Beiträge von MKi

    Kurze Frage in die Runde: Liegen bei euch die Maps plan auf dem Tisch?


    Bei mir stehen die an einigen Seiten mehr als 1cm ab. Hab jetzt mal Bücher drauf gepackt, aber denke nicht dass das was bringen wird.

    habe die dt version und die spielplanteile liegen nicht ganz plan auf dem tisch. aber es stört nicht, ist sehr gering.

    viel "schlimmer" finde ich das der druck der teile, die man dann zusammen legt, nicht passt ... und sich die verklebten schichten an den rändern beginnt zu lösen.

    ich spiele (nahezu) 100% solo.

    hin und wieder verirrt sich mal ein freund (1-2x im Jahr) oder mein sohn (selten) zum spielen an den tisch.

    ein spiel kommt aber auch in der digitalen version ab und an, mit besagtem freund, zum einsatz.

    Da du es schon gekauft hast, solltest du einfach deine eignen Erfahrungen machen, vielleicht gefällt dir das Spiel ja.

    Als ich mein Spiel bekam, gab es um Kilforth den mittlerweile unvermeidlichen Hype. Das Spiel war ernüchternd. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn meine Erwartungen nicht so hoch gewesen wären. Hype haben Marcus, jaws und meine Wenigkeit nun wirklich nicht aufgebaut, das sollte dir also nicht passieren ;)

    „hypen“ lass ich mich schon lange nicht mehr.

    die eigenen erfahrungen sammel ich dann gern.

    mir geht es mehr darum zu erfahren was anderen auffiel, positiv wie negativ, um dies beim spielen im blick zu haben und um persönlich dazu bezug nehmen zu können.


    die ganzen negativen dinge zu dark souls haben mich damals auch nicht vom kauf abgeschreckt. ich wusste dann halt worauf ich „achten“ sollte. und siehe da hier steht ein „all-in“ 🤪


    auf kilforth freue ich mich ehrlich gesagt schon, mich verwirrt nur das mir die geschauten let‘s play‘s nix „sagen“.


    daher „suche“ ich nach meinungen. nicht um den kauf oder ggf. verkauf zu rechtfertigen, sondern um mir einen überblick zu verschaffen.

    im grunde genau das.

    wie es dir gefallen oder eben auch nicht gefallen hat.

    wollte gern ein paar eindrücke zusammen tragen um mir ein grobes bild zum spiel machen zu können.


    habe mir schon videos zum spielablauf angeschaut, aber irgendwie kann ich denen nix entnehmen 😕


    vielen dank für deine eindrücke.


    ps:

    dazu sollte ich sagen das ich mal wieder ungeduldig war 🤪 und auf dem gebrauchtmarkt bereits zugeschlagen habe.

    das soll euch aber nicht abhalten weitere erfahrungen mit dem spiel zu teilen.

    moin leute,


    ich benötige hilfe beim feststellen der vollständigkeit das spielmaterials.

    speziell bei den alien-miniaturen.


    in der theorie sollte es doch zu jeder alien-karte auch eine figur geben oder?

    ich besitze die deutsche version und laut handbuch sollen es 28 figuren sein (insgesamt?), soweit „check“.

    aber wie setzen sie sich zusammen? also wieviel grüne und blaue etc. sollten es sein?


    kann hier jemand zufällig was dazu sagen? habe das gefühl das etwas nicht passt, obwohl die anzahl der figuren der anleitung entsprechen.


    vielen dank

    ich denke da wirst du auf die erata zurückgreifen müssen.

    meine version hat auch fehlerhafte karten.

    grausige schrecken enthält meines wissens nach die korrigierte anleitung.


    aber da wäre toll wenn jemand meine aussage noch bestätigt. möchte da nix falsches sagen.


    edit:


    habe grade geschaut, mit der erweiterung „grausige schrecken“ wurde die aktion „suchen“ angepasst. ggf wurde noch mehr angepasst, aber das relevanteste war das „suchen“.


