Beiträge von Constabler

    Architekten funktioniert immer, is nur die Frage ob du gewinnst wenn du spielst ohne darauf ein zu gehen was die anderen machen

    Ja ne...wenn man halt mit einer Extremstrategie verliert, ok...wenn die Extremstrategie die anderen beeinflusst dann ist es ein Problem des Spiels. Das Spiel war kacke weil einer nicht so gespielt hat wie er soll und es dadurch für die andern versaut hat (extrem ausgedrückt)

    Es gibt bei den Architekten keine extreme Strategie. Jeder kann spielen wie er/sie es möchte, aber es ist kein gemütliches "nebeneinander zocken". Die Aktionen verändern die Dynamik des Spiels. Gezieltes Auslösen des Schwartzmarkts, Gefangennahme, Befreiung, Kathedralerennen, usw.

    Kathedrale zu bauen ist eine Option, aber keine sichere Strategie. Wenn sich alle auf die Kathedrale stürzen wird es schnell zu Ende gehen, weil die Anzahl der Plätze für die Worker begrenzt ist. Das kann man so machen, aber in den meisten Fällen wird schnell klar wer aufgrund der Ressourcen das Rennen machen wird. Das könnte man sehen und entsprechend gegensteuern.

    Ich glaube spannend wird es wenn man es schafft eine effiziente Engine mit den Helfern zu bauen und entsprechende Gebäude baut um sie optimal zu nutzen.

    Das Spiel kannte ich vom Namen, wusste worum es ging, aber selbst habe es nie gespielt.

    Ich habe mir nun bei irgendwelcher Rabattaktion vor meinem Urlaub die Root App geholt und stellte fest, dass ich eine geteilte Meinung über das Spiel habe.

    Einerseits finde ich das Spiel sehr gut, fantastisch sogar. Die Idee, das Thema, die Umsetzung sind sehr gelungen. Wirklich cool. Die Qualität der App möchte ich auch erwähnen. Super.

    Andererseits ist es ein Spiel bei dem alle Spieler alle Fraktionen beherrschen müssen und die Spielerfahrung extrem wertvoll zu sein scheint. Ich merke zumindest, dass mir jede Partie die Augen immer mehr öffnet und ich die Züge der Gegner besser nachvollziehen und darauf reagieren kann.

    Das führt glaube ich automatisch zu gewissen Problemen in den meisten Spielrunden. Man muss das Spiel oft spielen, bevorzugt in der gleichen Besetzung und dadurch kann es auf Dauer für manche Spieler vielleicht zu eintönig werden. Damit würde eine solche Spielrunde möglicherweise auseinander brechen und die gleichen Voraussetzungen für alle Spieler wären nicht mehr gegeben.

    Schwierig. Damit eher nichts für mich, was ich auf dem Tisch spielen würde, aber das Spiel in der digitalen Version wird mir sicher noch lange Spaß bereiten. Falls jemand mit dem Kauf des Brettspiels liebäugeln sollte, dem kann ich die App wärmstens empfehlen, schon alleine um die Regeln zu lernen und das Spiel zu testen. Wirklich gut investiertes Geld, auch ohne jegliche Rabatte.

    Irgendwie ein ähnlicher Schicksal wie bei Through the Ages. Top Spiel, top App, aber eher nichts für meine Runden auf dem Tisch.

    [...]Paladine fand ich mechanisch gut aber dadurch, dass es so solitär ist gefällt's mir nicht ganz so und finde ich den Wiederspielreiz auch gering, der Aufbau ist einfach nicht sehr variabel. [...]

    Das ist eine Aussage, die ich früher auch unterschreiben hätte, bis ich auf die harte Tour am eigenen Leib mitbekommen habe wie fies indirekte Interaktion ob diesem Spiel sein kann.

    Das Spiel voll solitär zu spielen ohne auf das Tableau des Gegners zu schauen und seine Aktionen vorauszusehen, vielleicht teils zu blocken kann ganz böse enden.

    Gerade der gemeinsamer Teil ist sehr spannend. Wer kann was machen und was bringt es, was scheint am effizientesten zu sein was Kosten angeht? Die Möglichkeiten und Verfügbarkeit der Slots sind begrenzt... Sehr spannend, obwohl definitiv sehr trocken und puzzelig und daher gibt es dazu unterschiedliche Meinungen.

    Ich glaube die Paladine sind sein bestes Spiel. Es spielt sich toll solo, oder in einer kleinen Runde, weil es sonst zu lange dauern würde. (Max. 3 Spieler, bevorzugt zu 2). Ich mag es sehr.

    Bei 3 Leuten findet der Übergang zu den Architekten. Min. 3 Spieler, bevorzugt zu 4, oder 5. Es geht schneller und ist gefühlt weniger komplex, mehr ein "feel good" WP Spiel.

    Die Räuber waren meine erste Begegnung mit seinen Spielen und es hat mich vor allem beeindruckt, dass man um eine einzige einfache Regel (Arbeiter platzieren, Arbeiter nehmen) ein sehr interessantes und abwechslungsreiches thematisches Spiel bauen kann.

