Beiträge von Gewei

    Da hier nach der Wiederspielbarkeit gefragt wurde. Cody und Ira beantworten das zum Teil im Video. Irgendwo ab Min 45.


    Ihr müsst halt ein bisserl länger als der durchschnittliche Becky-User ein Video schauen. ;)


    Arydia, Friday, May 5th Live Q&A
    Join Ira and Cody as they discuss the design of Arydia: The Paths We Dare Tread, and answer questions from you, live!
    www.youtube.com

    Und trotz aller Videos und "WasweißichHilfen" wird man für On Mars mehr als 28 Minuten Erklärung benötigen.


    Nur meine Meinung. ;)

    Habe soeben wieder alle Zahlungseingänge vermerkt und auch die Personen mit 2. oder 3. Exemplar vermerkt.
    Alle die sich angesprochen fühlen, können sich also schon einmal enstspannt zurück lehnen ^^

    Gleichzeitig ist die Hälfte der Tabelle noch rot. Überhaupt kein Problem falls ihr kein Interesse mehr an dem Projekt habt.
    Kurze Info vllt dann streiche ich euch direkt raus. :thumbsup:

    Hallo Goldfuzzy.

    Wo kann ich das überprüfen, ob ich vermerkt bin. Ich hab via Paypal am 19.3. überwiesen.

    Ich möcht so gern wissen, ob ich rot oder schwarz bin. ;)


    LG gewei

    #Undaunted-Reihe

    Die Verstärkungs-Box wurde von der Spieleschmiede endlich ausgeliefert und konnte getestet werden. Normandie und Nordafrika wurde zu Zweit ja schon rauf und runter gespielt. Demnach war ich äußerst gespannt, wie es Solo ausschaut.


    Somit Regeln aufgeschlagen und dann kamen die großen Fragezeichen. Im Solospiel werden ein paar Dinge des Rundenablaufes geändert, wie z.B das Karten ziehen, die Initiativermittlung und natürlich die Abhandlung der Bot-Züge.


    Grundsätzlich wären diese Änderungen keine Erwähnung wert, nur hatte ich mit der Anleitung meine liebe Not.


    Ob der Bot bei Gewinn der Initiative in seinem Zug mit 4 Karten spielen darf (statt mit 3) könnte man mit gutem Willen aus dem Anleitungstext ableiten, defenitiv aber nicht 100%ig sagen.


    Dann gibt es auch die Mechanik, dass man beim Abschuß einer Bot-Einheit einen Kontrollmarker auf den Einheitenmarker des Bots am Spielfeld legen soll (als Markierung). Und falls man als Spieler irgendwann dann die Initiative gewinnt, dann muss der Bot eine Einheitenkarte (die der obigen Markierung entspricht) aus dem Spielbereich auf den Abwurfstapel legen. Diese ganze Mechanik ist auf mehrere Absätze verteilt aufgeschrieben. Den ganz genauen Ablauf dazu kann man sich auch nicht mit dem Beispiel aus den Regeln zu 100% zusammenreimen.


    Zusätzlich sind die Solokartenabhandlungen auch sehr spannend geschrieben. Da kommen so viele Fragezeichen beim Späher bzw. Schützen, dass es fast schon schmerzt im Oberstübchen. Grundsätzlich ist das aber ein reines Begriffsproblem. Man muss halt verinnerlichen was z.B. ein "gefährdetes Ziel" im Spiel wirklich bedeutet.


    Ich bin dann auf Videos umgeschwenkt und hab mir "GamingRules!" angeschaut. Da wurde es lichter, wobei auch dort mir eine Abhandlung mit einer "unklaren Lage"-Karte wieder Fragezeichen bescherte. Außerdem wird dort S1 LaRaye aus Normandie gezeigt und es fehlt m.M.n der 2er Siegpunktmarker auf dem 13B Teil. Somit ist schon ab Runde 2 in der Spielentwicklung alles falsch.


    Schlußendlich wurde ich fündig und glücklich bei BGG mit folgendem Rules Summary ...


    UN-Rules Summary and Reference | Undaunted: Reinforcements
    UN-Rules Summary and Reference | Undaunted: Reinforcements
    boardgamegeek.com


    Das Teil leg ich allen an's Herz.


