Beiträge von Klaus63

    ...und noch einer im Ruhestand. Seit 5 Jahren (frühzeitig), vorher Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, heute noch Aufsichtsrat einer Volksbank, Vereinsvorstand und Erklärbar auf der Spiel :)

    #ArcheNova

    Dachten auch, das Spiel ist weniger Konfrontation als TfM, was nur teilweise stimmt, da der Tabletopkumpel ein Tier spielen konnte welches den Effekt hatte, ein bestehendes startartenschutzprojekt auf die Hand und somit aus dem Spiel zu nehmen. Das kann natürlich verdammt weh tun wenn da wer drauf spielt.

    Bist du dir sicher, dass er eines der ausliegenden Basisartenschutzprojekte nehmen durfte. Bei den "bisher nicht verwendeten Artenschutzprokten" handelt es sich m.E. um die am Anfang nicht ausgelegten Basisartenschutzprojekte.


    Klaus

    Hallertau gefällt mir als Solo-Spiel wirklich gut. Die Kombinationen der unterschiedlichen Kartendecks und die zufällige Abfolge der Quartiere, die jede Runde freigeräumt werden, sorgen für eine hohe Varianz. Der Ackerbau ist sehr thematisch, das Verschieben der Gebäude eher mechanisch. Aber die Herausforderung, einerseits die Gebäude regelmäßig weiterzuschieben und andererseits das Spiel auf die Karten auszurichten und diese immer zum richtigen Zeitpunkt zu spielen ist schon reizvoll.

    Da auf einigen Stufen Boni verzeichnet sind, kann es Sinn machen, erst einen Schritt nach links bzw. rechts abzuwarten bevor man nach oben geht.


    Daher macht die Regel, die Zahl der Fenster am Ende des Zuges auf maximal 2 zu reduzieren schon Sinn. Sie erschwert das optimale Vorangehen auf der Treppe.

    In den englischen Regeln ist ein Hinweis, dass die grüne Leiste nicht zurückgestellt wird.


    Es sind überhaupt erstaunliche Unterschiede zwischen den englischen und deutschen Regeln. In den englischen Regeln wird erklärt, dass man bei der Bonusaktion des Kastells (Plättchen nehmen und platzieren) keine Karten bezahlen muss. In den deutschen Regeln ist dazu nicht zu finden.


    Klaus