Beiträge von Manuspielt

    Ich wollte mit vor kurzem euren Podcast anhören, aber nachdem ich „alle Cookies ablehnen“ geklickt hatte, waren die Podcasts nicht mehr anklickbar…..

    Bin nicht der Webmaster, aber: Einfach im Podcatcher deiner Wahl den offenen RSS-Feed abonnieren, dann musst du den Podcast nicht auf einer Webseite hören und das geht garantiert ohne Cookies.

    Es gibt einen neuen Podcast für das weltweit größte Brettspiel-Magazin spielbox von mir produziert und moderiert zusammen mit dem Chefredakteur Andreas Becker. Teaser ist online, am Freitag geht's dann einmal im Monat als Podcast-Magazin los. In Folge 1 reden wir mit Alexander Pfister darüber, warum er jetzt PC-Spiele macht, haben die frisch zum SDJ und KiSDJ nominierten Autor*innen Sara Zarian, Lukas Zach und Michael Palm im Gespräch und blättern in einer Spielbox-Ausgabe von vor 30 Jahren (Spoiler: Knizia war auch dort schon total umtriebig). Kleine Ausschnitte ab jetzt im Teaser, wenn ihr den kostenloses Feed abonniert, verpasst ihr keine Folge:

    https://www.spielbox.de/podcast

    Für eine Handvoll Keshis: Bin mit dem "the one and only" Cron durch die Brettokalypse geritten! Wir stellen euch die Spiele Aeolos, Council of Shadows, Fun Facts, Marrakesh und Radlands in rund einer Stunde Podcast vor. Viel Spaß!


    Für eine Handvoll Keshis: Mit Cron & Manu durch die Brettokalypse
    Insert Moin: Unabhängiger Spielejournalismus zum Hören. Mit Anne, Manu, Micha, Nina und illustren Gästen aus der Spielebranche und -Presse. Le Brett:…
    insertmoin.de

    Schaue jetzt erst in die Kommentare bei Spiegel und Hilfe, das ist ja großartig! :D


    "Galaxy Trucker??? - Ist mir nicht bekannt als Brettspiel." und "Wer gibt 5 euro für pandemic aus wenn er das original, plaque, kostenlos bekommt?" sind meine Favoriten :D


    Die Headline ist etwas irritierend, hatte auch eher einen Bericht darüber erwartet wie man online spielt und nicht nur eine Sammlung von Tipps.

    Deswegen ärgere ich mich das Manu meinen Beitrag oben maximal überflogen hatte (wie bereits das letzte mal geschehen ...) aber mir vorwirft ich hätte seine Arbeit und Inhalte nicht gewürdigt. Talk about Irony ..

    Du kannst keinen Satz schreiben ohne mir ständig etwas in den Mund zu legen, was ich nicht gesagt habe oder neue haltlose Vorwürfe zu machen, oder? Du siehst das Problem nicht und drehst jetzt den Spieß auch noch um und stilisiert dich zum "Opfer", da habe ich keine Lust drauf. Lass es doch bitte einfach bleiben. Einigen wir uns drauf, dass wir uns wohl stets maximal missverstehen und eine normale Kommunikation zwischen uns nicht möglich ist, bevor wir hier weiter das Forum mit belasten, ok?

    Danke an alle, die inhaltlich Feedback gegeben haben zum Podcast und Spaß damit hatten trotz des einen bösen Worts im Ursprungspost. :D

    eigentlich nicht. Und etwas mehr antwort hätte ich auch passend gefunden. Ich habe mir ja auch die Zeit genommen ...

    Ich habe mehrere Stunden Arbeit in diesen Podcast gesteckt und trotzdem aktuell auf Grund der Corona-Krise alle Folgen im ganzen März frei zur Verfügung gestellt und die Paywall entfernt - da dachte ich mir: das Thema dürfte doch den ein oder anderen auf Unknowns interessieren. Und ja: natürlich leben wir davon, dass neue Leute unseren Podcast finden und evtl. dann auch bei Gefallen ein Abo abschließen. Normal. Das ist mein Beruf, darüber müssen wir nicht reden.


    Aber mir zu unterstellen, dass das hier Clickbait war (Du scheinst übrigens den Begriff überhaupt nicht zu verstehen, glaube ich), das geht mir einfach so komplett gegen den Strich. Es ist einfach nicht fair. Vor allem, da diese Folge wie gesagt komplett werbefrei ist. Verstehe wirklich nicht, was Dir an diesem Hinweis auf diese Folge hier so sauer aufstößt. Wirklich allein die Formulierung "besonders betroffen"? Ich kann Dir versichern, dass ich das genau so meine wie ich es schrieb, die Branche IST besonders betroffen. Wie Huutini richtig sagt ist das keine Formulierung, die andere Branchen oder Berufszweige minder betroffen macht.