    Ach so. Ich hab zweimal Szenario 1 bei Normandie und jeweils einmal Szenario 2 bis 6 bei Normandie abwechselnd als US oder Deutsche gespielt. Das Spiel bleibt sehr, sehr gut. Der Bot fordert auf Normalstufe total. Von den 7 Spielen konnte ich 3 gewinnen.


    Zusätzlich wurde heute ein Insert bei Fozzybear geordert. Mit gesleevten Karten bekomme ich das nie und nimmer alles in das originale Tiefziehteil.


    Super Spiel, aber meiner Meinung nach eine Anleitung (Undaunted Verstärkung) zum abgewöhnen und macht es komplizierter als es eigentlich ist.


    PS: Sucht euch bei BGG auch die Errata zum Solo raus. Scheinbar sind auch Druckfehler in den Szenarienheften.

    Ich übernehm dann mal ...


    ich möchte "Danke" an #FalcoBaa sagen, der mit seinen Posts (derzeit überwiegend im Cosim-Thread) mir immer wieder einen herzhaften Lacher beschert. Seine Spielerfahrungen werden aus meiner Sicht mit so viel Leidenschaft und Witz geschrieben, dass es mich öfter juckt ein von ihm erwähntes Spiel auch zu kaufen. Bisher konnte ich noch widerstehen. ;)

    Die Menge an Regelwerken, die er gleichzeitig sich ins Hirn schaufelt, ringt Respekt ab. Könnte ich nie.


    Übrigens LeGon . Ganz schöne Idee der Thread. :thumbsup:


    Vielleicht wird mancher Streithansl kurz bekehrt.


    der nächste bitte ...

    Ok. Macht dann Sinn.


    4 Karten spielt der Bot, wenn er die Initative gewinnt.


    Dafür wird er, wenn er die Initative verliert, mit dieser "Kontrollmarkerabhandlung" belegt.


    Danke für die Rückantworten. Die Anleitung bleibt aber eine von der grausamen Sorte.

    ;)

    Siehe oben "fett gedruckt"


    Die Regel sagt, dass wenn "der Spieler die Initiative gewinnt" die Prozedur mit dem Kontrollplättchen abgehandelt wird.


    Derzeit sehe ich es so:

    1. Man schießt eine Einheit des Bots ab.

    2. Man entfernt eine dementsprechende Karte aus dem Spiel, beginnt mit dem Ablagestapel usw.

    3. Man platziert einen Kontrollmarker auf den Einheitenmarker.

    4. Wenn man in Folgerunden Irgendwann die Initative gewinnt, spielt man einmal seine Runde.

    5. Wenn dann der Bot dran ist, prüft man die Kontroll- auf Einheitenmarker mit den ausliegenden Karten im Spielbereich.

    6. Gibt es eine Übereinstimmung legt man diese Karte auf den Ablagestapel und legt alle Kontrollmarker ab.


    Ich werte das als zusätzliches Blocken einer Boteinheit. Aber "Warum" eigentlich?


    Ein weiteres Mysterium der Anleitung ist für mich auch wenn der Bot die Initiative gewinnt. Es steht wohl da, dass dann 4 Karten in seinem Spielbereich liegen. Aber werden die dann wirklich alle dann im Zug gespielt? Oder doch nur drei?


    Im Beispielzug auf Seite 18+19 ist leider nur der andere Fall abgedruckt.

    Wenn du die Initiative gewinnst, hat der Bot 4 Karten (weil er seine Initiativekarte ablegen muss). Gewinnt der Bot die Initiative darf er die Karte behalten und spielt die Runde mit 5 Karten.

    Das spiesst sich mit dem Beispiel auf Seite 18+19.

    Dort gewinnt der menschlicher Spieler, der Bot hat dann 3 Karten (Initiativekarte des Bots wird nicht gezählt).


    Und im Beispiel wird von den drei verbliebenen Karten der MG-Schütze A abgeworfen, weil er einen Kontrollmarker auf sich liegen hat. Danach spielt der Bot im Beispiel nur mehr seine 2 verbliebenen Karten aus.


