Beiträge von Neva Kee

    Sehr, sehr coole Sache - ich liebe Musik, ich liebe Musik-Quiz, ich bin im richtigen Alter mit dem richtigen Erfahrungsschatz - ich bin dabei! Super Sache - vielen Dank!

    Ich habe mal so einiges eingetragen, aber ob ich da überall richtig liege??

    Bei vielen Songanfängen liegt es mir auf der sprichwörtlichen Zunge, weil ich das kenne - aber es ist zu wenig um die richtigen Synapsen zu triggern. Bei 11 allerdings habe ich eine möglicherweise korrekten Tipp abgegeben?

    Ich finde das klingt total danach ;)

    Wenn sie etwas subversiv den Ursprungsgedanken von Monopoly wieder hervorholen (Kapitalismuskritik), könnte da ja sogar ein sinnvoller Film drinstecken - Barbie fand ich unter der Prämisse gar nicht so schlecht. Er war mir aber zu holzhammerartig und gewollt in seiner Message, weil die Personen im Film die Botschaft zu oft klar und deutlich ausgesprochen haben, damit auch der letzte es versteht.

    Ansonsten ist es einfach die Neuentdeckung, dass man aus bekannten Namen halt Filme machen kann und die Leute schauen es.

    In diesem Sinne bin ich mal auf Kniffel, der Film gespannt, denn Tic-Tac-Toe, der Film respektive Wargames, gab es ja schon ;)

    Da das Bild ein wenig "nervt", kommt es im Spoiler:

    Deine Woche hat auf jeden Fall mehr (Spiel-)Stunden als meine - inzwischen kommst Du ja beinahe jede Woche mit einem neuen Spiel mit 40h auf dem Buckel um die Ecke (von denen ich die meisten interessant finde - hier wird auch gerade die Demo heruntergeladen) ;)

    Bei Balatro knacke ich inzwischen am sechsten Schwierigkeitsgrad und habe einige Läufe gemacht, nur um bestimmte Joker oder Voucher freizuschalten - ein paar fiese fehlen aber noch (allen voran der Ante 12 - Voucher! :cursing: . Die ganz große Euphorie ist zwar vorbei, aber es ist nett, immer mal wieder ein paar Spiele zwischenzuschieben ;)

    wieder so eine klassische Awaken Realms Erfahrung

    Gibts eigentlich ein gutes Spiel von Awaken Realms? Also abgesehen von Nemesis vielleicht? Oder sind alle anderen doch nur Minis-Blender?

    Für mich sind die Spiele von Awaken Realms überhaupt keine Blender, weil ich mit ihnen sehr zufrieden bin.

    #TaintedGrail ? Wir fanden das Grundspiel einfach super und stecken gerade noch mitten in der ersten Erweiterungskampagne - kommen nur gerade zeitlich nicht dazu. Ich hätte aber jederzeit Lust, das weiterzuspielen - ich finde das Spiel einfach super und finde außerdem, dass es überhaupt nicht stimmt, dass es einfach nur ein Abenteuer-Spielbuch ist - wir erleben auch die Kämpfe und Begegnungen, sowie die Erkundung mit Begeisterung. Allerdings würde ich es niemals mit mehr als zwei Personen spielen wollen.


    #TheGreatWall ? Spielen wir wirklich gerne und es ist sicher das "klassischste" Spiel von den Awaken Realms Titeln - so ganz anders als die übrigen, da keine Story, keine Entdeckung und eher Euro-mechanisch.


    #Nemesis ? Hat mir an sich auch gut gefallen - das wäre noch das, was mir am wenigsten zusagte, aber vor allem, weil ich keine sinnvoll Runde habe, der ein doch recht zufälliges, extrem kompetitives (das koop-Modul hat uns nicht so gefallen) langes Spiel mit Player Elimination für mehr als 1-2 Runden gefällt.


    #ThisWarOfMine ? Hat mir gut gefallen, auch wenn mir das Computerspiel mehr gibt. Leider gab es dort so einige Begegnungen, die nicht vorhersehbar waren und daher war das Spiel (sicher nicht unabsichtlich) durchaus deprimierend. Auch hier würde mir eine mit Niederlagen zurechtkommende Spielgruppe fehlen, aber es juckt mich immer, wenn ich ein Angebot sehe...


