Beiträge von manu2207

    o Material

    o Auf und Abbau


    - Bürokratie im laufenden Spiel

    - Übersicht ... vor allem die neuen Elemente aus "Ast und Tatze" schlagen bei Bürokratie und Übersicht" drauf!!!

    Hast du bereits ein gutes Inlay?! Das ist mMn die wichtigste „Erweiterung“ für das Spiel. Damit ist das ganze Material super verstaut und extrem schnell auf- und abgebaut. Gerade wenn du viel spielst (oder wenig Zeit hast), ist das extrem wertvoll und mir persönlich definitiv das Geld wert.

    Ich persönlich spiele auch sehr gerne mit einem zusätzlichen Insel-Tile. Das erhöht die Schwierigkeit etwas, ohne die Komplexität eines zweiten Spirits mit rein zu bringen. Ich glaube die „Zusatzregel“ dafür müsste am Ende unter den Optionen in der ZE Anleitung stehen.

    Ich merke immer mehr, wie sehr mir Spiele mit einer hohen Interaktion gefallen. Deshalb würde ich mich gerne über einige Vorschläge freuen.


    Ausgenommen sind:

    - area Control

    - Spiele mit direkter Konfrontation bzw. direktem Kampf (1vs1 war Games etc)

    - (semi-)koop


    Die Interaktion soll schon deutlich stärker sein, als nur dass man jemanden mal bei einem workerplacement spiel einen Spot wegnimmt.. Ich denke bspw. an Sachen wie Brass oder Wasserkraft. Es muss aber sicherlich noch mehr von solchen Spielen geben.

    Es müssen auch keine neueren, komplexeren, längeren oder thematische Spiele sein. Ich bin einfach mal auf eure Vorschläge gespannt. :)

    manu2207 Der Kapitalist besorgt sich seine Waren eigentlich anders. Der will ja keine Waren einkaufen, der will verkaufen! Der möchte also seine eigenen Waren herstellen und diese über seine eigenen Geschäftskarten (weiß gerade nicht wie die heißen) verkaufen oder an andere Personen am Tisch. Das letzte was der will ist, dass man Waren günstig durch Außenhandel einkaufen kann. Das findet der doch ultra beschissen, wenn da die Arbeiterklasse und Mittelstand drauf zugreifen kann.


    Ich habe die Anleitung gerade nicht vor mir, aber gucke dir genau die Aktionen der einzelnen Klassen an. Nicht jeder kann überall drauf zugreifen. Aus meiner Erinnerung agiert der Kapitalist vor allem mit seinen 1 bis 2 Geschäftskarten, mit denen nur er agieren kann. Der Außenhandel hingegen ist für andere Klassen gedacht.

    Ich dachte die Geschäftskarten dienen dem Kapitalisten als EINKAUFsoption und nicht als VERKAUFsoption?!


    Ich glaube du hast mich falsch verstanden: meine Idee war: Außenhandel auf 6A = hohe Zölle -> Import für alle Klasse sehr teuer (bspw. Nahrung 10€+10€ Zoll = 20€). Dadurch kann der Kapitalist seine eigene selbstproduzierte Nahrung teuer für 15€ (aber immernoch günstiger als über den Außenhandel) an die anderen Klassen verkaufen.


    Dein letzter Punkt beschreibt das ja perfekt „der will nich, dass man die Waren günstig im Außenhandel einkaufen kann“. Außenhandel auf 6C macht aber genau das. Und ich hatte die Verknüpfung, dass das „C“ immer gut ist für den Kapitalisten.. habe ich aber im edit korrigiert, da sich das „C“ für die Kapitalisten nur auf die Bereiche 1-5 bezieht.

    Das bekomme ich aber ohne Premiumsleeves nicht hin. Das Geflimmse mit dünnen Sleeves oder gar ohne finde ich noch weniger erstrebenswert.