    Thema Kontrollmarker auf Einheit:

    Ich hab nochmals die Anleitung zerpflückt und versteh das jetzt so:


    Wenn man einen erfolgreichen Angriff gegen den Bot würfelt, entfernt man eine Karte (der Einheit) aus dem Spiel. Zusätzlich legt man einen Kontrollmarker auf diesen Einheitenmarker des Bots.


    Bei der nächsten Initative (die man gewinnt) prüft man diese Kontrollmarker mit den drei ausliegenden Bot-Karten. Falls dort eine ausliegt wirft man die Karte auf den Ablagestapel und die Kontrollmarker auf der Einheit ab.


    Aber was weiß ich. Diese Anleitung ist irgendwie schräg.


    Könntet ihr mir bitte den Punkt "Hattest du die Initative gewonnen" beim Solospiel erklären? Ich steh total am Schlauch.


    Welche Kontrollmarker auf welchen Botmarkern soll ich überprüfen?


    Auch das Solobeispiel auf Seite 18+19 lässt mich nur fragend zurück.


    Ich versuch mich Solo bei Normandie an der ersten Mission La Raye.


    Lustig finde ich auch die Beispielrunde im Anleitungsheft. Da wird Solo "La Raye" erklärt. Im Beispiel wird ein MG-Schütze erwähnt, obwohl gar keine MG-Schützen bei La Raye eigentlich vorkommen. Ich bin maßlos verwirrt.


    Die Abhandlung des Spähers laut Solokarte ist auch spannend. Das mit der Unklare Lage ist noch verständlich. Nur was zum Teufel ist ein "gefährdetes Ziel"? (Siehe unteres Foto). Ist das z.B. ein Zielmarker 2 der auf einem Feld mit Deckungswert 1 steht?



    Fire in the Lake hat mich nicht so genervt beim Anleitung durchackern wie das Teil. 8o

    Verkauft:

    Carnegie (war toll, aber hat sich totgespielt)


    Gekauft:

    Fire in the Lake inkl. Trung Bot (ich lern noch)

    C&C Napoleonics und Österreich Erweiterung (sehr, sehr gut)

    Star Wars Outer Rim inkl. Offene Rechnung (1 Partie erst, aber die hat Spaß gemacht)

    Eine wundervolle Welt inkl. 2 Erweiterungen (Wieder gekauft, weil vermisst)

    The Great Wall inkl. Strechgoals und Schwarzpulver Erweiterung (Wieder gekauft, weil's einfach ein geiles Spiel ist)

    51st State Ultimate Edition (Zum probieren, mal schauen)

    Cube4me Inlays für Fire in the Lake, Paths of Glory und C&C Napoleonics (Erleichtern die Wargames beim Aufbau ungemein)


    Jetzt fehlt noch ... Ein Fest für Odin samt Erweiterung (hör nur gutes) und Crystal Palace (hatte ich einmal und wird total vermisst).

    Ob der ganze Cast von 911 Lone Star in einigen Szenen "Die Siedler von Catan" korrekt spielt, glaub ich auch nicht so richtig. Aber kann mich auch irren. Meine gesamt 2 Spiele Catan liegen schon so weit zurück, dass der Nebel des Vergessens schon komplett aufgezogen ist. ;)

    Unfassbar der Falco. Wechselt die Spiele wie sei Unterwäsch'. ;)


    Ich war bereits maximal überfordert vom Spielaufbau bei Fire in the Lake. 2 mal diese Woche angefangen, dann immer Abbruch wegen Müdigkeit. Beim dritten Versuch aber dann das gestellte Szenario vom Playbook angespielt. Und das bockt schon total. Und gestern hab ich allein 2 Stunden mit dem Studium der Karten (laut Playbook) verbracht. Mit Tips und Hintergrundinfo. Da kommt man vom hundertsten zum Tausendsten. Heute hab ich zu diversen Events direkt das Internet für vertieftes Wissen angezapt.


    Morgen wird das Playbook weiter durchgeackert und ich werd' auch den "Non-Player"-Part durchexerzieren. Dann widme ich mich erst den genauen Regeln und auch dem Trung Bot.