    #Etherfields ? Mir gefällt die Prämisse und ich erwarte, dass das Spiel mir gefällt. Bisher konnte ich es leider noch nicht spielen, weil: zu viele andere Kampagnen laufen noch... so wartet es auf dem Stapel noch auf seinen ersten Einsatz.


    #ISSVanguard ? Steht auch noch ganz oben auf meiner Liste (deswegen lese ich hier auch immer fleißig mit), aber wegen der Warteschlange warte ich entweder auf ein richtig gutes Angebot irgendwo oder darauf, dass mir die Spiele ausgehen :D


    #Tamashii ? Hätte ich ebenfalls unglaublich gerne, ist mir aber aktuell einfach zu teuer für das, was ich davon erwarte...


    #LordsOfHellas ? Nicht gespielt - wirkte mir zu sehr wie ein 08/15 Area-Control-Spiel - da spiele ich dann lieber weiterhin #BloodRage ...


    #TheEdgeDawnfall ? Zu viel Skirmisher für meinen Geschmack - wenn ich die Zeit habe, kommt dafür dann lieber noch mehr #Cloudspire auf den Tisch...


    Du siehst, aus meiner Sicht erfüllen die Spiele ihr Versprechen durchaus - all die Bling-Bling-Miniaturen, die im Spiel kaum Bedeutung haben, brauche ich allerdings nicht unbedingt - die bei #TaintedGrail sind da für mich noch grenzwertig, weil sie ja immerhin hin und wieder auf dem Brett herumlaufen und die Menhire einfach cool sind - die bei #ISSVanguard oder #Tamashii brauche ich dann allerdings wohl eher nicht.

    Ich gehöre sicherlich eher zu der hektischen Sorte Spieler, aber ich hatte bislang noch keine Probleme Aktionen zu tracken und hab das auch bei meinen Mitspielern noch nicht erlebt. Worst Case, wenn irgendwas längeres losgetreten wurde, war, dass man mal kurz durchzählen musste: "Ich bin hier hingegangen und hab dann dort interagiert, das kam von der Karte und ... ja, eine Aktion hab ich jetzt noch."


    Also you do you wer Aktionstracker haben möchte, aber essentiell finde ich das bei dem Spiel nicht.

    Ich bin bisher nicht mal auf die Idee gekommen, Action-Tracker zu benutzen.

    Mir geht es eher andersrum: wenn ein Spiel, bei dem man so wenige Aktionen hat, dass trackt, dann ist das immer das erste, was wir vergessen (den Tracker einzustellen), was oft dazu führt, dass wir es dann irgendwann einfach weglassen.

    Also ich frage weil ich besiegt wurde und damit das ausscheiden greift. Dort steht im Referenzhandbuch als Punkt 0.

    Zitat

    Alle„Sobald das Spiel endet“-Fähigkeiten auf jeder

    Schwäche, die der ausgeschiedene Ermittler besitzt und die im Spiel ist,

    werden ausgelöst. Dann werden jene Schwächen aus dem Spiel entfernt.

    Demnach soll die Karte aus dem Spiel entfernt werden. Aber kommt sie bei Aufbau des nächsten Szenarios wieder ins Spiel? Was soll dann das aus dem Spiel entfernen bedeuten, wenn das Spiel in dem Moment eh durch ist...

    Da danach ja noch mehr Punkte abzuhandeln sind, soll das denke ich dafür sorgen, dass die Schwäche dort nicht mehr irgendwie als Karte zum tragen kommt oder nochmal mit einfließt.

    Kann mir jemand erklären, was es mit F&G überhaupt auf sich hat! Sagt mir nämlich gar nichts.

    Ich vermute, Du meinst das Spiel selbst, nicht die Abkürzung, oder?

    Wundert mich, dass Du das nicht kennst...

    Das ist im Prinzip ein Beer & Prezels - Adventuregame, bei dem man mit seinen Helden über die Weltkarte düst und versucht Schätze und alte Ruinen zu erhalten / erkunden. Gleichzeitig gibt es automatische Gegner, die sich ebenfalls über die Karte bewegen und das gleiche versuchen. Dadurch kommt es immer wieder zu Zusammenstößen, die überstanden werden wollen.

