Beiträge von Maus
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Wer von den Amazongegnern hat den Prime oder nur einen Account um für andere zu bestellen? (die sich auch selbst einen Account machen könnten)
Das Amazongebashe verstehe ich auch nicht. Bei Brettspielkäufen schaut sich doch auch niemand die Arbeitsbedingungen in der Fabrik in China an oder doch ?
Den Vergleich kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn ein Spiel in China produziert wird, habe ich nur die Wahl zwischen kaufen oder nicht kaufen.
Beim Verkäufer habe ich fast immer selber die Wahl, von wem ich beziehe.
Mit Bashing hat das außerdem überhaupt nichts zu tun, wenn ich meine individuellen Gründe völlig emotionslos darlege.
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Dieses Tabu "Amazon" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich verstehe schon, dass man den Händler direkt unterstützen möchte, aber dass ich nun gar nichts bei Amazon bestellen würde, das käme mir nicht in den Sinn.
Wenn es nur dort erhältlich ist, oder ein schönes Angebot besteht, dann bestelle ich gerne auch dort. Vor allem, wenn es wirklich schnell gehen soll.
Das ist für mich durch die fragwürdigen Geschäftspraktiken von Amazon motiviert.
wegwerfen von Retourware,
kartellrechtliche Fragen,
langfristige Schwächung des Einzelhandels durch Dumpingpreise,
schlecht bezahlte Mitarbeiter
Das will ich nicht durch meine Kaufkraft unterstützen.
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Also mir ist es ganz und gar nicht egal, wo ich kaufe.
Bei Amazon kaufe ich grundsätzlich nicht!
Mein Shop in München hat nicht alles im Sortiment, und kennt sich auch nicht mit allem aus, was für mich interessant ist, aus diesem Grund wird oft auf den Onlinefachhandel zurückgegriffen.
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Ohne Rand gefällt mir optisch besser, aber abgerundet sollten die Ecken unbedingt sein.
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Wir waren letzte Woche auch in Dune 2.
Technisch wieder ein großer Kracher, sowohl Bild als auch Ton.
Musik wäre für mich, wie im ersten Teil weniger mehr gewesen.
Der Film beginnt grandios, mit einer ganz leisen Sequenz, die bei uns leider von diversen Chipsfreunden teilweise ihrer Magie beraubt wurde.
Inhaltlich war für mich die Luft relativ schnell raus, was an der Darstellung der Fremen lag, die
hier als Nordafrikanische Wüstenbewohner schablonisiert waren.
Da erwarte ich im 21. Jahrhundert ein deutlich inspirierteres Worldbuilding.
Irgendwelche ?Vogelrufe? als geheime Fremen Signale finde ich total verstörend.
Das letzte Drittel des Film ist eine einzige Kriegs-Techno-Orgie, dem kann ich nur punktiert etwas abgewinnen.
Die Ballerei, optisch toll umgesetzt, ist weit entfernt davon, zu den einprägsamen Schießereien zu gehören.
Ich hätte mir stattdessen mehr Zeit für die große „Fremenerzählung“ der Buchvorlage gewünscht.
Dune 2 konnte die Hoffnungen, die der erste Teil geweckt hat, trotz überzeugender schauspielerischer Darbietungen, für mich nur sehr vereinzelt erfüllen.
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Das Lategame von Akt 1 war schon richtig mies (zumindest bei uns in der Gruppe ist es im Lategame durchgefallen) und wirkte eher wenig getestet, dass sie jetzt doch bei Akt2+3 nicht mehr offiziell testen ist echt ein Alarmsignal. Find ich schade, ich dachte, sie hätten aus den Bounties gelernt. Die waren öffentlich zugänglich und haben zeitweise schon Hoffnung gemacht
Wir fanden nur die quasi-Tutorial Missionen am Anfang schwach.
Möglicherweise haben wir aber nur nicht so effektiv geskillt wie eure Gruppe? 😅
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Stimme zu, dass der Wegfall von TTS-Playtesting nicht gut für die Qualität wäre.
