten dann schon mit den richtigen Konzernen spielen, aber ohne die Erweiterungskonzerne, wussten nun aber nicht ob auch das schon nicht mehr das Basisspiel ist, also ob die Grundproduktion 1 oder 0 ist. Wir haben dann, um nicht wieder was grundlegend falsch zu machen, einfach die zweite Runde mit allem und Grundproduktion 0 gespielt. Es hat soooo viel mehr Spaß gemacht nun und es ist wirklich ein gutes Spiel. Mein Partner war aber etwas frustriert. Ich hatte unglaubliches Glück mit meinen Karten, er eher mäßig. Will jetzt aber Revanche vllt war noch nicht so gut gemischt.
Ich danke euch allen
Macht wirklich so viel mehr Sinn Es hatte so schon Spaß gemacht, und das Spiel darf auch gerne etwas länger dauern, aber wenn man sich halt (fälschlicherweise) einfach alles kaufen kann, weil man Rohstoffe im Überfluss hat, fühlt es sich seltsam und nicht belohnend an.
Wir haben die Produktiosphase eingeläutet, nachdem jeder 2 Aktionen durchgeführt hat. Das ist richtig so, oder?
Den Generationenmarker haben wir irgendwann vergessen weiterzusetzen, aber mir ist auch nicht wirklich bewusst wofür der ist, außer um zu schauen wie schnell man am Ende so und so viel Punkte erreicht hat.
Fehler gefunden, produziert wird erst, nachdem jeder Spielende gepasst hat.
Achoo, also hat man nicht komplett nur 2 Aktionen vor der Produktion, sondern wenn man dran ist, darf man bis zu 2 machen, dann ist der nächste. Wenn ich dann wieder dran bin, habe ich wieder bis zu 2. Aber da einem dabei irgendwann die Ressourcen knapp werden, man sie sparen möchte oder was auch immer, passt man?
Es hatte schon so ewig gedauert und fühlte sich einfach seltsam an. Eine Wertung haben wir zur Übung trotzdem gemacht, kamen bei 91:90 Punkte raus.
Wir haben die Produktiosphase eingeläutet, nachdem jeder 2 Aktionen durchgeführt hat. Das ist richtig so, oder?
Den Generationenmarker haben wir irgendwann vergessen weiterzusetzen, aber mir ist auch nicht wirklich bewusst wofür der ist, außer um zu schauen wie schnell man am Ende so und so viel Punkte erreicht hat.
Vllt liegt es auch an diesen Anfängerkonzernen. Die 10 kostenlosen Karten sind wahrscheinlich etwas zu stark. Wir probieren es nochmal direkt mit den richtigen Konzernkarten und den normalen Regeln. Ich vermute wir haben einfach zu gemütlich jeder vor sich hin gespielt.
Wir haben heute zu zweit das erste mal Terraforming mars gespielt, haben aber irgendwann leider abgebrochen, weil wir uns mit Ressourcen zuschmeißen konnten, aber der Temperturmarker noch ewig weit weg war von den 8°C. Ozeane waren alle gespielt und Sauerstoff war auch schon fertig. Es wirkte irgendwie so merkwürdig, als hätten wir was falsch gemacht. Auf der Hand hatte keiner von uns Karten, die den Gehalt erhöhen. Und im ganzen Spiel hatte ich keine Karte , die als Bedingung eine höhere Temperatur erforderte und mir nen super Effekt gegeben hätte, der mich dazu bringt über die Standard-Projekte oder Wärme ausgeben die Temperatur zu erhöhen. Der eine SP den man über den TW erhält irgendwie auch nicht. Oder sind wir einfach zu unerfahren, dass wir nicht sehen, dass das doch enorm viel bringt die Temperatur darüber zu erhöhen?
Ein Partner, der nicht gerne wandert und Brettspiele spielt, käme für mich nicht mehr in Frage. Das sind Dinge, die viel Zeit beanspruchen und ich gerne ausgiebig am Wochenende mache. Und meine freie Zeit möchte ich nun mal primär mit meinem Partner verbringen können. Sonst lebt man sich irgendwann auseinander.
Ich habe es schon geschafft mit dem Silbersee, nem Elefanten und nem Adler auf der Hand zu verlieren... Es macht nicht allein der Zooplan aus, sondern z.B auch eher die Kombinationsmöglichkeiten die sich aus dem Plan, den Handkarten und den ausliegenden artenschutzprojekten so ergeben.
Wir spielen gar nicht mit Plan 0 oder A und machen es so wie die Regeln besagen (2 zufällig ziehen, 1 auswählen) mit der Hausregel, dass man nicht den gleichen spielen darf wie beim letzten mal, man kriegt dann einen neuen (wir spielen ziemlich oft, daher können wir uns immer daran erinnern ^^) .
Alles andere fände ich super langweilig.