    Das Ganze ähnelt im Prinzip Eldritch Horror, ist aber viel lockerer und schneller spielbar und hat imho auch eine höhere Gewinnrate. Es hat dafür weniger Story, aber jede Menge Würfelei. Es ist außerdem grafisch ein typischer Prä-Shadows of Brimstone Flying Frog Games-Vertreter: Reale Fotos von verkleideten Personen und die typische FFP-Ausstattung.

    Thematisch ist es im Prinzip im Indiana-Jones Universum angesiedelt, nur ohne Lizenz ;)

    Ich würde sagen, dass die Vertauschung der dritten und vierten Zahl einen gespiegelten Würfel ergibt, den man nicht durch Drehung der anderen Variante erhalten kann.

    Wenn ich mich da nicht täusche, wären dadurch die Möglichkeiten nochmal verdoppelt, also 60.

    Ich ziehe die Aussage zurück. Der Würfel bleibt doch gleich...

    Ich würde sagen, dass die Vertauschung der dritten und vierten Zahl einen gespiegelten Würfel ergibt, den man nicht durch Drehung der anderen Variante erhalten kann.

    Wenn ich mich da nicht täusche, wären dadurch die Möglichkeiten nochmal verdoppelt, also 60.

    Ok - Martha is Dead ist mal auf die Wunschliste gewandert für den nächsten Sale... wie sieht es mit anderen Spielen des Herstellers aus (Those Who Remain, Close to the Sun, Deliver us the Moon, The Town of Light) - hat da jemand Erfahrungen?

    Hat eigentlich jemand mal Breathedge gespielt? Das sieht ja irgendwie wie ein Subnautica in Space Klon aus - aber die Reviews haben zum Teil so negative Anklänge (Bewegungen zu lahm, repetitiv, etc.), die nicht so sexy klingen. Kann da jemand Vergleiche ziehen?


    Ich sitze grade an The Forgotten City. Erste Zeitschleife hinter mir und ich weiß, dass es wohl dazugehört auch wissentlich ein paar Loops auszulösen.. Aber irgendwie traue ich mich nicht 🤪😆


    Schönes und relativ ruhiges Spiel. Man merkt ein bisschen dass es eine Skyrim Mod war, aber das „stört“ zu keinem Zeitpunkt. Sehr interessant das alles. Ich habe einen leichten Verdacht was das alles soll bzw. WAS das für ein Ort ist.. Aber ich bin gespannt wie es weitergeht.


    Da die Dame des Hauses lesen möchte, werde ich gleich auf SOMA umschwenken. Bin irgendwie im Retro-Fieber ein bisschen 🤓

    Das habe ich auch gespielt. Ich fand es gut, aber am Ende nicht überragend - ein schöner Appetithappen für zwischendurch ;)

    Wenn Dir so etwas gefällt, dann kann ich aber uneingeschränkt folgende Spiele noch empfehlen, wenn Du sie noch nicht kennst (auch wenn jedes davon eine etwas andere Ausrichtung hat, als Forgotten City) - vielleicht ist ja eines dabei, was auch Dein Interesse weckt:

    * Outer Wilds - immer noch mein Top-Kandidat in dem Bereich - Erkundung und Entdeckung eines Sonnensystems mit vielen Geheimnissen und Orten, denen man auf die Spur kommen muss und welches sich trotz zwingender zeitlicher Zusammenhänge sehr entspannt spielt und das trotz eines zu erkundenden Sonnensystems keine langen Reisezeiten hat. Ich habe es, als ich das (vermutlich) letzte Geheimnis herausbekommen hatte, bewusst nicht zu Ende gespielt, damit ich irgendwann noch einmal dorthin zurückkehren muss, um es noch einmal zu erleben... Inzwischen habe ich tatsächlich so viel wieder vergessen, dass ich es dann bald wohl noch einmal spielen werde.

    * The Talos Principle - in der Grundlage ein Rätselspiel, ähnlich wie Portal oder Portal 2 (die natürlich auch eine uneingeschränkte Empfehlung erhalten), aber auch hier angereichert mit einer philosophischen Geschichte, die die Rätsel in einen kleinen Handlungsrahmen setzt, die auch zu einem sinnvollen und für mich befriedigendem Finale führt.

