Beiträge von TittiTatti

Zitat von FMK

Zitat von TittiTatti

Hallo zusammen,

gibt es eigentlich irgendwo einen guten Newbie-Guide? Ich habe die Regeln gelesen und verstanden, allerdings immer noch einige Fragen zum LCG:

1. im Grundspiel sind ja 2 Helden mit extra Trennerkarte als Starterdecks ausgewiesen, die anderen nicht. Warum ist das so und nicht alle als Starter Decks?

2. was gehört immer zu einem Helden? Die indiv. Heldenkarten, man kann sich Aspektkarten dazu aussuchen (immer alle eines Aspektes?) und der Erzfeind? Die "modularen Begegnungssets" kann man wie man will untereinander mischen , oder? Weil einige aus unserer Sicht besser oder schlechter zu dem jeweiligen Schurken/Heldnen passen und wir deshalb nicht sicher waren, ob es eine feste Zuordnung gibt

3. Wie organisiert ihr die Aufbewahrung eurer Karten? Würde gerne mit einer Kartenbox arbeiten, bin aber nicht sicher, was man jeweils zusammen packen sollte

4. Es sind ja neben den Basiskarten aus den Starterdecks noch von Ms. Marvel und Spidey noch weitere Basiskarten vorhanden - die sind zum Deckbau und für die anderen Helden, oder?

5. Wo gibt es gute Quellen bzgl. Deckbau etc.?

6. Wenn man eine Kampagne spielen will, braucht man dafür die Red Skull Box oder geht jede Erweiterung? Wie groß sind die Anpassungen, wenn man es als Kampagne spielt, gibt es eine richtige Story?

Wie ihr merkt, sind wir noch ziemlich am Anfang und freuen uns über alle Tipps und Tricks, wie wir in das LCG reinkommen. Danke

Alles anzeigen

1. Die beinden Decks von Spiderman und Captain Marvel sind glaube ich nur als Starterdecks ausgewiesen da diese auch in der Anleitung referenziert werden. Sonst hat es keine besondere Bedeutung. Man kann na klar jeden helden den man sich gekauft hat für die erste Partie nutzen aber die beiden die in der Grundbox als solche markiert sind haben, glaube ich, den einfachsten einstieg für Anfänger.

2. Zu jedem Helden gehören folgende Dinge:

- Seine Identität (die Doppelseitige Karte mit Alter Ego und Heldenform

- die Heldenkarten (haben unten entsprechend den Namen des helden drauf stehen)

- Einen Aspekt seiner Wahl + Basiskarten (manche Helden erlauben auch mehrere Aspekte aber das ist in der Grundbox noch nicht vorhanden)

- Die Verrats Karte (hat eine Orangene Rückseite und da steht Verrat mit drauf)

- Das Ezfeind Set (auch mit Orangenen Rücken

Die modularen Begegnugssets brauch man für den Schurken gegen den man mit seinem Helden kämpft.

Wenn ihr dann gegen einen Schurken kämpfen wollt sucht ihr euch diesen heraus und den dazugehörigen Hauptplan und auf diesem ist dann angegeben wie das Deck des Schurken aufzubauen ist (steht aber auch so in der Anleitung). Auf der A Seite des Haupplans steht meisten welche Begegnungssets mit rein müssen (diese sind dann Namentlich genannt) und welche noch rein sollten (Diese stehen dann in klammern). Letzter können aber auch gegen beliebige anderen ausgetauscht werden.

3. Wenn ich ein Fertiges Heldendeck habe dann stecke ich das so wie es ist einfach in meine Kiste und lasse es so dort. Sonst packe ich bei allen anderen helden meine Karten folgendermaßen zusammen: Identität + Heldenkarten + Verratskarte + Erzfeindset. Die Aspektkarten die ich nicht in Decks verbaut habe hab ich dann nach Aspekttyp gruppiert und in den jeweiligen Aspekten dann nach Kartentyp, also Event, Verbündeter, .....

Bei den Schurken ist es ähnlich, also Schurke + Haupplan + Schurkendeck zusammen und dann alle Begegnugssets separat.

Trenner zum selberdrucken gibt es z.B. hier: https://dividerscentral.com/dividers/

4. Genau bei den meisten Boxen und Heldenpacks sind nebem einem "Fertigen" Deck auch immer noch weitere Karten dabei die man für den Deckbau nutzen kann.