Bei unserm fallen sie automatisch beim hinstellen
Ich gönne jedem die Freude beim Weihnachtsbaumkauf. Für mich ist einkaufen (egal was) kein Vergnügen. Bei mir kommt da keine Freude oder Spaß auf. Ist halt nicht mein Ding.
Ich sehe es wie du. Mit Kindern mag es ein schönes Erlebnis sein, aber ohne hab ich dann doch irgendwie besseres zu tun. Zum Beispiel noch eine Runde Arche Nova mit meinem Partner spielen .
Der künstliche Baum wird dann irgendwann mal eben aus dem Keller geholt, in 2 Minuten aufgebaut, in 10 Minuten geschmückt.
An künstlichen Bäumen ist halt auch so praktisch, dass man sich die Äste so biegen kann wie man sie beim Schmücken gerade braucht
Alles anzeigenKurze Frage zum Spiel zu zweit und dem Thema Stibitzen.
Beide sind gleich auf der Attraktionsleiste.
Ist dann Stibitzen beim anderen Möglich ?
Da es ja heist bei dem Spieler mit der meistne Attraktion.
Steht im Glossar:
ZitatGibt es mehrere Zoos mit der höchsten Attraktion, darfst du dir die betroffene Person aussuchen.
Wir dachten immer, dass man dann halt im zweier Spiel nicht stibitzen kann. Nur wenn der andere wirklich mehr Attraktion hat.
Das ist sehr interessant, danke! Meine Facharbeit zu Abitur-Zeiten ging (teilweise) um den Roman Clockwork Orange. Burgess war ja – wie so manche Autoren, die von Kubrick verfilmt wurden – alles andere als zufrieden mit dem Film. Interessant ist in dem Bezug auch der Streit um das 21. Kapitel, das nicht nur in Kubricks Film sondern auch schon in der US-Auflage des Romans gefehlt hat und dem Ende eine ganz andere Wendung gibt.
Was ist denn der Inhalt des 21. Kapitels? Welche Wendung gibt es?
Ganz eindeutig #ArcheNova.
Super thematisch baut man hier seinen eigenen Zoo auf und sollte dabei die anderen Mitspieler nicht aus dem Blick verlieren.
Agricola hab ich damals auch sehr viel gespielt und mag es auch immer noch gern. Aber Arche nova bietet einfach noch viel mehr Varianz. Jede Partie ist komplett anders, ich würde es am liebsten (wenn ich mehr Zeit hätte) jede Tag spielen. Jede Partie macht so viel Spaß
Alles anzeigenVielleicht komme ich auch mal wieder in den Tritt, regelmäßige Spielberichte zu schreiben. Mein Alltagsrhythmus hat sich etwas verändert, so dass ich das zuletzt etwas habe schleifen lassen. Dabei bin ich seit ein paar Monaten regelmäßig in einem öffentlichen Spieletreff unterwegs und spiele somit durchaus eher mehr verschiedene Spiele. Also mit guten Vorsätzen für die Zukunft, hier seit längerem mal wieder ein Wochenbericht:
#UnmatchedAdventures: Tales to Amaze (1x zu dritt)
Auf besagtem Spieletreff war ich froh zu sehen, dass sich jemand auf der Messe das neue, kooperative Unmatched besorgt hat. Ich habe durchaus Sympathie für Unmatched, aber um da richtig einzusteigen fehlt mir glaube ich ein permanenter Sparring-Partner. Das Spielsystem ist ja super simpel, weshalb man das durchaus auch mit neuen Spielern auf den Tisch bekommt. Aber ich glaube richtig Spaß macht das erst, wenn man die verschiedenen Charaktere gut kennt und die Eigenheiten der Kämpfer so wie die Häufigkeiten in den Decks etwas abschätzen kann. Insofern habe ich da selbst nur – eigentlich einzig aus Leidenschaft für die Serie – die Buffy-Box im Besitz, die immer mal wieder rausgeholt wird wenn jemand ins Regal schaut und "Oh, Buffy!" ausruft.
Das kooperative Tales to Amaze hatte mich aber im Vorfeld schon fasziniert und wurde ja auch beim Dice Tower mit Bestnoten überhäuft. Daher hat es mich richtig gefreut, das mal ausprobieren zu können. Das kooperative Spielprinzip ist hier denkbar einfach: man spielt als Spieler erstmal ganz normales Unmatched und hat als Gegner einen Supervillain plus zusätzlich kleinere Monster in Spieleranzahl. Dabei gibt es ein Reihenfolgedeck à la Aeon's End und die Monster werden mit einem Kartendeck wie in Gloomhaven abgehandelt: also so 8 oder 10 Karten mit verschiedenen Werten für Angriff und Verteidigung sowie gelegentlich noch besonderen Effekten, der immer dann neu gemischt wird, wenn eine bestimmte Karte aufgedeckt wird.
