Beiträge von Bergziege

    Beim zweiten erkenne ich deutlich mehr auf Anhieb und bei einigen komm ich sicher noch drauf. Deutlich einfacher für mich, auch wenn ich sicher nicht in der Oberliga mitspielen kann.

    Danke Dir für die nette Unterhaltung!

    Beim Ausspielen der Bäume steht:

    "Danach" heißt für mich: direkt die nächste Karte kommt in die Lichtung.

    Bei den Effekten:

    WIe LeGon schreibt, ist das Ausspielen des Baums das eine, erst danach ("die du gerade ausgespielt hast") werden Effekte abgehandelt.

    Für mich war daher immer klar: erst den Baum mjt seiner Karte, danach darf ich vom Stapel ziehen.

    Beim Spiel des Jahres hab ich einen klaren Favoriten, und das ist #Mycelia. Kam in allen Runden, grade mit Einsteigern, super an und wurde danach mehrfach gekauft.

    Drumherum bin ich beim SdJ ziemlich blank, die klassischen Titel, die hier in Frage kämen, spiele ich im Normalfall nicht. #Mlem und #TrekkingReisedurchdieZeit so vom Hörensagen, kenn ich aber beides nicht.

    Beim Kennerspiel fallen mir ein: #Mischwald, #eMission, #TheValeOfEternity, #SkyTeam und #Heat. Ich kenne nur die ersten beiden, den Rest entnehme ich so dem, was ich gelesen und gehört habe. Mein Favorit wäre Mischwald, ich könnte aber auch mit e-Mission gut leben ^^

    Oder gibt es auch Spieler, die hauptsächlich solo spielen und dafür die Regeln nur über Erklär-Videos lernen?

    Für mich ein klares Nein. Ich brauche eine gut strukturierte Anleitung und nutze Videos nur zusätzlich, oder als Vorbereitung, wenn mir das Spiel selbst nicht vorliegt (ich lese viel lieber eine gedruckte Anleitung auf Papier als digital am Pad oder so, letzteres nur im Notfall). Ich habe durchaus Spiele schon ungespielt abgegeben, weil ich mit der Anleitung nicht zurecht kam. Das gilt solo genauso wie multiplayer.

    Um den Thread mal wieder etwas zu beleben, verlinke ich mal meinen Eindruck aus dem Wochenbericht:

    Mir macht Life of the Amazonia (solo) gerade ziemlich viel Laune, auch wenn ich über Qualität und Preis ordentlich mosern musste...

    Da kurz vor Ostern und dann auch über Ostern echt viel bei mir los war, so spieletechnisch, wird der Bericht etwas länger, schon mal zur Vorwarnung ^^ Ich fang mal mit Multiplayer an und gehe dann zu den Solo-Berichten über.

    Ich hatte wieder einen Spielenachmittag mit den beiden „Neuen“, die langsam, Stück für Stück, ins Hobby eintauchen. Letztes Mal hatte ihnen Mycelia sehr gut gefallen, vor allem der Deckbuilding-Aspekt, und ich hatte dann für unseren zweiten Versuch einen Mix aus Deckbuilding und Push-Your-Luck vorbereitet – alles zu dritt:

    #Tiefseeabenteuer
    Als kleiner Aufwärmer kam mal wieder das witzige kleine Oink-Spiel auf den Tisch, und wie immer war fröhliches Wegblubbern angesagt. Eine Mischung aus Gier und Würfelpech sorgt hier immer wieder für Riesenlacher – ich konnte tatsächlich 48 Punkte mit meinen Schätzen holen, so viel hatte ich glaube ich noch nie und es hat deutlich zum Sieg gereicht. Alle hatten Spaß und waren aufgelockert, so muss es sein.

    #Dominion
    Ich hatte versprochen, ihnen den Deckbuilding-Klassiker schlechthin mal vorzustellen – Standard-Aufbau und los ging’s. Die ersten Provinzen gingen direkt mal an die Mitspielerin, ich konnte aber gut aufholen und am Ende dann gewinnen – der Dritte am Tisch hat etwas länger gebraucht, um das Prinzip zu verstehen und zu erkennen, wie die Karten zusammen spielen. Kam ebenfalls gut an.

    #WettlaufNachElDorado
    Wettrennen mit Deckbuilding – ich war mir sicher, dass das funktionieren würde, und tatsächlich wurde es dann das Highlight des Tages. Auch ich war überrascht davon, wie viel Spaß mir das gemacht hat – damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ein wirklich gutes Spiel, immer noch, das mich an dem Tag so beeindruckt hatte, dass ihr im Solo-Bericht noch mehr dazu finden werdet ;) Denke das spielen wir wieder in der Besetzung, mit anderer Karte dann.