    Kann ich verstehen. Ich nutze „new Economy“ sleeves von Swan panasia, quasi eine Mischung aus premium und Standard. Dadurch bekomme ich alle Erweiterungen in eine Box und das Spielgefühl ist für mich trotzdem noch gut

    Ich sitze gerade an einer zweihändigen Regellern-Partie. Folgende Frage: Die Kapitalisten sollen laut Spiel den Polotikbereich C und die Arbeiter den Bereich A bevorzugen..

    Der Bereich 6A (angeblich gut für Arbeiterklasse) lässt die Außenhandelszölle ansteigen. Dadurch ist es für die Arbeiter und Kapitalisten teurer sich über den Außenhandelsmarkt mit Waren einzudecken. Davon profitieren ja aber wiederum die Kapitalisten, die dann teuer (aber immernoch günstiger als über den Außenhandel) an die Arbeiter verkaufen können. Daher würde es doch Sinn machen für die Kapitalisten die Politik 6A zu forcieren (abgesehen davon, dass dann auch keine Geschäftskarte mehr gezogen wird)?! Oder übersehe ich etwas?


    Edit: ich glaube mir ist es gerade selbst eingefallen: Die Bevorzugung der Spalte A bzw. C bezieht sich nur auf die Bereiche 1-5, korrekt? Somit sind die Bereiche 6 & 7 einfach situativ abhängig?!

    Das kommt doch aber alles schon mit Ast und Tatze?


    Ich fand das Spiel mit A&T erst komplett, ja. Zerklüftete Erde bringt im Gros nur mehr von dem, was Grundspiel + A&T bietet und an sich nur wenig neues. Daher habe ich es wieder verkauft und bin bei Grundspiel, A&T und ein paar Promogeistern geblieben.

    Wenn ich vor der Entscheidung stehen würde, würde ich eher A&T abgeben, da dort die Sachen zwar das erste mal neu hereinkommen, aber nur in abgespeckter Version.

    Die zwei A&T Geistern nutzen nur die Bestien (und Wildnis?!) Token plus die neuen Fähigkeitskarten beziehen sich auch eher verstärkt auf Bestien & Wildnis (nach meinem Gefühl). In ZE kommen so viele neue Geister, die auch die anderen Token verstärkt nutzen sowie viele neue Fähigkeiten, die es dir erlauben mit allen Token zu interagieren. Also für mich Grundspiel + ZE absolut essenziell und a&t nice to have.

    Meiner Meinung nach wird das Spiel mit zerklüftete Erde erst komplett. Die verschiedene Zustandstokens bringen noch einmal so viel mehr Möglichkeiten in das Spiel hinein plus die ganzen neuen Fähigkeitskarten und Events. Ganz abgesehen von den unzähligen neuen (deutlich spezifischeren und komplexeren) Spirits. Ich habe aber erst wenige Spirits davon gespielt, deshalb kann ich nicht so viel dazu sagen. Aber alleine, dass bei den meisten doppelt so viel Text und Symbole auf dem Board stehen, scheint so, als ob da etwas mehr abgeben würde ..

    ich gehe davon aus, dass die Erweiterung langfristig sehr gut bei Pegasus erhältlich sein sollte. Würde aber trotzdem zum sofortkauf raten. :) gerade für das solo spiel bekommst du auch nochmal neue Nationen und Szenarien dazu

    Hast du einen Link zum 3D Insert, welches du dir zuletzt gedruckt hast? Also das „bessere“.

    Ich habe mir vom lieben Fozzybear das hier drucken lassen: https://www.thingiverse.com/thing:6171784



    Das Spiel wartet zwar noch drauf gespielt zu werden, aber auf den ersten Blick sieht alles perfekt sortiert aus, so dass direkt losgespielt werden kann. Jeder Spieler bekommt sein eigenes Tray mit allen relevanten Komponenten und dann nur noch die Ressourcen und versortierten Karten rausholen und fertig. :)

    An den Beschreibungen bei Sanderson liegt es auch nicht wirklich.. Keine Ahnung woran genau...