Entsprechende Kritik gibt es in der Comment Section zum Update.
Marcel Cwertetschka, Designer der Forgotten Circles Gloomhaven Expansion und Designer diverser Szenarios in Gloom- und Frosthaven hat in den Kommentaren den Middara Entwicklern angeboten, ihn zu kontaktieren und die TTS-Implementierung mit Public Playtesting für sie zu organisieren. Klingt nach einer guten Lösung. Bisher gibt's aber noch keine Antwort dazu von Succubus.
Das wäre ja klasse.
Ich gehöre ja zu der eher kleinen Gruppe, die Forgotten Circles richtig super fand.
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Im aktuellen Kickstarter Update wird davon gesprochen, daß es kein Playtesting auf öffentlichen Plattformen geben wird, weil die Implementierung auf TTS zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
Bei mir wird da auf dem ganzen Schiff der Reed Alert ausgelöst…
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Ich habe gehört, Winnie Pooh ist jetzt ebenfalls Public Domain. Wäre das was?
Ehrlich gesagt ja. Mir hängt Cthulhu einfach dermaßen zum Hals raus. Im Brettspielbereich wird sich darauf gestürzt als ob es kein Morgen mehr gibt und in allen anderen Unterhaltungsbranchen (Videospiele, Serien, Spielzeuge usw.) ist das Thema eine Randnotiz. Keine Ahnung ob das nur eine selektive Wahrnehmung meinerseits ist, mehr als auffällig finde ich das allerdings schon.
Danke für diesen Post.
Zumal im Brettspielbereich das Cthulu Thema fast immer als Horror behandelt wird, und nicht als Phantastik, wohin es nach meiner Lesart gehört.
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Schon krass der Preisverfall.
Die Unknows Nische hat scheinbar überhaupt keine Marktrelevanz, wenn man das in Bezug zu Ron‘s DC Umfrage betrachtet.
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Andererseits konnte ich bei der Ultimate Edition endlich mal Europaletten für das Insert verwenden…
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Mehrere neue Szenarien und Quests statt Siegpunkte klingt doch sehr verlockend.
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Da ist scheinbar einiges zwischen Verlag und Autoren unrund gelaufen, sehr besch….eidenes Update.
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Die Stadtphase finde ich bei Skull Tales eigentlich sehr lebendig und stimmungsvoll, nur macht man halt insgesamt zu viel pro Besuch (zieht zu oft Ereigniskarten).
Wenn das gehausregelt wird, hat ST eine tolle Stadtphase, für mich als RPG Fan.
Die Abenteuerphase bietet zwar eher primitive Kampfregeln, ist aber auch sehr Stimmungsvoll.
Auf Dächer klettern, über Abgründe springen und zum Teil auch das Verhalten der Gegner (getarnte Kannibalen, Offiziere, die die Soldaten verstärken usw.).
Die Voyagephase mussten wir kräftig umbauen, ehe sie Spaß machte.
Die wird sowieso nur interessant, wenn das Schiff voll mit Raubgütern ist und sich nicht mehr gut manövrieren lässt. Wenn man dann in ein Unwetter gerät, von 2 Schiffen beschoßen oder einem Ungeheuer verfolgt wird, kann das durchaus Laune machen.
Aber man kann sie ja auch einfach weglassen.
Empfehlungen werde ich aber keine aussprechen.
Das subjektive Spielerlebnis und die Erwartungen die an Spiele gestellt werden, sind unserer Nische doch oft sehr sehr unterschiedlich.
Wir haben uns in der Stadtphase einfach gleichzeitig bewegt und dann nur eine Karte pro Ort gezogen, die auf alle zutraf. Ging schneller und waren nicht so ermüdend viele Ereignisse.
Wie habt ihr die voyage-phase gehausregelt?
Wir haben zu Beginn der V Phase und nach jedem Ablegen einen Verschmutzungswurf fürs Schiff gemacht um ungewollte Schlepplast zu generieren.