    Allerdings habe ich mich aktuell ein bisschen an SP Spielen "satt" gespielt. Das ist nicht schlimm, ich muss sie nicht alle kennenlernen, oder haben. Meine Prioritäten und Vorlieben, vor allem was Mechaniken angeht haben sich inzwischen ein bisschen verschoben. Deswegen kenne ich die neueren Spiele nicht (außer vom Sehen). Ich werde zu ihnen aber wieder sicher zurückkehren, spätestens wenn Junior soweit ist.

    [...]

    Ich bezog mich nur auf deine Aussage weiter oben, Union wäre in diesem Jahr deutlich stärker als erwartet. Ich verstehe nicht, wie du zu diesem Urteil kommst. Der Punkt in Frankfurt war glücklich, es gab ansonsten 3 einigermaßen überzeugende Siege. Mehr sehe ich da nicht. Insofern ist Union sicher nicht deutlich stärker als erwartet - es sei denn, deine Erwartungen waren extrem niedrig.

    [...]

    Entschuldigung, aber ich behaupte nicht Union wäre in diesem Jahr stärker als erwartet, sondern, dass sie basierend auf der Rückrundentabelle das abliefern, was ungefähr zu erwarten war.

    Die Hinrunde entsprach meiner Meinung nach nicht dem Leistungsniveau von Union und Mainz. Beide können mehr und erst jetzt spielen sie auf dem Niveau, das ich erwartet hätte. Nicht vorne, aber auch nicht hinten. Irgendwo im tabellarischen Niemandsland, im Mittelfeld.

    Aktuell beim laufenden Mainzer Spiel ist Mainz auf 9 und Union auf 12 in der Rückrundentabelle. Das ist was ich von beiden ungefähr erwartet hätte, aber beide schleppen eben die Last der schwachen Hinrunde mit, was sie zu potentiellen Relegationsteilnehmern, oder womöglich sogar direkten Absteigern macht (unwahrscheinlich).

    Wollen wir die Unterschiede zwischen "ist" und "war zwischenzeitlich" tiefer erörtern? Ah komm, du hast es nicht mitbekommen und das war's. Falsche Aussage aufgrund fehlender Informationen.

    Ich habe doch schon geschrieben, dass ich nach ca. 90 Minuten den Ticker ausgeschaltet habe. Dann habe ich den Beitrag oben geschrieben. Zu diesem Zeitpunkt war das Tor noch nicht gefallen. Oder es war gerade gefallen und hat sich mit meiner Antwort überschnitten. Keine Ahnung, weshalb du dich an dieser Kleinigkeit so aufhängst ...

    Tue ich nicht (mein Beitrag ist deutlich länger und der Fokus liegt nicht auf dieser Aussage, sondern auf der Union Performance). Ich habe einfach festgehalten, das deine Aussage falsch war (... und gepostet nach Spielschluss), das du aber nicht wahrhaben wolltest, oder was auch immer, sonst hättest du nicht direkt widersprochen ("es ist nicht falsch") unabhängig von den Umständen. Das ist aber wie schon geschrieben *egal*.

    Mich interessierte eher der Kern deiner Aussage, auf die ich auch ausführlich eingegangen bin, weil das Thema, so glaube ich, interessant ist. Da hätte ich mir mehr Output gewünscht, bevorzugt unterstützt durch handfeste Argumente.

    Unbestritten sind die Teams unten nicht die Performance Monster. Die Frage ist: wer kommt in die Relegation und warum? So wie ich deine Aussage interpretiere, glaubst du wohl an Union und ich denke eben anders, nur mir fehlt leider eine Argumentationskette um eine Diskussionsgrundlage zu haben.

    Alles was ich bekommen habe war die Aussage Union "hätte seit 6 Stunden kein Tor geschossen und das sagt alles". Ist es nachvollziehbar, dass mir das zu wenig ist? Ich schätze deine Meinung unabhängig davon ob ich der gleichen Meinung bin, oder nicht und weiß, dass du mehr liefern kannst als einen halbgaren Satz. Daher sehe es bitte nicht als einen Angriff, sondern Einladung zur Diskussion.

    Falls aber von deiner Seite kein Interesse an der Diskussion zu diesem Thema besteht, dann akzeptiere ich es.

    Wollen wir die Unterschiede zwischen "ist" und "war zwischenzeitlich" tiefer erörtern? Ah komm, du hast es nicht mitbekommen und das war's. Falsche Aussage aufgrund fehlender Informationen.

    Egal, darum geht's nichts. Ich gehe auf den Kern deiner Aussage.

    Wenn du sagst Union ist nicht gut in Form, dann wiederhole ich mich gerne: Union hat die letzten 3 Spiele verloren, weil das zu erwarten war. Deswegen sind die auch unten. Bayer, Augsburg auswärts und Bayern sind aktuell zu stark. Das kann jeder Mannschaft aus der unteren Tabellenhälfte mit hoher Sicherheit passieren. Davor 4 Punkte aus den Spielen gegen Bremen und Frankfurt. Das ist wiederum gut. Die verlieren gegen Teams, die oben sind, aber punkten gegen Teams aus der unteren Hälfte. Das ist auch was die in ihrer Situation brauchen.