    Mir geht das bei ihm mit den Sturmlicht-Chroniken ähnlich, die sonst von 98% aller Fantasyleser krass gehyped werden. Ich glaube mich stören dort explizit einfach die unfassbar übermächtigen Charaktere bzw. Splitterträger, die alleine in der Lage sind 10.000 normale Soldaten mit ihrem 5 Meter langem Schwert wegzuschnetzeln.. War für mich irgendwie einfach eine Nummer drüber und zu unvorstellbar/„unnatürlich“, overpowered und langweilig.. obwohl ich die Charaktere mit Kaladin, Shaalan und Dalinar echt spannend fande, konnte ich da irgendwie nicht weiterlesen.


    Edit: Ich bin bis zum vierten deutschen Buch gekommen.. falls jemand schon weitergelesen hat: Wandelt sich der Fokus später mehr hin zur Story, Charakterentwicklung, Politik etc. oder sind die Splitterträger und ihre glorreichen Schlachten weiterhin ein/der Hauptteil der Reihe?

    Vielen Dank euch allen schon mal für die Antworten.


    Ich mache mal ein paar Szenarien, die vorallem Punkt zwei etwas besser verdeutlichen:


    1. Ich erkunde ein Hex -> „falls leer, platziere X garnisonen“, „falls nicht, VERSTÄRKE hier“ … ich würde sagen hier ist klar was zu machen ist.


    2. „Hauptstadt Eskalation“ -> eine weitere Garnison müsste auf die Hauptstadt, was nicht möglich wäre -> eine Garnison wird angrenzend platziert: muss jetzt falls möglich eine 1er Garnison auf einem leeren hex platziert werden oder darf ich auch eine vorhandene „verstärken“?


    3. Ereignis besagt bspw. „Platziere X garnisonen“: darf ich vorhandene verstärken oder müssen es neue garnisonen auf einem leeren hex sein?


    Vielleicht sind die Fragen auch zu allgemein ohne den konkreten Text und Kontext auf der Karte.. evtl. würde es sich damit besser erklären/verstehen lassen. Ich dachte vielleicht gäbe es auch eine „allgemeine“ Lösung/Erklärung dafür.

    Ich habe nach unserer Erstpartie gestern noch ein paar weitere Regelfragen:


    1. Der Meister der Spione (Legion) Blitzeffekt: „Werfe dein teuerstes item ab, ohne es zu nutzen oder verliere 2 Bedrohung“ - was kann ich als Spieler denn an Bedrohung verlieren?! Bedrohung ist doch die „Stärke“/„Lebenspunkte“ der Horde/Legion. Also ein Verlust von 2 Bedrohung ist für mich als Spieler doch etwas gutes?!


    2. Platziere 1 Garnison: hier darf ich auch eine bereits vorhandene Garnison um 1 verstärken?!


    3. platziere 2 Skelette: hier dürfen die Skelette auch auf unterschiedliche Hexes platziert werden?


    4. was passiert wenn es keine Flüche mehr zum platzieren gibt?


    Danke :)

    Ich hatte gestern eine solo „Regel-Lern-Partie“ und dabei ist folgende Frage/Punkt aufgekommen: Wie kommen neue Skelette ins Spiel? Nur über Events und das Erkunden der Tiles? Ich hatte relativ früh alle Skelette besiegt und dann das restliche Spiel über kamen keine mehr aufs Spiel.. dafür gab es aber viele Flüche und Horden.

    Da man selten so viel „Fanatsy-Kompetenz“ an einem Ort findet, würde ich gerne mal eure Hilfe in Anspruch nehmen! Ich brauche (Hör-)Buchempfehlungen!

    Ich höre seit einigen Jahren viele deutsche Fantasy Hörbücher und möchte jetzt gerne damit anfangen die Hörbuch auf englisch zu hören.

    Daher suche ich nach einsteigerfreundlichen bzw. nicht allzu komplexen englischen Werken (keine Kinder-/Jugendbücher - darf schon „erwachsenenenglisch“ sein), die auch im Original auf englisch erschienen sind und nicht nur ins englische übersetzt wurden.


