Es gibt ja durchaus viele Spiele, überwiegend die komplexeren, da weiß man am Anfang noch gar nicht, wo man hin will und probiert erstmal dies und das aus.
Ob es dann fruchtet, sieht man im Laufe des Spiels.
Oftmals werden Zusammenhänge dann erst nach der ersten Partie klar.
Uns passiert das sehr oft, dass wir ein Spiel gerne ein zweites mal direkt im Anschluss spielen, um gelerntes nun anwenden zu können.
Das ist denke ich ganz normal.
Es ist dann auch egal, dass man mit dem Worker nur zwei Aktionen machen kann, denn die ganze Kettenreaktion dahinter ist vielleicht das schwierige.
Hole ich mir mit den Worker zwei Holz, um dann meine Gilde zu bauen, in der ich Worker wieder einsetzen kann, um Aufträge an Land zu ziehen
oder
Schnappe ich mir mit dem Worker eine Bonuskarte, die mir jetzt noch nichts bringt, aber im Laufe des Spiels mit für jede Ware einen Siegpunkt mehr bringt.
oder
oder
...
Das kann schon überfordernd sein.
Es könnte helfen, dem Spieler eine klare Strategie vorzugeben, auf die er spielen kann.
"Schau mal, du könntest jetzt z.B. auf Holz gehen, damit kannst du später über die Gilde eine menge Aufträge bekommen"
Hat er dann das Prinzip verstanden, sollte es fluffiger und eigenständiger laufen.