    Bochum dagegen hat 1 Punkt aus Spielen gegen die 3 Teams geholt, die *hinter* ihnen liegen! Das ist desaströs und mehr als bedenklich. Dazu kein Sieg seit Februar (vs Bayern) und Bochum fährt noch nach Berlin. Das Spiel wird vermutlich über den Relegationsplatz entscheiden und ich sehe hier Union im Vorteil. S/U/N 50/30/20 denke ich. Es kann aber anders laufen. Eine Glaskugel habe ich natürlich nicht.

    Kann mir bitte jemand ernsthaft erklären, wie man keinen Elfer wg.Hand pfeifen kann? (Frage als neutraler Beobachter des Spiels HSV vs KSV).

    Argumentation wg. "Angeschossen aus nächster Nähe" fällt mir echt schwer bei Armen, die komplett ausgestreckt sind. Da gab es in dieser Saison ganz andere Elfer (...und davon nicht wenige), bei den ich mit diesem Argument leben könnte. Wohin der Ball fliegt spielt keine Rolle, sonst könnte man keine Elfer mehr pfeifen, wenn der Ball nicht in Richtung Tor geht.

    Gibt es eine neue Richtlinie für die Schiedsrichter, die mir entgangen ist?

    Ich bin extrem verwundert.

    Sonst finde ich das Spiel sehr intensiv und spannend. Extrem viel Energie auf beiden Seiten, finde ich top.

    Ich sehe eher Bochum in der Relegation.

    1 Punkt vs Köln und Darmstadt. Trainerwechsel mit 0 Effekt.

    Union hat vs Bremen gewonnen, Unentschieden in Frankfurt. Die anderen Spiele liefen normal. Niederlagen gegen Leverkusen, Bayern, auswärts in Augsburg. Das war zu erwarten.

    ... das sehe ich (leider wegen Bochum) auch so ...

    Alle haben es aber selbst in der Hand, da vor allem Union vs Bochum noch spielt und ich eher davon ausgehe, dass Mainz vs Köln gewinnen wird.

    Wolfsburg dürfte nach dem Sieg gegen Bochum es geschafft haben, aber auch sie brauchen vermutlich noch irgendwo einen Sieg.

    Ich freue mich auf die namhafte 2 Liga in der nächsten Saison und das Saisonziel für diese Saison wurde wieder klar erreicht - wieder nichts mit dem Abstiegskampf in der 2 Liga zu tun gehabt :sonne: . Ich hoffe uns bleibt dann das Bielefelder Schicksal aus der letzten Saison erspart. Die Saison nach einem Abstieg ist immer schwer.

    Ich sehe eher Bochum in der Relegation.

    1 Punkt vs Köln und Darmstadt. Trainerwechsel mit 0 Effekt.

    Union hat vs Bremen gewonnen, Unentschieden in Frankfurt. Die anderen Spiele liefen normal. Niederlagen gegen Leverkusen, Bayern, auswärts in Augsburg. Das war zu erwarten.

    Union und Mainz sind in der Rückrunde deutlich stärker, bzw. so stark wie erwartet.

    Wenn sie weiterhin ihre Leistung bestätigen haben beide Teams gute Chance die Klasse direkt zu halten (unabhängig vom aktuellen Spiel Der Unioner vs FCB)

    Können wir nach diesem Spieltag heute bitte eine Woche diesen Fred schließen? Nach dieser "nicht leistung" vom FC heute ertrage ich keine freudigen Mitteilungen anderer Vereine.... ;P


    Im Ernst, ich habe selten so eine kraftlose Standfußballleistung gesehen wie heute. Das war ganz ganz schlimm

    KEINE gelbe Karte sagt eigentlich schon alles … 😢

    ich fand die heutige Vorstellung grandios. :thumbsup:

    Endlich wieder ein Sieg. :danke:

    Ich persönlich glaube, das Problem ist der Besitzer an sich.

    [...]

    Ich glaube der Standard 0815 Brettspieler interessiert sich nicht um Verlage, Preise, Konditionen, sondern hat nur Angst um sein eigenes Geld und die Einsicht das er viel zu viel Konsumiert und Geld verbrennt, dass er nie wieder bekommt.

    Fast... Der 0815-er interessiert sich nicht für die "Investition", oder "Wertstabilität", sondern kauft ein Spiel und spielt es. Da ist keine "Angst" dabei.

    Seine Sorge ist bestenfalls dem Verschleiß des Spiels gewidmet, sonst ist das alles komplett irrelevant.

    Nach dem Kauf zu welchem Preis auch immer ist das Thema abgeschlossen. Online Händler, oder stationär, Verlag X, oder Y, Vertriebsweg A, oder B, UVP, oder rabattiert - alles egal, oder zweitrangig.