5. https://marvelcdb.com/ bietet von Nutzern erstellte Decks zu den entsprechenden Helden an. Wenn die ausführliche deutsche diskussion zu allen Themen Deckbau und welche karten von welchen heldendecks "gut" sind haben willst dann kann ich dir den Podcast von Tom und Dirk "DAFÜR" empfehlen: https://marvelchampions.podcaster.de/

Die beiden sind auch hier unterwegs und haben auch nen Discord wo du bei weiteren Fragen (und sonst auch so) vorbei schuauen kannst. Eigenlich haben sie zu allen was du hier gefragst hast schon ne Podcast folge gemacht

6. Die Grundbox kommt ohne eigene Kampagne (Dirkt und Tom haben aber dafür auch noch eine nachträglich gebaut, wenn ich den link dazu finde füge ich ihn hier noch ein) Sonst kommt in jeder Box eine Kampagne mit. Diese sind nicht mit Arkham Horror oder Herr der Ringe zu vergleichen aber haben eine mehr oder wenig gute zusammehängende Geschichte. Auch hier haben Dirk und Tom wieder schon zu jeder box eine Analyse dieser vorgenommen und alle Vor und Nachteile besprochen.

Zusätzlich haben aber auch noch verschieden Mitglieder aus der Community eigene Kampagnen oder Challanges erstellt hier z.B. die von Tom und Dirk: https://marvelchampions.podcaster.de/dafuer-challenge/

Wenn noch Punkte offen sind einfach schreiben oder im Discord vorbeischauen.

Viele Grüße,

FMK

Alles anzeigen

Hui,

vielen Dank. Das hilft schon mal sehr weiter, ich lese mich mal durch deine Links. Danke

Hallo zusammen,

gibt es eigentlich irgendwo einen guten Newbie-Guide? Ich habe die Regeln gelesen und verstanden, allerdings immer noch einige Fragen zum LCG:

1. im Grundspiel sind ja 2 Helden mit extra Trennerkarte als Starterdecks ausgewiesen, die anderen nicht. Warum ist das so und nicht alle als Starter Decks?

2. was gehört immer zu einem Helden? Die indiv. Heldenkarten, man kann sich Aspektkarten dazu aussuchen (immer alle eines Aspektes?) und der Erzfeind? Die "modularen Begegnungssets" kann man wie man will untereinander mischen , oder? Weil einige aus unserer Sicht besser oder schlechter zu dem jeweiligen Schurken/Heldnen passen und wir deshalb nicht sicher waren, ob es eine feste Zuordnung gibt

3. Wie organisiert ihr die Aufbewahrung eurer Karten? Würde gerne mit einer Kartenbox arbeiten, bin aber nicht sicher, was man jeweils zusammen packen sollte

4. Es sind ja neben den Basiskarten aus den Starterdecks noch von Ms. Marvel und Spidey noch weitere Basiskarten vorhanden - die sind zum Deckbau und für die anderen Helden, oder?

5. Wo gibt es gute Quellen bzgl. Deckbau etc.?

6. Wenn man eine Kampagne spielen will, braucht man dafür die Red Skull Box oder geht jede Erweiterung? Wie groß sind die Anpassungen, wenn man es als Kampagne spielt, gibt es eine richtige Story?

Wie ihr merkt, sind wir noch ziemlich am Anfang und freuen uns über alle Tipps und Tricks, wie wir in das LCG reinkommen. Danke

Puh, ich bin echt froh, dass es dir 50 Euro Grenze nicht gerissen hat. 70 Euro sind mir dann doch zuviel für "einfach mal so kaufen".

Noch meine 2 Cents zum inlay: sollte das so wie bei zombicide sein, Plastik Inserts in einem Karton, mit die beste Möglichkeit alles super zu verstauen. Zumindest bei zombicide Version 1 war es top

Ich bin ja mal gespannt, wie es euch gefällt. Ich habe es mal auf einem Spiele Wochenende mit Stefan Godot in einer großen Runde gespielt (also damit sind Regelfehler ausgeschlossen) und fand es eher mittelmäßig. Ist irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch und war auch nicht so richtig intuitiv und logisch (ich weiß nicht, ob ich tot bin?).

Berichtet mal

Zitat von BigDaddy

Ist Marvel Zombies so schlecht, dass das seit Wochen bei allen Anbietern so günstig verkauft wird?

Als Fan der Marvel Comics war ich ja lange im Kickstarter drin und habe dann nur aufgrund der zu dem Zeitpunkt so horrenden Versandkosten das Ganze gelassen. Da hätte ich für die beiden Grundspiele zusammen mit den Stretch goals, Steuern und Versand fast 400 Dollar bezahlt. Jetzt bin ich so froh, mich zurückgehalten zu haben.

Und welche Münzkapseln könnt ihr empfehlen? Der Hinweis ein paar Seiten vorher, das diese sich besser mischen lassen, hat mich überzeugt

Zitat von Chrisss82

Zitat von MariB

Eine Frage an die alten Hasen: Wie organisiert ihr die ganzen Ermittler-Karten? Macht es Sinn die jeweiligen Ermittler und Ermittlerkarten in den Kampagnenboxen zu lassen, oder sortiert ihr alle "nach Farbe" in einer Storage-Box zusammen?

Es werden ja mit zunehmenden Kampagnen immer mehr... Wie behält man denn da später den Überblick beim Zusammenstellen der Decks?

