Beiträge von PeHa

    Rabatt hin oder her. Ich bezahle grunsätzlich soviel, wie mir das Spiel wert wäre. Wiederverkaufswert ist für mich auch kein relevanter Aspekt.


    Wenn ein Anbieter seine Ware aber regelmäßig in einem übersichtlichen Zeitraum verramscht, wie Queen Games das praktiziert hat, dann empfinde ich das, ohne es genau erklären zu können, als ärgerlich. Irgenwie vermittelt es mir das Gefühl, zu viel bezahlt zu haben. Habe daher schon lange nicht mal mehr bei Queen Games geschaut geschweige denn gekauft.


    Das geht mir aber auch so mit anderen Produkten aus anderen Branchen, z. B. Kleidung.

    Könnte es sein, dass die "üblichen" Anforderungen hinsichtlich Warenwirtschaftssoftware, Zahlungsabwicklung, Buchhaltung, Steuererklärung, Arbeitsrecht, Datenschutz, Internetpräsenz ... mittlerweile derart hoch sind, dass Einzelhändler diese zeitlichen und/oder finanziellen Aufwendungen kaum noch refinanzieren können?

    Ich logge meine Partien seit Anfang 2023. Ursprünglich war nur gedacht, damit meine manuellen Listen zu ersetzen, welches meiner Spiele ich wann zuletzt gespielt habe, um meine Sammlung gezielt durch Verkäufe zu pflegen. Es war nun aber auch einfacher zu rekonstruieren, welche neuen Spiele bei Wochenendtreffen auf den Tisch kamen. Aufgrund einer gewissen Affinität zur Statistik macht mir die Beschäftigung mit der App nun aber mehr Spaß als gedacht. Wie auch immer.

    Welchen Zweck verfolgt dieser Thread? Zu schauen schauen, wieviel man im Vergleich mit anderen gespielt hat? Dazu wäre es schon hilfreich, wenn Ergebnisse getrennt nach Live und Online gepostet würden. Es ist wohl unbestritten, dass Online-Spiele zur Spielerfahrung beitragen, aber einen deutlich geringeren Zeitaufwand je Spiel verursachen. Selbst innerhalb des Live-Bereiches gibt es schon eine Vielzahl von Kriterien, die einen Vergleich schwierig machen, z. B. logge ich Kampagnen als ein Spiel oder jeden Abschnitt einzeln, spiele ich eher leichtgewichte wie Mantis oder zeitaufwändigere Spiele wie Arche.


    Ich spiele online nur wenig, in der Regel Backgammon-Turniere bei Heroes. Aus obigen Gründen logge ich aber nur Live-Spiele und war selbst überrascht, dass ich in 2023 insgesamt 968 Partien, mit 226 Spielen (davon 97 neue) und 844 Stunden Spielzeit notiert habe. 106 verschiedene Spieler zeigen, dass Brettspiele verbinden. Wie kommen 968 Partien zustande? Ich habe das Glück sehr aktiver und zuverlässiger Spielefreunde vor Ort. Darüber hinaus spiele ich auch viel in der Familie, mit meiner Frau, meiner Tochter und beim wöchentlichen Treffen mit meiner Mutter. Dadurch komme ich auf 252 Spieletage.


    Ganz oben steht bei mir Backgammon mit 181 Partien und 168 Stunden. Danach sind meine Top 5 hinsichtlich der verbrachten Zeit: Arche Nova, TFM, Midgard, Distilled und Shogun no Katana, hinsichtlich der Häufigkeit: Mantis, Heckmeck, Arche Nova, 7 Wonders Architects und TFM.


    Für 2024 hoffe ich, dass ich alle Mitspieler wiedersehe und mit ihnen erneut viel Spaß bei neuen und bewährten Spielen verbringe. Dazu starte ich an diesem Wochenende gleich mal mit dem BSW-Treffen im Spielzentrum Niedersachsen. :)

    Was hat es mit der Gurke auf sich?