    Du darfst das ja gerne anders sehen, aber du unterstellst mir, "Du postet diese Inhalte hier aus werbenden Gründen, nicht aus dem Interesse hier Feedback zu erhalten, sondern um mehr Zuhörer für deine Inhalte zu begeistern." und da schwingt ein klarer Vorwurf mit, oder was soll so ein Satz? Wer mir Clickbait unterstellt, greift mich direkt an. Denn Clickbait ist scheiße und ich bin da echt allergisch drauf, wenn man mir das vorwirft und unterstellt.

    Wie beim letzen Posting des Podcasts von Manu: Ich weiß, wo er her kommt, ich weiß, dass er seine Sachen als journalistische Reißer formuliert, damit er Klicks bekommt - das ist ja vollkommen legitim. Aber hier ist man von solcher Klickhascherei wenig angetan. Zu Recht. So wie Böhmermanns Beitrag zu Bento. Klar bringt das die Kohle rein ... aber beiträglich für den ernsten Diskurs ist das eher nicht. Und so auch hier. Der Inhalt war durchaus sehr gut. Der "Klick-mich-Aufreißer" für unsere Branche eher nicht. Nicht für das Publikum hier.

    Wow, Ben. Ernsthaft?


    Erstens:

    Bitte erkläre mir mal, was an der Headline "Wie wirkt sich die Covid19-Pandemie auf die Brettspielszene aus? (Podcast mit Betroffenen und Statements aus der Branche)" reißerisch oder Clickbait sein soll? Weder wird etwas anderes versprochen als im Podcast zu finden ist (Die Frage auf das Wie wird ausführlich gegeben) und was daran reißerisch sein soll verstehe ich beim besten Willen nicht.


    Zweitens:
    Wir sind nicht werbefinanziert, also bringen mit Klicks überhaupt nichts, weil mir relativ egal ist, wie viele Downloads mein Podcast hat. Ohne Werbung auf der Seite und im Cast macht das schlicht keinen Unterschied. Wir finanzieren uns komplett alleine durch Crowdfunding, daher ist das einfach eine Falschaussage von Dir. Und was mich irritiert: Du weißt das doch? Du kennst mich und den Podcast und unser Finanzierungsmodell doch schon länger? Was soll diese haltlose Unterstellung?


    PS: Wenn es mir um Klicks gehen würde, dürfte ich übrigens überhaupt nicht über Brettspiele reden, das mache ich aus purer Leidenschaft und eigenem Interesse. Jede Videospielfolge hat deutlich mehr Abrufzahlen als diese vermeintliche Klickschleuder hier.


    Drittens:

    Klickhascherei sehe ich auch im Text nicht. Die Branche IST nunmal derzeit im besonderen Maße stark von der Covid19-Krise betroffen. Warum hört man im Podcast. Dass hier einige das "besonders" nicht sehen und sich darüber "beschweren" liegt vielleicht daran, dass sie nicht direkt betroffen sind? Daher habe ich ja zwei eingeladen (und viele weitere befragt) die meine Aussage unterstreichen. Das nennt sich journalistische Arbeit und Recherche, aber du sagst, es sei ein "Klick-mich-Aufreißer". Ok. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Covid19 für viele Verlage und Spieleläden das Aus bedeuten wird dieses Jahr. Für uns Spieler*innen wird sich nicht viel ändern, wir werden die Durststrecke überwinden und auch ein Jahr ohne 1000 Neuheiten auskommen. Aber das war nicht das Kern-Thema des Podcasts.

    Die BerlinCon und die SPIEL in Essen werden wohl nicht stattfinden, und wir werden es erleben, dass unzählige Brettspielläden, Kleinverlage und Co um ihre Existenz bangen müssen.

    gibts da schon genauere Infos? Ich mein, die SPIEL ist im Oktober... bis dahin sind viele Tests durch die Labore gegangen oder so...