    #PortRoyal
    Push-Your-Luck beendete dann auch den Nachmittag. Der Klassiker wurde schnell verstanden, und ein ums andere Mal flog uns die Auslage um die Ohren. Dies war dann auch das Spiel, das nicht an mich ging, sondern von der Mitspielerin gewonnen wurde – damit gingen sie direkt mit einem besseren Gefühl aus dem Tag raus ^^ Nächster Termin steht schon, First Rat wurde gewünscht, ich bin gespannt, ob sie das nicht aus der Wohlfühlzone holen wird.


    Sooo. Karfreitag rückte dann meine neu gewonnene Mitspielerin aus dem Büro an. Das ist für mich eine neue Erfahrung, weil sie tatsächlich mal Spiele öfter hintereinander spielen will, um sie besser kennenzulernen und sich selbst zu verbessern. Das kenne ich von keinen anderen meiner Leute so, die wollen eigentlich immer (auch) was neues testen. Es ging los mit unserem Wohlfühltitel, alles wurde zu zweit gespielt.

    #Cascadia
    Ich habe uns ja mittlerweile eine Büro-Ausgabe gegönnt, wir kamen aber 2 Wochen nicht dazu, daher musste es dann bei mir zuhause direkt für 2 Partien wieder auf den Tisch. Muss ich ja nichts mehr zu sagen, es ist einfach perfekt.

    #Llamaland
    Auf die Idee kam ich, weil mein Büro-Team und ich letztes Jahr auf einer Alpaka-Wanderung waren und das auch für dieses Jahr schon wieder gebucht haben. Da wir seitdem immer von den Alpakas schwärmen, dachte ich, komm, niedliche Lama-Figuren sind nah dran. Und so puzzelten wir unsere Landschaften in die Breite und in die Höhe, packen die Lamas auf die Wiese und sammelten Punkte ein. Meine Mitspielerin konnte 127:124 gewinnen (ich gebe zu, ich hab es ihr etwas leichter gemacht, indem ich ihr das letzte Lama, das sie auch für Punkte brauchte, nicht weg genommen habe. Aber bei so ganz neuen Leuten im Hobby kann man auch mal großzügig sein, wenn sie was übersehen bei der Planung.) und fand das Spiel auch super. Allerdings nicht ganz so gut wie einen anderen Plättchen-Puzzler, der dann direkt gewünscht wurde.

    #InselDerKatzen
    Und zwar direkt 3 Partien hintereinander, da kennt sie nix. Ich hab mal endlich andere Lektionen eingemischt, die ich auch deutlich schwieriger finde, und wir beiden bekleckerten uns nicht gerade mit Ruhm. Von Partie zu Partie wurde es etwas besser, bei der letzten schaffte ich immerhin 50 Punkte. Tut immer schon etwas weh, wenn am Ende die Minuspunkte für die Räume reinhauen…

    #Patchwork
    schloss den Abend. Ich dachte, ich bleibe beim Tetris-Thema. Hier verlor sie sehr heftig, aber das ist auch so ein klassisches Erst-Ergebnis bei Patchwork – man muss das schon ein wenig lernen. Ich bin selbst nicht wirklich gut darin, daher sollte sie mich bald schlagen können ^^



    Ostersamstag stand direkt die nächste Runde an, dieses Mal zu dritt.

    #Mycelia
    wurde von einer Mitspielerin direkt gewünscht, und da die andere es nicht kannte, ich mir aber sicher war, sie würde es lieben, sagte ich da nicht nein. 2 Partien hintereinander weg und die Tatsache, dass es mal wieder direkt danach gekauft wurde, sprechen Bände. Mycelia kam bisher immer gut an, bei den Gelegenheits- und den Vielspielern, und wäre für mich ein toller SdJ-Kandidat.

    #Unlock! Extraordinary Adventures, Geheimakte Hollywood
    Eine Mitspielerin wünschte sich was krimimäßiges – da wir Redcliff Bay Mysteries aber mit anderen Leuten angefangen hatten, wollte ich damit nicht weiter machen und wir packten einen Unlock! Fall aus. Geheimakte Hollywood ist der mittelschwere Fall der Box und hat mir schon mal besser gefallen (und wurde von mir auch leichter empfunden) als der eigentlich einfachste Fall Restart. Es waren wieder ein paar nette Ideen drin – natürlich hatten wir auch mal ein Brett vorm Kopf und brauchten ein wenig Hilfe, aber dennoch hat es gut gefallen und wir waren in 70 min dann auch durch. Bin auf den Profi-Fall gespannt.

    #InselDerKatzen
    Da war es wieder, wurde wieder gewünscht, und das kannten wir auch alle 3 schon. Nach einer Regelauffrischung ging es los und lief für mich dieses Mal richtig gut. Ich bekam super passende Lektionen und mein Mut, direkt zu Beginn eine etwas außergewöhnliche Aufgabe zu nehmen (3 Katzenfamilien der selben Farbe) wurde belohnt. Mit 68 Punkten konnte ich klar gewinnen. Einfach ein großartiger Titel, nach wie vor.