Gaaanz einfach. Alle Ermittlerkarten kommen nach Farbe getrennt in Sammelordnern unter. Nach Kartentyp und Preis aufsteigend sortiert

Die ganzen Szenarienkarten kommen dann in eine separate Holzbox und werden mit manuell gedruckten Kartentrennern feinsäuberlich einsortiert. Ich korrigiere: Es sind seit einiger Zeit zwei Holzboxen, weil die erste Box bereits aus allen nähten platzte.

Und bevor die Frage kommt: Ja, die Token für den Chaosbeutel sind selbstverständlich in Münzkapseln gesteckt worden welche wiederum auch in der Holzbox per Presspassung reingequetscht wurden.

Zusätzlich sind dann noch ein paar Verbindungs-Hilfen aus dem 3D-Drucker mit in der Box.

Nur auf diese Weise ist es auch wirklich sichergestellt, dass man für jede Spielsession auch wenigstens 20 Kilo durch die Wohnung schleppen muss!

Alles anzeigen

newbie Frage: bei den Karten zum Deckbau gibt es ja Grundfarben wie wir, blau etc. Und dann gibt es z.b. blaue Karten mit und ohne Symbol oben rechts - was ist der Unterschied zwischen denen ?

Zitat von Chrisss82

Zitat von MariB

Eine Frage an die alten Hasen: Wie organisiert ihr die ganzen Ermittler-Karten? Macht es Sinn die jeweiligen Ermittler und Ermittlerkarten in den Kampagnenboxen zu lassen, oder sortiert ihr alle "nach Farbe" in einer Storage-Box zusammen?

Es werden ja mit zunehmenden Kampagnen immer mehr... Wie behält man denn da später den Überblick beim Zusammenstellen der Decks?

Gaaanz einfach. Alle Ermittlerkarten kommen nach Farbe getrennt in Sammelordnern unter. Nach Kartentyp und Preis aufsteigend sortiert

Die ganzen Szenarienkarten kommen dann in eine separate Holzbox und werden mit manuell gedruckten Kartentrennern feinsäuberlich einsortiert. Ich korrigiere: Es sind seit einiger Zeit zwei Holzboxen, weil die erste Box bereits aus allen nähten platzte.

Und bevor die Frage kommt: Ja, die Token für den Chaosbeutel sind selbstverständlich in Münzkapseln gesteckt worden welche wiederum auch in der Holzbox per Presspassung reingequetscht wurden.

Zusätzlich sind dann noch ein paar Verbindungs-Hilfen aus dem 3D-Drucker mit in der Box.

Nur auf diese Weise ist es auch wirklich sichergestellt, dass man für jede Spielsession auch wenigstens 20 Kilo durch die Wohnung schleppen muss!

Alles anzeigen

newbie Frage: bei den Karten zum Deckbau gibt es ja Grundfarben wie wir, blau etc. Und dann gibt es z.b. blaue Karten mit und ohne Symbol oben rechts - was ist der Unterschied zwischen denen ?

Ja, das frage ich mich auch. Die Entscheidungen haben auch bei gloomhaven ja doch einen großen Einfluss, da sie Szenarien sperren oder freischalten etc.

Und ich finde Arkham ja auch nicht schlecht, ich hatte mir nur etwas mehr vorgestellt nach all den euphorischen Berichten, Stand erste Kampagne. Hier waren ja einige sehr ermutigende Posts dabei, das alles besser wird. Darauf freue ich mich - und steige gleichzeitig aus der Diskussion um die Story aus, ich habe alles gesagt.

Zitat von Croquet

Zitat von TittiTatti

wobei ich jetzt nicht nachvollziehen kann, warum das stumpfe Leveldesign großen Einfluss auf die Geschichte hätte. Die Geschichte wird ja vor und nach dem Szenario erzählt, ähnlich wie bei Arkham auch.

Und die random gezogenen Begegnungskarten empfinde ich jetzt (zumindest bisher) nicht als sonderlich großartige Story. "Ein Monster erscheint, du verlierst einen Hinweis oder zwei Leben" ist nun wirklich keine Story.

Das Anfangsszenario ist wie gesagt als Tutorial gedacht, damit die Spieler nicht gleich von der Komplexität und der LCG typischen Fiddlyness überfordert sind. Da bleibt die Story zugegeben etwas auf der Strecke, insbesondere weil es auch ein kurzes Szenario ist. (Sobald man mit dem Spiel vertraut ist, spielt sich das Szenario nämlich in ~30min runter).

Die random gezogenen Begegnungskarten sind übrigens garnicht so random, wie man vielleicht zunächst denken mag. Klar, die einzelne Mythoskarte die ich ziehe, ist relativ zufällig, aber das komplette Mythosdeck gibt dem Szenario ein festes Profil, untermauert die im Prolog angetheaserte Geschichte und führt sie weiter.