    Sehr aufmerksam!
    Meine Tochter hat diesen Schmuck mal irgendwo entdeckt und fand es witzig, den Baum damit zu ergänzen.
    Die Idee, das der schnellste Finder die Geschenke als erster auspacken darf, ist aber auch gut.

    Der geschmückte Baum begleitet uns einerseits durch die Adventszeit, steht also schon seit einer Woche, und soll dazu beitragen, weihnachtliche Stimmung und Aktivitäten auf die Adventszeit auszuweiten.


    Er fliegt aber andererseits am 27.12. raus. Ich finde, man kann mit dem alten Jahr nicht ordentlich abschließen, wenn der Baum noch rumsteht.


    Die Nordmanntanne hält die ca. 4 Wochen gut durch, wenn man auf ständige Bewässerung achtet und ihn unmittelbar vor dem aufstellen noch mal ansägt.

    Danke für Eure zahlreichen Rückmeldungen.

    Auch nach meiner Erfahrung wird es in den verschiedensten Gewerken zunehmend schwieriger, qualifizierte Unterstützung zu bekommen, insbesondere, wenn es sich "nur" um Instandhaltung/Instandsetzung handelt und die Spanne meiner Eigenleistungen ist dahingehend auch schon recht umfangreich. Aber der Tag hat nur 24 Stunden und es erscheint mir auch nicht sinnvoll, für eher seltende Reparaturen nicht unerhebliche Zeit zu recherchieren und notwendiges Werkzeug zuzulegen. Ab und zu mal eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, ist doch auch sehr angenehm.

    Tatsächlich gibt es eine Selbsthilfewerkstatt, jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 14.00 Uhr, nicht gerade optimal für Berufstätige. Ich habe bei der Gelegenheit aber auch kleinere Werkstätten mit sehr unterschiedlichen Erfahrungsberichten gefunden. Hier werde ich vermutlich eher fündig.


    Was ist aus dem Laufrad geworden? Als hätte man das Posting gelesen, habe ich einige Stunden später eine SMS erhalten, das Rad abholen zu dürfen. Für die Reparatur von 3 Speichen und das Nachzentrieren hat man mir nicht ganz 30 Euro berechnet, fand ich vollkommen in Ordnung. Ich bin auf das Rad nicht angewiesen, somit waren 14 Tage - angesichts der von Euch geschilderten Wartezeiten - letztlich ebenfalls ok.

    Mich würde interessieren, ob Fahrradreparaturen in anderen Städten ähnlich schwierig geworden sind wie hier vor Ort?

    Mir sind im Ort drei größere Radhändler mit Werkstatt bekannt. Beim ersten hatte ich kürzlich ein defektes Rad, das beim Treten in die Pedale an einer Stelle sprang, vermutlich ein Schaden in der Nabenschaltung. Die Reparatur und Rückgabe erfolgte durch einen Mitarbeiter, mit dem ich mich sprachlich nicht verständigen konnte und auch beim Vorführen das Problem nicht zur Kenntnis nehmen, sondern lediglich eine Wartung abrechnen wollte. Ich habe die Verständigung aufgegeben und das komplette Fahrrad letztlich woanders ersetzt.

    Bei einem aktuellen Speichenbruch habe ich einen anderen freien Händler um Unterstützung gebeten. Hier kam die Auskunft, dass man soviele Aufträge habe, dass man primär nur selbst verkaufte Räder repariere. Selbst wenn man den Auftrag annähme, würde es mindestens 2 Wochen dauern.

    Ich habe daraufhin die Filiale der Fahrrad-Kette aufgesucht, bei der ich das Rad gekauft hatte. Auch hier warte ich seit zwei Wochen auf eine Rückmeldung, dass die Speiche repariert oder das Laufrad aus wirtschaftlichen Gründen ersetzt wurde.