    #PortRoyal
    Da war es wieder, als Absacker – eine kannte es noch nicht, aber es ist ja immer schnell erklärt und verstanden. So wurden noch Schiffe gehandelt und Leute angeheuert und der Abend beschlossen.

    Das waren 3 wirklich tolle Spiele-Tage :)


    Solo wird es etwas ausführlicher, da ich hier neue Titel/Varianten auf dem Tisch hatte. Ab hier also alles alleine am Tisch.

    #WettlaufNachElDorado
    Das hatte mir so viel Spaß gemacht tags davor, das musste ich mir auch solo mal angucken. Ich hatte Vertrauen in BGG und wurde nicht enttäuscht – eine der vielen Varianten entdeckte ich dann für mich und spielte 6 Partien in 2 Tagen.

    Hierbei bauen wir eine Pyramide aus den Landschaftsteilen auf, und achten darauf, dass auf allen Teilen eine Höhle mit Feuer darin sichtbar ist. Das Start-Teil legen wir dann unten seitlich an, El Dorado kommt ganz an die Spitze. Auf die Höhlenfelder mit Feuer legen wir je 2 Höhlenplättchen verdeckt. 2 Abenteurer machen sich nun auf den Weg – mit einem Zeitlimit von 24 Zügen müssen sie beide El Dorado erreichen. Das große Aber: dabei muss jede Höhle besucht werden. Erreichen wir eine, bekommen wir eins der Plättchen als Belohnung, dürfen es ab sofort einsetzen und die Höhle gilt als erledigt.

    Das Spiel selbst läuft komplett nach den Standard-Regeln ab, außer dass es von allen zu kaufenden Karten nur 2 Exemplare gibt statt 3. Da die Höhlen sehr verteilt liegen, ist es nicht ganz einfach, die Strecke gut zu planen. Dennoch muss ich klar sagen, dass die 24 Züge keine Herausforderung darstellen. Ich habe es jetzt auf 20 Züge angepasst, die sind richtig knackig.

    Das hat mir erstaunlich viel Spaß gemacht. Klar, jetzt isses erstmal wieder im Schrank, aber ich kann mir gut vorstellen, da immer mal wieder ein paar Partien zu zocken, ich muss mir noch einen Ausdruck der Variante in die Schachtel packen. Schönes, durchaus kniffliges Puzzle, wenn man die Züge reduziert.

    #RainforestCity
    Hach ja. Ein kleines, hübsches, kniffliges Kartenspiel, dass ich der lieben Fluegelschlaegerin abgenommen hatte – vor einer Weile schon, daher wurde es wirklich mal Zeit.

    In Rainforest City erschaffen wir eine Landschaft aus Karten und bevölkern diese mit Tierplättchen. Jede Runde wechselt der aktive Spieler, der dann die Auswahl aus 4 Kartensets hat (2x Landschaft, 2x Flora & Fauna, 2x ein Set aus beidem) – seine Entscheidung beeinflusst dann, welche Karten die Mitspieler zur Auswahl haben (von denen sie je eine nehmen dürfen). Die Landschaftskarten werden einfach in die bestehende Auslage eingebaut und wir bekommen die abgebildeten Tiere/Pflanzen. Dann gibt es noch die Flora & Fauna Karten, die ein Raster zeigen und darin Tiere und Pflanzen (die zu bestimmten Landschaftstypen gehören). Es ist ein bisschen schwer zu erklären, letztendlich müssen wir in unserer Landschaft dieses Muster erfüllen, um alle abgebildeten Plättchen legen zu dürfen. Plättchen, die wir nicht passend gelegt bekommen, fliegen raus und zählen am Ende Minuspunkte.

    Die Pflanzen und Tiere bilden immer eine Nahrungskette von 1 bis 3 – Baum (1) -> Insekt (2) -> Gürteltier (3), z.B. Punkte für höherwertige Tiere gibt es nur, wenn die Nahrungskette gewährt ist – das Insekt braucht einen Baum, das Gürteltier braucht Baum + Insekt. Dann gibt es noch Hütten, die geben pauschal 3 Punkte, aber jedes benachbarte Lebewesen zieht von diesen 3 wiederum 1 Punkt ab, die Hütten sollten also einzeln liegen. Zielkarten bringen weitere Punktemöglichkeiten ins Spiel – z.B. für 1 zusammenhängende Landschaft mit 5 Bäumen; oder bestimmte Konstellationen an Landschaftstypen.

