Beiträge von UlliM

    Ich liebe Spiele, die durch viele verschiedene Karten immer wieder neue Herausforderungen bringen und jedes Mal anders verlaufen, z.B. Agricola, Mage Knight, Underwater Cities, Arche Nova usw.


    Deshalb ist mein Spiel des Monats Januar mit 2 Partien:


    #PragaCaputRegni 😁


    Weil es mir noch einmal verdeutlicht hat, dass Spiele neue Herausforderungen und unterschiedliche Verläufe auch ohne die Zutat vieler verschiedener Karten erreichen können.

    Mein Spiel des Monats Dezember ist - mit nur einer Partie - #Tabu .

    Normalerweise habe ich keine MitspielerInnen für solche Spiele, und so habe ich Tabu auch seit über 10 Jahren nicht mehr gespielt. Aber am ersten Weihnachtsfeiertag ergab sich eine Runde ganz spontan bei einer Punscheinladung, und wir hatten alle viel Spaß und haben viel gelacht - auch das 14jährige "Küken", das kaum jemanden kannte.

    Es ist schön, dass Spielen so verbinden kann!

    Bei mir muss das Gesamtpaket aus Spiel und Mitspieler:innen stimmen. Dann erreiche ich auch locker 100 Partien eines Spiels und mehr. Nie Solo und auch nicht online.


    Eigentlich alle Spiele, auf die das zutrifft, zeichnen sich durch eine hohe Varianz - zumeist durch Karten, aber auch andere Spielbestandteile - aus, z.B. MtG, Agricola, 51st State, Mage Knight, Tapestry, Underwater Cities, Arche Nova.


    Einige wenige Spiele packen mich in der Erstpartie so, dass ich in der darauffolgenden Nacht davon träume. 😁


    Und bei Gloomhaven war ich zeitweise so drin, dass ich Spaß daran hatte, über unsere Erlebnisse Geschichten zu schreiben.


    Fazit: Es braucht (für mich) Spiele, bei denen es viel zu entdecken gibt, durch viel Varianz und / oder Immersion und die passenden Mitspieler.

    Auch ich habe im November dank eines Spieletreffs sehr viel gespielt, auch viele neue, spannende Spiele, die mir größtenteils von einem sehr netten, hier im Forum vertretenen Menschen nähergebracht wurden. 😊 Danke noch mal dafür!


    Am meistens beeindruckt hat mich aber ein Spiel, das ich erst Ende des Monats kennengelernt habe. Ich wusste, dass es in einer kleinen Schachtel kommt, aber nicht, wie klein diese Schachtel tatsächlich ist. Und wie viel Material und Spaß in diese kleine Schachtel passen. Sogar zwei sehr kritische Mitspieler, deren Bewertungen sonst zwischen

    • Das war gar nicht mal so gut.
    • Ein gutes Spiel. Muss ich nicht noch mal mitspielen.
    • Ein sehr gutes Spiel. Brauche ich nicht.

    schwanken, wollten es sich gleich nach unserer Partie kaufen.


    Die Rede ist von

    #AgeOfGalaxy

    Mein Spiel des Monats habe ich im Oktober zum ersten Mal mit der neuen Erweiterung gespielt, die noch mehr Abwechslung hineinbringt und mir gut gefällt.

    Außerdem konnte ich Ende Oktober die 200ste (!) Partie verzeichnen (alle "analog", die meisten zu zweit).


    Und wie schon des Öfteren geschrieben habe ich noch lange nicht genug von #ArcheNova . 😍

    Es gibt auch ein spannendes Jugendbuch zu dem Thema: "Wolfszeit" von Nina Blazon.

    Und ein Interview mit der Autorin zu ihren Recherchen.

    Ich interessiere mich für Millennia von Karma-Games (aktuelle Kampagne auf Kickstarter), würde aber gerne Portokosten sparen.


    Gibt es zufällig im Raum Gießen (oder Marburg) jemanden, der im Pledge-Manager von Karma-Games ein Exemplar für mich mit bestellen würde?


    Falls nicht, würde ich auch anbieten, selbst eine Mini-SB für den Gießener (oder Marburger Raum) zu starten. Im Pledge-Manager kann man wohl auch das Spiel der letzten Kampagne (Thiefdom) und der kommenden Kampagne (Clans of Caledonia-Erweiterung) auswählen. Die Kampagne für Millennia läuft noch 8 Tage.

    Mir ist aufgefallen, dass #Paleo nicht auf der Liste steht. Keine Kampagne/Legacy, aber verschiedene Szenarien, die man auch selbst neu zusammenstellen kann.


    #TaintedGrail finde ich persönlich super. Da kann man die Länge der Sessions selbst bestimmen.


    Mehrere Freunde von mir haben außerdem das #Pathfinder-Kartenspiel jeweils zu zweit "durchgesuchtet".


    Zum Schluss noch eine Anmerkung: #Klong!Legacy ist super, aber nicht kooperativ, sondern kompetativ!

    LookAtTheBacon Ich bin ein echter Fan von Beckett und habe alle Bücher gelesen. Ich fand, dass die "Hunter"-Reihe auch immer besser wurde. Tiere gehört nicht dazu, ist aber richtig gut und krass. Beckett hat jetzt eine neue Reihe angefangen, ich komme aber nicht auf den Namen.

    Das ist die Reihe um den Polizisten Jonah Colley. Den ersten Band "Die Verlorenen" habe ich vor ein oder zwei Wochen gelesen. War sehr spannend, und ich bin gespannt auf die nächsten Bände. Und ja, die David-Hunter-Serie von Simon Beckett finde ich auch klasse. Nur die Kurzgeschichten von Beckett haben mir nicht so gefallen (wobei die beiden Weihnachtsgeschichten um David Hunter ok waren).