    was ich nicht finden konnte und was wohl nur „wichtig“ wird wenn man die unterschiedlichen geschlechter der charaktere hat, ist ... die charakterspezifische aktion des jägers wurde anscheinend nicht angepasst.


    zur erläuterung: wenn du nur die grundbox spielst heisst es in den regeln, das du an einem ort beliebig oft (solange aktionen verfügbar sind) die aktion „suchen“ ausführen kannst. dies wurde angepasst (mit der erweiterung).

    beim jäger allerding nicht (oder habe ich diese anpassung auch übersehen? 😎). dies bedeutet das man mit der aktion des jägers alle 4 aktion einer runde fürs suchen ausgeben kann. und das von überall und in einem beliebigen suchstapel. das ist mega stark, grade wenn du bestimmte dinge schnell finden willst. im zuge der „suchen-aktion“-anpassung hätte hier auch eine limitierung erfolgen können/sollen/müssen.

    hm. ich versuche mal meinen eindruck wieder zugeben.


    ich habe das spiel letzte woche freitag erhalten und habe bis jetzt 8 partien gespielt.

    vorwiegend mit den grundboxelementen und die zombie-apokalypse, in verschiedener charakteranzahl (solo) mit tag/nacht und pandemie (regelvariante).


    da die spielregel bereits überarbeitet wurde (nicht im grundspiel soweit ich weiss), würde ich auf jeden fall die aktuellste spielregel nutzen.

    das FAQ scheint, nach kurzem überfliegen, die meisten unklarheiten zu beseitigen... aber eben nicht alle, so bleiben hin und wieder, ggf, doch fragen offen.


    in den von mir bisher gespielten partien (solo mit verbündeten, solo mit 2 und 3 charakteren),

    fand ich es mit dreien bisher am besten.

    was mir mit zunehmenden partien auffällt, die gegner auf der map sind statisch (ohne erweiterung) und hier kommen dann schon regelvarianten und die erweiterung „grausige schrecken“ ins spiel.

    zum einen kommt mit der erweiterung tag/nacht-wechsel dazu, sowie gegnerbewegung und durch die regelanpassung „pandemie“ mehr „enge-gefühl“ rein.

    das ändert, mmn, schon eine menge am spielgefühl und trägt positiv zur atmo bei.


    die charaktere finde ich gut unterschiedlich und sie spielen sich bisweilen auch alle anderes und erlauben einiges an variation der gruppen.

    die gegnervariation in den einzelnen apokalypsen (nur die aus der grundbox begutachtet) hält sich aber in grenzen. die zombie-apokalypse besteht aus 25 gegnerkarten + 2 bossgegner. die 25 gegnerkarten bestehen aus 5 verschieden zombietypen. passt schon, aber nach 2 partien hat man die typen dann auch gesehen.


    cool finde ich den meist zufälligen aufbau des spielplans, da kann man sich selbst das leben mit schwer machen (in kleinem stil). trotzdessen kann es passieren das du 3 spielplanteile erkundest und alles hast was du benötigst um die missionsziele zu erreichen.


    den aufbau des spiels finde ich jetzt gar nicht so schlimm und schreckt mich nicht ab auch partien nacheinander zu spielen.


    spielmaterial finde ich sehr gut. karten und marker machen einen guten eindruck. ich mag holz 😉 aber selbst pappmarker und karten sind von guter qualität.


    „lange rede kurzer sinn“

    ich würde nicht nur das grundspiel nehmen, sondern auch gleich die erweiterung „grausige schrecken“. damit fühlt sich das spiel deutlich besser an.

    das zu meinem ersten eindruck.

    was viel unklarer ist, ist die tatsache wie man bei der lokalisierung schlampen kann.

    grade wenn es einen riiiesen einfluss auf das spiel hat.


    der priester bei MA hat die ausrüstungskarte „kollar“.

    hier wurde derbe geschlampt, was das spiel quasi konplett „broken“ macht.


    im englischen: „you are immune to hunger damage and ...“


    im deutschen: „du bist immun gegen schaden und ...“


    das ist schon mehr als ein grober schnitzer, finde ich.


    sowas sollte definitiv auffallen.