    Was ich mir wünsche bzw. mir gefällt:


    - Vielschichtige Charaktere, Charakterentwicklung, mehrere Hauptcharaktere

    - Keine sich wiederholenden Muster

    - Realistische, natürliche und nachvollziehbare Handlungen (Keine extrem überstarken Helden oder dass der Held zufällig immer Glück hat und ihm nichts passiert)

    - Kein Fokus auf Kämpfe

    - Unvorhersehbarkeit, Tod von Charakteren etc.

    - magische Fähigkeiten aber keine übertriebene allesvernichtende Zauberkräfte

    - klassische Mittelalter High-Fantasy (?!) im Herr der Ringe Style (ist kein Muss)


    Bisher gehört/gelesen und mehr oder weniger gut gefallen hat mir: Herr der Ringe, Der Name des Windes, das Lied des Blutes, Kinder des Nebels, das Lied von Eis und Feuer


    Vielen Dank, ich freue mich auf eure Vorschläge :)

    Ich hätte gerne "etwas schönes" als Einstieg:

    • Cooles Thema
    • herausfordernde Spielmechaniken
    • sehr gerne mit BGG Komplexität >3
    • idealerweise bezahlbar (bis 100EUR)
    • nichts, was nur mit Erweiterungen spielbar ist.
    • Sci-Fi und Fantasy kommt immer gut an bei uns - kooperativ spielen wir aktuell gerne Galaxy Defenders und Machina Arcana, wenn wir überhaupt mal Koop zocken :).
    • Solo gut spielbar und top zu Zweit oder zu Dritt.

    Gerade läuft auf KS The Last Spell: „1-4 player rpg Tower Defense like game“

    https://www.kickstarter.com/projects/tabulagames/the-last-spell-the-board-game

    Ich habe jetzt das erste Buch als Hörbuch beendet und habe etwas gemischte Gefühle..

    Grundsätzlich bin ich ein riesen Fan der (0815-Fantasy) Story. Ein Junge mit Problemen und schwieriger Vergangenheit wird in eine Art Waldläufer-Ordnen aufgenommen und absolviert dort in einer Schule eine mehrjährige Ausbildung. Das alles findet in einer Fantasy-Welt statt, die an eine Mischung aus klassischer Mittelalter-Fantasy und nordische Vikinger erinnert. Die Welt hat natürliche ihre eigene Vergangenheit, Geschichte und Politik mit sich bringt.

    Es ist quasi eine Art Harry Potter im Fantasy-Waldläufer Setting.


    So gut mir Story und das Setting gefällt, so schlecht und absurd ist es teilweise geschrieben.

    Ich habe häufig das Gefühl gehabt, dass es eher ein Kinder-/Jugendbuch ist. Grundsätzlich stört mich das nicht, da Harry Potter oder Der 13. Paladin bspw. ebenfalls ähnlich und mMn eher Jugendbücher sind. Aber beide ließen sich für mich relativ gut lesen.

    Das ganze zeigt sich besonders daran, dass man nicht selbst die Charaktere und deren Persönlichkeit wahrnimmt, entdeckt und aus ihren Handlung ableiten kann, sondern dass dauerhaft haargenau beschrieben wird, welche Charaktereigenschaften die Personen haben und wie und warum sie handeln. Das ganze wirkt dann halt so dermaßen offensichtlich, damit wahrscheinlich auch die ganzen Kinder, genau verstehen was da vor sich geht. Als Erwachsener ist man (bzw. bin ich) davon aber absolut genervt. Es wirkt einfach extrem unnatürlich, da es nicht einen normalen Dialog oder Handlung gibt.

    Die Charaktere sind zudem sehr eingeschränkt, absolut in Schubladen gepackt und handeln immer gleich. Und bei jeder ihrer Handlungen wird noch einmal erklärt, warum sie so handeln. Das macht es auf Dauer recht nervig.


    Trotz allem gebe ich der Reihe noch eine Chance und starte gerade mit dem zweiten Band.