    Die ganzen Vergleiche mit Videospielen, oder Büchern sehe ich nicht. Den einzigen Vergleich würde ich mit der Spielzeugbranche ziehen.

    Man Kauf dem Kind etwas und bereitet dem Kind Freude. Das Kind spielt damit und hat Spaß und irgendwann ist das Spielzeug abgenutzt, kaputt, oder vielleicht verstaubt in der Ecke, weil es doch nicht so spannend war. Vielleicht wird es irgendwann verschenkt, verkauft, oder entsorgt, oder bleibt als Erinnerung. Das war's.

    Keine Diskussionen über Werterhalt, Preisschlachten und Vertriebsänderungen. Das sind Themen für die Leute, die in die Geschäftsmodelle direkt involviert sind. Da die Brettspielblase aber sehr klein ist und jeder sich dazu berufen fühlt mitreden zu wollen und können, weil man das und jenes weiß, oder jemanden kennt, der in die Geschäftsmodellen involviert ist, werden die Themen entsprechend heiß diskutiert. So ähnlich, wie alle, die schon einen Fußballmanager gespielt haben und direkt mitreden möchten, wie ein Fußballclub zu führen wäre.

    So unterschiedlich sind die Geschmäcker... Die alten Versionen waren die mich am Tisch nur schwer zu ertragen, weil ich die Komponenten schlecht sehen/erkennen konnte.

    Bei AR wiederum brauche ich alles was über die "normale" Box hinausgeht überhaupt nicht. Keine Minis, keine Acryltoken. Einfach die schöne große Box mit Standartkomponenten.

    Es spielt sich fantastisch, optisch alles sehr gut sichtbar, haptisch angenehm und der Preis ist angemessen.

    Das Gute an der Geschichte: alle können das auswählen was sie haben wollen und womit sie glücklich sind.

    Enola : Es sind die ersten 20 Ereignisse. Sie alle sind nummeriert von 1 bis 20.

    Sobald ihr im Winter ankommen werdet, werden die Decks ausgetauscht und dann werden die Winterereignisse benutzt. (1-20).

    Wichtig: manche Ereignisse werden reingemischt, manche entfernt, manche drunter, oder an bestimmter Stelle gelegt. Darauf muss man achten und es ist sinnvoll eine Liste zu führen welche Ereignisse hinzugefügt und welche entfernt wurden.

    Achtung: es gibt Ereignissdeck (auf dem auf zum Szenario) und Außenpostenereignissdeck (für die Außenpostenphase) sowohl für den Sommer als auch für den Winter. Sorgfältig darauf achten was gerade gemeint ist.

    Bei der Spielvorbereitung schön aufpassen und nicht alle Decks zusammenlegen. Auch die Decks für die Verteidigung, Gegenstände und Loot bestehen nicht aus allen möglichen Karten, sondern einem bestimmten Teil (steht irgendwo in den Regeln).

    Auch der "Sender" sollte die Wortwahl passend wählen, da gebe ich dir Recht, aber wenn man in RL die Unterhaltung führt, stört man sich nach meinem Empfinden deutlich weniger an solchen Formulierungen, weil man aufgrund des Blickkontakts und des Tons besser die Intention hinter der Frage versteht.

    Diese Art der Unterhaltung ist in einem Forum nicht möglich, aber es werden oft Aussagen in ähnlichem (geschrieben) Ton getroffen. Wenn bei jeder Formulierung jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, ist es deutlich schwieriger eine Unterhaltung zu führen.

    Der letzte Satz war letztendlich die Wiederholung des Threadtitels bei dem bereits der erste Satz die Absicht für mich klar definiert und damit die gesamte Aussage ohne zusätzliche Interpretation verständlich macht.

    Um mal ehrlich zu sein finde ich das Wort "zäh" ebenfalls als wertend. Und auch wenn man danach sagt "Es ist nicht wertend gemeint" hat man damit bereits ein eigenes Vorurteil kundgegeben. "Zäh" ist in meiner Wahrnehmung kein neutral konnotiertes Wort, genauso nicht wie "blöd", "langweilig" oder "uninteressant".

    Wenn ich solch eine Frage stelle, suche ich meiner Meinung nach eher nach Beipflichtung ("Ja, find ich auch zäh/blöd/langweilig weil a, b und c") oder Fronten-Bildung, als dass ich eine Diskussion suche - sonst müsste ich meine Frage neutraler formulieren wie z.B. "Was sind Design-Faktoren, die AP in Brettspielen begünstigen können?".

    Es wird sich immer jemand finden dem das gewählte Adjektiv nicht gefällt.

    Das haben die Adjektive eben so an sich. Es ist ein Eigenschaftswort. Manche polarisieren hier offensichtlich mehr als andere, aber die Verwendung bezieht sich auf die eigene Wahrnehmung, Einschätzung, oder das Spielerlebnis.

    Der einer schreibt "zäh" und wird belehrt, der andere schreibt "trocken" und erntet Applaus.