Der Besitzer des Spiels hatte zusätzlich noch ein paar weitere Kämpfer dabei und auch ich hatte in freudiger Erwartung – wie jemand der mit eigenem Queue in die Billiard-Bar marschiert – meine Buffy-Box im Gepäck. Somit waren es dann am Ende auf unserer Seite Dracula, Willow und Golden Bat, die die Welt zu retten versuchten. Als Obermotz haben wir uns den Mothman und weiterhin den Blob, den Jersey Devil und den Loveland Frog als Schergen ausgesucht. Vor allem die beiden letzteren hatten jeweils spielrelevante Effekte im Gepäck: der Blob vergiftet Felder auf der Karte und der Loveland Frog bekommt nach und nach weitere Karten ins Reihenfolge-Deck. Aus diesen Gründen war es ganz ratsam, sich zuerst den kleineren Monstern anzunehmen. Neben den gewöhnlichen Angriffen der Monster, treibt der Mothman das Spiel auch dadurch noch vor sich her, dass er versucht insgesamt 4 Brücken zu zerstören. Diese werden mit mottenförmigen Token belegt, die man als Spieleraktion wieder entfernen kann, wenn man eine Brücke überschreitet und dabei eine Karte abwirft. Die Brücken bieten so auch noch andere positive Effekte, wie etwa eine kleine Heilung oder ein paar Karten ziehen. Umgekehrt löst jede zerstörte Brücke aber auch für den Mothman einen Effekt aus. Das ist also ein klein bisschen wie bei Pandemie: einerseits versucht man den Verursacher des Schadens zu stellen, andererseits putzt man dem entstandenen Schaden hinterher.
Lange Geschichte kurz: am Ende und nach unter einer Stunde waren wir siegreich. Das war zwar durchaus etwas knapp, weil die letzte Brücke wohl auch nach Ende der Runde zerstört worden wäre. Andererseits ging es uns allen – sowohl was Lebenspunkte wie auch Kartendecks angeht – noch ziemlich gut. Das hinterlässt also ein wenig das gleiche Gefühl bei mir wie Unmatched sonst auch: kurz, kurzweilig, spaßig, nettes Setting mit wirklich sehr schöner grafischer Gestaltung – aber auch ein bisschen ein "Hirn aus"-Spiel. Da wünsche ich mir meistens doch mehr Kontrolle und ein knobeligeres Puzzle in einem kooperativen Spiel. Ich glaube es gibt noch ein Event Deck in der Box, deren Hinzunahme das Spiel etwas erschweren könnte. Dann sind die Stakes vielleicht etwas höher und es kommt noch etwas mehr Spannung auf. So war das nett, aber ab und an mal mitspielen reicht mir völlig.
#3RingCircus (1x zu dritt)
Der Spieleabend war also noch jung, weshalb der Mitspieler mit 3 Ring Circus die nächste Messeneuheit auf den Tisch gepackt hat. Auch das hat mich gefreut, da ich das Spiel im Vorfeld der Messe schon mit etwas Interesse beäugt hatte. Es war dann aber bei meinem nur eintägigen Essen-Besuch nicht so weit oben auf der Prioritäten-Liste als dass ich es dort angespielt oder mitgenommen hätte.
Wir spielen hier einen Wanderzirkus in den USA des 19. Jhdts. und müssen Akrobaten und andere Attraktionen anheuern und mit diesen dann auftreten. Der Kernmechanismus ist dabei, drei Reihen (die namensgebenden 3 Ringe des Zirkus) auf unseren Spielertableaus mit Karten von aufsteigendem Wert zu füllen. Dabei gibt es zwei verschiedene Decks, von denen man einerseits Geld- und andererseits Ticket-Karten erhalten kann. Erstere können auch als (meist kleinere) Acts in den Zirkus gespielt werden, dienen aber gleichermaßen als Zahlungsmittel gemäß ihres Geldwerts. Die Ticket-Karten hingegen stellen quasi die Hauptattraktionen des Zirkus da und sind teuer, liefern dafür aber die am Spielende nötigen Siegpunkte – meist indem man sie vor oder hinter der richtigen Art Karten liegen hat. Für den Spielerzug gibt es nur zwei Optionen: (1) man spielt eine neue Karte in eine der drei Reihen auf dem Tableau oder (2) man bewegt sich und tritt mit seinem Zirkus auf.