    Bei der Reihe "der 13. Paladin" gefiel mir der erste Teil ebenfalls nicht zu 100%, wo es dann anschließend aber deutlich besser wurde.

    Daher hoffe ich, dass es hier auch noch eine Besserung gibt, da es auch einige gute Rezensionen dazu gibt. Es müsste sich hier allerdings noch einiges verbessern.. Insgesamt ist es schon sehr schade für mich, da die Story und das Setting eigentlich genau das sind, wo ich gerne viele Stunden mit verbringen würde.

    Unsere Erfahrung mit so einer Flasche ist durchwachsen, da Herstellerangabe und Realität recht auseinandergingen, insbesondere eben nach wiederholter Benutzung.


    1L wäre mir persönlich eh zu wenig. Je nach Witterung und Routenverlauf kann es auch mal einen Tag lang kein Wasser geben. Kommen dann noch entsprechende Temperaturen dazu, wirds' schnell unangenehm.

    Ich bin wirklich sehr zufriedener mit meinem Filter. Fühlt sich nahezu 1:1 wie normales trinken an.

    1L ist natürlich auch für mich für einen langen Wandertag viel zu wenig, da ich wirklich sehr viel trinke.


    Einerseits queren die Routen, laut Karte, alle 5-10km einen Bach/Fluss (oder laufen dauerhaft daran entlang) - hier könnten die in der Karte aufgezeichneten Bäche aber nicht mehr vorhanden/ausgetrocknet sein. Daher würde ich mich alleine darauf nicht verlassen.

    Andererseits verläuft jede Tagestour an einer oder mehreren Einkehrmöglichkeit vorbei, an denen Wasser nachgefüllt werden kann. Und die Kombination aus beidem führt zu einer Wassernschfüllmöglichkeit ca. alle 2-3km auf dem Meraner Höhenweg und alles 5-6km auf der Verwallrunde.

    Auf der Verwallrunde überlege ich daher trotzdem noch, ob ich eine zusätzliche Wasserblase mitnehmen soll..

    Einsparpotential. Das braucht man in den Alpen nicht... wenn es Dir ohne Filterung zu heikel ist nimm Tabletten. (Einen Wasserfilter brauchst Du nur wenn Du Wasser aus stehenden Gewässern nimmst)

    Bin ich grundsätzlich auch der Überzeugung, aber ich will da lieber auf Nummer sicher gehen und mir die Mehrtagestour nicht durch eine Magen-Geschichte versauen.

    Der Filter ist quasi in einer Trinkflasche integriert und wiegt nur 19g mehr als die vergleichbare Flasche ohne Filter. Damit ist es für mich deutlich flexibler und angenehmer vom handling her als mit Tabletten

    Ich würde versuchen unter 10kg Gepäck zu bleiben all inkl. . Das macht die Tour auf jeden Fall angenehmer.

    Ich habe in den letzten Wochen und Monaten meine Packliste getestet und einigermaßen fertiggestellt.

    Einige Sachen sind noch nicht ganz final aber so wie es aktuell geplant ist, komme ich bei der Verwall-Runde auf +/- 4,3kg ohne Verpflegung bzw +/- 6,3kg mit Verpflegung und bei dem Meraner Höhenweg auf ca. 3,7kg ohne bzw. 5,9kg mit Verpflegung.


    Das Ziel ist in beiden Fällen möglichst leicht unterwegs zu sein. Im Verwallgebirge rechne ich mit etwas schlechterem Wetter, was die zusätzliche Ausrüstung bzw. das zusätzliche Gewicht begründet.

    Ebenfalls werde ich in beiden Fällen voraussichtlich nur mit 1L Wasser aber mit zusätzlichem Wasserfilter unterwegs sein, um möglichst Gewicht zu sparen. Die Touren verlaufen an diversen Gebirgsbächen und es gibt unterwegs einige Einkehrmöglichkeiten, wo ich ebenfalls nachfüllen kann.