    Ich bin noch mit dem Bio-Bike unterwegs und repariere schon vieles am Rad selbst, tendiere aber aufgrund der Erfahrungen dazu, mich künftig mit allen Reparaturen zunächst selbst auseinanderzusetzten. Ist das vielleicht ein regionales Problem? Oder gibt es vielleicht Unterschiede, ob man mit einem Bio-Bike oder E-Bike zur Reparatur kommt?

    Bei mir steht primär der Spaß am Spiel im Vordergrund. Feste Richtlinien für Recherche oder Größe der Spielesammlung habe ich nicht.

    Wenn ich Zeit und Lust habe, schaue ich mich hier, bei BGG und BGA nach neuen Spielen um. Auf Spieletreffen, zur Messe, oder in unserem regelmäßigen Spielkreis probiere ich gerne neue Spiele aus, die Mitspieler empfehlen und die ich ansprechend finde.


    In die Sammlung kommen und bleiben Spiele, die ich in der Familie oder im Spielekreis gerne spielen würde. Für Titel, die mir nach längerer Zeit/vielen Partien keinen Spaß mehr machen, suche ich ein neues Zuhause. Ich würde sagen, eher zielorientiert.

    Eine konkrete Zahl für neue Spiele oder Spiele in der Sammlung ist m. E. davon abhängig, wie häufig man Gelegenheit hat, seinem Hobby nachzugehen und was einem gefällt. Ich hatte heuer an 193 von 285 Tagen Gelegenheit zu spielen. 76 Spiele habe ich erstmals gespielt, meine Sammlung bewegt sich relativ konstant um die 150 Spiele.

    FTW

    Das Konzept haben wir nicht recht verstanden und vorzeitig abgebrochen. Zum Glück nur getestet.

    Ok, als 2F-Erklärbär überrascht mich etwas, was es da nicht zu verstehen gibt...

    Die Regeln sind leicht zu verstehen und wir haben es regelkonform runtergespielt. Erinnerte und ein wenig an ein abgespecktes Scout. Alle 5 Mitspieler fanden die Möglichkeiten, im Spiel Einfluss zu nehmen, übersichtlich. Aber keinem von uns war es gelungen, nach 4 Partien eine gewinnversprechende Strategie zu erarbeiten, die den Spielspaß erhöht hätte, so dass wir uns die abschließende 5 Partie gespart haben. Wir haben dann später lieber noch ein Futschikato gespielt.

    Die weiße Burg

    Schon das Regelstudium hat mich abgeschreckt. "Wenn die Zahl auf dem Würfel größer ist, als der Wert auf dem aufgedruckten Feld, darfst Du Dir die Differenz in Münzen aus dem Vorrat nehmen." Sehr abstrakt mit asiatischer Illustration. Werde ich nicht mehr spielen.

    Abstraktion whatever (das kann man auf jedes Spiel münzen) aber was assoziiert du hier bitte negativ mit asiatischer Illustration??

    In meinen Augen ist die Illustration weder Asiatisch noch Irgendwas, aber da ich lasse ich mich gerne beraten.

    Danke für die Nachfrage, ich dachte mir schon, dass die Ausführungen meinen Eindruck nicht ausreichend deutlich wiedergeben, ich bitte um Verzeihung.


    Vorab:
    Im Regelheft wird deutlich auf die Burg von Himeji verwiesen, steht in Japan, und die Illustration des Spiels ist dazu passend gewählt. Das finde ich in keiner Weise negativ, habe ich so auch nicht zum Ausdruck gebracht. Negativ war mein Spielerlebnis, zu deren Entstehung ich nachfolgend ausführe:


    Ich spiele - wie schon an anderer Stelle erwähnt - gerne Spiele, bei denen ein konkretes Thema auch spielmechanisch schlüssig umgesetzt ist. Bei der Burg fehlt da einfach die Story wie beispielsweise bei Pirates of Maracaibo, wo ich mit dem Schiff durch die Karibik fahre, in Häfen mein Schiff erweitere, auf Inseln eine Residenz errichte oder eine Crew anheure ... oder bei Kutna Hora, wo ich mich mit dem Erwerb von Grundstücken und Baurechten am Aufbau der Stadt beteilige und damit Einfluss auf Grundstückswerte sowie Angebot und Nachfrage von Waren nehme, durch den Ausbau der Minen die Kohle- und Eisenförderung ankurble oder mich für Prestige und weitere Vorteile beim Bau der Kapelle engagiere.