    Eine Erstpartie habe ich beidhändig gespielt zum Reinkommen, danach habe ich dann festgestellt, dass der Solomodus ohnehin 2händiges Spielen darstellt. Neben der durchaus lückenhaften Anleitung ist dies auch der Hauptkritikpunkt, das hatte Fluegelschlaegerin auch schon geschrieben – das fühlt sich einfach nicht elegant an. Eigentlich ist das kein Solo-Modus, es ist einfach statt linke gegen rechte Hand halt linke und rechte Hand kooperativ ;) Dieses ständige Umschwenken auf die andere Auslage mit ihren Zielen hat auch mir leider keinen Spaß gemacht. Was schade ist, denn das Spiel selbst bietet trotz mehrfach schon gesehenen Grundmechanismen neue Ideen, die es doch wieder ein wenig anders machen und Umdenken erfordern. Ich denke, ich spiele es mal zu zweit und schaue dann, ob ich es behalte. Die Schachtel ist ja zum Glück klein :D


    So, nun noch der "Klopper der Woche".

    #LifeOfTheAmazonia
    Das hatte ich immer mal wieder – vor allem von gab62 und Fluegelschlaegerin, deren Geschmack immer als Richtschnur für meinen gilt – positives von vernommen, und wer mich kennt, der weiß: niedliche Tiermeeple, da bin ich am Start ohne groß nachzudenken. Und als das Ding jetzt wieder lieferbar war, habe ich direkt zugeschlagen, inklusive des Upgrades für die Bäume und Seerosen.

    Nach dem Öffnen der Schachtel dann direkt die Feststellung: fast blindes Kaufen ohne intensives Vorab-Informieren führt zu lautem Gefluche beim Pöppeln. Denn dass man da frickelige 3D-Dinger aus dünnster Pappe zusammen pfrimeln muss, hat mich kalt erwischt. Ich hasse sowas – und die Pappe ist eine absolute Frechheit. Die Schachteln für die Plättchen, ebenso der Wasserfall, haben trotz vorsichtigstem Zusammenstecken direkt Schäden genommen, und den Deckel werde ich sicher niemals mehr wieder auf die Schachteln wurschteln. A propos niemals mehr: der Wasserfall ist dermaßen sinnbefreit, dass ich den niemals wieder aufbauen werde. Der kann einfach flach liegen, es gibt nicht den Hauch eines Grundes, den aufzubauen. Da er aufgebaut nicht mehr in die Schachtel passt, müsste man qualitativ schlechte Pappe immer wieder neu zusammen stecken – wie lange er das wohl überleben würde, wage ich mir gar nicht auszumalen. Sinnlos wie die Nacht, ehrlich. Die Boote haben sich auch eher schlecht zusammen bauen lassen, und auch die fand ich erstmal eher sinnbefreit, weil das ist halt einfach der Discard-Bereich für die benutzten Plättchen. Aber tatsächlich kann man das Boot super gut in den Beutel kippen, statt die Plättchen vom Tisch kratzen zu müssen, okay, das kann man lassen.

    Frech finde ich die Pappe auch für die Plättchen generell. Das ist ein Bagbuilder – diese Papp-Dinger sind so klein, dünn und fitzelig, dass man sie in dem Beutel kaum findet. Unfassbar. Ich wollte die eigentlich weder in Kapseln packen noch das Geld für das Upgrade Pack auch noch raushauen. Aber das ist, um das ausgelutschte Wort mal zu bemühen, für mich fast „unspielbar“ so. Also, um den Rant mal abzuschließen: das Ding ist viel zu teuer für das was es ist. Ich singe diesen Chor normalerweise nicht mit, aber hier ist es einfach so. Und auch diese Upgrade Packs kosten unverschämt viel extra Geld. Das ist ein Wermutstropfen, und sollte einem bewusst sein beim Kauf.

    So. Nu zum Spiel an sich. Die Anleitung finde ich ganz gut, hab mir aber auch ein Regelvideo angeschaut und brauchte die Anleitung danach kaum noch, denn das Spiel an sich ist sehr simpel im Ablauf. Wir ziehen 5 Plättchen aus dem Beutel und damit machen wir unsere Aktionen – stärkere Plättchen kaufen und ins Boot legen; neue Geländeteile kaufen und anlegen; Bäume oder Seerosen kaufen und in die Landschaft platzieren; Tiere kaufen und platzieren; Bonuskärtchen kaufen und einsetzen oder Endwertungskärtchen kaufen für viele Punkte am Spiel-Ende. Außerdem können wir unseren Speicher erweitern und damit statt 1 dann 2 oder 3 Plättchen am Ende des Zuges für die nächste Runde aufbewahren; und wir können kleine Boni kaufen (Joker-Ressource; einzelne Gebietsplättchen u.ä.). Am Ende des Zuges ziehen wir 5 neue Plättchen und gut.