Zu Szenario 1:

Zitat von TittiTatti

Du machst in deinem Haus auf und da sind plötzlich ghule und am Ende erscheint irgendeine Unbekannte und will das Haus abfackeln - also ernsthaft, wenn das die komplette Story ist, die das Spiel in einem Szenario von ein bis zwei Stunden erzählt, dann gute Nacht

So wie du das erzählst klingt das natürlich relativ unspannend. In so einem Textblock wird dir die Geschichte von Szenario 1 aber in AH nicht erzählt. Zu Beginn des Szenarios bin ich erstmal nur in einem Zimmer gefangen und weiß überhaupt was los ist. Erst nach und nach mit vorschreiten des Szenarios erfahre ich mehr über das, was hier (und in mir) vorgeht und was möglicherweise noch auf mich zukommen wird." Der Ganze Storyplot erschließt sich hier durch das spielen des Szenarios selbst. Die Events stützen dabei die Erzählung, kreieren spannende Situationen und sorgen zugleich für Immersion. Ganz im Gegensatz übrigens zu Gloomhaven, bei dem die Story ausschließlich über den Prolog/Epilog erzählt wird.

Alles anzeigen

ja, da hast du schon Recht. Ich finde auch so Ideen gut, das je nach Ausgang des Szenarios Sachen übernommen werden. Das kann in einem längeren Szenario bestimmt cool genutzt werden.

Wir haben zumindest bei Milan zugeschlagen und die bundles gekauft, jetzt müssen wir nur noch entscheiden, welches davon als erstes dran kommt (einzelabenteuer, Traumfresser, zerbrochener Kreis, innsmouth). Bin echt gespannt, wir es doch da verändert.

Zitat von Huutini

Zitat von Flipp

Hast du die Storytexte auf den Karten auch gelesen oder dir nur die Bilder und Zahlen angesehen?

Ach komm, wenn man das mit all den Geschichten vergleicht, die Gloomhaven innerhalb eines Szenarios von ein bis zwei Stunden erzählt ... all die Epen, die Wendungen, die Charaktere und Brüche und glorreichen Heldentaten in einem Gloomhaven-Szenario von ein bis zwei Stunden ...
Da braucht man im LCG doch nur über die Karten blinzeln, um zu erkennen, dass es mit dieser narrativen Pracht nicht mithalten kann ...

wie gesagt, ich habe beschrieben, was ich bisher kennengelernt habe. Das kann man gerne ins lächerliche ziehen, da kann man gerne beleidigt sein, es ändert halt nix daran, das die Story (bisher) in jeden Groschenroman mithalten kann.

Und wie gesagt, hier stehen schon einige Erweiterungen, ich lässt mich gerne eines besseren belehren.

Zitat von Croquet

Zitat von TittiTatti

auf jeden Fall. Wie gesagt, bisher kenne ich nur die Kampagne aus dem Grundspiel, aber die gewinnt nur wirklich keinen innovtionspreis und hat wahrscheinlich auch nicht mehr Text als ein Einführungstext bei gloomhaven.

Hast du gloomhaven mal gespielt?

Das ist richtig, gerade in den ersten Szenarien von Arkham Horror sind die Storytexte auf ein minimum reduziert, das heißt aber nicht, dass das Spiel eine schlechte Story hat. Die Story in Arkham Horror entsteht durch die Ereignisse bzw Geschehnisse, die während des Szenarios den Spielern selbst widerfahren, nicht nur durch den (Einführungs-) Text, der vorgelesen wird. Und das ist aus meiner Sicht der riesige Unterschied.

Literarisch nehmen sie sich anfangs nicht so viel, aber durch das sehr stumpfe Szenariodesign von Gloomhaven (Kill all), das Fehlen des Eventdecks (bzw. Mythosdecks) sowie die fehlende Exploration von Dungeon und Szenario, ist Gloomhaven für mich kaum immersiv und kann storytechnisch während des Spielens so gut wie nichts vorweisen. Arkham Horror ist storytechnisch (und auch spielmechanisch) für mich um Lichtjahre besser als Gloomhaven. Gar kein Vergleich.

Dr. K Gloomhaven JotL hab ich nicht gespielt, wahrscheinlich sind die Quests da besser als bei Gloomhaven, aber Exploration, Eventdeck und andere Mechaniken, die ein emergentes Geschichtenerzählen ermöglichen, fehlen auch hier.

Alles anzeigen

wobei ich jetzt nicht nachvollziehen kann, warum das stumpfe Leveldesign großen Einfluss auf die Geschichte hätte. Die Geschichte wird ja vor und nach dem Szenario erzählt, ähnlich wie bei Arkham auch.

Und die random gezogenen Begegnungskarten empfinde ich jetzt (zumindest bisher) nicht als sonderlich großartige Story. "Ein Monster erscheint, du verlierst einen Hinweis oder zwei Leben" ist nun wirklich keine Story.

Achtung Spoiler!!!!!!!

Du machst in deinem Haus auf und da sind plötzlich ghule und am Ende erscheint irgendeine Unbekannte und will das Haus abfackeln - also ernsthaft, wenn das die komplette Story ist, die das Spiel in einem Szenario von ein bis zwei Stunden erzählt, dann gute Nacht.