    Bei der weißen Burg nehme ich einen Würfel und kann damit - abhängig von den ausliegenden Karten - an jeder Stelle nahezu jede im Spiel verfügbare Aktion triggeren. Die Orte stehen nur ansatzweise in Bezug zu den dort möglichen Aktionen. Der Einsatz der Höflinge, Gärtner und Krieger an den passenden Orten reißt es bei mir nicht raus. Kann man spielen, funktioniert auch, bleibt für mich aber trotz des hinterlegten Themas - im Vergleich zu Pirates oder Kutna Hora - aber ein abstraktes Spiel und kann mich nicht begeistern.

    Penguin Airlines

    Hat in einer 10er-Runde für gute Unterhaltung gesorgt. Bleibt eine Weile.

    Spielt man das Spiel nicht immer in 2er-Pärchen? Müssen die anderen 8 dann warten oder wie läuft es ab?

    Ja, man spielt das Spiel in Zweierpärchen, einer gibt Anweisungen, der andere führt aus. Diese Phase dauert max. 2,5 Minuten und es ist für die anderen Spieler unterhaltsam, die Bemühungen anderer Teams zu beobachten. Prinzipiell ist die Anzahl der Pärchen - abweichend von der Angabe - egal. Sie verlängert lediglich die Wartezeit für den aktiven Einsatz der übrigen Mitspieler.

    Nur meine Eindrücke, Beschreibungen finden sich zuhauf:


    Die Kathedralenbauer von Orleans

    Familienspiel, welches entsprechend deutlich hinter dem Anspruch von Orleans zurückbleibt, für Vielspieler sehr wenig Gestaltungspotential. Geht wieder raus, würde ich als Familienspiel aber empfehlen.


    Rats of Wistar

    Mittleres Kennerspiel, hat in der 4er-Runde allen Spaß gemacht, unterschiedliche Strategien zugelassen und es geht ein wenig was in der Optimierung. Deutsche Version vorgemerkt.


    Die weiße Burg

    Schon das Regelstudium hat mich abgeschreckt. "Wenn die Zahl auf dem Würfel größer ist, als der Wert auf dem aufgedruckten Feld, darfst Du Dir die Differenz in Münzen aus dem Vorrat nehmen." Sehr abstrakt mit asiatischer Illustration. Werde ich nicht mehr spielen.
    (PS. zu nachfolgenden Kommentaren: Ich spiele - wie schon an anderer Stelle erwähnt - gerne Spiele, bei denen ein konkretes Thema auch spielmechanisch schlüssig umgesetzt ist. Bei der Burg fehlt da einfach die Story wie beispielsweise bei Pirates of Maracaibo, wo ich mit dem Schiff durch die Karibik fahre, in Häfen mein Schiff erweitere, auf Inseln eine Residenz errichte oder eine Crew anheure ... oder bei Kutna Hora, wo ich mich mit dem Erwerb von Grundstücken und Baurechten am Aufbau der Stadt beteilige und damit Einfluss auf Grundstückswerte sowie Angebot und Nachfrage von Waren nehme, durch den Ausbau der Minen die Kohle- und Eisenförderung ankurble oder mich für Prestige und weitere Vorteile beim Bau der Kapelle engagiere.


    Bei der weißen Burg nehme ich einen Würfel und kann damit - abhängig von den ausliegenden Karten - an jeder Stelle nahezu jede im Spiel verfügbare Aktion triggeren. Die Orte stehen nur ansatzweise in Bezug zu den dort möglichen Aktionen. Der Einsatz der Höflinge, Gärtner und Krieger an den passenden Orten reißt es bei mir nicht raus. Kann man spielen, funktioniert auch, bleibt für mich aber trotz des hinterlegten Themas - im Vergleich zu Pirates oder Kutna Hora - aber ein abstraktes Spiel und kann mich nicht begeistern.)