    Die 8 ausliegenden Tiere sind es, die uns dann zum Grübeln bringen; zusätzlich haben wir auch noch alle ein einzigartiges Tier, das wir „freischalten“ müssen und das uns danach mit einem dauerhaften Bonus versorgt (Aktionen werden billiger; Joker gelten als 2 Ressourcen statt einer u.ä.). Die ausliegenden Tiere sind immer die 8 selben, es gibt sie aber in 4 verschiedenen Varianten. Am Spielbeginn entscheiden wir, welche Variante wir wollen und legen alle entsprechenden Tierkarten im Set aus. Die Tiere haben natürlich alle Platzierungs- und Punkte-Bedingungen. Im Set A z.B. punkten Spechte neben Bäumen; Otter wollen ein größtmögliches Gebiet; Kaimane wollen Seerosen. Jede Karte gibt an, welche Punkte wir wie erreichen können am Spiel-Ende. Dazu sind die Tiere relativ teuer, sie wollen alle Früchte haben, an die müssen wir erstmal rankommen. Es gilt also zu überlegen, welche Tiere will ich, wie bringen sie mir am besten Punkte, wo kriege ich noch einen Baum her jetzt, und so weiter.

    Am Ende punkten alle Tierarten, dazu die Tracks auf dem Wasserfall (da holt man sich neue Gebiete, Bäume und Seerosen) und eben die im Laufe des Spiels gekauften Endwertungskärtchen. Die belohnen z.B. große Gebiete, oder eine bestimmte Anzahl von Tieren, oder Tierkombinationen etc.

    Solo spielen wir gegen einen kleinen Bot, der seine eigenen 8 Plättchen hat, die ebenfalls aus einem Beutel gezogen werden. Es gibt eine Karte, auf der wir die 20 Züge abzählen, die wir solo Zeit haben, und jedes Feld, auf das wir rücken, zeigt uns an, ob der Bot ein Plättchen zieht oder nicht. Auf der etwas leichteren Seite dieser Karte bekommen wir ab und an noch einen kleinen Bonus, auf der schwereren dann nicht mehr. Die Bot-Plättchen nehmen uns Tiere weg und bewegen die Scheiben des Bots auf dem Baum- und dem Seerosen-Track vorwärts. Hier konkurriert er mit uns um einmalige Boni, und sammelt Punkte, die wir am Ende von unserem Ergebnis abziehen müssen. Wir selbst spielen eine ganz normale Standard-Partie.

    Es gibt 9 Szenarien, die für solo gedacht sind. Ich habe mittlerweile 5 Solo-Partien gespielt. 3x Szenario 1 (das ist eine Standard-Partie ohne Besonderheiten) mit den A-Karten, 1x Szenario 1 mit den B-Karten, und 1x Szenario 2. Hier sind die Tierkarten vorgegeben, und es gibt noch eine weitere Anpassung im Aufbau, da ist jedes Szenario etwas anders. Und eins kann ich schon mal sagen: die Zielvorgaben sind durchaus knackig. Von 5 Partien habe ich 4x mit bronze abgeschnitten und es nur einmal in die Silberkategorie geschafft - wo um alles in der Welt da noch 35 Punkte für Gold hätten herkommen sollen, ist mir absolut schleierhaft... Das könnte mich frusten auf Dauer, muss mal schauen wie sich das entwickelt. Solange ich wenigstens Bronze schaffe beim 2. oder 3. Anlauf, will ich mal nicht so sein…

    Also, wie isses denn nun?! Letztendlich ist das ein aufgebohrtes Cascadia, das zu teuer ist für das was es ist, mir aber dennoch wirklich Spaß gemacht hat in den Partien bisher. Die Tiere und die Pflanzen zu setzen macht einfach Spaß, vor allem wenn man damit einen Bonus kassieren kann, der Spielablauf ist eingängig und fluffig und Bagbuilding mag ich ohnehin sehr gerne. Die B-Karten haben mir bisher am wenigsten Spaß gemacht, hier müssen Tiere und Pflanzen in bestimmten Mustern angeordnet werden und das fand ich sehr grübelig und eher kompliziert. A und C fand ich aber beide super, D kenne ich noch nicht. Was mir fehlt – neben besserer Pappe – sind mehr einzigartige Tiere, ich finde die Auswahl da leider recht eingeschränkt, man sieht sie schnell doppelt, dabei machen die einzigartigen Fähigkeiten aber mega Spaß und geben einen Weg vor. Ob es sich für mich auf Dauer zu gleich anfühlt, und/oder ob es frustig wird, kann ich aktuell noch nicht sagen. Im Moment habe ich noch sehr viel Spaß an Life of the Amazonia.

    So, das war es dann mal wieder - schöne Spielewoche euch allen! :)

    Hier ist der Thread zum Spiel unter dem richtigen Titel:

    TRH

    So, der Februar ist zu, nix geht mehr!