Ausserdem haben wir bei langweiligen Ereignissen einfach nochmal eine Karte gezogen.
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Jetzt wird ja doch recht viel diskutiert.
Sehr schön
Tales from the Red Dragon Inn ist ja nun wirklich objektiv kein Dungeon Crawler. Das sollte auch mal jemand dem OSCS Mike klar machen
whaaaaat?
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Tales from the red Dragon Inn und The Isofarian Guard könnte man noch in die Liste einfügen.
Die wurden im „euer Spiel des Jahres“ Thread jeweils von mindestens einem Unknows User gesetzt.
Die Liste hat ja überhaupt keine Relevanz, von daher "fehlt" da ggf. auch nichts. Es geht darum, dass man seinen Lieblings-Dungeon-Crawler wählt. Entweder es steht bereits auf der Liste oder man ergänzt es. Man ist doch nicht auf das beschränkt, was da als Vorauswahl drin steht.
Wenn jemand IG oder Red Dragon Inn als Lieblings-DC wählt, landen die ja automatisch auf der Liste. Am Ende werden eh alle 0er terminiert, weil sie "bewiesenermaßen" irrelevant sind.
Ist schon klar.
Hätte Tales aber um ein Haar einfach eingetragen , weil es für mich persönlich einfach auf diese Liste gehören würde. Aber das hätte natürlich Umfrageziel verfehlt.
Brettspieler Eitelkeit c’est tout 😉
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Tales from the red Dragon Inn und The Isofarian Guard könnte man noch in die Liste einfügen.
Die wurden im „euer Spiel des Jahres“ Thread jeweils von mindestens einem Unknows User gesetzt.
Tatsächlich fällt es mir auch schwer zwischen GH und FH zu wählen, weil GH die Reihe ins Leben gerufen hat und dadurch einen besonderen Platz einnimmt.
Da FH aber (fast) alles noch besser macht…
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Die Stadtphase finde ich bei Skull Tales eigentlich sehr lebendig und stimmungsvoll, nur macht man halt insgesamt zu viel pro Besuch (zieht zu oft Ereigniskarten).
Wenn das gehausregelt wird, hat ST eine tolle Stadtphase, für mich als RPG Fan.
Die Abenteuerphase bietet zwar eher primitive Kampfregeln, ist aber auch sehr Stimmungsvoll.
Auf Dächer klettern, über Abgründe springen und zum Teil auch das Verhalten der Gegner (getarnte Kannibalen, Offiziere, die die Soldaten verstärken usw.).
Die Voyagephase mussten wir kräftig umbauen, ehe sie Spaß machte.
Die wird sowieso nur interessant, wenn das Schiff voll mit Raubgütern ist und sich nicht mehr gut manövrieren lässt. Wenn man dann in ein Unwetter gerät, von 2 Schiffen beschoßen oder einem Ungeheuer verfolgt wird, kann das durchaus Laune machen.
Aber man kann sie ja auch einfach weglassen.
Empfehlungen werde ich aber keine aussprechen.
Das subjektive Spielerlebnis und die Erwartungen die an Spiele gestellt werden, sind unserer Nische doch oft sehr sehr unterschiedlich.
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Wir legen Gegnern die ins Spiel kommen gerne einen Satz in den Mund, um ihnen etwas Leben und Persönlichkeit einzuhauchen.
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Seid mal realistisch Jungs.
love it or hate it
Geiles Szenario gewesen
was macht denn Blinkblade am anderen Ende der Welt?😋
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Außerdem sind die Verhältnisse Heldenzug und Monsterzug in manchen Szenarien unterirdisch. 80% Monster steuern und 20% Heldenzug. Da hätte man schonmal playtesten können ob das noch Spaß macht Kann mir gar nicht ausdenken wie Menschen das ohne App spielen können.
Die Monster sind doch so easy zu steuern, kann ich nur schwer nachvollziehen wie du zu dem 80/20 Verhältnis kommst.