    * Subnautica - hier ist ebenfalls die Erkundung im Vordergrund - diesmal gepaart mit dem Sammeln von Ressourcen und dem Aufbau von Gegenständen - dazu gibt es eine kleine Geschichte, die tiefer geht, als es zunächst den Anschein hat...

    * The Witness - Diesmal mehr Rätsel, eher keine Geschichte, aber auch hier hat mich das Entdecken der Rätselwelt lange im Bann gehalten. Leider habe ich irgendwann den Anschluss verloren, welche Rätsel ich noch lösen muss und wo diese sind und habe es daher bisher nie beendet... aber die Idee, seine Umgebung für die Rätsel sehr genau beobachten und durchsuchen zu müssen, fand ich brilliant.

    * Life is Strange - eher klassisches Adventure, aber mit ebenfalls sehr schönen Rätseln und Story-Zusammenhängen

    * What Remains of Edith Finch - Walking Simulator, aber hat mich dennoch sehr in seinem Bann gezogen

    * Firewatch - mein erster Walking Simulator - ich fands brilliant, weil die Welt durch die Gespräche über Funk dann doch sehr lebendig und tiefgründig wurde

    * The Stanley Parable - lustig und philosophisch zugleich erkundet man als Stanley seinen Bürokomplex, oder doch nicht?

    * DeathLoop? (habe ich schon länger in meiner Bibliothek, bin aber bisher nicht dazu gekommen)


    Bei allen Titeln (außer Life is Strange) ist allerdings Charakterinteraktion, wie es sie bei Forgotten City gibt, eher Nebensache oder nicht vorhanden. Sie sind also anders ausgerichtet. Bei mir hat Forgotten City aber eine ähnliche "Nische" bedient, wie die anderen Titel. Es war in meinem Augen eher diese Charakterinteraktion, die Forgotten City für mich weniger überzeugend gemacht hat, weil sie so "adventurehaft" eingeschränkt war und sich häufig im Abklicken der Gesprächsoptionen erschöpfte, was mich inzwischen etwas ermüdet, weil ich oft von vornherein schon weiß, dass ich am Ende ohnehin alle Einträge lesen muss und werde und es sich dadurch ein wenig nach Arbeit anfühlt. Irgendwie lese ich da lieber die zurückgelassenen Tagebucheinträge von irgendwem, die mir die Infos dann einfach alle zusammen in der Form präsentieren, wie ich sie haben soll, statt sie mir häppchenweise durch durchklicken der Geprächsoptionen in die Länge gezogen und oft mit Wiederholungen oder BlaBla garniert zu "erarbeiten".

    Wenn es noch andere Empfehlungen in der Richtung gibt, bin ich außerdem immer offen für so etwas...

    Serenity, der Film, war damals für mich ein großartiger Erfolg. Nachdem Firefly abgesetzt worden war, ging erst die Jagd nach unveröffentlichten Folgen und dann nach unveröffentlichten Skripten von Folgen los. Ein Skript hatte ich noch gefunden - alleine das Lesen hat beinahe genausoviel Spaß gemacht, wie eine Folge zu schauen.

    Der Film, als Erfolg, dass es genug Fans gab, dass Whedon den Film machen durfte, war schon großartig. Dann in einer Deutschland-Premiere geschaut mit Nathan Fillion selbst als Gast - einfach großartig.

    Leider hat der Film dann natürlich nicht so abgehoben, wie man sich das gewünscht hätte.

    Und den Film selbst fand ich auch großartig - er schaffte den Spagat, kurz neu einzuführen, ohne zu langweilen und die Serie dennoch konsistent fortzusetzen und gleichzeitig auf eine Art zu Ende zu bringen...

    aaah, ich verstehe: der Betrag pro Runde ERHÖHT sich pro Boss blind um $2. Dann macht der plötzlich Sinn!