    🤣 ist es gar nicht.


    ich benötige in einem der beiden orte einfach eine helfende hand, da ich an keinem der beiden orte selbst tätig werden kann.


    keine dubiosen machenschaften geplant 🤪 (derzeit) 😁

    Moin,


    ich habe ggf eine ungewöhnliche Anfrage an eine beliebige Person aus Hamburg.


    Gibt es hier jmd aus Hamburg, der mir behilflich sein mag?


    Warum, Wieso, Weshalb würde ich gerne per PN besprechen. ;)


    Vielen Dank im Voraus. :danke:

    MKi Ich dachte du spielst ohne Hausregeln? Bin jetzt etwas verwirrt.


    Ich habe Dark Souls als es neu war wirklich ausgiebig gespielt und kann deine Erfahrung null teilen. Und ich finde auch die Handhabung der Items nicht nah an der Vorlage. Ich habe gerne mit dem Dieb gespielt, Solo halte ich das für extrem schwer. Es ist absolut dämlich und alles andere als realistisch, wenn der Kartenstapel so gemischt wird, das absolut keine Items ins Spiel kommen, die einem nützen. Es frustriert. Undendlich farmen kann man auch nicht. Entsprechend kann es sein, dass man den Boss eben nicht schafft. Das hat mit dem Videospiel gar nichts gemein. Die Items die man dort findet, können, je nach Skillung, direkt eine Hilfe sein und vor allem kann man farmen ohne Ende. Ich fand Dark Souls als Brettspiel nicht zu schwer, sondern in seinem Details (Seelenausschüttung pro Schwierigkeitsgrad, Itemstapel, Farmen) sehr schlecht designt und damit alles andere als nah dran an der Vorlage. Es hat einen fantastischen Kern (Bosse, Feeling, Node Mechanik), der leider in den Grundregeln von unüberlegten Designentscheidungen torpediert wird.

    Moin,


    wie oben angemerkt, teste ich das. Das ist keine dauerhafte Übernahme in den Spielbetrieb. Das sagt ja das Wort „Test“. 🤔

    Der Unterschied zu anderen „Hausregeln“ ist ja ersichtlich, es sind keine herangezogenen Änderungen. Alles ist bereits im Regelheft enthalten.


    Wer das Videospiel haben will, der spielt dieses dann auch.

    Ich frage mich immer, wer von denen der so kritisiert hätte es denn besser gemacht? Wer hätte denn die Idee um es so nah an das Videospiel zu bringen, ohne das es im Regelwust endet und quasi nicht mal mehr „fluffig“ spielbar bleibt?


    Es ist wie bei so vielen Brettspielen, dem einen langts, dem anderen halt nicht. Das ist auch gut so, sonst gäbe es ja kaum mehr Auswahl.


    Aber ein Brettspiel was limitiert ist, im Gegensatz zu Videospielen, finde ich das SFG da schon was feines gemacht hat. MMn.


    Besser geht wahrscheinlich immer, dann ist die Frage zu welchem Preis.

    Dark Souls als Brettspiel spielt sich doch „easy“ weg. Keine übermässigen Regeln oder „Verkomplizierungen“.


    Das Wort „realistisch“ im Bezug auf Brett- und Videospiele zu bringen ... hmm

    Auch das man bei Bossen stirbt, ist doch die Regel bei Dark Souls?!


    Ich sehe beim zusammenstellen und mischen des Itemstapels keine Herausforderung die so ausufert.

    Irgendwo muss ja beim Design auch das Spiel ansich beachtet werden.

    Wie zu den Hausregeln schon angemerkt. Wenn es einen Itemstapel gibt der immer Items zur Verfügung stellt, dann ist das Soiel versaut.

    Dafür wurde es nicht designed.


    Aber wenn einer von den Kritikern das tatsächlich um soviel besser machen kann. Dann bitte, legt los.


    Für mich bleibt das Spiel spassig und eines meiner am liebsten zu spielenden.