Zitat von Croquet

Zitat von TittiTatti

Story: hier hatte ich mir deutlich mehr erwartet. Natürlich gibt es eine Grundstory, aber so richtig viel Text wird ja nun nicht auf den kleinen Karten transportiert. Fühlt sich für mich so ein wenig wie das Niveau der neueren Descent 2 Kampagnen oder eines der anderen App basierten Games an (Herr der Ringe). Da passiert in einem Gloomhaven oder natürlich einem Tainted Grail deutlich mehr.

Das Arkham Horror LCG erzählt die Geschichte eigentlich primär aus dem Spiel heraus (Stichwort: Emergent Storytelling) und nur den allgemeinen Rahmen in den Szenario-Texten bzw. Flavor auf den Karten. Zugegeben, die Story des Grundspiels ist weit entfernt ein Hitchcook zu sein, aber die Aussage "... da passiert in einem Gloomhaven deutlich mehr." schockiert mich geraade maßlos . Das kann story- (und szenario-)technisch doch überhaupt nichts und ist aus meiner Sicht da einer der inspirationslosesten und langweiligsten Verteter des Genres. Sicher das du Gloomhaven meinst?

auf jeden Fall. Wie gesagt, bisher kenne ich nur die Kampagne aus dem Grundspiel, aber die gewinnt nur wirklich keinen innovtionspreis und hat wahrscheinlich auch nicht mehr Text als ein Einführungstext bei gloomhaven.

Hast du gloomhaven mal gespielt?

Zitat von Huutini

a) Die Zeloten-Kampagne ist wirklich nur ein Teaser und zeigt nicht, was das Spiel storytechnisch kann. An Tainted Grail wird es nie rankommen, will es auch nicht, aber Arkham und Eldritch Horror steckt es locker in die Tasche.

b) Die "Anleitung" ist nur zur Einführung und für die Spielstruktur. Der Großteil der Regeln steht im Referenzbuch. Das weicht von Gewohnheiten anderer Spiele ab, ist gerade bei LCGs aber ziemlich praktisch.

c) "Glück" ist hier relativ und Scheitern gehört zum Spiel. In der Regel gehen die Kampagnen auch nach einer Niederlage weiter. Tatsächlich macht es oft mehr Spaß zu scheitern. Von daher: Den antrainierten Wunsch ablegen, alles gewinnen zu wollen, und die Reise eurer Ermittler in die Spirale des Todes und des Wahnsinns genießen! (Hier zumindest ist die Zeloten Kampagne ganz gut - wenn ihr sie erfolgreich schafft, ist irgendwas schief gelaufen. 😁)

Eldritch ist halt ein Feelgood-Spiel gegen das LCG. 🤷🏻‍♂️😊 Da muss man sich umstellen.

Alles anzeigen

Ja, dass hoffe ich ja auch. Haben ja FOMO mäßig schon bei den Bundles zugeschlagen...

Bzgl. Anleitung: kenne ich so von anderen FFG Spielen (Descent, Imperial Assault etc.). Trotzdem fand ich es hier in dem LCG irgendwie unübersichtlicher, weil halt immer mal wieder Begriffe nicht aufgeführt waren, nach denen wir gesucht haben oder sich die Regal so anfühlte, als sei es nur halb erklärt.

Zitat von m4xx

AH LCG ist Amitrash? Du ziehst eine sehr unwahrscheinliche Kombi aus dem Beutel bzw dem Deck und findest deswegen das Spiel glückslastig - also weil Du ausgesucht viel Pech hattest? Puh...

Ja klar, es ist halt kein Eurogame, bei dem es nur auf Strategie und nicht auf würfeln ankommt. Und ob ich nun zufällig Pappmarken mit Werten aus nem Beutel ziehe oder nen Würfel werfe: der Erfolg ist vom Glück abhängig (mir ist schon klar, dass ein sechsseitiger Würfel andere Wahrscheinlichkeiten hat als mehrere Pappmarker mit unterschiedlichen Effekten, aber das Prinzip sollte klar sein)

So, nach den ersten 2 Szenarien der "Nacht der Zealoten" (Szenario 1 + 2 x 2, da wir einmal aufgrund eigener Dämlichkeit einen Ermittler verloren haben und deswegen neugestartet sind) mal einen kurzen Zwischenbericht von meiner Seite.

Bisher lässt mich Arkham Horror mit einem etwas zweigespaltenem Eindruck zurück, bin jetzt echt gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Wichtig dazu zu wissen, wir haben schon häufig Arkham Horror in der 2. Edition und Eldritch Horror gespielt. Nachdem wir sehr häufig gelesen haben, dass man nach dem Kauf des LCG die beiden anderen nicht mehr brauche, da sie soviel schlechter seien, war die Erwartungshaltung entsprechend hoch.