    Nein, gibt keine Infos, daher schreibe ich ja "wohl" (also meine Vermutung und meiner Einschätzung nach). Ich gehe davon aus, dass wir erst wieder solche Großveranstaltungen sehen und besuchen können, wenn es einen Impfstoff (also frühestens 2021) gibt. Klar werden wir bis zur SPIEL vielleicht Menschen haben, die nachweislich Immun sind - aber wie soll so eine Messe organisiert werden? Muss man beim Kartenkauf ein ärztliches Attest vorlegen mit seinen Antikörpern? Und auch eine natürliche Herdenimmunität durch 70% Durchseuchung wird bis dahin hoffentlich nicht eintreten, das versuchen wir ja gerade aktiv alle zu verhindern. Schwierig. Aber das ist alles Spekulation. Ab April soll es ja hoffentlich schnellere Tests geben, damit wir anfangen können, wieder langsam zur Normalität zurück zu kehren (zumindest für die, die es hatten). Aber selbst diese Tests müssen von Fachpersonal ausgeführt werden. Und eine Messe mit Tausenden von Menschen aus allen Ländern der Welt? Ich glaube (noch) nicht daran. Eine eher auf Deutschland fokussierte Berlin Con im Herbst/Winter? Ja, schon eher. Siehe Statement von Alex heute.

    Auch Verlage und Spiele-Erfinder*innen können im Home Office nur sehr begrenzt weiter "normal" arbeiten.

    Verlage arbeiten nicht unbedingt im Home-Office

    Ja. Das sag ich doch?

    Da ich Spielejournalist bin, ziehe in diesen Vergleich vorallem zur stark digitalen Videospielszene, die deutlich weniger Probleme damit hat. Die MA der Entwicklerstudios sind eh schon digital weltweit vernetzt und können leicht von zu Hause Programmieren. Die Spiele selbst werden eh größtenteils digital vertrieben, da spielt der Einzelhandel nicht so eine Rolle. Und schlußendlich die Spielenden selbst - man braucht die physische Nähe nicht wie beim Brettspiel.

    Hinkt der Vergleich nicht etwas? Das trifft doch auch ohne Corona auf diese beiden Felder zu. Das klingt irgendwie wie das herausstellen des Offensichtlichen

    Auch die Videospielwelt macht viele Events (Gamescom, E3, etc) und arbeitet normalerweise in Büros. Aber eine Nicht stattfindende E3 oder gamescom wird einen viel schwächere Impact auf die Branche haben - weil die die Spiele einfach streamen und digital vertreiben, das geht auch ohne Messe in Köln oder L.A. - eine Brettspielwelt ohne SPIEL und GenCon dagegen ist ein absolutes Desaster für alle.

    Jein. Einerseits hast du recht: Angebote zur Verfügung zu stellen, ist grundsätzlich erstmal positiv zu sehen. Aber wer mit "Die Brettspiel-Szene ist aktuell besonders stark von der Covid19-Pandemie betroffen." in den Thread einsteigt, der braucht sich nicht wundern, wenn er erstmal zu hören bekommt, dass es anderen Branchen im Moment noch wesentlich dreckiger geht. Und dass die "Brettspiele-Szene" (was auch immer man darunter verstehen mag) sich nicht für den Nabel der Welt hält, sondern auch noch den Blick für das Große Ganze behält, kann ich jetzt auch nicht verurteilen.

    Es würde aber schon helfen, erstmal den Inhalt auszuchecken, wo ja auch genau erklärt wird, wie stark die Branche betroffen ist. Die BerlinCon und die SPIEL in Essen werden wohl nicht stattfinden, und wir werden es erleben, dass unzählige Brettspielläden, Kleinverlage und Co um ihre Existenz bangen müssen. Andere Branchen sind auch stark betroffen, Gastro, Event, Tourismus etc, klar, aber in einem Spielepodcast in einem Spieleforum geht es nun mal um diese Branche. Wie gesagt: Anhören und dann Feedback geben und Diskutieren ist sehr erwünscht.

    Die Brettspiel-Szene ist aktuell aktuell besonders stark von der Covid19-Pandemie betroffen.

    ???


    Im Vergleich zu was?

    Da ich Spielejournalist bin, ziehe in diesen Vergleich vorallem zur stark digitalen Videospielszene, die deutlich weniger Probleme damit hat. Die MA der Entwicklerstudios sind eh schon digital weltweit vernetzt und können leicht von zu Hause Programmieren. Die Spiele selbst werden eh größtenteils digital vertrieben, da spielt der Einzelhandel nicht so eine Rolle. Und schlußendlich die Spielenden selbst - man braucht die physische Nähe nicht wie beim Brettspiel.

