Beiträge von René

    Hi,


    hab das Ding einmal gespielt. Vor ca. 100 Jahren.


    Kann mich erinnern, dass wir das zu 5 gespielt haben.


    Die Gaudi war da. Man musste sich trotzdem auf das Spiel einlassen und überlegen. Einfach nur Blödsinn machen war nicht. War aber widerum kein "Strategie"-Hammer.


    Kann mich noch dunkel erinnern, dass es relativ lange gedauert hat und am Schluss etwas die "Flügel" hat hängen lassen.


    Kein Überflieger, aber durchaus spielenswert.


    So aus der Erinnerung heraus.



    Hat Dir das jetzt weitergeholfen?

    Hallo Leute,


    die Tage hatte ich zum zweiten Mal die Möglichkeit "Im Schutze der Burg" zu spielen.


    Wir spielten zu viert und es gewann der Spieler mit 55 Punkten.


    In der "Nachbesprechung" kam die Frage auf, ob es nicht möglich wäre, das Spiel mit folgender Strategie zu gewinnen:


    In der ersten Runde nimmt man den Steinmetz (?) und baut mit Hilfe der Startrohstoffe und einem Rohstoff von Wehrturm irgendetwas und setzt seinen Gehilfen in den Markt (=für je 2 Gold einen Siegpunkt am Spielende).


    Den Rest des Spieles nimmt der Spieler nur noch den Boten und den Baumeister jeweils im Wechsel.


    Durch den Boten macht er jede zweite Runde defacto 4 Siegpunkte und mit dem Baumeister alle zwei Runden mindestens 5 Punkte (im Schnitt). Damit sollte er am Ende des Spieles mit ca. 50 + x Punkten da stehen.


    Da dieser Spieler für alle anderen Spieler als Lieferant von Rohstoffen (Händer, Arbeiter) bzw. als Bauherr (und damit als Lieferant von 5 Punkten für andere Baumeister) oder oder oder ausfällt, könnten diese 50+x Punkte reichen.


    Oder doch nicht?!?


    Hat mit dieser Idee schon einmal jemand gespielt?


    Ist das eine "Killer"-Strategie?


    "Richtig" dagegen spielen kann man ja nicht.


    Was ist Eure Meinung?

    und hier noch meine 5 Ct....


    Powerboats ist ein einfaches Rennspiel ohne Regelballast mit doch (überraschender?) "Tiefe". Die Regeln sind seeeehr übersichtlich. Man muss aber trotzdem gut aufpassen, wohin man mit wievielen Würfeln warum fährt.


    Als Aufwärmer oder Rausschmeisser sehr gut geeignet. Für ein abendfüllendes Programm eher nicht.


    Eine Ähnlichkeit mit MQ kann ich beim besten Willen nicht herstellen. Wobei man bei MQ nicht nur Kohle verbrennen sollte, um die Schiffe zu bewege, sondern am besten noch das Spiel an sich dazu (das ist jetzt objektiv meine subjektive Meinung).


    PB ist allerdings kein Ärger-Renn-Spiel (kein Peitschen - Ben Hur lässt grüssen; kaum Blocken oder Ausbremsen - Ave Cäsar oder Formula De; kein Minenwerfen; kein MG-Beschuss.....) Damit ist die Interaktion eher gering.


    Wenn Du eine Renn-Simulation suchst... ist PB der falsche Kauf. Dann hol dir zB Formula De
    Wenn Du etwas pfiffiges (vielleicht sogar neues?) suchst... dann ist PB und Snow Tails eine gute Wahl.
    Wenn Du Deinen Ofen anfeuern willst... nimm MQ..........


    Viele Grüße und nice dice