Auftritte funktionieren dabei unterschiedlich je nach Größe der Stadt: Kleinstädte bringen immer neue Geldkarten, umso mehr je mehr unbesuchte Städte angeschlossen sind. Mittelgroße Städte geben Boni je nach aktuellem Attraktionswert der eigenen Show, wobei jede dieser Städte auch einen bestimmten Typ von Artisten bevorzugt, für die es Extrapunkte gibt. Über diese Auftritte kommt man an die begehrten Ticket-Karten (oder kann im Late Game stattdessen auch Siegpunkte erhalten). Und zuletzt gibt es in jeder Region eine Metropole, deren Bewohner sehr spezielle Wünsche haben: hier kann man nur (aber dafür richtig kräftig) punkten wenn man eine Show mit einer ganz speziellen Attraktion hat – extra Punkte gibt es, wenn diese noch von der richtigen Art von Act geführt und gefolgt wird.
Das ist auch schon das ganze Spiel: man wiederholt das mit einem immer besser werdenden Zirkus so lange, bis ein (wunderschöner) P.T. Barnum-Marker einmal rund um die USA bewegt worden ist. Zwischendrin wird eine Area Control-mäßige Zwischenwertung ausgelöst, jedes Mal wenn Barnum in der Metropole der jeweiligen Region angekommen ist. Aber ansonsten spielt sich das für mich nach hintenraus etwas flach: klar, ich kann immer bessere und lukrativere Auftritte machen, aber das ist irgendwann ja nur noch dafür da, die Siegpunkt-Leiste in möglichst großen Schritten nach vorne zu eilen. Clever finde ich den Mechanismus, dass man mit den ausgespielten Karten Icons auf dem Tableau verdeckt und sich somit etwas einschränkt: bspw. darf man sich so viele Felder bewegen wie man Eisenbahn-Symbole hat, die man aber nach und nach verdeckt. Der große Zirkus ist also schwerfälliger und langsamer als die kleine Truppe, die man am Anfang war – das ist thematisch stimmig und spielt sich auch ein bisschen interessant. Ansonsten ist die Economy aber nach einer Weile nahezu unbedeutend, da das Spiel die sehr großzügige Regel hat, dass man nur die Differenz zur teuersten Karte in der Reihe bezahlen muss – und das ist dann auch relativ schnell gar nichts mehr, wenn man sich in der Reihe schon eine 15 oder 16 geleistet hat und nun alle weiteren Attraktionen kostenlos davor schieben kann. Geld-Karten sind also schnell ziemlich egal, die Ticket-Karten wiederum sind so rar, dass eine gehörige Portion Glück dazu gehört, die richtigen zu finden. Das ist gerade deshalb relevant, weil die Metropolen ja ganz bestimmte Acts wollen und man in diesen gar nicht punkten kann, wenn man die entsprechende Ticket-Karte nicht bekommt. Im Laufe des Spiels kann man auch noch bis zu drei Endwertungskarten freischalten, die in meiner Wahrnehmung auch teilweise ein Stück schwerer oder leichter zu erfüllen waren.
Am Ende habe ich auf eine Partie geblickt, in der für mich wirklich alles optimal gelaufen ist: ich konnte jede meiner drei Endwertungskarten maximal punkten und habe in allen Metropolen einen Auftritt hingelegt; in dreien davon mit maximaler Punktzahl. Der Sieg ging damit 219:189:101 an mich. Einerseits also: yay! Andererseits hinterlässt das bei mir ein wenig das Gefühl, dass ich das Maximale aus dem Spiel bereits nach der ersten Partie rausgeholt habe. Das war teilweise einfach Glück, lag aber auch daran, dass mir das Spiel nur wenige Hürden in den Weg gestellt hat. Ich konnte fast immer machen, was ich wollte. Und was ich gemacht habe, hat sich vom ersten bis zum letzten Zug auch nicht wirklich verändert. Mir fehlt also ein wenig der Spannungsbogen, so dass 3 Ring Circus jetzt nicht den Wunsch hinterlässt, alsbald wieder gespielt zu werden.
#Schnitzeljagd (1x zu fünft)
Am Ende des Abends kam noch einmal (mittlerweile durch Spieler der anderen Tische ergänzt) Schnitzeljagd in Vollbesetzung auf den Tisch. Das war für mich – aufgrund meiner Liebe für #LoveLetter, dem wie ich finde sehr gelungenen Artwork und dem fairen Messepreis von 9€ – ein enthusiastischer Spontankauf auf der Messe. Und das erfüllt seine Rolle als kleiner Absacker wirklich sehr gut: man jagt erstmal relativ frei drauf los, versucht ein wenig zu erraten, wer jetzt wohl was spielt, wobei die konfrontative Natur des Spiels (und ein wenig Trashtalk) die Stimmung am Tisch oben halten. Aber in der dritten und letzten Jagd einer Runde hat man auf einmal dann doch einiges an Informationen in die Entscheidungsfindung mit einzupreisen. Ähnliches gilt auch über den Verlauf der Partie, weil man einfach mit anderen Motiven in eine Runde startet, wenn man schon bei 4 (von benötigten 5) Punkten ist. Das ist das, was ich auch an Love Letter so schätze: aus einem eher glückslastigen Raten wird mit jeder gespielten Karte ein immer konsequenteres Gefüge aus wer wählt was warum. Und am Ende bleiben oft nur noch ein oder zwei logische Optionen für die Spieler, so dass auf einmal spannende "Hast du jetzt das oder das?"-Momente entstehen. Ganz so genial wie Love Letter, bei der die Wechselwirkungen zwischen den Karten ein noch etwas brillanteres System ergeben, ist es nicht. Aber als Absacker der Stunde taugt es mir doch!