    So, ich habe nun endlich Balatro auf grünem Stake mit dem "Checkered Deck" (nur Pik und Herz) besiegt (beste Hand ist nun: 4.568.400 ) und versuche mich nun an Schwarz. Außerdem habe ich nun erfahren, was passiert, wenn das Deck alle ist :S :

    Ich liebe den "Blueprint" Joker - der hat im letzten Spiel wirklich gerockt, weil

    Allerdings kapiere ich 1-2 Joker immer noch nicht recht, habe aber auch keine Muße, sie durch viel rumprobieren zu erlernen, weil sie mir doch echt schwach vorkommen:

    Zum Beispiel "Rocket" - der ist ja wohl nur blöd, oder? Gerade mal $1 pro Round (und gnädige $2 nach einem Boss) ist ja quasi gar nichts und der ist Uncommon!!?? Da ist der Gold-Joker in Common doch viel besser, wenn man schon nach Gold farmt - und auch der +1 Hand Joker ist deutlich besser, weil er, wenn man die Hand nicht braucht, dann auch $1 nach einem Spiel generiert... oder kapier ich "Rocket" nur nicht?

    Zweiter "merkwürdiger" Joker ist "Matador", der immer dann $8 gibt, wenn die gespielt Hand den Boss Blind triggert... denn die meisten Boss Blinds sind doch in meinen Augen Dauereffekte, die gar nicht triggern (-1 Hand, Karten debuffed, etc.), so dass es kaum Boss Blind gäbe, wo der imho triggern würde... oder seht ihr da einen Nutzen im Joker?

    Und der dritte Joker, den ich aber einfach nur blöd finde, ist "Obelisk" (x1 + x0,2 für jedes Mal in Folge, wenn man nicht seine häufigste Pokerhand spielt), weil er resettet und das sogar dann, wenn sie mit einer anderen zusammen die häufigste ist. Da muss da Deck dann schon wirklich wirklich divers aufgestellt sein und selbst dann ist er schwer kompliziert und imho einfach nicht gut.


    Joachim :

    Die Spiele klingen interessant - genau mein Ding aktuell.

    LoL finde ich auch schwierig... da sind einige Leute dabei, die ich unglaublich unlustig finde. Tedy Teclebrhan hat sich mir noch nie erschlossen. Warum man Elton einlädt, oder Joko, Moritz Bleibtreu, Michelle Hunziker, Palina Rojinski, die alle keine Komiker, Standupper o.ä. sind?

    Wahrscheinlich, weil sie nicht wissen, wen sie sonst einladen sollen. Immerhin: Joko & Klaas haben ja selbst seit Jahren schon das "Aushalten Nicht lachen" -Format, was ja durchaus sehr ähnlich ist. Ich wüsste ad hoc aber auch nicht, wen ich noch einladen wollen würde. Till Reiners bestimmt. Johann König ist zumindest (mit Schubert und Sträter) in dieser Dreigestirn-Nummer lustig, Und dann gab und gibt es ne Menge Menschen, die ich nie lustig fand (Barth & co).

    Die Sendung hat an sich ein cooles Konzept.

    Allerdings merkt man leider sehr schnell, dass auch diese Menschen oft nur mit Wasser kochen.

    Und irgendwie schaden die vielen geskripteten Momenten und bewusst angekündigte Auftritte der Sendung mehr, als sie helfen. Da müssten viel mehr für die Kandidaten unvorhergesehene Dinge passieren oder man müsste lustige Spiele spielen oder so, die man aus anderen Sendungen kennt und bei denen üblicherweise viel gelacht wird. Wenn dann alle hochkonzentriert und dadurch abgelenkt irgendwelche witzigen Aufgaben oder Wettbewerbe machen müssten, durch die dann irgendwer lustiges/sympathisches als Moderator führt und dabei bierernst bleiben müssten, fände ich das vermutlich viel lustiger, als dieser künstliche und oft eher krampfige individuelle "was mach ich denn jetzt mal lustiges" Ansatz...

    Da sind zwar auch immer mal witzige Situationen dabei, aber auch viel "cringe" und bei Tedy habe ich tatsächlich auch nie verstanden, was daran lustig sein soll...

    Noch eine Frage, da es bei Balatro ja um Optimierung geht:

    Neva Kee

    Ich habe bisher nur einen legendären Joker, aber den fand ich ziemlich gut:

    Hmmm - vielleicht muss ich da nochmal ansetzen, da die Chips ab einem gewissen Grad immer stagnieren, während der Multiplikator später eigentlich konstant bei weit über 1000 ist.

    Also den besten Multiplikator den ich bis jetzt hatte war deutlich über 3000 und selbst da war ich himmelweit davon entfernt Ante 11 zu besiegen, obwohl ich alle 10 Ante vorher mit meiner Hand immer deutlich über dem Zielergebnis lag...