    Eigentlich gilt es aber die Intention zu verstehen, die hinter der Frage steckt und wenn man kein Interesse an der Diskussion hat, einfach nichts posten, oder die Frage versuchen zu verstehen, gegebenfalls umformulieren, falls man sich daran stört und eben darauf zu antworten.

    Es gibt Eurospiele, die sich zäh anfühlen könnten. Wenn die Aktionen meiner Mitspieler keinen Einfluss auf meine Entscheidungen haben, keine direkte, oder indirekte Interaktion existiert und grundsätzlich mehrere solitäre Spiele auf einem Brett gespielt werden. Im Normalfall wäre das aber nichts für mich und ich fände ein solches Design nicht gut.

    Dann gibt es Eurospiele wo jeder Zug des Gegners und seine Taktik eine Rolle für mich spielen können und direkte Auswirkung auf meine Züge und Taktik haben können. Diese Spiele mag ich besonders. Ob die Interaktion hier direkt, oder indirekt stattfindet ist zunächst nicht relevant. Nimmt man das jetzt, oder später? Bekomme ich es noch später? Wie denken die anderen Spieler? Wuschel du magst social deduction Spiele. Für mich ist genau in solcgen Spielen eine gesunde Dosis "social deduction", weil ich die Ideen und Motive hinter den Zügen des Gegners rausfinden möchte. Klappt die Antizipation fühlt es sich gut an, ich kann meinen eigenen Plan verfolgen.

    Oft hört man "ich habe nichts gutes gezogen", "ich konnte nichts machen, alles war belegt". Ich frage mich dann ernsthaft, hast du wirklich das Spiel verfolgt? Wenn Aktion X so wichtig war, warum hast du die dann nicht mit Priorität ausgeführt? Konntest du nicht sehen, ein anderer Spieler hat ebenfalls Interesse daran? Hättest du vielleicht im Zug davor den Startspieler Token holen sollen? Usw.

    Ja, da muss man nachdenken, genau wie bei allen anderen Spielen. Bei Area Control überlegt man was man haben und verteidigen möchte und wo man angreift. Bei social deduction würfelt man nicht einfach so um irgendwas zu behaupten ohne auf die Aussagen der anderen Spieler zu achten, usw.

    Natürlich kann es hinderlich sein, wenn die Leute erst anfangen nachzudenken, wenn sie am Zug sind und hoffentlich nehmen alle Rücksicht auf die Mitspieler und halten den Spielfluss aufrecht. Das passende Spiel in passender Gruppe wird sich niemals als zäh anfühlen unabhängig von Genre.

    Nu ja, es gibt schon so Tage wo es morgens mal in der Hüfte ein wenig zieht… Wenn mich das direkt von den Toten auferstehen lässt, dann ja umso besser. :saint:

    So, jetzt hörst du dich vernünftig an. Wir können mit dem Thread weitermachen 8-)) .

    Wie sagte unser behandelnder Hämostaseologe kürzlich? "Wenn Sie über 40 sind und morgens aufwachen, ohne, dass Ihnen irgendetwas weh tut, dann liegt das daran, dass Sie tot sind." :D

    Oh - dann bin ich schon seit 12 Jahren tot? Muss ich mal meine Frau fragen, ob sie denn immerhin Witwenrente für mich bezieht… :rip:

    Was bist du für ein Cheater? 5x und keine Wehwehchen? Unfair! Startspielervorteil!

    Außerdem lässt du andere Männer im schlechten Licht stehen, wenn du nicht jammerst. Extrem unkollegial... Pffff.... 8o

    Echtes Leben trifft auf die Erwartungshaltung. Es ist so, wie es ist und wenn die Situation keine längeren Spiele zulässt, halte ich es für vernünftig und richtig realistisch zu bleiben. Manchmal sind eben die Zeitfenster für die Brettspiele so, dass nicht alle Spiele gespielt werden können.

    Zur Info: Bei mir stehen in der Statistik 27 Solo Partien mit durchschnittlicher Spielzeit von 163 Minuten und 6 Partien zu zweit mit 195 Minuten im Durchschnitt. Es hängt aber auch in erster Linie von der Spielweise und der Kommunikation am Tisch ab.

    Aufbau und Abbau sind nur selten dabei, weil ich alles stehen lassen kann und fast immer irgendwann zwischendurch aufbaue, oder abbaue.

    Immer wieder die Frage nach der Form der Kritik... Die Kritik an der grafischen Gestaltung, konkret an der Bildbearbeitung ist bei Arche Nova mehr als berechtigt.

    Die Stockbilder zur Darstellung der Tiere finde ich OK. Das kann Geschmackssache sein. Für mich passt es, weil es mir das Gefühl vermittelt, als ob ich im Zoo selbst die Bilder machen würde. Das Spiel liebe ich und im Grunde bin ich mit dem Spiel sehr glücklich. Ich finde es herausragend (meine BGG Note 9) . Aber...