    149 Leute haben für insgesamt 104 verschiedene Spiele genannt, und dieses Mal habt ihr mich aber fertig gemacht - künftig werden Spiele mit wirklich fies zu schreibenden Titeln einfach für die Abstimmung verboten. SO! ;) Noch dazu habe ich dieses Spiel bisher üüüüberhaupt nicht wahrgenommen - liegt aber sicher daran, dass ich die thematisch passenden Threads nicht lese, weil das Genre nix für mich ist. Spannende Wahl auf jeden Fall!

    Bronze teilen sich #Mischwald, #ChroniclesofDrunagor, #CastlesOfBurgundy und #Voidfall mit je 4 Stimmen.

    Über Silber freut sich #ArkhamHorrorDasKartenspiel mit 6 Stimmen.

    Und Gold geht an #Vijayanagara mit 7 Stimmen.


    Und hier startet der März - weiter geht's!

    Und weiter geht die wilde Fahrt!

    Was war euer Spiel des Monats März 2024?

    Die Regeln in Kurzform:

    1) Es sollte ein (!) Spiel gewählt werden, das im vergangenen Monat gespielt wurde.

    2) Es sollte ein (!) Spiel sein, das Euch besonders beeindruckt hat (es geht also nicht um das meistgespielte Spiel, auch nicht zwingend das beste)

    3) Es sollte ein (!) Spiel sein - einfach weil der Reiz des Formats darin besteht, sich bewusst zu beschränken.

    Die Mitlesenden freuen sich, wenn ihr die Wahl kurz und knapp begründet, aber das ist keine Vorgabe :)

    Gegen Ende des Monats mache ich wie gehabt eine kleine Auswertung, dafür kann ich natürlich nur Spiele berücksichtigen, die eindeutig als Spiel des Monats genannt wurden.

    BITTE:

    nennt in euren Beiträgen das Spiel des Monats so, dass es direkt erkennbar ist, das erleichtert die Zusammenstellung für die Auswertung ungemein. Ob ihr es mit # macht, fett markiert oder anders, ist mir egal, aber beim Überfliegen sollte direkt ersichtlich sein, welches Spiel ihr wählt. Ich schaffe es beim Zusammentragen nicht immer, alles Wort für Wort zu lesen, um mir da euer Spiel raus zu picken.

    Diskussionen und Rückfragen zu Spielen packt ihr am besten in den Thread zum Spiel - da geht es nicht verloren, alle können mitreden, und themenfremde Beiträge machen die Auswertung deutlich schwerer.

    Des weiteren wäre eine einheitliche Nennung der Spieletitel wünschenswert, also das Spiel bitte so nennen, wie es auch korrekt heißt.

    Gerne könnt ihr eine Historie euer bisher gewählten "Spiel des Monats" Titel mit aufführen, aber bitte im Spoiler, damit die Beiträge nicht zu lang werden.

    Vielen Dank!

    Bitte haltet euch an die Vorgaben, minimiert Diskussionen und schreibt euer Spiel des Monats deutlich. Aktuell wird die Auswertung immer wieder erschwert durch entstehende Spieldiskussionen, unklare Aussagen und Scrollen durch sehr lange Beiträge. Nicht dass ich mich nicht über lange Beiträge freuen würde, aber sie erschweren mir die Arbeit mit diesem Thread - und werden schlechter gefunden. Bitte verweist doch dann auf eure ausführlichen Eindrücke in den jeweiligen Spiele-Threads. Danke!


    Mein Spiel des Monats März 2024 ist eine Überraschung, vor allem für mich: #WettlaufNachElDorado . Ich hab das in einer Runde zu dritt mit neuen Mitspielenden aufgetischt, die Deckbuilding frisch kennen- und lieben gelernt haben. Und wir waren zu dritt sehr angetan, ich hatte sogar so viel Spaß, dass ich an 2 Folgetagen noch 6 Solo-Partien nach einer Variante von bgg gespielt habe (welche, schreibe ich noch im Spielbericht). Muss öfter raus zum Spielen, das Ding, das ist einfach immer noch gut :)

    So - legt los!

    Ich hab letztes Jahr meine Kallax-Wand aus 4 Regalen gebaut. Da in dem Zimmer sowohl weiß als auch helles Holz vorkamen, hab ich einfach gemixt - 2 Regale mit heller Holz-Optik (es gibt keine Buche), 2 in weiß. Kannst dir hier also angucken, wie das leer und gefüllt so aussieht. Vielleicht hilft's.


    Nr. 10 / Set Collector war dann etwas mühsam (jedes Baumsymbol fünfmal haben). Um nachzuhalten, welches Symbol wie oft ausgespielt wurde, muss man schon fast zwingend eine Strichliste führen

    Kleiner Tipp fürs nächste Mal:

    So zählt es sich weniger mühsam :) Die Symbole sind auf der Rückseite der Anleitung abgebildet.

    Ich finde das Szenario übrigens auch eher anstrengend und ziemlich schwer.