    WENN man aber Wandern liebt und mal so eine Chance hat, sollte man sie unbedingt nutzen. Ich hatte noch nie ein solches Erlebnis und einen so schönen urlaub in meinem Leben und nein, man muss nicht den überlaufenden Jakobsweg laufen. Der Goldsteig ist von der Länge udn der Abwechslung die er zu bieten hat einmalig und fantastisch und ob man hier oder dort wandern geht - man findet immer zur Ruhe und kann die Natur genießen. Wenn man seine Ruhe haben möchte, würde ich behaupten hat man die dort eher als auf dem Jabkobsweg.


    Man merkt, ich könnte ewig drüber schreiben, aber das wird sonst zu lang. Das ich nun das Ganze nach 2 Jahren nochmal mache zeigt aber ja, dass es sich für mich wirklich gelohnt hat.


    Aber Achtung: Nach 5 Wochen Wandern hat man ca. 3 Monate einen Ruhepuls von 36 😂

    Der jakobsweg stand (steht?!) auch auf meiner Liste. Vor allem weil mein Opa ihn damals gegangen ist und ich ihn dadurch auch gerne einmal gehen würde. Und weil ich einfach Spanien liebe. Aber das Problem ist, dass es mich landschaftlich einfach nicht so sehr reizt wie die Berge/Alpen. Daher plane ich in den nächsten eher längere Touren/Fernwanderwege in den Bergen. Ganz oben auf der Liste steht bspw. die Tour du Mont Blanc.


    Da ich auch noch nie alleine Urlaub gemacht habe und mal längere Zeit komplett unterwegs war, wird das dieses Jahr auch eine interessante Erfahrung, auf die ich mich sehr freue. Wo ich aber nicht weiß, wie ich damit klarkommen werde.


    Ach und das Ruhepuls Problem kenne ich.. :D ich mache relativ viel Ausdauersport und werde Regelmäßig beim Arzt auf den extrem niedrigen Ruhepuls angesprochen und ob da was nicht stimmen würde..

    ...5 Tagesetappen mit im Schnitt 25km und 1400-1500hm...

    Das ist sehr ,sehr sportlich💪...aber das wirst du dann noch merken.😉

    Ich würde eher weniger machen, mehr Tage, und mehr geniessen. Rückblickend hast du dann wesentlich mehr davon...glaub mir.

    Nichtsdestotrotz: viel Spass😃✌️

    Ich kann absolut verstehen, wenn dir persönlich diese Tour nicht zusagt. Ich werde nach den Touren mal berichten wie es für mich war.

    1. sind wie gesagt einige Gipfel nur optional, so kann ich je nach Tagesform entscheiden, ob die ich zusätzlichen km und hm mitnehmen möchte oder nicht. Und 2. habe ich persönlich sehr großen Spaß und Gefallen an der körperlichen und geistigen Herausforderung einer so fordernden Tour. Ich möchte dabei bewusst an meine Grenze kommen. Bei fünf kompletten Tagen in den Bergen habe ich auch nicht die Befürchtung, dass ich etwas von der Schönheit und Natur verpassen werde.


    Danke für die Tipps! Ich hatte auch schon mal über eine fernwanderung nachgedacht aber das lässt sich so schwer mit Familie, Job usw. vereinbaren. Wie lange hast du für die 820km gebaucht?

    Moin, nochmal danke für die ganzen Tipps. Ich wollte euch nur nochmal ein kurzes Update geben, was es letztendlich geworden ist:


    Ich laufe eine etwas abgewandelte Variante des Meraner Höhenweges. Zum einen habe ich längere Tagesetappen geplant und zum anderen werde ich die zweite Hälfte des Weges abändern und nicht nur um das texelgebirge herum laufen, sondern auch oben ein paar Gipfel mitnehmen. So bin ich bei 5 Tagesetappen mit im Schnitt 25km und 1400-1500hm. Sollte ich merken, dass es zu viel ist, kann ich einige optimale Gipfel weglassen oder unterwegs spontan in einem Gasthof übernachten, wovon ich aber mal nicht ausgehe.