    Jeder, der mit einer Fotokamera hobbymäßig unterwegs war erkennt diverse Fehler in der Bildbearbeitung. Am stärksten sind die Halo Effekte [Halo Wikipedia], wie beim afrikanischen Elefanten, goldenen Adler, oder beim Chamäleon (usw...), die normalerweise nur beim Erstkontakt mit einer Bildbearbeitungssoftware passieren. So viele Regler, so viele Möglichkeiten, da übertreibt man gerne, vor allem beim HDR. Es gibt noch weitere Punkte, die man bei einzelnen Bildern ansprechen könnte, das will ich aber hier dann nicht weiter vertiefen und wenn mir als einen Photographie Amateur sowas auffällt, dann wohl auch vielen anderen und es hatte bei der Produktion auffallen können/sollten.

    Die Frage ist: wurden hier technisch schlecht bearbeitete Bilder gewählt, oder sind die Bearbeitungsfehler passiert als man versucht hat einheitlichen Look für alle Karten durch einen Spezialfilter zu bekommen und hat dadurch einige der Bilder "verschlimbessert"?

    Aus diesem Grund sei die Kritik berechtigt und angebracht. Einzig über die Form der Kritik kann man streiten, aber bei mir kommt da nichts an was auf "überheblich und ignorant" zutreffen würde.

    Der Unterschied zu Terraformung Mars liegt in der ersten Linie an der Farbgestaltung, mehr Kontrast, usw. Vermutlich sahen die ursprünglichen Bilder bei TM auch besser aus als im Spiel... Und ja AN sieht besser aus als TM eben durch die farbenfrohe Gestaltung und nicht diese Grünstich-Bilder, wie ich sie in der Erinnerung beim TM habe.

    Ich mache es so ähnlich wie LegioVIII , wobei ich merke, dass ich inzwischen (leicht) kritischer bin. Und wenn man ganz ehrlich ist, dann bin ich bei Spielen, die nicht selbst besitze, etwas kritischer. Wahrscheinlich aus Schutz vorm Geldbeutel 😅

    [...]

    Eigentlich nur logisch und absolut nachvollziehbar.

    Du kaufst, oder behältst nur die Spiele, die dir überdurchschnittlich gut gefallen.

    Sollte dir ein Spiel das du nicht besitzt besonders gut gefallen, ist es vermutlich nur einer Frage der Zeit bis es in deiner Sammlung landet ;) .

    [...] einen Haufen everyone-Geschrei abbekommen, [...]

    Discord ist irgendwie von der Machart: Du musst dauerhaft am Ball bleiben (und dann einen Haufen Zeit versenken) oder es ist schlicht unbenutzbar und in den 100 ungelesenen Beiträgen eines Threads der letzten drei Monate ist exakt die gleiche Frage schon fünfmal gestellt und jedesmal wieder neu beantwortet worden, teils richtig, teils falsch, Hauptsache jeder hat viel geredet.

    [...]

    Ich habe mich mit Discord inzwischen angefreundet. Das ging aber nur, weil ich mich mit der Bedienung auseinandersetzt habe. Es ist schon irgendwie so ein Mittelteil zwischen Chat und Forum.

    Also: Zuerst die "everyone" und "here" Ankündigungen abgeschaltet, damit das Smartphone nicht ständig nervt.

    Dann die Bereiche, die mich nicht interessieren komplett ausgeblendet.

    Um dann den Bogen zu FG zu spannen: dort habe ich TMB, Andromedas Age und CoD + Regelfragen sichtbar und dadurch fokussieren Blick auf die Informationen, die mich persönlich interessieren. Alles andere ist ausgeblendet, kann aber bei Bedarf wieder dazugeschaltet werden.

    Spielst Du noch mit den vorgeschlagenen Karten (die mit der bunten Ecke) ? Oder ziehst du vier und wählst Du selbst aus?

    Das macht das Spiel zwar nicht schwerer aber komplexer (und besser).

    lch weiß nicht. Pauschal würde ich es nicht unterschreiben, weil manche Geister auf sehr spezielle Karten angewiesen sind und gerade am Anfang sehr limitiert sind.

    Da kann es schon passieren, dass ein Geist am Anfang quasi komplett handlungsunfähig ist und bei höherem Schwierigkeitsgrad kann man dann direkt einpacken, weil man zunächst auf der Suche nach passenden Karten wäre.

    Tatsächlich bringt aber diese Option sehr viel Abwechslung und kann meiner Meinung nach in Abhängigkeit von gezogenen Karten (Effekte und Symbole) das Spiel auch schwerer, oder leichter gestalten. Es gibt nun Mal bessere und schlechtere Karten, die zu den Geistern passen, oder nicht und auch für die Szenario Effekte und die Taktik mehr, oder weniger nützlicher sein können.

    Wer schon zum Beispiel Vampire gespielt hat, der weiß, dass diese RPG Welt so viele interessante Optionen bietet, die man entsprechend ausspielen kann. Politik, Intrigen, Machenschaften, soziale Interaktion, alles dabei.

    - Und man ist mächtig und voll dabei und regelt dies und das und... Am Ende ist man aber schon wieder nur der Spielball der noch größeren Mächte...