Freitag habe ich es dann endlich mal geschafft, einem Spielebekannten einen Besuch abzustatten. Das war lange im Gespräch und hat aufgrund von "immer was los" erst jetzt geklappt. Und wir waren zwar nicht zu sechst aber immerhin zu fünft, so dass der Freund sein liebstes Spiel aller Zeiten auf den Tisch bringen konnte:
#Dune (1x zu fünft)
Dudes on a Map- bzw. Area Control-Spiele sind sonst nicht mein favorisiertes Genre, aber natürlich habe ich schon Interesse, diesen Klassiker mal gespielt zu haben – zumal er eben mit diesen Vorschusslorbeeren von dem Freund daher kommt. Beim Spiel zu fünft blieben die Bene Gesserit außen vor, so dass hier Atreides, Harkonnen, Fremen und der Emperor mit meiner Spacing Guild um die Vorherrschaft auf Dune gekämpft haben. Die Regeln von Dune sind ja eigentlich relativ überschaubar, allerdings kann ich gleich schon sagen, dass manches davon keinen einfachen Zugang zu meinem Hirn gefunden hat. Ich hatte echte Schwierigkeiten, in der Dynamik der blinden Bietrunden Fuß zu fassen, zumal ich als Spacing Guild zu Anfang des Spiel sowieso nicht die nötigen Ressourcen hatte um da groß mitzumischen. Aber noch unkompatibler mit mir war der Kampf: ich habe es mehrmals im Spiel mit jeweils fürchterlichen Konsequenzen verkackt zu bedenken, was von mir unter welchen Umständen im Kampf stirbt. Ich verstehe das intellektuell und könnte die Regeln mit Sicherheit korrekt wiedergeben, aber das war teilweise so kontraintuitiv für mich, dass ich glaube ich wirklich bescheuerte Entscheidungen getroffen habe. Nun bin ich als Spacing Guild ja sowieso nicht prädestiniert für den Kampf und dass ich beim Kartenversteigern so schlecht Fuß fassen konnte, hat mir einen zusätzlichen Nachteil verschafft – ich bin im ganzen Spiel nur einmal an eine Waffe und nie an eine Verteidigung gekommen. Alles in allem also: sicher nicht meine bestmögliche Performance.
Da das Spiel für alle außer den Gastgeber eine Erstpartie war, haben wir Sicherheit in den Allianzen gesucht. Die Harkonnen sind mit dem Emperor zusammengegangen und da der Gastgeber (Atreides) vorgeschlagen hat, sich in unser aller Interesse lieber alleine durchzuschlagen, bin ich mit den Fremen zusammengegangen. Was wir wohl alle falsch gemacht haben: zu früh zu viel in die Kämpfe gesetzt. Dank der besonderen Siegbedingung meiner Spacing Guild mussten wir ja eigentlich nur einen individuellen Erfolg vor Ende der siebten Runde verhindern und das hat im Hinblick auf die Allianz Harkonnen/Emperor auch gut geklappt. (Wobei die beiden durch eine sehr clever eingesetzte Wetterkontrolle den Sturm erfolgreich dazu genutzt haben, eine Stadt vor Invasion zu schützen und somit mit minimalem Truppenaufwand zu halten.) Wir hatten eine Zeit lang mal ein wenig die Oberhand, nachdem ich die Shield Wall gesprengt habe und der Sturm die Atreides aus den angrenzenden Städten getrieben hat. Aber im Endgame gab es dann das riesengroße Problem, dass wir bei weitem mehr Truppen in den Tleilaxu Tanks als im Vorrat hatten. Die Finanzen waren da, aber weder ich noch meine verbündeten Fremen konnten ausreichend Einheiten nach Arrakis shippen um einer Invasion der Atreides stand zu halten. So konnte unser Gastgeber in der letzten Runde mir und den Harkonnen jeweils eine Stadt abnehmen um sich einen Sieg auf den letzten Metern zu sichern. Ein wenig Pech: in der Runde vorher hatten die Fremen und ich durch einen koordinierten Angriff versucht, unsere Verräter-Karten gegen die Atreides anzuwenden. Diese sind ja durch den Kwisatz Haderach vor Verrätern geschützt, so dass wir gehofft hatten bei zwei gleichzeitigen Kämpfen wenigstens einen unserer Verräter treffen zu können. Leider ist der Einsatz der Leader durch die Atreides nicht passend mit unseren Verrätern auf der Hand zusammengefallen.