Story: hier hatte ich mir deutlich mehr erwartet. Natürlich gibt es eine Grundstory, aber so richtig viel Text wird ja nun nicht auf den kleinen Karten transportiert. Fühlt sich für mich so ein wenig wie das Niveau der neueren Descent 2 Kampagnen oder eines der anderen App basierten Games an (Herr der Ringe). Da passiert in einem Gloomhaven oder natürlich einem Tainted Grail deutlich mehr.

Regeln: eigentlich total easy. Aber irgendwie fehlen gefühlt immer Teile der Regeln und man schaut ständig was im Referenzhandbuch nach ("hey, warum gibt es hier nicht das Stichwort Verbündete?" "ich glaub, man muss einfach die Werte zu den eigenen addieren." "steht aber nirgends..."). Wirkt irgendwie fitzelig bzw. das Regelbuch ist nicht gut.

Glück: ja, ich weiß, es ist Ameritrash und deswegen glückslastig. Aber fünfmal hintereinander aus dem Chaosbeutel eine hohe negative Zahl (auf einfach!!!) zu ziehen fühlt sich einfach doof an. Im Begegnungsdeck gibt es in Szenario 2 eine Karte, die einem 2 Ausdauer abzieht, welche dreimal im Stapel ist. Beim ersten Durchgang habe ich alle drei gezogen, bei der ersten gezogenen Karte nach dem Mischen war es wieder die Selbe...nervig. Man fühlt sich ein wenig ausgeliefert und irgendwie ist das auch nicht besser, als eine Random Karte bei Eldritch zu ziehen oder Mist zu würfeln.

Trotzdem hat es uns Spaß gemacht, weil es einen angenehmen Spielfluß hat, dazu die nette Story (Einschränkungen siehe oben) und zwischendurch die ersten coolen Kombos entstehen - da steckt Potential drin.

Habe mal die ersten neuen Karten in mein Deck gemischt und bin gespannt, wie sehr diese das Spielgefühl verändern.

Alles in allem gut mit Potential nach oben, aber noch kein Grund, das gute alte Eldritch zu verkaufen.

Damn it

Zitat von marcellodaspira

Vielleicht stand es schon auf den letzten Seiten, aber Info von meinem Spieleladen des Vertrauens (nachdem ich dort noch die letzte Wächter des Weges-Erweiterung zur UVP bekommen hab): Beim Pegasus-Händlertag hieß es ihm gegenüber, dass Pegasus die weitere Produktion aufgrund der gestiegenen Produktionskosten, v.a. wegen der Minis, einstellen musste. Aktuell müssten sie ansonsten neu produzierte Erweiterungen und Grundspiel jeweils für fast das Doppelte anbieten.

Oh no.

Habe mir auch viel Monaten das Grundspiel in Deutsch bei Pegasus gegönnt und es erst jetzt nach ewiger Zeit vom Pile of shame befreit. Nun bin ich angefixt und will mehr!!!!

Habe auf der Praxis die auch nichts mehr gefunden - d.h., das Spiel ist in der deutschen Pegasus Variante Out of Print?

Und damit all die Thalia wird nachgeliefert Angebote hinfällig?

Gibt es noch Läden, wo man Restbestand ergattern kann?

Na, mag sein das es so 2-3 Euro weniger sind, aber ich meine, die Dinger liegen immer so in dem Dreh

Sind das nicht die Standardpreise da?

Hallo zusammen.

Meine Frau und ich sind neu im Arkham Horror LCG Universum und blicken nicht so ganz durch.

Wir haben uns die Neuauflage besorgt und wollen gerne noch Erweiterungen dazu. Jetzt haben wir es so verstanden, dass früher immer eine Erweiterungsbox und dazu Mythos Packs notwendig waren, um eine gesamte Kampagne zu haben.

Jetzt sollen ja die Kampagnen immer in eine Kampagnen und eine Ermittlererweiterung unterteilt sein.

Asmodee bietet jetzt auch Bundle an, bestehend aus einer Erweiterung und mehreren Mythos Packs (also wahrscheinlich die alte Version).

Sind die Sachen untereinander kompatibel - kann ich also mit der neuen Grundbox die alten Bundles mit Mythos Packs spielen?

Und entspricht ein solches Bundle aus Erweiterung + Mythos Packs der Neuauflage mit Kampagnen+Ermittlererweiterung oder ist in einer der Varianten mehr Inhalt?

Danke euch schon mal

Stimmt, der Vergleich hinkt, aber belassen wir es doch einfach dabei.

Ich werde einfach in Zukunft etwas besser hinschauen und habe für mich entschieden, dass viele Crowd Funding Sachen für mich nicht den erhofften Mehrwert bringen.

Wenn ich das jetzt noch stringent umsetze, spare ich in Zukunft sogar jede Menge Geld.

Das sehe ich anders: in beiden Fällen zahle ich Geld an eine Firma / Plattform, damit die in der Zukunft etwas produzieren, was ich gerne haben will. Ich gebe also Kredit, um in der Zukunft was zu bekommen.