    Das Kampfsystem ist jedoch alles andere als toll und auf dem Tisch braucht man es schon gar nicht zu versuchen, sonst limitiert man sich extrem und macht eigentlich das Kopfkino komplett kaputt.

    Unsere beiden Hauptspielleiter nutzen auch so viele Bezüge zur Geschichte, Architektur, usw., dass man z.B. einerseits schon einiges aus RL über Kopernikus weiß, andererseits durch seine Rolle in der Kampagne einen ganz neuen Blickwinkel erhält und sein Tun im ganz anderem Licht plötzlich erscheint. Immer wieder ein Genuss.

    [...]

    Auch sehe ich die Unterschiede im Zeitbedarf nicht. Für mich klingt das alles nach Ausreden. "Ich rede mit DCs schön, dann vermisse ich RPGs nicht mehr so sehr." Aber das sehen viele hier anders.

    [...]

    Ich kann die Situation nur aus meiner Sicht schildern und das Gefühl, dass ich nach irgendwelcher "Ausrede" suche, habe ich in keinster Weise. Möglicherweise sieht es bei dir, oder anderen anders aus und daher die unterschiedliche Wahrnehmung.

    Wir spielen immer noch im 2-Wochen Rhythmus unsere Kampagnen und das inzwischen seit über 25 Jahren und wissen was uns Spaß macht und wie wir die Schwerpunkte in den RPG Kampagnen setzen möchten. Ein rundenbasierter taktischer Kampf gehört nicht dazu.

    Mit einem Teil dieser Gruppe spielen wir in monatlichen Rhythmus unsere Dungeon Crawler Runde (aktuell Frosthaven) und da haben wir auch das was wir uns erhoffen und was uns Spaß macht.

    So einfach ist das. Da geht es nicht um Ausreden, oder "Schönreden". Es ist Platz für beide da.

    Ich bin in der glücklichen Situation weiterhin RPG und Brettspiele mit meinen Freunden spielen zu können und das ist einfach was ich so schätze.

    (...) sobald die Pubertät kommt, sind andere Sachen interessanter. (...)

    Das war m.E. schon immer so.

    In meiner Pubertät waren allerdings Rollenspiele die "andere Sache", und bis heute kann ich nicht nachvollziehen, warum jemand einen dungeon crawler wie z.B. #Gloomhaven spielt, wenn er mit demselben Aufwand auch ein richtiges Rollenspiel zocken könnte...

    Oh, da fühle ich mich direkt angesprochen! Danke für die Steilvorlage ;) .

    Ich mag GH & ähnliche Spiele als gemeinsame taktische Kämpfe im Fantasy/Dungeon Crawler Setup. Das ist aber nicht unbedingt was ich mit RPG verbinde.

    In unserem Runden dominiert das Erzählerische. Es wird gelegentlich gewürfelt, extrem selten gekämpft. Dazu muss ich aber sagen, dass uns RPG Systeme mit Intrigen und Verschwörungen eher liegen (Vampire, Cthulhu, usw.).

    Früher haben wir auch andere Systeme gespielt, die häufigere Kämpfe beinhalteten, aber wir haben es nie positionsgetreu auf dem Tisch abgebildet. Erzählen, erklären, würfeln (Midgard, Deadlands, usw.).

    Somit haben die RPG Systeme in der Umsetzung, wie wir spielen nie das geliefert, was Gloomhaven & Co anbieten, aber es war auch nicht unsere Absicht. Lieber mehr Geschichte und die Welt um uns wahrnehmen und dort eintauchen statt einem epischen Kampf.

    Dafür haben wir eben die Dungeon Crawler (wie auch immer man die definiert) um gemeinsam im festen Regelkorsett zu kämpfen, Siege und Niederlagen zu erleben und Freude an gemeinsamer Zeit bevorzugt ohne lange Vorlesepassagen und ohne ein großes erzählerisches Momentum aufzubauen. Der Kampf und die Erforschung sind die Story.

    Ich sehe es nicht so kritisch, wenn über die Zeit die Geschmäcker sich unterscheiden und andere Spiele von Spielpartnern, Freunden, oder Familienmitgliedern bevorzugt werden.

    Es deutet eher daraufhin, dass jeder gewisse Erfahrung gesammelt hat, diese persönliche Erfahrung in die eigenen Entscheidungen einfließen lässt und die eigenen Präferenzen viel klarer definieren kann.

    Ich bin in ähnlicher Situation und kann und will es nicht mehr erzwingen bestimmte Spiele auf den Tisch zu bringen, weil dann aufgrund der negativen Einstellung anderer Mitspieler auch mein Spielerlebnis darunter leiden würde.

    Die Folge/Optionen für mich: Solospiel (die meisten Kampagnen), online Spiel (eigentlich ungern, also nicht wirklich eine Option aktuell), Spiele mit Konfrontation, oder Area Control in anderen Spielgruppen, die es mögen.

    Das lässt mir aber immer noch eine sehr große Auswahl an tollen Spielen, die ich mit meinen bevorzugten Spielpartnern/Spielgruppen zusammen erleben möchte und wäre es auch nur eine Handvoll Spiele, wäre es auch ok.