Alles in Allem war das eine durchweg unterhaltsame und fesselnde Partie, auch wenn ich noch nicht das Gefühl hatte in der Lage zu sein, das Spiel konsequent zu meinen Gunsten zu beeinflussen. Die Spieldauer lag bei etwas 3 Stunden für die Kurzversion (7 Runden), hat sich aber nie langwierig angefühlt. Lediglich mit den Regeln hatte ich hier und da so meinen Struggle. Z.B. hatte ich mal eine Karama-Karte auf der Hand, deren individuelle Effekte erstmal gerne auf den Spielerhilfen hätte stehen dürfen. Aber auch nach einem Blick in die Anleitung war mir nicht ganz klar wie "You may use a Karama Card to stop one off-planet shipment of any one player." auszulegen ist – blockiere ich nur die Entsendung in ein spezielles Gebiet oder darf der Spieler dann diese Runde gar nicht shippen? Ich konnte zum Glück den Gastgeber fragen, der ja – weil Atreides – sowieso darüber im Bilde war, welche Karten ich auf der Hand hatte. Auch die Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung als Allianz fand ich teilweise etwas konfus – wenn man Spice so frei teilen kann, wieso versuche ich dann z.B. nicht einfach, jede Runde einen der beiden Allianzpartner pleite zu spielen, so dass dieser CHOAM Charity in Anspruch nehmen kann?
#DieWeisseBurg (1x zu zweit)
Drei der fünf Mitspieler waren nach Ende der Partie bedient, aber der Gastgeber und ich haben noch eine Runde der Weissen Burg hinter dran gehängt. Das war nicht die vernünftigste Entscheidung, da sich auch bei diesem überschaubaren Spiel ein Teach um 00:30 Uhr nachts doch etwas fordernd darstellt. Aber mit ein klein wenig Hilfestellung noch während der Partie ist mein Gegenüber gut durch die Partie gekommen – Endstand war 48:46 für mich. Das war auf Grund dieser Umstände jetzt keine Runde, die mir groß neue Einblicke über das Spiel eröffnet hat. So bin ich bzgl. der Weissen Burg noch immer auf dem Stand eines vorläufigen Eindrucks. Und der sieht so aus, dass ich das Spiel schöner und reizvoller finde als die Rote Kathedrale. Ob das ein kleines Juwel oder doch er ein solides Spielchen ist, wird sich zeigen. (Oder vielleicht stoße ich irgendwann noch auf etwas, was mir das Spiel komplett verdirbt?) So lange nimmt es ja nicht viel Platz im Regal weg.
Dem zu Anfang angesprochenen geänderten Alltagsrhythmus sei dank, habe ich auch am Abend einfach mal wieder eine Partie mit meiner Freundin gespielt und zwar:
#Mischwald (1x zu zweit)
Da ich bei dem Spiel wohl aufgrund zahlreicher Partien auf BGA einen großen Vorteil habe, haben wir diese Erstpartie für meine Freundin offen gespielt. Ich habe ein wenig die Karten moderiert wenn sie aufgetaucht sind und gelegentlich ein, zwei Worte dazu gesagt, was für Strategien diese Karten eröffnen. Und so war das auch für sie eine Partie, in der sie schon mit richtig Kontrolle und Erfolg an ihrem Wald arbeiten konnte. Ich glaube das war eine perfekte Vorbereitung für die nächste Partie, die wir dann verdeckt und richtig kompetitiv spielen können. Und als perfektes i-Tüpfelchen für diesen non-konfrontativen Ansatz ging das Spiel dann auch 241:241 aus. (Ich finde es übrigens sehr sympathisch, dass die Anleitung hier keine Kapriolen mit eventuellen Tie Breakern schlägt. Gleiche Punktzahl heißt geteilter Sieg und fertig.) Ich habe mit sehr viel Wild und zwei oder drei Wölfen gut punkten können, aber meine Freundin hat mit drei Farnen und einer Menge Reptilien/Amphibien bestens dagegen gehalten. Ich freue mich schon auf die nächste Partie. Ich habe ja im Thread zu dem Spiel schon den einen oder anderen Gedanken dazu verfasst: das ist für mich gerade ein richtiges Jahrgangs-Highlight, in das ich mich mit großer Begeisterung schon gut reingewühlt habe.
Das war dann aber nicht Dune Imperium von Direwolf oder?
Konnte auf der Messe auch #Divinity The Boardgame getestet werden?
#Dune Imperium
Im September zum ersten Mal gespielt und sofort Feuer & Flamme. Ein großartiges Spiel.