Das mit dem Spaß ist der Knackpunkt, mir macht FH genau so wie es designed ist riesengroßen Spaß.
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Ich finde die Szenarien fallen teilweise auf ne 4/10 runter. Viel zu fummelig. Viel zu wenig Streamlining. Veraltete Systeme.
Schöne Ideen aber die Umsetzung bzw. die Engine hängt massiv in der Steinzeit.
Wenn du was fluffig stromlinienförmiges suchst, bist du beim falschen Spiel gelandet.
Das war noch nie das reizvolle an den -haven Spielen.
Zum Glück folgt FH diesbezüglich nicht dem Trend, sondern ist teilweise sogar noch fordernder als GH.
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Gerade die Highlights gesehen.
Mein Eindruck: die zwei Teams waren in allen Punkten ebenbürtig, höchstes SB Niveau, mit brutal starken Defense Teams und tollem Laufspiel auf beiden Seiten, aber nur selten sehenswerte Pässe (ein Monsterpass von Mahomes).
Gegen Ende des Spiels wird Mahomes in den schwersten Momenten zum running Quarteback, das bringt den Chiefs die Game winning Yards.
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Magst Du ein bißchen darüber elaborieren? Ich bin noch kein Freund von CoC, und vielleicht kann ich aus Deinen Fehlern lernen.
Kann ich gerne machen, aber ich muss dich insofern enttäuschen, dass ich nicht CoC (also "H.P. Lovecrafts Cthulhu", wie das RPG im Deutschen heißt) leite, sondern Fhtagn! Das ist ein OGL-RPG, entwickelt von der Deutschen Lovecraft-Gesellschaft, auf der Basis des RPG-Systems von Delta Green und dessen OGL. Das gesamte Regelwerk sowie die Beschreibung der Spielwelt und einige weitere Artikel finden sich frei verfügbar unter dem angegebenen Link. Wer also Interesse hat, kann nicht nur dort nachschauen, sondern sich auch direkt bedienen, ohne ein Buch oder ähnliches kaufen zu müssen (die es jedoch als PoD auf DriveThruRPG gibt). Einzig die Abenteuer-Veröffentlichungen gibt es nicht kostenfrei.
Fhtagn ist im Großen und Ganzen dem Regelsystem von CoC sehr nahe - man nutzt einen W100, um auf Attribute und Fertigkeiten ähnlicher Art zu würfeln, es gibt Stabilität etc. Es ist sogar noch simpler vom Regelgerüst, würde ich sagen, unterscheidet sich aber in ein paar Punkten signifikant von CoC. Diese Unterschiede sind jedoch so gering, dass es möglich ist, jegliche CoC-Veröffentlichung mit nur sehr wenigen Anpassungen 1:1 mit dem Fhtagn-System zu spielen.
Ich werde in Zukunft zwar weiterhin CoC-Produkte sammeln, aber nur noch Fhtagn leiten, da ich- ein noch simpleres System durchaus schätze, da ich Regelsysteme beim RPG nur als notwendige Krücke sehe, nicht aber als zu relevantes Element
- die Unterschiede zu CoC sehr schätze, da sie einen anderen Schwerpunkt legen, und One-Shot-Spiel sogar mE z.T. deutlicher begünstigen
- ein großer Freund der OGL bin
- den knebelnden Stranglehold, den Chaosium seit Jahrzehnten über CoC verhängt hat, und erst in den letzten Jahren langsam lockert, schon immer verabscheut habe
Aber gut, das war nicht die Frage. Es lief bei dem Abenteuer ("Der Monolith" aus "Königsgambit in Kamborn") einiges schief, weil ich mehrere grundlegende Fehler gemacht habe:
- Ich war nicht firm genug im auch für mich neuen Regelsystem (bzw. den abweichenden Details) und konnte so den Spielern nicht genug Anleitung geben. Sonst hätte ich bessere Möglichkeiten aufzeigen können, und der permanente Wahnsinn zweier Charaktere bereits im ersten Abenteuer der Kampagne hätte wahrscheinlich verhindert werden können.