    Kutna Hora

    Für unsere Runde ein Highlight, die Gestaltung und Mechanismen passen zum Thema, Interaktion ohne Ende und auch Varianz für weitere Partien. Bleibt im Bestand.


    Penguin Airlines Hat in einer 10er-Runde für gute Unterhaltung gesorgt. Bleibt eine Weile.

    (PS. zu nachfolgenden Kommentaren: Man spielt das Spiel in Zweierpärchen, einer gibt Anweisungen, der andere führt aus. Diese Phase dauert max. 2,5 Minuten und es ist für die anderen Spieler unterhaltsam, die Bemühungen anderer Teams zu beobachten. Prinzipiell ist die Anzahl der Pärchen - abweichend von der Angabe - egal. Sie verlängert lediglich die Wartezeit für den aktiven Einsatz der übrigen Mitspieler.)


    FTW

    Das Konzept haben wir nicht recht verstanden und vorzeitig abgebrochen. Zum Glück nur getestet.

    (PS. zu nachfolgenden Kommentaren: Die Regeln sind leicht zu verstehen und wir haben es regelkonform runtergespielt. Erinnerte und ein wenig an ein abgespecktes Scout. Alle 5 Mitspieler fanden die Möglichkeiten, im Spiel Einfluss zu nehmen, übersichtlich. Aber keinem von uns war es gelungen, nach 4 Partien eine gewinnversprechende Strategie zu erarbeiten, die den Spielspaß erhöht hätte, so dass wir uns die abschließende 5 Partie gespart haben. Wir haben dann später lieber noch ein Futschikato gespielt.)


    Comet

    Schön gestaltet, es geht ein wenig was, dauert aber auch nicht so lange. Halma für Fortgeschrittene, nett gemacht, aber zu wenig für weitere Partien. Nur gestestet.


    Pirates of Maracaibo

    Spielt sich vergleichbar mit Maracaibo, aber der Ersatz der Nationenwertung durch die Schätze macht es nun auch für 2 Spieler gut spielbar mit angenehmer Spieldauer. Bleibt im Bestand.

    Ich werfe gelegentlich einen Blick in das große Buch der guten Gedanken, 300 Tipps aus der Welt der Psychologie und Achtsamkeit. Einem Zitat folgt in der Regel ein erläuternder Text, der je nach bisheriger Beschäftigung und Lebensumstand neue Perspektiven öffnet oder Sachverhalte klarer macht.


    Aktuelle Romane sind die Bücher von Wallace Stegner, im Moment "Zeit der Geborgenheit", einem verstorbenen amerik. Autor. Seine Romane konzentrieren sich auf eine positive Handlung und schaffen es sehr gut, mich in die die jeweilige Zeit hinein zu versetzen. Ich lese die Romane nach längerer Pause bereits zum zweiten Mal.

    Ich habe verschiedene Domains seit Ende 2020 bei Hetzner gehostet (Level 4) und kann den Anbieter uneingeschränkt empfehlen:

    - seit Ende 2020 keine nennenswerten Ausfallzeiten, sehr schneller Seitenaufbau

    - mehrere Anfragen wurden sehr kurzfristig beantwortet, kompetente und praxisorientierte Beratung bei Konfigurationsfragen
    - auch Wordpress ging ohne Probleme


    Ich war vorher bei 1blu, kann ich nicht mehr empfehlen.
    Eine technisch identische Website ist bei einem Partner bei World4You gehostet, auch hier häufiger Probleme.

    Ich suche für eine Fantasy-Spielgruppe ein paar thematisch passende Spiele, die im gehobenen Familien- bis mittleren Kennerspielbereich liegen.

    Kooperativ oder konfrontativ?

    Darf es mit App sein?

    Spiellänge?