Ob es dabei um die Eindeutschung eines bestehenden Spiels oder die Produktion eines nicht bestehenden Spiels geht, ist ja egal und nur für interne Prozesse relevant.

Danke für euer Feedback.

Ich sehe es so: als Schmied gebe ich dem Unternehmen sozusagen einen Kredit. Dafür kommt dann besagtes Spiel (das wie bei kickstarter auch oft eine Wundertüte ist, zumindest fand ich damals zu Zona eher wenig) auf deutsch.

So weit so gut. Allerdings finde ich schon, dass ich als Vorfinanzierer eben eine entsprechende Rendite kriegen sollte: das Spiel eher als andere, Zusatzmaterial, einen vergünstigten Preis ggn.über Retail etc. - sonst gibt es ja keinen Anreiz, der Schmiede ein halbes Jahr Geld zu "Leihen". Ist in allen anderen Bereichen der Wirtschaft auch so.

Bei kickstarter läuft es ja ähnlich, da kennt man ja die Stretch Goals und sein wir ehrlich, die sind der Hauptgrund für den Erfolg. Ich backe nahezu unbekannte Spiele (die Mechanik wurde ja nicht rezensiert und oft nur teilweise beschrieben), weil ich als Backer eben 500 Trillionen Plastikfiguren haben will.

Und damit muss sich die Schmiede halt vergleichen lassen, denn so wird sie oft wahrgenommen (auch wenn sie wohl eine andere Zielsetzung hat) und das ist der aktuelle "Marktstandard".

BTW, auch bei kickstarter ist natürlih nicht alles gut, wenn ich mich an meinen Cthulhu Death May Day Pledge erinnere: während alle anderen auf der Spiel letztes Jahr und im Shop schon fröhlich die deutsche Version gespielt haben, musste ich noch Wochen warten um meine 1 Jahr lang vorfinanzierte englische Variante zu bekommen (mit entsprechenden Minis als Stretch Goal). Muss halt jeder wissen, ob es ihm das wert ist. Ich für meinen Teil möchte nun keine CMON Games mehr backen auf kickstarter, außer es gibt irgendwann mal eine deutsche Version in kickstarter.

Was ist also das Fazit? der Grundgedanke von Crowd Funding ist toll, aber es gibt bei jeder Plattform bestimmte Fallstricke und nicht erfüllte Erwartungen. Wenn ich meinen Pile of Shame so angucke, werde ich wohl in Zukunft weniger backen, hab trotzdem mehr als genug zum zocken hier. Und dann fallen natürlich als erstes die Projekte hinten runter, wo ich am wenigsten gewinne, wenn ich Backer bin...

Zitat von Kinglouie1986

Zitat von TittiTatti

Irgendwelche Extras oder Belohnungen kann ich aktuell auf der Spieleschmiede Seite nicht erkennen, der Preis und das Lieferdatum sind nahezu identisch

Man sieht doch auf der Schmiedeseite, dass es 4 Promos(2 Monster und 2 Anomalien) dazu gibt.

Echt?

Irgendwie finde ich den Hinweis nicht. Nur einen Satz, dass es neue Promos geben soll, aber nicht was. Und unter Belohnungen steht gar nix.

Das finde ich schon ziemlich schwach, dann hätte ich ja auch einfach auf die deutsche Version warten können. Ist so ähnlich wie bei kickstarter, wo man als Backer teilweise ein halbes Jahr länger auf sein Spiel warten muss, als wenn man es einfach im Handel kauft. Da komme ich mir schon ein wenig veräppelt vor...

Hallo zusammen.

Wir fanden das Spiel auch spannend und haben es entsprechend unterstützt. Laut Spieleschmiede soll das Spiel im November 2020 ausgeliefert werden.

Mittlerweile habe ich auf der Seite von Corax Games gesehen, dass diese das Spiel in Deutschland vertreiben werden, ein release ist für Ende Oktober 2020 vorgesehen Corax Shop

Jetzt stellt sich für mich die Frage, welche Vorteile man als Schmied des Spiels hat?

Irgendwelche Extras oder Belohnungen kann ich aktuell auf der Spieleschmiede Seite nicht erkennen, der Preis und das Lieferdatum sind nahezu identisch.

Übersehe ich da was wichtiges oder ist man einfach einer derjenigen, die den release in Deutschland ermöglicht haben und das wars? Hat jmd. Erfahrung mit der Schmiede und kann mich aufklären?

Danke.

Ah, coole Sache. Wie ist das spielerisch und ab welchem Alter können die ids das wohl zocken?

Zitat von Flo83

Was ist das für ein Spiel?

Sieht cool aus

Ach ja, wegen der Questkarten: das wirkt so wie random-Räume auf mich, da haben wir eher weniger Bock drauf. Wir wollen eine epische Quest, so wie bei Descent, Gloomhaven oder Konsorten...