    Ich halte es für extrem wichtig offen darüber zu sprechen was jemandem gefällt und was an Spielen, Mechaniken, Komplexität, oder Spieldauer stört, bzw. missfällt, bevorzugt vor der Anschaffung ;) . Keine falsch gemeinte Rücksicht, oder "durch die Blumen" Aussagen, da sie missverstanden werden können und plötzlich könnte jemand glauben ein Spiel könnte uns gefallen, bzw. wäre eine Option.

    Ich würde mich nicht vom Hype anstecken lassen. Das Spiel ist sehr trocken und will ein sehr determinstisches Puzzle sein. Ja, kooperative Deduktion ist nett, aber weit weg vom dem Hypeknaller, den ich mir persönlich erhofft hätte.

    Zunächst mal: Ich hab es 1x gespielt. Es ist ein "Puzzle", wie auch z.B. Pandemie ein Puzzle ist. Warum es besonders "deterministisch" sein soll, erschließt sich mir nicht. Weiterhin spielen die Deduktionselemente keine übergeordnete Rolle, damit hier kein falscher Eindruck entsteht. Als jemand, der überhaupt nichts mit Rollenspielen oder Cthulhu am Hut hat, sondern eher aus der Eurogamer-Ecke kommt, hatte ich keine großen Erwartungen, aber wurde äußerst positiv überrascht. Ich wurde ins Thema reingezogen, wir mussten uns gut absprechen und die Stärken (und Schwächen) unserer Charaktere mit einbeziehen. Die Mechaniken waren spannend und die Glücksfaktoren waren angemessen und mechanisch gut umgesetzt. Jede Runde hat uns vor neue Herausforderungen gestellt, auf die wir kurz, mittel oder langfristig reagieren mussten. Zusätzlich gab es große emotionale Elemente, bei denen alle mitgefiebert haben. Kurzum, ich würde es gerne wieder spielen.

    Na ja, man muss die Aussage in Verbindung mit dem Autor und den persönlichen Vorlieben setzen. Man darf die Aussagen nicht als allgemein gültig betrachten und bei vernünftiger Argumentation erkennt man möglicherweise, warum es einem selbst gefallen könnte. Die Ausführungen in seinem Video waren da länger, hier hat er nur das Fazit wiederholt.

    Höre ich bei den Reviews von Beckikaze irgendwas von "deterministisch" und setze es in Verbindung mit den Spielen, die bei ihm aus diversen Gründen nicht gezünet haben (Bitte korrigieren falls nötig: Gloomhaven, Mage Knight, Sprit Island, usw.), werde ich vorsichtig interessiert, weil es möglicherweise ein sehr gutes Spiel für mich sein könnte.

    So gesehen beobachte ich es weiterhin interessiert und werde möglicherweise im Retail zuschlagen, zumal ein Heavy-Euro Spieler, den ich schätze und der am Playtesting beteiligt war sich sehr positiv geäußert hat, obwohl das Thema und Coop so gar nicht seine Welten sind.

    Am Crowdfunding beteilige ich mich aber nicht. Diverse Kampagnen haben inzwischen dazu geführt, dass ich keine Lust mehr habe den Versprechen und Marketing Sprüchen auch nur ansatzweise Glauben zu schenken, unabhängig von der Quelle und ich warte auf das fertige Produkt.

    "You get, what you see." (...Und nicht was ich möglicherweise sehen möchte, weil irgendwelche Knöpfchen bei mir getriggert werden...)

    Ein neues RPG Humble Bundle, dieses Mal zum mit Pathfinder 2nd Ed.

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    Persönlich interessiere ich mich für das Grundregelbuch, das World Guide und Bestiarium, was in der Summe mit knapp 14 € für die PDF Versionen abgedeckt wäre.

    Kennt jemand die anderen Positionen im Angebot und kann einschätzen ob sie möglicherweise interessant wären?

    Zuerst habe ich mir meine eigene Bedeutung der 1-10 Wertung ausgedacht, aber letztendlich um gemeinsame Basis für Gespräche mit anderen Spielern zu haben bin ich zurück zu der Bedeutung der BGG Bewertungsskala zurückgekehert und orientiere mich daran (sehe Beitrag von Prodigy1971 ).

    Es sei jedem selbst überlassen, was er/sie für die Bedeutung der Skala von 1 bis 10 bemessen möchte, aber ein Vergleich, oder eine Diskussiongrundlage erreicht man nur wenn die Parameter in den wir uns bewegen gleich sind.

    So gesehen haben bei mir aufgrund dieser Anpassung ein paar Spiele an Bewertung gewonnen, oder verloren, aber das ist halb so wild.

    Einzig bei den Kinderspielen tue ich mir echt schwer, wie ich sie bewerten soll, weil ich einerseits nicht das Zielpublikum bin, andererseits erkenne ich an, wenn ich seh, wie die Kinder ihren Spaß am Spiel haben, obwohl ich selbst es nicht ganz nachvollziehen kann.