    Ich danke der lieben Pikmin für ihre leider viel zu seltenen, aber dann umso wertvolleren, unfassbar lustigen und dennoch immer informativen und tiefgehenden Beiträge und wünsche mir unbedingt mehr davon <3 Ich freue mich jedes Mal, wenn ich etwas von dir lesen darf.

    Ich mach auch mal wieder mit. Es ist nicht so, dass ich nichts spiele, aber grade solo spiele ich aktuell wenig neues, da lohnt sich das berichten nicht so wirklich - ich wandle auf den ausgetretenen, aber immer noch schönen Pfaden von #Cascadia, #Mycelia, #Ecogon, #AGentleRain, #InselDerKatzen und #Pocketfarm. Alle weiterhin super, zu einem sag ich noch was extra:

    #Cascadia
    Mit der Landmarks-Erweiterung bin ich mittlerweile in Szenario 19 angelangt und hier hänge ich das erste Mal so richtig fest. Bis dahin fand ich die Erweiterungs-Szenarien deutlich einfacher als die aus der Grundbox. Bei der 19 konnte ich jetzt schon mehrfach zwar alle grundlegenden Bedingungen erfüllen, es fehlten aber ein paar wenige Pünktchen zur Ziel-Punktzahl. Da muss wieder alles richtig gut zusammenlaufen, damit das am Ende auch hinhaut! Ich bleib natürlich weiter dran und finde Cascadia weiterhin einfach absolut großartig.

    Dann gab es solo auch noch was ganz neues für mich:

    #HeroRealms, mit der Kampagne Ruinen von Thandar
    Ganz neu ist es natürlich nicht, ich habe sehr viele App-Partien von Cthulhu Realms gespielt und auch die App von Hero Realms ist mir nicht fremd. Da ich so simple Deckbuilder einfach sehr gerne mag, wollte ich es gerne mit der Kampagne auf dem Tisch haben und sicherte mir so vor längerer Zeit schon ein schönes Paket von der lieben Fluegelschlaegerin.

    Die Kampagne besteht aus einem kleinen Abenteuerbüchlein und ein paar Sonder-Regeln, die leider nicht allzu gut im mit gelieferten Regelheftchen erklärt werden. Die Karten sind nicht deutlich genug differenziert, so dass man schnell verwirrt ist, und manche Details (wie die Tatsache, dass Helden in der Kampagne mit der Fähigkeit auf Stufe 3 statt 1 starten) sind an merkwürdigen Stellen versteckt.
    Aber nach einiger Einarbeitung hatte ich dann alles kapiert und startete als erstes mit der Waldläuferin in Kapitel 1 des Abenteuers. Der erste Meister war dabei sehr einfach zu besiegen, und um andere Helden auch kennenzulernen, spielte ich das erste Kapitel direkt noch mit Kämpferin, Magierin und Diebin durch (die Klerikerin hatte ich zuerst falsch verstanden, weswegen sie noch nicht mitspielen durfte). Das Talent der Magierin (1 Lebenspunkt opfern und 1 Karte ziehen, für 2 Gold) gefiel mir dabei in Kombi mit der Feuerball-Fähigkeit am besten, und so zog ich mit ihr weiter und spielte in doch recht kurzer Zeit an einem Vormittag die komplette Kampagne mit ihr durch - sind ja nur eine Handvoll Begegnungen.
    Das hat mir grundsätzlich natürlich gut gefallen, schließlich wusste ich ja, dass ich das Spiel an sich mag - aber solo fand ich das jetzt sehr sehr einfach. So richtig eng war es nie, und am Ende ging ich sehr siegreich aus der Kampagne hervor. Man darf den Helden ein wenig verbessern, und prinzipiell könnte man mit dem Helden jetzt direkt die zweite Kampagne weiter spielen (die ich nicht habe, und die es nur englisch gibt).
    Dann muss man natürlich sagen - in der App ist das deutlich übersichtlicher. Am Tisch den Überblick über alle Sondereffekte zu behalten, zu wissen welches Gold man schon ausgegeben hat und ob ein Karteneffekt auch wirklich schon genutzt wurde, ist nicht immer leicht.

    Alles in allem war das gut für die Handvoll Partien und ich überlege, ob ich es mit einem anderen Helden einfach nochmal spiele, Abwechslung ist drin. Mal schauen - als 2-Personen-Haudrauf-Spiel finde ich es aber einen Tick besser.

    Mit der neu angefixten Kollegin gab es noch einen Spiele-Sonntag.

    #TrailsofTucana, zu zweit
    Eins zum Aufwärmen auf der Kleinen Insel, später dann eins zum Absacken auf der Großen Insel. Tut was es soll, nach wie vor - bleibt nett. Die Fähren habe ich sogar schon in der Schachtel, aber noch nie ausgepackt. Muss ich mir auch mal anschauen.