- Ich habe sehr, SEHR viel Arbeit in die Vorbereitung gesteckt - aber nicht in das Abenteuer selbst. Viel Aufwand steckte ich in Props und andere Dinge, die alle sehr cool sind. Dabei ließ ich aber das zentrale Element außer Acht - als SL sollte man sein Abenteuer in und auswendig kennen, und auch die Fallstricke und Probleme. Beim erstmaligen Lesen entpuppte sich das Abenteuer als eines mit eher einfacher, fast schon banaler Struktur und Hintergrundstory. Mein SL-Hirn sagte sich daher "ach, das ist simpel, das geh ich kurz vorher nochmal grob durch, und dann passt das." Dabei übersah ich jedoch einige Fallstricke, die ein weiterer Grund waren, warum das Abenteuer letztendlich nicht so endete, wie es vorgesehen war.
- Statt aufgrund fortgeschrittener Uhrzeit und allgemeiner Müdigkeit einen Cut zu machen, und das Abenteuer beim nächsten Mal fortzusetzen, versuchte ich, es noch in derselben Nacht abzuschließen, da "nicht mehr viel außer dem Showdown übrig blieb". Dadurch war ich selbst auch zu müde, um noch konzentriert leiten zu können, und auf die Probleme des Abenteuers reagieren zu können (durch Improvisation und ad-hoc-Änderungen). Ein weiterer Fallstrick.
Alles Dinge, die einem erfahrenen SL nicht passieren dürften. Aber es ist halt geschehen.
Also, aufstehen, weitermachen. Besser machen.
Meine Spieler sind glücklicherweise da super-entspannt. Mich fuchst das Ganze jedoch sehr.
Edit:
CoC ist definitiv kein gutes RPG-Regelsystem. Fhtagn ist besser, aber gut ist es auch nicht. Aber auch Trail of Cthulhu hat massive Systemschwächen, die nur eben anders gelagert sind.
Tatsächlich aber ist für mich das System nicht von großer Bedeutung. Zwar hat sich da in den letzten Jahren viel getan, und es gibt wirklich interessante RPG-Systeme (angefangen mit Fate, über Fiasko und Don't Rest Your Head bis hin zu Powered by the Apocalypse), aber ich empfinde es bisher noch als vollkommen unnötig, eine solche massive Änderung des Regelgerüstes für mein Mythos-Spiel vorzunehmen. Es wird nicht allzu oft gewürfelt, in meinen Runden, ich lege Wert auf Erzählspiel und Beschreibung, auf Improvisation und Kreativität der Spieler. Das Regelgerüst kommt nur dann zum Tragen, wenn mal gewürfelt werden muss. Oder wenn man die Regeln mal für sich arbeiten lassen kann. Oder wenn sie das Eine abdecken, was man als Spieler nicht empfinden kann - das Abgleiten in den Wahnsinn, den Verlust des Bezuges zur Realität. Darüber hinaus sind sie für mich wie ein ein Duden, den man aus dem Schrank holt, wenn man ihn braucht, der aber sonst schön da drinnen sein Dasein fristen kann...Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Ich versuche immer ein oder zwei „zufällige Begegnungen“ im Ärmel zu haben. Bei einem zu schnellen oder zähem Fortschreiten lassen die sich stets easy einbauen, und den zeitlichen Rahmen zu kontrollieren, das kann einem den Hintern retten, gerade wenn man eine dynamische Gruppe am Start hat.
Nicht selten entwickeln sich aus solchen kleinen Nebenschauplätzen ja auch die Momente, an welche man sich am liebsten erinnert.
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Lies dir am besten das Neue Regelwerk durch und entscheide dann selbst….
Ich würde es wieder nehmen, von Blindkauf rate ich aber ab.