    Ich bin auf der Suche nach kooperativen Brettspielen (keine reinen Kartenspiele) die starke explorative Elemente haben.
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    Ich hab schon einige Tipps bekommen, ganz oben auf der Liste steht gerade "Robinson Crusoe" ...

    Andere Spiele die auf der Liste stehen die ich aber wegen sehr hohen Einstiegspreisen erstmal irgendwo testen will sind "Gloomhaven" oder "Tainted Grail".
    [...]
    Dazu ist noch zu sagen das mir solche Brettspiele am liebsten sind die rein durch die Mechaniken anfangen eine Geschichte zu erzählen ohne dicke Storywälzerbücher. Aber ich bin auch keinen Narrativschwergewichtern abgeneigt.

    Alle drei genannten Spiele finde ich toll, aber ich bin nicht sicher, wie genau sie Deine Anforderungen treffen.


    #RobinsonCrusoe: Hier ist das Entdecken von Inselteilen nur eine von mehreren möglichen Aktionen (neben z.B Ressourcen sammeln, Gegenstände bauen und Katastrophen abwenden). Im Vordergrund steht das Überleben, das Entdecken ist nur Mittel zum Zweck. Trotzdem ein super Spiel - und nicht der einhundertste Dungeon-

    Crawler.


    #TaintedGrail: Am Anfang gibt es Einiges zu Entdecken, danach läuft das Spiel jedoch ganz überwiegend auf den schon bekannten Landschaften ab. Ist dabei aufgrund der tollen, aufwändigen Story immer wieder überraschend, aber eben auch sehr story-lastig.


    #Gloomhaven passt meiner Ansicht nach gar nicht. Da wird nicht wirklich etwas entdeckt, sondern es geht ums Kämpfen - mit einem tollen Kampfmechanismus.


    Beim #7thContinent steht das Entdecken eindeutig im Vordergrund, es gibt auch kein Storybuch, sondern die Story ergibt sich aus den aufgedeckten Geländeteilen. Es kann aber sein, dass man mehrere Versuche benötigt, um eine Geschichte durchzuspielen, und das wird dann sehr repetetiv. Muss man mögen.


    #SleepingGods könnte vielleicht auch passen, habe ich selbst aber noch nicht gespielt.

    ❤️

    Karriere

    Spiel des Lebens

    Doppelkopf

    Das Schwarze Auge (Rollenspiel)

    RoboRally

    Die Siedler von Catan

    Die Werwölfe von Düsterwald

    Race for the Galaxy

    Mage Knight

    Gloomhaven

    Arche Nova


    Das waren zwar 11, aber dafür werden es jetzt weniger ... 😉


    🤢/😡/😥

    Monopoly

    Risiko

    Ligretto

    Magic Maze

    Just One

    Irgendwie ist es schon fast verrückt: Dieses Spiel lässt mich einfach nicht los. Ich habe gute, für mich neue Spiele gespielt (z.B. Dead Reckoning), sehr gute alte (z.B. Agricola) und ganz vieles dazwischen. Aber dann greifen wir nach ein, zwei Monaten Pause zu #ArcheNova , und schon hat es mich wieder gepackt, und aus einer Partie werden innerhalb weniger Tage 13.

    Es kann nur eines geben: #ArcheNova

    Bei mir ist es ein Spiel, das seit September letzten Jahres nicht mehr auf den Tisch gekommen war.

    Dann hatten wir am 13. Mai Bekannte zum ersten Mal zum Spielen zu Besuch. Die wollten dieses Spiel gerne ausprobieren.

    Und danach hatten wir (zu zweit) noch 11 weitere Partien bis zum 28.05.


    Daher verdient: #Tapestry !

    Es macht einfach immer wieder Spaß! 😀

    das entspricht so gar nicht meinen Erfahrungen. Zu zweit haben erreichen wir zumeist mindestens die 30-40 %


    Wobei AN eh generell so variabel ist. Gestern wieder ein Spiel in welchem ich lediglich ein einziges Artenschutzprojekt unterstützt habe...

    Das unterschreibe ich so.

    15-20% wären nur 30-40 Karten, die gezogen werden. Da sind wir definitiv auch drüber.


    Wir sind zu zweit auch eher bei 30-50%.

    #Erde


    Ja, es ist solitär.

    Ja, gerade bei der Fauna haben die Kartenfunktionen wenig mit dem abgebildeten Tier zu tun.

    Ja, es ist merkwürdig, dass einige Pilze ein höheres Wachstum haben als einige Bäume.

    Ja, es ist nicht so einfach, alle Ziele (4 x Fauna, 3 x Ökosystem) im Blick zu behalten.

    Ist mir egal.

    Mir macht dieses Puzzle Spaß!

    Wir haben es zu zweit einmal mit dem Schattenreich probiert, danach aber immer ohne, d.h. einfach das Standardspiel gespielt. Man bekommt dann zwar mehr von den Wahrzeichen, aber das gilt ja für beide Spieler. Und auf der Karte ist dann natürlich mehr Platz. Uns macht es zu zweit ohne Schattenreich jedenfalls mega viel Spaß (>>50 Partien).

    Na dann will ich doch auch mal einen neuen Job einwerfen, von dem die meisten noch nie etwas gehört haben :D


    Ich bin gelernte medizinische Dokumentarin und arbeite aktuell im öffentlichen Dienst.

    Ha, ich bin auch Dokumentarin, und Dein Arbeitsbereich klingt sehr ähnlich wie meiner! 😁