Wir spielen zu viert auf dem Taktikermodus. Da muss man sich schon gut absprechen und es darf nicht einfach jeder wild durch die Gegend laufen und auf eigene Faust entdecken. Man sollte schon zusammen bleiben, wenn man nicht dauernd neu laden möchte aber dadurch verpasst man dann auch nichts
Ich lese gerade 4321 von Paul Auster , ein "Was wäre geschehen, wenn..." - Roman spielend in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Amerika. Es gibt einen Hauptprotagonisten dessen Leben in 4 Varianten beschrieben wird. Noch bin ich nicht weit, aber schon jetzt tief eingetaucht in die Geschichte und begeistert von der erzeugten Atmosphäre.
Ich fand den Anfang auch toll, hat dann nach den ersten 150 Seiten aber stark nachgelassen und wurde immer schlechter. Am Ende habe ich jede einzige Minute bereut, die ich diesem Buch geschenkt habe. Mit der Favorit des miesesten Buchs, das ich in den letzten Jahren lesen durfte. Aber vielleicht ist Paul Auster auch einfach kein geeigneter Autor für mich. Leviathan fand ich den Klappentext auch spannend, aber der Roman selber war ziemliche Grütze...
Jetzt hast du mir richtig Lust auf Weiterlesen gemacht 🙈
Alles anzeigenKennst du vielleicht Grimwoods Replay? Oder Kings Der Anschlag?
Lustig dass Du die beiden Romane erwähnst😊
Kings Anschlag ist mittlerweile eines meiner Lieblinge von King.
Beide empfehlenswert 💪🏻
Beide passen aber nicht so wirklich zu Austers Roman, der die verschiedenen Lebensläufe abwechselnd erzählt und eher als Gedankenexperiment funktioniert. Es ist keine Zeitschleife oder -reise.
Also keine SciFi oder Ähnliches.
Kenne tatsächlich beide noch nicht, aber Zeitreisestorys find ich auch spannend. Muss ich mir mal merken :).
Aber von King ist ja wohl ganz eindeutig Es der großartigste Titel
Ich lese gerade 4321 von Paul Auster , ein "Was wäre geschehen, wenn..." - Roman spielend in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Amerika. Es gibt einen Hauptprotagonisten dessen Leben in 4 Varianten beschrieben wird. Noch bin ich nicht weit, aber schon jetzt tief eingetaucht in die Geschichte und begeistert von der erzeugten Atmosphäre.
Ja, mein mitspieler und ich ticken da wohl gleich. Ein Rennen bleibt es aber trotzdem und variabel auch, da man ja immer mit anderen Bedingungen startet und daraus irgendwas basteln muss. Aber kleine günstige tiere können schon auch gute punkte bringen, wie z.B. die Streichelzootiere. Mind. 1 Artenschutzprojekt versuchen wir auch immer so schnell es geht zu unterstützen, um schnell vier Aktionen verbessern zu können und für mehr Einkommen oder nen Mitarbeiter.
Gab aber echt schon Spielrunden bei denen ich verdammt schnell sehr viel Einkommen generieren und dadurch davonlaufen konnte, aber noch nicht ausmachen wollte, weil ich nur doofe Tiere gezogen habe und dadurch letztendlich verloren
Runden zähle ich mal beim nächsten Mal. Die Spieldauer liegt immer so bei 1 - 1,5 Std.
Nach wie vielen Runden seid ihr denn dann immer durch?
Und spielt ihr mit den Zooplänen 1-8 oder mit Plan 0 oder A? Bei den letzteren beiden rusht man ja echt schnell durch durch den Artenschutzpunkt als Einkommen.
Unser maximum in einem zweier Spiel waren bisher 88 Punkte. Meist werden so 45-65 Punkte erreicht. Jeder von uns versucht immer neben der kompletten Erfüllung der Endzielkarte/n (Plural falls man einen Elefanten hat) zum Schluss einen doppelten Zug zu haben. Im optimalfall werden zwei Tiere, die neben vielen attraktionspunkten auch noch artenschutzpunkte geben, gespielt. Davon sollte eines einer der Adler sein, die eine weitere Aktion geben, oder der malaienbär der einem eine Verbandsaktion nach dem Zug gibt. Wenn man diese Tiere gleich zu Beginn oder recht früh zieht, auf jeden Fall bis zum Schluss auf der Hand behalten. Dann entweder mittels der verbandsaktion ein artenschutzprojekt mit möglichst vielen artenschutzpunkten unterstützen + spenden. Evtl kriegt man durch den Bonus den man dafür wählt dann noch weitere artenschutzpunkte oder seinen Zoo voll und dadurch 7 attraktionspunkte...
Oder wenn das nicht geht im Falle des Adlers die Aktion Tiere spielen mit x-en boostern und nochmal zwei fette Tiere spielen.