    Wichtig ist auch das richtige positionieren der Joker. Gerade zum Ende hin wenn viele Multiplikator-Joker dabei sind kann es einen riesen Unterschied machen an welcher Position der Joker gezählt wird. Das kann aus einem 1000er Multiplikator einen 3000er Multiplikator machen.

    Klar keine Frage. Auch die Position der ausgespielten Karten ist da ggf. entscheidend.

    Korrektur zu oben: ich hatte geschrieben, ich beiße mir bei gelb die Zähne aus, aber das Level über weiß heißt "rot" ;)

    Was mich immer ärgert, sind

    Ich habe auch festgestellt, dass meine Decks ab Ante 11 nicht mehr schnell genug besser werden, um den großen Sprung dort mitzumachen. Ich habe inzwischen alle Basis-farbendecks auf weiß durch und noch ein freigeschaltetes. Aber am gelben Schwierigkeitsgrad beiße ich mir gerade wiederholt die Zähne aus.

    Ich habe aber auch das Gefühl, dass je mehr man freischaltet, auch mehr Unsinn dabei ist, so dass wirklich gute Joker nicht immer in einem Run zu bekommen sind und von denen braucht man schließlich ein paar, um weit genug zu kommen...

    Sehe ich genau so. Gestern auch wieder bis Ante 11 gespielt aber dann absolut keine Chance mehr. Alle Joker die ich freispiele bringen mich nicht weiter und "vermüllen" nur das Joker-Deck. Gerade die Legendären Joker sind bis jetzt enttäuschend. Okay, der der die Fähigkeit des Big Blind außer Kraft setzt ist ganz nett... aber sonst habe ich irgendwie nicht das Gefühl, dass ich wirklich weiter komme.

    Man braucht halt imho eine Menge "exploit-fähiger" Joker und muss eigentlich seinem Level immer locker voraus sein mit seinen gespielten Händen. Wird es knapp (außer man ist noch am Anfang und hat noch nicht alle Joker beisammen), ist man fast schon erledigt.

    Ich achte immer auf...

    Balatro bis Ante 11 gespielt... junge, der Small Blind sitzt schon bei 7,2 Millionen... da bin ich nicht mal annähernd rangekommen... =O

    Ich habe auch festgestellt, dass meine Decks ab Ante 11 nicht mehr schnell genug besser werden, um den großen Sprung dort mitzumachen. Ich habe inzwischen alle Basis-farbendecks auf weiß durch und noch ein freigeschaltetes. Aber am gelben Schwierigkeitsgrad beiße ich mir gerade wiederholt die Zähne aus.

    Ich habe aber auch das Gefühl, dass je mehr man freischaltet, auch mehr Unsinn dabei ist, so dass wirklich gute Joker nicht immer in einem Run zu bekommen sind und von denen braucht man schließlich ein paar, um weit genug zu kommen...

    Dito. Ich wäre mir auch verarscht vorgekommen.

    Da die normale Dobbel-Version hier den Maßstab setzt, dass die Karten so groß sind wie die Verpackung, wurde diese Erwartung durch eine extra große Verpackung klar geweckt und dann unterlaufen, weil nicht erfüllt.

    Man hätte ja die Packung ohne Probleme wieder nur so groß machen können, wie die Karten wirklich sind, aber das hätte sich vermutlich schlechter verkauft.

    Marcus: danke für deine Gedanken.

    Bei Solo stören mich die oben genannten Dinge gar nicht wirklich. Das ist nur im PvP für mich störend, weil dadurch durch Außeneinflüsse ein imho übermäßiger Glücksfaktor Einzug hält und Spieler übermäßig benachteiligen kann.

    Bei den Artefakten haben wir inzwischen die Hausregel, immer zwei zu ziehen und auszuwählen. So ist fast immer etwas sinnvolles dabei und man hat eine Wahl. Das Spielgleichgewicht wird außerdem dadurch quasi gar nicht beeinflusst.

    Ich denke, es kommt sehr stark auf den eigenen Ansatz bezüglich des Spiels an. Im Solo plane ich meine Züge deutlich mehr durch und stelle Einheiten passender zum Gegner auf.