    Die Brettspiel-Szene ist aktuell besonders stark von der Covid19-Pandemie betroffen. Die Spieler*innen sind in häuslicher Quarantäne und mit dem anhaltenden Kontaktverbot und bundesweiten Ausgangssperren sind Spieletreffs und private Brettspielrunden nicht mehr möglich. Auch Verlage und Spiele-Erfinder*innen können im Home Office nur sehr begrenzt weiter "normal" arbeiten. Ihnen fehlen die Testrunden und das Feedback der Spielenden, doch vor allem bei der Produktion der Materialien und dem Abverkauf der Spiele zieht das Corona-Virus allen einen rigorosen Strich durch die Rechnung. Und schlußendlich trifft es auch Veranstalter, die Großevents wie die Berlin Con oder die SPIEL in Essen organisieren - den ob diese für die Branche so wichtigen Messen dieses Jahr überhaupt noch stattfinden können und dürfen, ist fraglich.


    In der heutigen Podcast-Sonderfolge von »Le Brett« habe ich mir zwei direkt Betroffene eingeladen, um mit ihnen über die aktuelle Lage zu sprechen: Daniel Theuerkaufer vom Verlag »Boardgamecircus« und Sven Siemen (Brettballett) aus München, der als Mitgesellschafter die BerlinCon mitverantwortet.


    Zusätzlich gibt es Einspieler mit Eindrücken von Rita Modl (Spiele-Erfinderin, 'Men at Work'), Harald Schrapers (Spielekritiker & Vorsitzender 'Spiel des Jahres e.V.'), Markus Brand (Spiele-Entwickler, EXIT-Reihe), Andreas 'Ode' Odendahl (Spiele-Entwickler, 'Cooper Island'), Chris von BetterBoardGames (Spielekritiker & YouTuber) und Fabian Mauruschat (Asmodee Deutschland).


    Die Folge ist frei verfügbar hier zu hören: Wie wirkt sich die Covid19-Pandemie auf die Brettspielszene aus? - Insert Moin | Insert Moin oder überall, wo es Podcasts gibt (itunes, spotify und Co)

    Ich war eigentlich brav, und hab das oben schon alles aufgeführt

    Ne, du legst mir in den Mund, etwas "igitt" zu finden, was "Brettspieler" schätzen. Erstens habe ich nicht geschrieben oder gesagt, etwas am klassischen Brettspiel doof zu finden und zweitens verallgemeinerst du alle "Brettspieler" und weißt ja anscheinanden, was sie alle schätzen. Sieht man doch allein schon an diesem Thread, wie unterschiedlich wir alle sind. Teburu sehe ich als interessante Spielart und Bereicherung, nicht als Ersatz für klassische Brettspiele. Auch nicht für Videospiele. Es ist einfach eine Hybridform, die neue Zielgruppen zum Brettspielen führen könnte und für Nerds und Geeks ihr Hobby in bestimmten Aspekten aufzuwerten vermag.

    Wie steht ihr zu Hybrid-Spielen?

    Mit »Teburu« möchten Publisher CMON und der Hersteller Xplored den Hybrid-Markt für Brettspiele komplett neu aufrollen. Im Frühjahr/Sommer soll die neue "Konsole" auf Kickstarter im Bundle mit einem neuen Zombicide-Titel starten. Auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2020 konnten sich Stephan (Krimimaster) & ich den aktuellen technischen Prototypen genauer anschauen und auch einige Runden spielen.


    In der Podcastfolge (frei zugänglich für alle) geht es schwerpunktmäßig um Teburu, das Potential hinter dem Projekt und die Zukunftsaussichten. Außerdem reden wir über Trends der Spielemesse und über die ersten Eindrücke des ersten kooperativen Spiels »PALEO« von Hans im Glück.

    https://insertmoin.de/wie-die-brettspiel-konsole-teburu-den-hybrid-markt-revolutionieren-moechte-le-brett-spezial-zur-nuernberger-spielwarenmesse-2020/

    Allein ihr monatlicher Patreon-Umsatz bringt pro Nase fast mehr Geld, als ich in den letzten Jahren in einer 40 Stunden Woche plus Überstunden bekommen habe xD.

    Bitte nicht vergessen: Das sind Dollar in der Anzeige und es muss noch versteuert werden. Da bleibt nicht SO viel übrig, wenn man das mal durchrechnet. Ich spreche ja aus Erfahrung - gerade als Freiberufler wird es schwer, von diesem Betrag Miete und Versicherungen zu zahlen. Nicht vergessen: In dem Geld ist auch die Krankenkasse noch komplett drin, weil die nicht der Arbeitgeber zum Teil übernimmt, eine BU muss auch sein und von Rücklagen (wir kriegen kein ALG oder Lohnfortzahlung im Falle eines Ausfalls) will ich gar nicht anfangen.