    Bis ich das Teil irgendwie flüssig abhandeln und vor allem verstehen werde, vergehen sicher noch ein paar Tage (wenn nicht Wochen). Aber ich hatten selten so einen Willen ein Spiel nicht nur in seinen Grundzügen zu verstehen, sondern auch die strategische Tiefe zu ergründen.


    Und zu Ergründen gibt es noch so viel.


    Aber um FalcoBaa zu beruhigen. Auch ich werde wechseln und morgen sicher auch ein Napoleonics Szenario einschieben.


    Und neben #FortSumter ist jetzt wieder #Obsession im "Radel" dabei.


    Zu den ganzen schießwütigen Konfliktspielen braucht man einen Gegenpol mit den teetrinkenden Adeligen aus Derbyshire.

    Inoffizieller Solomode, wo der Autor selber zugibt, diesen schon nach 3 Partien entwickelt zu haben und mittlerweile Sachen anders machen würde.

    Ich war und bin (mit zwei anderen BGG-Usern) mit dem Autor des Bots in Kontakt. Wir haben viel Feedback gegeben.


    Ja. Er würde jetzt einen anderen Ansatz (Flowchart) beim Bot präferieren, aber der derzeitige funktioniert recht gut. Er ist halt zu leicht, sprich wenn man Und1c1 gut kann, dann hält der Bot nicht dagegen.


    In Hinsicht auf "Glas halb voll" würde ich sagen: "Wenn jemand nach 3 Spielen so einen Bot erfinden kann, ja dann ... Chapeau."


    Aber das sieht jeder anders. Somit .... kismet.

    Ich kann max. 1 Spiel mir neu anlernen und nebenbei noch 2 andere (bei denen die Regeln bekannt sind) im "Ausführungsmodus" haben.


    Sprich, ich hab es mir angewöhnt abwechselnd 3 Spiele mein Interesse zu schenken. Die werden dann abwechselbd intensiver gespielt und danach beurteilt. Nebenbei hab ich so eine Regel, dass neben einer Spielneuheit immer ein alteingesessenes Spiel auch in diesem "3er Radel" dabei ist. Damit vermeide ich Regalkleber. 😉


    Seit ich das mache schrumpft auch meine Sammlung auf ein (für mich) gesundes Mass (derzeit 27 Spiele).


    Aber genug OT.


    Ich kenn das mit der Materialschlacht derzeit bei C&C Napoleonics. Die Truppen für Szenario 1 bis 3 sind beklebt, danach habe aufgehört. Sollen die Froschesser sich doch selber bekleben. ;) Manchmal tut man sich in diesem Genre schon was an. Wie das Counterpöppeln und -sortieren bei Mr. President. Man macht es, aber Spaß ist was anderes.


    Und bezüglich Herangehensweise. Ich bin gerade bei Fire in the Lake in der Regelstudierphase. Ich verstehe Englisch, aber manche Redewendungen sind mir nicht bekannt bzw. spontan geläufig. Darum versuche ich mich immer an Regelübersetzungen. Derzeit bin ich bei Seite 8 der Regeln. Von 12, da ich den Solomodus aus dem Grundspiel gar nicht übersetze. Da mach ich dann nur mehr die Trung Bot Übersetzung. Wobei ich mich mit dieser Gia Long App schon herumgespielt habe. Na ist dieses Teil cool. :love: Ich glaub da werd ich mal einen kompletten Sololauf der KI am Brett nachstellen. Unverständlich für manche, ich find es total interessant.

    Wenn ein Tunnel-Marker auf der Schneelandschaft liegt, lieber Falco - ja dann bist du falsch. 😉


    Hearst, wie kannst dir all die Regeln in dieser betriebenen Mischkulanz auseinanderhalten und merken?

    Wie schon erwähnt, man kann das mit dem CDG Pack 1 von Stuka Joe alleine spielen. Die Packs 1 und 2 sind übrigens bei bgg zum Downloaden. Dann muss man ein wenig basteln.