    Das es für dich nicht funktioniert ist absolut OK und im Rahmen. Nächstes Spiel 😉


    Weder kann ich dich „bekehren“, noch du mich vom Gegenteil überzeugen.

    Für interessierte.


    Ich habe das wie folgt kombiniert:


    -Glücksmarke für 1 Seele vorbereiten, falls verbraucht (Kampagnenregel)

    -Charakter Level-Up-Kosten 4-8-16 (Kampagnenregel)

    -Lootkosten 2 Seelen, Verkauf 1 Seele pro Item (Kampagnenregel)


    -Funken werden nach Szenarioregeln gehandhabt.


    Das funktioniert tatsächlich sehr gut.

    Die Regeln sind alle aus der Originalfassung der Spielregel. Sie vereinfachen nichts, machen es eher noch etwas schwieriger. Grade am Anfang kann es hart sein 2 Seelen für ein Item aufzubringen oder gar 4 Seelen für ein Lvl-Up 😁

    Aber das spiegelt, mMn, Dark Souls gut wieder. Grade am Anfang fühlt man sich ja wie der letzte Noob 🤪 Man spürt mit den o.g. Anpassungen jedes bisschen Spielerfortschritt.

    Ich habe die letzten 4-5 Partien mit einer Kombination aus Szenarien- und Kampagnenregeln gespielt. Das funktionierte bisher, erstaunlicherweise, sehr gut.


    Sind zwar dann auch Hausregeln 😜, aber das gefiel mir ganz gut.

    Und mittlerweile haben wir unser erstes Einführungsspiel hinter uns und sind.....positiv überrascht.

    Mit der "Hollows"-Version ist das tatsächlich ein halbwegs annehmbares Spiel, dass (zumindest in der ersten Partie) durchaus Spaß gemacht hat.

    Haben noch andere die Hollow-Variante gespielt?


    Wie sieht es denn allgemein mit den Hausregeln und mit 2 Spielern bezüglich der Spielzeit aus?

    Moin,


    ich weiss die Frage ist schon sehr alt. Aber vllt hilft die Antwort noch anderen.


    Ich habe die meisten Hausregeln, mehrfach, gespielt. Ausser die „revised rules“ (sollen ja wohl auch von SFG gegengelesen worden sein) und die angesprochene „hollow-variante“. Beide setzen ja quasi komplett neue Regelwerke ein, dass geht mir persönlich dann einen Schritt zu weit.


    Was alle von mir getesteten Hausregeln gemein haben ist, sie verändern die Spielbalance merklich und das eher zum negativen für das Spiel.

    Das merkt man nicht unbedingt gleich wenn man nur einen Miniboss legt, sondern wenn man darüber hinaus spielt. Das Spiel wird, mMn, „lächerlich“ einfach da der Spielerfortschritt viel zu schnell fahrt aufnimmt.


    Ja OK, manche Dinge der Original Spielanleitung sind nicht soo geil umgesetzt worden, aber sie ist so „designed“ das es zum Spielfortschritt und zum Spielerfortschritt passt.


    Wie sich was aus den Hausregeln auf das Spiel auswirkt?

    Nur ein Beispiel:


    Das teilen des Loot-Stapels.

    Das hat zur Folge das der Spielerfortschritt nicht mehr im Verhältnis zum Spielfortschritt steht. Denn man kann gezielt „looten“, da man im Grunde immer Gear findet was man nutzen könnte. Somit sind sehr schnell nichtmal mehr Bosse herausfordernd.


    Oder „half Sparks, double Souls“

    Klingt ja ganz nett. Aber auch hier steht der Fortschritt von Spieler zu Spiel nicht im Verhältnis, sodass man quasi Sparks eh kaum benötigt aber immer schön doppelte Seele einfährt.


    Mein Fazit zu Hausregeln: Finger weg!!


    Ob ich mich an die beiden grossen „Hausregeln“ mache weiss ich nicht. Kostet ja auch immer viel Zeit sowas zu testen. Da spiel ich dann lieber „richtig“. Ich komme sehr gut mit den Regeln von SFG zurecht und das Spiel landet weiterhin regelmässig, mit viel Vor-/Freude, auf dem Tisch.