    Spontan hat sich noch eine zweite Tour mit einem Kumpel ergeben. Anfang Juli gehen wir die Verwallrunde bei St. Christoph am Arlberg ebenfalls in 5 Tagesetappen. Hier sind wir im Schnitt bei 17-18km mit 1300hm pro Tag. Das ist zwar seine erste Hüttentour, aber er ist ziemlich fit, Bergerfahren und hat ebenfalls Lust auf die Erfahrung und die körperliche Herausforderung. Auch hier gibt es die Möglichkeit einige Gipfel wegzulassen, um so die Tagesetappen teilweise etwas zu kürzen und sich vor allem einige Höhenmeter zu sparen.

    Die Absicht ist ja, dass du gezielt Departments baust, und nicht, dir das Tableau stumpf mit nutzlosen Departments vollballerst, um Punkte zu kriegen.

    Sagt in dieser Absolutheit wer genau?

    Ich habe das Spiel leider noch nicht gespielt und bisher nur die Anleitung gelesen. Aber betrachten wir das ganze doch mal aus der thematischen Richtung:


    Das Tableau stellt unser Unternehmen mit unseren Abteilungen dar. Ein Unternehmen will häufig einen (langfristig) maximalen Gewinn erzielen, wofür es je nach Geschäftsmodell/Branche verschiedene und unterschiedlich viele Abteilungen benötigt, die die Arbeiten erledigen, die in diesem Unternehmen anfallen.

    Einfach viele Abteilungen zu haben, ist für ein Unternehmen doch komplett irrelevant. Es geht darum, funktionierende, produktive und effektive Prozesse zwischen und mit deinen Abteilungen zu haben.

    Mehr Abteilungen können den Output erhöhen, (zu) viele Abteilungen können aber auch genau das Gegenteil bewirken und die Effizienz/Produktivität senken. Und das ist in der Wirtschaft nie gut.

    Daher sehe ich die Abteilung nur als Mittel zum Zweck bzw. als den Weg zum Ziel und kann zu 100% (thematisch) nachvollziehen, warum es keine Strategie sein kann (darf), einfach möglichst viele Abteilungen zu bauen.


    Anderes Beispiel: bei einem Engine Builder bekommt man ja meist auch keine Punkte für die Engine selbst, sondern für das, was man mit dieser Engine „produziert“.

    Hat jemand „Langzeiterfahrungen“ mit dem Spiel?

    Langzeiterfahrung vielleicht nicht, aber Immerhin 5x gespielt, was bei mir schon relativ viel ist.

    Es gefällt mir (uns) wirklich gut. Relativ schnell gespielt (ca. 60 min zu dritt), viele mögliche Strategien, hohe Varianz, viele spannende Entscheidungen, gewisse Spielerinteraktion, dauerhaft hohe Spannung am Tisch, sehr enge Partien trotz unterschiedlicher Strategien. Man ist auch relativ schnell „im Spiel“, also man braucht nicht erst 30-40 Minuten, bis man sich eine enginge aufgebaut hat und langsam mal interessante Entscheidungen anstehen. Es ist von Anfang an Spannung da und man hat das Gefühl, dass jede Aktion extrem wichtig ist.

    Wow, danke für den ganzen Input!


    Wie es sich anhört, ist der E5 für den Zeitraum wohl doch etwas zu voll und auch nicht das, was ich mir vorstelle (Ruhe in den Bergen). Daher wird es wohl eine andere Hüttenrunde werden.

    Ich bin auch noch auf folgende Routen gestoßen: Sellrainer Hüttenrunde, Verwallrunde und Stubaier Höhenweg.


    Ich würde versuchen unter 10kg Gepäck zu bleiben all inkl. . Das macht die Tour auf jeden Fall angenehmer.

    Der Plan ist maximal minimalistisch und ultraleicht unterwegs zu sein. Ich hoffe so auf 6-7kg inkl. Wasser/Verpflegung zu kommen.

    Nice, ins Trailrunning/Ultras stecke ich gerade mein Näschen rein, will dieses Jahr beim Walsertrail mitlaufen, vermutlich aber erstmal die 29km-Variante.