    #InselDerKatzen, zu zweit
    Das hatte sie sich letztes Mal rein nach Name und Optik ausgesucht als Wunschspiel fürs nächste Mal - und es gefiel ihr so gut, dass wir direkt 3 Partien hintereinander weg gespielt haben, die letzte Partie dann auch mit einem der neuen Boote. Wie schon bei Cascadia verbesserte sie sich von Partie zu Partie, es hat ein wenig gedauert, bis sie die Lektionen und ihre Wichtigkeit gut einschätzen konnte. Hat ihr super viel Spaß gemacht, bringen wir sicher wieder auf den Tisch.

    #EXIT, Jagd durch Amsterdam, zu zweit
    Ihr erstes EXIT, ich wollte nach dem Unlock! Erfolg vom letzten Mal auch ein EXIT testen - und auch hier ein voller Erfolg. War ein guter Fall, und wir verbissen uns in alle Rätsel dermaßen, dass wir keine Hilfekarten, dafür aber jede Menge Zeit brauchten.

    War ein langer Nachmittag, neuer Termin ist bereits festgelegt :)


    Auch im Büro wird jetzt gespielt, denn ich habe mir einfach ein zweites #Cascadia gekauft für uns beide :) Wurde dann auch direkt in einer Mittagspause mit 2 Partien eingeweiht, und meine Kollegin war ganz begeistert, weil sie gewinnen konnte. Das wird noch öfter auf den Besprechungstisch kommen :)

    Dann gab es die obligatorische Runde
    #Descent2ndEdition, Labyrinth des Verderbens, zu fünft
    Wir spielten das Intermezzo, und so spannend die beiden letzten Partien waren, so unspektakulär war das. Weit aufgelevelte Helden killten meine Stufe 1 Monster, noch bevor ich überhaupt das erste Mal an die Reihe kam. Nächstes Mal bekomm ich wenigstens die stärkeren Monster ;) Noch 4 Partien, und wir sind durch. Nach dann fast 7 Jahren. Schon krass.

    So, das war wenigstens mal wieder ein bisschen was ;) Ich blicke auf mehrere Spieletage am kommenden Wochenende und an Ostern, da sollte also wieder einiges zusammen kommen :) Schöne Spielewoche euch allen.

    ThreepQuest64

    Guck dir mal meine ausführlichen Beiträge an, da kriegst einen guten Eindruck zu Isofarian Guard. Z.B. hier

    Ich habe auch Dungeon Degenerates gespielt. Ist für mich ein ganz anderes Spielgefühl, und auch die Mechaniken sind natürlich ganz andere. DD malt eine deutlich buntere, belebtere Welt mit vielen kleinen Geschichtchen am Wegesrand. Die Welt lebt mehr und ist natürlich da durchgeknallt, wo Isofar ganz klassisch daher kommt. Die Geschichte in Isofar ist "größer", dafür ist alles aber auch steriler.

    Wenn du die Kritik von Ron grundlegend nachvollziehen kannst, du mehr Abenteuer als Kampf willst und Grind dich komplett absschreckt - eher nichts für dich.

    Haben mir zumindest die coolen Solokids wie Bergziege hier im Forum erzählt, die das ALLE schon geschafft haben, nur ich nicht.

    Da freut man sich, dass man EINMAL bei den coolen Kids genannt wird, und dann isses net mal richtig || Ich muss dich und mich enttäuschen, ich weiß nix von Engeln und Posaunen, und ich hab immer noch andauernd Hunger. Denn auch ich armes Wurm Zicklein konnte die magische 19 noch nicht erreichen. Ehrlich gesagt bin ich nicht mal bei der 18 ganz sicher :gucki:

    Gibt es eine Möglichkeit bei Click & Collect den Gutschein doch irgendwie anzuwenden? Meine Buchhandlung hat das Spiel auf Lager aber irgendwie kann ich keinen Code eingeben :/

    Die Gutscheine funktionieren im Normalfall nur bei Lieferung, ist leider so.

    Aber es sind doch immer alle Monster auf dem Szenario abgebildet?! Ein paar werden auf der Karte verteilt und der Rest steht als Vorrat daneben.

    Dass alle anderen der gleichen Art in den Vorrat kommen, und damit eben immer ALLE Monster einer Art mitspielen, z.B. auch alle Kultisten, geht nicht direkt aus den Szenario-Übersichten hervor. Es ist ein sehr häufig gemachter Fehler.

    Edit: genau wie ubooti sagt.

    Ja, gehe auch davon aus, dass das gemeint ist, was Mutter sagt - das ist schon ziemlich missverständlich und auch ich hab das ganz am Anfang falsch gemacht, seitdem aber immer richtig.

    Ich hatte auch mehrere Partien, die ratzfatz vorbei waren - wenn früh einer stirbt, ist es ja sofort verloren. So hatte ich 2 Partien zu fünft, in denen jeder Ermittler je einen Zug hatte - und dann war einer tot :D