    Im PvP sind ich und meine Spielrunden uns eigentlich ziemlich einig, dass wir möglichst wenig AP haben wollen. Da werden die Spiele als lockeres Scharmützel mit taktischer Tiefe gesehen. Natürlich schaut man da auf den Stapel der Gegner. Das aber ideal durchplanen zu wollen, wäre nicht unser Ansatz. Daher ist dann auch das Erfahrungsgefälle nicht so ein Problem.

    Zudem ich finde, dass mit den Landmarks, Spirewürfen, Ereignissen und Artefakten genug randomness im Spiel ist, um eine Planung ohnehin ganz schön abbiegen zu können.

    Manchmal empfinde ich allerdings die deutlich schwankende Stärke der Landmarks und Artefakte auch als störend. Das dort zum Beispiel die Gates mal zusammenpassen, ist echt selten und Fähigkeiten, die sich auf verdeckte Landmarks beziehen, sind bei uns üblicherweise ab spätestens Wave 3 weitgehend Unsinn, weil es einfach quasi keine mehr gibt. Diese Karten / Landmarks sind dadurch quasi "Nieten" und sorgen eher für Frust. Wie seht ihr dieser Aspekte?

    Ich hatte auch nen Run und eine Hand mit 680k. Dann habe ich verloren, weil ich doof von und einen Joker falsch verstanden habe. Ich hatte ihn dann für einen anderen reingenommen und meine Punkte pro Hand mal eben halbiert... :loudlycrying:

    Nun habe ich mich auch dem "Balatro"-Fieber hingegeben, weil es einfach das Spiel auf meiner Wunschliste bei Steam war, was mich am meisten gejuckt hat ;)

    Ich wollte zwar auf einen Sale-Preis warten, aber das wird wohl bei den Verkaufszahlen so schnell nichts werden - also habe ich es dann doch zum Vollpreis von unglaublichen 14 € gekauft :D

    Es macht auf jeden Fall großen Spaß und hat schon was von "komm, ein Spiel noch"...FÜNF STUNDEN SPÄTER... :S

    Roguelike, Pokerhände bauen, Booster öffnen, Deck verbessern - alles Dinge, die mir gefallen und für mich das Beste: einmal kaufen und fertig - keine Microtransactions, keine versteckten Kosten - einfach ein gutes Spiel genießen, solange man Spaß daran hat...

    Darauf bin ich sehr gespannt. Ich hatte erst vor ein paar Tagen erfahren, dass es eine Serie dazu geben würde. Ich habe das erste Buch gelesen, hänge aber noch im zweiten fest, weil die Charaktere und die Erzählweise imho schon eher distanziert ist, was die Romane interessant, aber nicht so packend macht. Aber die Ideen des Autors sind schon sehr cool.

    Ich habe jetzt eine Kampagne bei DG gespielt und holt mich noch nicht so ab. Alles sehr glückslastig. Fühlt sich wie Talisman an.

    Ich hatte DG auch mal kurz und war von der Welt und der Anleitung und den Möglichkeiten total geflasht - allerdings hat das Spielen des tatsächlichen Spiels sich dann für mich total unbefriedigend, zufällig und wenig Storylastig angefühlt - dort waren es auch vor allem Ansammlungen von Begegnungen und Kämpfen mit hohem Zufallsfaktor und das "Versprechen" des Spiels hat sich für mich nicht erfüllt.

    Da fand ich das Wenige, was ich in Kapitel 1 von IG gesehen habe, schon deutlich befriedigender. Mehr Kontrolle in den Kämpfen und deutlich mehr und bessere Handlung. Was das Spiel auf Dauer angeht, kann ich leider nichts dazu sagen, weil wir dann, auch wegen anderer Kampagnen und dem kommenden Update-Pack, das Spiel erst einmal zurückgestellt haben.

    Zerywia habe ich nicht gespielt. Kann also dazu nichts sagen.

    Neva Kee

    Mit welcher Version habt Ihr vorher gespielt? Mit der Originalversion oder schon mit 1.1?

    Hmmm. Sehr gute Frage. Ich bin nicht sicher... Da ich damals als Latepledge in der ursprünglichen Kampagne eingestiegen war, wird es vermutlich 1.0 gewesen sein.

    Wir haben dann, als das Upgrade Pack kam, einfach hart umgestellt...