Zitat von Peer

In der Myth Facebook Gruppe und auf Board Game Geek findest du je Menge Material. Zusätzlich findest du in Kapitel 8 der Anleitung die Info wie man die Questkarten des Grundspiels spielt. Die erzählen auch mal eine zusammenhängende Geschichte. Myth ist in meinen Augen ein sehr gutes Spiel, in das man sich allerdings etwas reinarbeiten muss und bei dem man ein bisschen mehr Material braucht als nur das Grundspiel. Im Laufe des Jahres müsste der nächste Kickstarter mit einem neuen Grundspiel losgehen.

Bei dem man ein bisschen mehr Material braucht... - heißt dass, das man in der jetzigen For nichts damit anfangen kann?

Ich glaube auch gesehen zu haben, dass es schon relativ viel englischsprachiges zusätzlich gibt. Wir haben wie gesagt nur das Grundspiel und würden es gerne mal mit einer irgendwo downloadbaren Kampagne testen wollen...

Ich suche mal BGG durch...

Hi.

Aus dem Asmodee-Schnäppchenshop von der Spiel 2019 haben wir noch völlig ungespielt das Spiel "Myth" stehen. Von den Miniaturen, dem Art-Design und auch den Spielmechaniken scheint es ein sehr interessantes Spiel zu sein.

Allerdings ist es ja auch sehr unfertig. liegt doch der Grundbox kein einziges Szenario oder Kampagne bei.

Bitte, helft uns in der Corona-Isolation und sagt, uns, ob wir irgendwo offizielle oder Fan-made Kampagnen finden, mit denen wir das Spiel endlich spielen können.

Danke!

So, habe gerade noch die neue Version von Eclipse vorbestellt, Ab Ostern Winzige Weltreiche und dann im Herbst Eclipse...

Hui, da sind ja schon einige interessante Sachen dabei. Ich habe mir jetzt erstmal als kleinen Spontankauf Winzige Weltreiche gegönnt und steige jetzt in die Recherche ein, was noch alles spannend sein könnte.

Leider hat meine Frau nach einem Youtube Video erstmal Heroes of Land, Air and Sea eine Absage erteilt - die 140 Euro werde ich wohl nicht durchbringen...

Aber vielleicht reizt sie ja eins der anderen Vorschläge...

Naja, muss ja nicht in einer Stunde sein; aber halt so in 2 - 2,5, so dass man ne Runde hin bekommt wenn die Kinder abends im Bett sind.

@Rudy: winziges Weltall hatte ich mir just heute angeguckt, fand ich auf jeden Fall spannend, auch wenn es wohl nicht so wirklich 4X ist. Ist das denn nen wirklich gutes Spiel oder geht es nur um den Gag, dass es "tiny" ist?

Torlok: Civ Neues Zeitalter könnte auch spannend sein; ist dass denn 4X oder eher Aufbauspiel? Und wie lange spielt man wohl an ner Runde Eclipse?

Toadstool: Hyberborea guck ich mir mal an...hört sich irgendwie nach Conan an,,,

Weiß ich selbst nicht - ist das erstbeste, was mir eingefallen ist

Hi.

Ich bin auf der Suche nach Empfehlungen im Bereich der 4X Spiele. Vor gut anderthalb Jahren habe ich als eins meiner Einstiegsspiele in die Brettspiele Heroes of Land, Air and Sea gespielt, was mit damals sehr gut gefallen hat. Mittlerweile um die Erfahrung einiger weiterer Spiele reicher bin ich mir nicht mehr sicher, ob das Spiel wirklich gut ist oder es mich nur so gekickt hat, weil es eins meiner ersten Spiele war.

Gerne würde ich aber weitere Spiele im Bereich 4x ausprobieren. Die Klassiker wie Twillight Imperium oder Eclipse haben allerdings nach dem was ich gelesen habe eine viel zu lange Spielzeit, mit drei Kindern kommt man eigentlich nie dazu, solche Brecher zu spielen.

Also: was gibt es im 4 X Bereich an kurzen, aber trotzdem empfehlenswerten Spielen?

Ist Heroes of Land, Air and Sea wirklcih so gut, wie ich es im Kopf habe?

Was könnt ihr mir empfehlen?

So, dann will ich mal ganz kurz:

ich bin 39 Jahre und erst seit gut 1,5 - 2 Jahren am Hobby Brettspiele interessiert. Nach unserem Einstieg mit Andor haben mich dann aber komplexere Spiele (= nicht Mensch ärgere dich nicht Monopoly und Konsorten) immer mehr gereizt, so dass ich mit meiner Frau mehr und mehr in die Brettspielszene eingestiegen bin.

Bevorzugt spiele ich mit meiner Frau zusammen kooperative Spiele und Dungeon Crawler. Heimlich hege ich ja eine Begeisterung für Eurogames mit Workerplacement Elementen, allerdings bin ich damit in meinen Spielegruppen oft allein auf weiter Flur.

So das wars erstmal. Freue mich auf jeden Fall hier zu sein