    Ich „liebe“ dieses Spiel 😎

    (mein most played)

    „Wobei ich auch sagen kann, dass ohne Rosenberg wohl einiges anders gelaufen wäre 😁„


    MKi : Was willst Du uns mit dieser Aussage mitteilen?

    Rosenberg hat in seinen Spielen ja grundsätzlich Solo-Modi eingebaut und die meisten seiner Spiele sind gut zugänglich. Was den Einstieg erleichtert hat.

    Wäre Agricola ohne Solo-Modus, wäre mein Ausflug in die Brettspielwelt wohl sehr kurz geworden. Da es nur für 2 Partien zu einem Mitspieler gereicht hat.

    Eine Zeit lang fanden sich seeeehr viele Rosenberg-Titel in meinem Regal.

    Danke.

    Ja das denke ich auch, grade am Anfang verfällt man ja sehr schnell in eine Art: Kaufrausch. Verständlich, denn es gibt zu dem Zeitpunkt überall nur gute Spiele. 😎

    Kaufrausch...oh ja🙈

    Bei mit ging es erst so richtig mit Corona los: bin fast reiner Solospieler.

    Es ist echt nicht einfach öfters "nein" zu sagen....ich hab da manchmal meine Probleme mit.😉

    Was ich über die Zeit lernte ist, dass nicht alles taugt wo eine 1 als Spieleranzahl auftaucht.


    dadurch ist eine Vielzahl der Spiele bei mir wieder ausgezogen.


    Wobei ich auch sagen kann, dass ohne Rosenberg wohl einiges anders gelaufen wäre 😁

    willkommen!

    Dieses Forum erst nach der Frühphase zu finden, ist sicherlich nicht das Schädlichste ;)

    Danke.

    Ja das denke ich auch, grade am Anfang verfällt man ja sehr schnell in eine Art: Kaufrausch. Verständlich, denn es gibt zu dem Zeitpunkt überall nur gute Spiele. 😎

    Moin Leute,


    ich bin der Martin, komme aus Vorpommern und mich begleiten „neumoderne“ Brettspiele seit ungefähr 2013.


    Wie beim Gro der hier Anwesenden auch gab es in der Kindheit durch Monopoly und Co diverse Berührungen mit Brettspielen, die aber nicht sonderlich prägend waren.

    Wie also kam ich zum Brettspiel? (falls sich das jemand fragt 😉)


    Ich war Videospieler (selten heute noch).

    So sass ich eines Abend an meiner liebsten Konsole und spielte mein Lieblingsspiel und fragte mich (aus unerklärlichen Gründen) ob es soetwas nicht auch als Brettspiel gibt. Gut, vllt liesse sich ein Grund dafür in den „Brettspielpärchenabenden“ finden, wer weiss.


    So machte ich mich, mit Hilfe von Google, auf die Suche nach etwas wo ich dato nicht wusste was ich denn suche.

    Aber ich wurde fündig und orderte mein erstes „richtiges“ Brettspiel: Agricola!


    Das war der Start ins Brettspielhobby.

    So kam es zum verzerr von diversen Youtube-Kanälen, der Teilnahme an einer Brettspiel-Whats-App-Gruppe und zahlreichen Einkäufen. 😉


    Wärend der „Findungsphase“ beherrbergte mein Regal bis zu 200 Spiele und das obwohl es nahezu keine Mitspieler für das Hobby gab.


    So kam es das ich ,vorwiegend, zum Solo-Spieler wurde und dennoch grossen gefallen am Hobby fand und noch immer habe.


    Rein informativer Natur: Regalbestand rund 40 Spiele. 😁


    Von der Anmeldung im Forum erhoffe ich mir Hilfe, wenn notwendig und ein Pläuschen hier und da. Vllt kann auch ich, an der ein oder anderen Stelle, einmal behilflich sein.


    Grüsse


    Martin