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In der Stadtphase ging irgendwie alles etwas zu schnell, da haut man am besten eine Hausregel rein um das ganze etwas auszubremsen.
Tortuga bringt, wenn ich das richtig erinnere, auch neue Events für die Stadt mit.
Hab die kleine Schachtel noch gar nicht aufgemacht…
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Würde mich mal interessieren, ob da tatsächlich nochmal eine deutsche Ausgabe über Taverna Ludica kommt. Auf der Messe meinten sie, sie seien nach wie vor interessiert, hätten aber vom Verlag nichts mehr gehört (von deren "Demnächst"-Seite ist es inzwischen wieder verschwunden)...
Nachdem man sich mit der englischen Übersetzung seinerzeit ziemlich die Finger verbrannt hat, wäre ich da nicht sehr optimistisch.
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Tiefgang und herausfordernde Taktik sind, denke ich, nicht die Kernkompetenz von Skull Tales.
Flacher Amitrash mit klassischen Dungeoncrawl Elementen (Exploration, Klopperei, Looten) ist angesagt.
Für uns waren die Spielabende geprägt durch die stimmungsvollen Settings.
Menschfresser die direkt neben einem aus der Hecke springen, selber auf Dächer klettern können um mit Flinten auf die uniformierten Soldaten zu schießen, sich fiese Voodoo Flüche abholen und dabei Piratensprüche RPG mäßig abfeiern… bei uns hat Skull Tales funktioniert.
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Überarbeitete Regelbücher, jetzt aufgeteilt in die 3 Spielphasen
New rulebook, split in 3 booklets | Skull Tales: Full Sail!We have reworked the Skull Tales Full Sail! rules for its second edition. We have divided the rules into three booklets, corresponding to the different…boardgamegeek.com -
Das aggressive Playcaling haben die Lions allerdings die Saison über sehr gut umgesetzt, warum plötzlich ein Erfolgsrezept über Bord werfen?
Ich hab das ausgelassene Fieldgoal allerdings auch nicht verstanden.
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Die 2. Halbzeit haben die Chiefs ja nur Zeit und Kraftraub gespielt, das war das unattraktivste Playoff Spiel, daß ich jemals von diesem Team gesehen habe.
Die Ravens waren nicht Nervenstark genug, sonst hätten sie das Ding wohl gedreht.
Das 2. Spiel hab ich nur in der Zusammenfassung gesehen:
Die Lions haben mir (obwohl ich für die 49er bin) nach dieser grandiosen 1. Halbzeit sehr Leid getan, 3 mal kurz hintereinander Glück/Pech hat das Spiel komplett auf den Kopf gestellt.
Purdy war im letzten Quarter im Heldenmodus!
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Was an Frosthaven bzw. Gloomhaven ja oft, kritisiert wird, ist das Monsterdeck. Die Monster agieren zufällig und nicht immer sinnvoll (z.B. sich heilen, wenn sie gar nicht verwundet sind). Für uns sind das aber immer sehr spannende Momente, ob wir in dieser Runde Glück haben und nicht von allen weggeschossen werden, oder mal eine Runde in Ruhe einen Gegner aufs Korn nehmen können. Ein klug agierender Gegner würde für uns das Spiel so wohl zu schwer machen. Dazu hält z.B. die Todeswandlerin viel zu wenig aus. Uns stört dieser Aspekt also gar nicht. Was wir sagen können ist, dass die meisten Szenarios recht eng sind und damit immer eine hohe Spannung dabei ist. So manches Szenario haben wir quasi im letzten Zug geschafft. So manches Szenario glaubten wir schon sicher verloren, um es dann doch noch mit dem letzten Angriff zu erfüllen. Da empfinde ich Frosthaven bisher als besser ausbalanciert als den Vorgänger.
Für mich sind die Monsterdecks eine der größten Stärken in der - Haven Reihe.
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Spiele-Autoren mit weniger als drei A‘s im Vornamen, werden im Allgemeinen stark überbewertet.