    Auf Langstrecken-Fastpacking hätte ich auch Bock.

    Cool, den habe ich auch auf meiner Liste. Bin auch noch nicht so lange im Game :D

    Die Tour soll genau so eine Art Fastpacking nur aber mit Übernachtung in Hütten Bzw. Unterkünften werden, da ich erstens nicht so viel Geld für die ganze Zelt und Camping Ausrüstung ausgeben möchte und ich zweitens nichts weiß, ob das so mein Ding ist.


    Eigentlich ein ziemlich klares Doppel-nein. :D Läuft dann wohl auf eine andere Tour als den E5 hinaus.


    das wäre schön, aber ich habe Zwangsurlaub (Betriebsferien) und der restliche Urlaub ist schon anderweitig verplant. Daher die einzige Chance nochmal in die Berge zu kommen. Dann lieber Überlaufen als gar keine Berge :)

    Bisher bin ich immer nur „mitgelaufen“, daher bin ich etwas unsicher bei der ersten eigenen geplanten Tour. Wird aber wohl darauf hinauslaufen.

    Kenne deine Kletter-/Alpinerfahrung nicht, aber wenn du Anspruch suchst, kannst du vllt auch mal die Via Alta Verzasca anschauen, vielleicht wäre das was für dich.


    Steht bei mir noch auf der To-Do-Liste^^

    Oh, da bin ich leider (noch?) raus. :D Bisher nur im T3 Gelände unterwegs und ich weiß auch nicht, ob T4+ etwas für mich wäre (Stand jetzt ;)). Mit Klettersteigen habe ich bisher noch nichts zu tun gehabt. Nur halt die typischen sporadischen "kraxeleien" an manchen Stellen.


    Aktuell reizen mich dann eher Fernwanderwege und Ultra-Läufe in den Bergen, da ich eher aus der "Trailrunning-Szene" komme.

    25km bei den Höhenmetern sind schon ein Brett. Ich weiss jetzt nicht, wie fit du bist, aber wenn du deinen Rucksack mit max. 12 kg dabei hast, bist du locker zwischen 7 und 8 Stunden unterwegs...man will ja auch die Landschaft geniessen, und hier und da mal Rast machen.😉

    Ich bin von Oberstdorf nach Bozen in 11 Etappen, und das war Aktivurlaub inkl. Erholung. Ich hatte mir dafür 21 Tage veranschlagt, und da wo es mir gefiel bin ich halt länger geblieben.

    Diese "so schnell als möglich am Ziel" Touren finde ich wenig erholsam.


    Mach, wenn das Zeitmanagement es nicht anders hergibt, lieber weniger Kilometer, aber dafür mit viel intensiveren Panorama und Erlebnissen.😊✌️

    Kann ich absolut verstehen.

    Bei mir ist allerdings so, dass ich Spaß an solchen körperlichen und sportlichen Herausforderungen habe. Daher soll die Tour anspruchsvoll sein und mich an meine Grenzen bringen und das ganze eben in einem schönen Bergpanaroma. :)

    Mein Ziel ist, mich möglichst lange in der Natur aufzuhalten. Daher früh loslaufen und spät ankommen. Zwischendurch darf (muss) natürlich auch eine Rast auf einer schönen Alm eingelegt werden. ;)

    Hallo zusammen, ich möchte dieses Jahr im Sommer wieder eine Mehrtagestour in den Alpen machen und suche noch eine Route.


    Ich wollte einfach mal fragen, ob es hier zufällig Leute gibt, die bereits welche gemacht haben oder mit ihrer Alpenerfahrung ein paar Tipps geben können?! :)


    Zeitraum: 10.08-20.08.23

    Tagespensum: ca. 25km & 1500 positive Höhenmeter

    Nächte: 3-5


    Der klassische E5 (Oberstdorf - Meran) wäre eine Alternative, könnte aber evtl. zu überlaufen sein?!


    Freue mich über Vorschläge. :)