    Einen Solobot kann man das aber nicht nennen. Man spielt zweihändig gegen sich selbst und wird durch verschiedene Würfelergebnisse in der Verfügbarkeit von ausspielbaren Karten reduziert. Sprich, hast bei C&C Napoleonics eigentlich im Normalfall 5 Karten, kann dich der Würfelwurf auf 2 oder 3 (usw.) reduzieren.


    Das muss man mögen, wobei ich bei dir FalcoBaa da eher von ausgehe. Ich finde es großartig, weil durch diese erzwungene reduzierte Kartenhand man versucht trotzdem das Beste rauszuholen.


    Natürlich sind menschliche Gegner immer besser, aber genau solche Systeme (wie von Stuka Joe) bewirken, daß ich solche Spiele öfter auf den Tisch bringe.

    Geschichte kompakt: Der Vietnamkrieg bei Audible.


    Ebenso hab ich die Spiegel Dokus bei Youtube gehört.


    Und gerade lasse ich mir das Geo-Epoche Heft "Der Vietnamkrieg" mittels Reader-App vorlesen. Mit ein paar Einstellungen klappt das ziemlich gut. Da erfährt man ganz viele Hintergründe über den Konflikt.


    Das Vorlesenlassen von Texten mittels App ist halt die Krönung der Faulheit. :P Ich steh dazu.

    Ich bin ein Opfer dieses Threads.


    Fire in the Lake geistert schon seit Jahren in meinem Kopf rum, wurde auf Grund der Komplexität aber immer am Wunschzettel nach hinten gereiht.


    Jetzt werden Spieleindrücke und Spontankäufe gepostet und bei Ugg prangt drohend dieser Vermerk "nur wenige auf Lager" über dem Kaufknopf. Und was macht man da?


    Natürlich. Man kauft und nimmt den Trung Bot dazu.


    Und weil auch diese Cube4me-Seite komplett neu für mich war, muss man natürlich dort auch zuschlagen. Somit Fire in the Lake, Path of Glory und C&C Napoleonics samt Österreich Erweiterung mit den Trays ausgestattet.


    Somit in den letzten 2 Wochen fast € 400 für Wargames und Zubehör geschmissen.


    Fort Sumter wurde mal jungfräulich (kein Zubehör) belassen und konnte bereits 4 mal gespielt werden. Ein schönes kleines Tauziehen. Im Moment fehlen uns (mein Neffe) natürlich noch vertiefte Strategiekenntnisse, aber das wird noch.


    C&C Napoleonics wurde 2 mal mit dem CDG Solo Pack 2 von Stuka Joe gespielt. Ja, das Spiel ist genau meine Baustelle. Kommendes Wochenende wird der Nachbar instruiert und dann wird's mal ein Aug in Aug-Duell.


    Und bei Fire in the Lake bereite ich mich gerade mit diversen Hörbüchern geschichtlich vor. Da ist der Arbeitsweg von je 30 Minuten in der Früh und am Abend Gold wert.

    Das alte Dilemma mit dem Kundendienst: Und wenn dir der 10.000. Kunde zum 30.000. Mal dieselbe Frage stellt, muss man sie immer noch beantworten, als wäre es das erste Mal ...
    Aber wenn man krank ist, bleibt man auch zu Hause im Bett und arbeitet nicht im Kundendienst. :)

    Ich bin immer zu Hause und arbeite immer …

    Hey, super. Dann könntest ja beantworten ob und wann Riffle kommt.


    :evil:

    Ach ja.


    Und #ArlerErde zusammen mit der Erweiterung #ArlerErdeTeeUndHandel würde ich persönlich auch zu deinen Vorgaben zählen.


    Du leitest einen Bauernhofbetrieb, in dem du dein Präferenzen (Kühe oder Pferde oder Schafe, Flachs, Torf, Stoffe, Tee usw.) selber wählst. Dadurch baust du deinen Betrieb aus.


    Im Grundspiel geht das Solo und zu Zweit, mit der Erweiterung zu Dritt.


    Das Spiel ist nicht schwer, braucht aber auf Grund der Menge an Aktionsmöglichkeiten viel Einarbeitungszeit. Danach spielt man es mit Erweiterung in 90-120 Minuten runter.