Oder man hat den Silbersee und unterstützt dann in seinem letzten Zug ein Artenschutzprojekt. Als Bonus wählt man dann die zusätzliche Aktion und entweder boostert man verband wieder hoch und unterstützt noch ein artenschutzprojekt oder man spielt fette Tiere.
Also immer auch wenn möglich drauf achten die Bedingungen der ausliegenden Artenschutzprojekte erfüllen zu können oder gute aus dem Kartenstapel bis zum Ende zu behalten.
Bei mir ist es auch wieder das großartige Arche Nova geworden. Neben ein paar Partien Fantastische Reiche das einzige Spiel was wir diesen Monat gespielt haben. Mehrmals in der Woche in allen Konstellationen ^^.
Nun hält aber mein Freund den Rekord mit 76 Punkten, und ich komm einfach nicht ran
Evtl. Deception - murder in Hong Kong. Oder fällt sowas unter partyspiel?
danke für die Tipps Beide kennen wir bereits, #RaceForTheGalaxy stand bereits auf der Einkaufsliste, wurde jedoch wieder herunter genommen, da meiner besseren Hälfte das Spielgefühl von #TerraformingMarsAresExpedition nicht ansprach, welches eine ähnliche Mechanik aufweist und ihr das Artwork von Anfang an eher missfiel. Wäre denn New Frontiers eine interessante Alternative? Ansonsten werde ich schauen, ob ich irgendwann die Gelegenheit bekomme es in einer Gruppe zu spielen um einen Eindruck zu gewinnen, interessiert bin ich nach wie vor, wie auch bei Android Netrunner.
Das mit den Kartengetriebenen Spielen ist eine gute Feststellung, fiel mir persönlich noch nicht auf. Eigentlich möchte ich nach Möglichkeit auf Karten verzichten, da der Spielaufbau darunter leiden kann und oftmals Hüllen für uns persönlich notwendig werden, damit Karten durch das Mischen keinen Schaden nehmen. Allerdings bieten sie auch eine Möglichkeit mehr Zufallsfaktor bei Start/Endbedingungen ins Spiel zu bringen, damit Titel abwechslungsreich bleiben. Im Fall von #AeonsEnd End hat es bei uns jedoch eher nicht gefruchtet, da die Auswahl zu umfangreich ist und es sich trotz Insert nach Arbeit anfühlt.#GalaxyTrucker konnte meine bessere Hälfte nicht überzeugen. Gespielt haben wir es nicht, aber sie hatte sich Erklärvideos angesehen und war eher contra wegen der Optik. Mit ähnlich meinte ich, Feinde in das eigene Reich zu locken und diese mit den erhältlichen Möglichkeiten auszulöschen, indem eine vorgefertigte "Strecke" durchquert werden muss. Muss und sollte natürlich nicht exakt gleich sein, aber ein ähnliches Spielgefühl, nur ein wenig komplexer mit möglichen Erweiterungen, welche alle gleichzeitig integriert werden könnten wäre toll.
Spielt ihr primär zu Zweit?
Ich würde euch Arche Nova und Spirit Island empfehlen. Meinen Partner und mich haben diese beiden Spiele total abgeholt und sie werden mehrmals in der Woche gespielt, weil sie süchtig machen. Der Wiederspielwert ist also verdammt hoch.
Aber man hat bei beiden Spielen viele Karten. Ich finde sie sind trotzdem ratz fatz aufgebaut. Und gerade bei spirit island kann man dadurch und durch die etwas kürzere Spielzeit auch gut und gerne mal mehrere Partien hintereinander spielen.
LeGon Klingt spannend. Bitte hilf mir einmal - bin noch nicht so fit - wie hättest Du in zwei Aktionen noch Artenschutz untergebracht? Wenn die Verbandskarte auf 1 liegt... ...liegt sie doch auf 1? *help*
vllt. Hatte er viele X-Marker
Bei uns ist es gerade mit 49:40 ausgegangen. Hab zwar verloren, aber es macht trotzdem jedesmal wieder aufs neue Freude den Zoo immer wieder anders zu gestalten um an seine Siegpunkte zu kommen. Mein Zoo war diesmal dominiert von lahmen Vögeln, aber ich hatte extrem viele Sponsorenkarten dessen Bedingungen ich für Artenschutzpunkte am Ende alle erfüllen konnte, und auch 5 Artenschutzprojekte unterstützt . Aber der Zooplan, bei dem man eine Bedingung beim Spielen eines Tieres ignorieren kann, ist ja mal beschissen - da ist das Bauen eine echte Herausforderung, kaum Platz für große Gehege
Mein Spiel des Monats Oktober ist definitiv #Arche Nova
Nach 7 Partien (eine zu viert und die übrigen zu zweit) können wir immer noch nicht genug kriegen. Bisher wechseln wir uns mit dem Gewinnen immer ab, unseren Highscore mit 39 halte aber ich .