    Kooperativ oder konfrontativ? -> sowohl kooperativ als auch kompetetiv, aber ...
    ... keine primär konfrontativen Spiele, bei denen Spieler durch Attacken untereinander erhebliche Spielnachteile oder ein vorzeitiges Ende erleiden.

    Darf es mit App sein? -> würde ich mal ausprobieren

    Spiellänge? -> sollte in max. 4 Stunden spielbar sein.

    Habe mir die bisherigen Vorschläge mal angesehen:
    Ultraquest -> gefällt mir gut

    MausundMystik -> hatte ich schon mal, kam nicht so gut an

    LordsofWaterdeep -> gefällt mir gut

    Descent Legends of the Dark -> Mir ist aufgefallen, dass die Gestaltung der Miniaturen bei mir einen deutlichen Unterschied in der Betrachtung des Spiels ausmacht. Mit einem Karton voll beiger oder grauer Figuren kann ich mich spontan wenig anfreunden.

    Eure Nachfragen und Vorschläge waren aber hilfreich, um die Richtung zu konkretisieren, vielen Dank bis hierher. Spiele wie Ultraquest oder Lords of Waterdeep waren mir bisher unbekannt. Vlt. habt Ihr noch ein paar Tipps in diese Richtung?

    Ich suche für eine Fantasy-Spielgruppe ein paar thematisch passende Spiele, die im gehobenen Familien- bis mittleren Kennerspielbereich liegen, z. B. Legenden von Andor oder Rollplayer. Die Gruppe soll nach entsprechendem Zuwachs dann in Richtung Dungeons & Dragons gehen. War bisher weniger mein Metier, daher wäre ich für ein paar sachkundige Tipps dankbar.

    @Freitzeitvernichter: Danke für die Hintergrundinformationen. Ich wäre überrascht, wenn dieses Konzept langfristig zum Erfolg führt.

    Haben die behördlichen Mitarbeiter richtig reagiert? Eigentlich ja, denn wenn man mal mit Ausnahmen anfängt, wo ist in Folge dessen die Grenze? Es kommt immer jemand mit einem Argument, warum gerade er das geltende Verbot nicht zu beachten braucht. So gilt es aus behördlicher Sicht: Wehret den Anfängen.


    Die Position finde ich durchaus streitbar. Zwei Dinge möchte ich hervorheben:

    • Rechtsvorschriften sind kein Selbstzweck, sondern regeln Sachverhalte, bei denen es um unterschiedliche Auffassungen geht.
    • Die Frage nach dem Zweck der Vorschrift.

    Eine bürgerfreundliche Verwaltung erreicht man nicht, indem man kleinkartiert Vorschriften umsetzt, sondern praktische Lösungen findet, die im Rahmen der Vorschriften vertretbar sind. Zulässige Spielräume bei der Auslegung und Anwendung von Rechtsvorschriften sollte man nutzen, um die Rechtsfolge und die Intention des erlassenden Gremiums in Übereinstimmung zu bringen. Und die erste Frage sollte immer lauten: Besteht hier überhaupt ein Regelungsbedarf?


    Vor diesem Hintergrund hätte ich mir von den Ordnungskräften ein Verhalten gewünscht, dass weniger dazu geeignet ist, staatliches Handeln in ein schlechtes Licht zu rücken. Eine augenzwinkernde Belehrung hätte hier m. E. vollkommen ausgereicht.

    Ich bin kein Jurist, aber je nachdem wo du wohnst, ist eine solche dauerhafte Vermietung durch das

    Zweckentfremdungsverbot untersagt.

    Danke für den Link zu dieser sehr ausführlichen und informativen Darstellung.

    (Die hier vormals formulierten Gedankenspiele zum Eingriff des Gesetzgebers in die Nutzung von Privateigentum wurden nach Hinweis von Thygra gelöscht: "Deine Gedankenspiele gehören zum Thema "Politik". Dafür haben wir hier im Forum einen eigenen Bereich namens RSP, in dem solche Themen diskutiert werden können. Hier in diesem Thread ist der falsche Ort dafür.")