    Gefällt prinzipiell. Aber die 300-Worte-Grenze schränkt schon die Auswahl der zu rezensierenden Spiele deutlich ein - oder kannst Du Dir vorstellen auch ein (ich übertreibe mal) Gaia Project oder Twilight Imperium 4 in dem Format zufriedenstellend zu besprechen. Das wäre mal eine Challenge ;)

    Eigentlich sehe ich nicht, warum das nicht gehen sollte - aber ja, es wirkt erstmal schwieriger, weil die Spiele komplexer und komplizierter sind und sich oft nicht in 2-3 Sätzen beschreiben lassen. Aber der Reiz eines Spiels lässt sich ja trotzdem einfangen in weniger Wörtern (hoffe ich). Regeln sollen ja bewusst nicht groß auftauchen. Mein nächster Text wird wohl Dinosaur Island, aber ich könnte mich auch an Brass: Birmingham probieren :D

    Hi zusammen,


    seit dem »Tag der Brettspielkritik« spukt mir eine Idee im Kopf rum, die ich nun in die Realität umgesetzt habe, daher würde ich mir euer Feedback wünschen. Eine der Kernaussagen des Tages war: Weniger Regelerklärung, Fokussierung auf das Wesentliche. Mit meinem neuen Review-Format »300 in 300« will ich dieses Vorhaben umsetzten und mich quasi etwas selbst geißeln: Die Aufgabe ist es, in nur 300 Wörtern die Essenz der Spiele herauszufinden und damit sich selbst zu zwingen, überflüssiges zu streichen. Freue mich über Feedback, falls ihr mal reinlesen wollt! Ich habe zwei Artikel zu zwei Spielen online bisher:


    »Die Crew«
    Die Crew (Thomas Sing / Kosmos) - Insert Moin | Insert Moin


    »Carnival of Monsters«

    Carnival of Monsters (Richard Garfield / Amigo) - Insert Moin | Insert Moin


    (PS: Falls ok kann ich die beiden Reviews auch komplett hier posten, falls das lieber gesehen wird als Links?)

    Mich würde viel eher interessieren, ob jemand den angegebenen Podcast „Insert Moin“ kennt.

    Als ich mich noch mehr für Videospiele interessiert habe, habe ich den gern bei Interesse am Inhalt gehört. Das war immer sehr angenehm zu hören. Vorher gab es doch auch noch "Manu spielt" als Blog, oder? Das mit der Bezahlmodell habe ich gar nicht mehr mitbekommen. Gibt es denn überhaupt noch kostenlose Folgen? Ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.


    BTW: Das passende microbadge auf BGG verkauft sich nicht sonderlich gut, ist aber nicht überraschend für einen deutschen Podcast: Microbadge | Insert Moin fan | BoardGameGeek

    Ich wusste bis heute nicht, DASS es überhaupt eine Microbadge von IM gib :D Wie witzig. Aber ja: BGG nutze ich nur als Informationsquelle, nicht aktiv, daher wundert mich das nicht.

    Auf Golem ist ein Artikel zu Hybrid Brettspiele erschienen

    Brettspiele-Trends: Computer und Spielbrett bleiben getrennte Welten - Golem.de


    Leider eher schlecht geschrieben, er stürzt sich mehr oder weniger nur auf Aussagen von Manuel Fritsch (Podcast Insert Moin). Der Artikel widerspricht sich auch. Zum einen gäbe es nur noch 2 Verlage, die an Hybrid Spiele glauben, zum anderen werden später weitere Verlage und Spiele genannt.

    Gemeint war damit: Es gibt auf dem Markt nur genau zwei Hersteller, die sich *ausschließlich* auf Hybridspiele konzentrieren. Sowohl Hybr als auch Rudy Games machen keine Spiele ohne Apps. Dass auch Asmodee und Co Spiele mit App-Unterstützung anbieten, ist klar. Aber nicht im großen Stile.

    Tach! Ich bin Manu, lese hier schon einige Jahre teilweise mit, aber hatte mich nie angemeldet. Das hole ich jetzt mal nach :D Bin seit etlichen Jahren aktiv in der Szene und moderiere und produziere (hauptberuflich) den täglichen Spielepodcast »Insert Moin«. Außerdem schreibe ich als Freelancer Videospielkritiken für GameStar, GamePro und andere Magazine & Zeitungen. Spielen ist nicht nur beruflich, sondern auch in meiner Freizeit ein sehr wichtiger Bestandteil meines Alltags.