    Ich erlaube mir, auf den Ökonomen Norbert Häring zu verweisen, der sich ausführlich mit dieser Thematik befasst. In seinen Artikeln zeigt er m. E. nachvollziehbar durch Zitate der entsprechenden Rechtsvorschriften auf, welche Risiken für den Verbraucher aus der Einführung des digitalen Euros resultieren könnten.

    Beitrag von Norbert Häring zum digitalen Euro

    Ich muss leider einräumen, dass ich mich bisher nicht ausreichend mit der Thematik befasst habe, um eine fundierte Meinung zu vertreten.

    Eine ähnliche Diskussion gabe vor nicht allzu langer Zeit unter dem Titel "Wie seht Ihr das mit Ratschläge geben beim Spielen?". Wie auch dort würde ich mich dem Votum anschließen, dass die Kommunikation der Schlüssel ist, ggf. eine Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten gut leben können.

    Nutzt ihr denn komoot? Ich habe ein Gamin Fahrrad-Navi, dass bietet die Funktion einen Rundkurs zu fahren. Ich gebe eine Streckenlänge ein und ob ich nach Norden, Osten, Süden oder Westen fahren will und er schlägt dann 3 Routen vor... Das hat uns schon häufig an ganz interessante Orte in der Gegend geführt ^^

    Komoot habe ich bisher nicht ausprobiert. Als Grundlage neuer Strecken verwende ich häufig die CTF-Strecken der umliegenden Radsportclubs und suche dann im Garmin Basecamp und auf der Tour nach Verbesserungsmöglichkeiten. Die Strecken kann man sich meist von den Webseiten der Veranstalter oder bei Alltrails herunterladen. Die automatische Streckenführung mittels Garmin enthielten mir bisher zu viel Straße, die Routenerstellung in Garmin Basecamp verursacht nach Eingabe der Daten einen Programmabsturz.

    Als Schönwetterfahrer habe ich auf der Tour lediglich Getränke am Rahmen und Werkzeug in einer kleinen Satteltasche unterm Sitz, um einen Platten oder Kettenriß zu flicken. Im Radtrikot bzw. dem Windbreaker für den Notfall das Handy und einen Zwanziger.


    Ich fahre ein Hardtail Radon ZR Team von Bike-Discount. Das hat nach meinem Empfinden ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und reicht für meine Ansprüche bisher aus.

    Hallo,

    ich fahre seit ca. 12 Jahren Mountainbike (CrossCountry, ohne E) über die Trassen und Halden des Ruhrgebietes. Im Rahmen des Strukturwandels wurden die ehemaligen Zechenbahntrassen zu einem ausgedehnten Radwegenetz, die Abraumhalden zu Naherholungsgebieten umfunkioniert. In unmittelbarer Umgebung finden sich damit nicht nur hervorragende Fahrmöglichkeiten, sondern auch speziell angelegte MTB-Strecken. Ich versuche, bei brauchbarem Wetter einmal in der Woche eine Tour zu fahren und habe mir dafür über die Jahre verschiedene Rundkurse zwischen 50 und 110 km mit bis zu 800 Höhenmetern ausgearbeitet. Die Kombination aus Sport und Natur macht mir großen Spaß!

    Das Muster der Checker ist lediglich Optik, nicht Haptik. Es tut mir leid, dass mein Board nicht mit Deinen farblichen Vorlieben übereinstimmt. Ich hoffe, es vermittelt dennoch einen Eindruck, mit welchen Boards üblicherweise auf Turnieren gespielt wird.

    Du hast mich falsch verstanden

    Die Farben des Bretts sind schön. mir gefallen nur das Muster der Spielsteine gar nicht zumindest auf dem Foto. Vielleicht wirken sie in Natur anders

    Oh, tut mir leid. In Natur ist das Muster etwas dezenter.

    Es ist natürlich am schönsten, wenn man auf einem großzügigen und selbst konfigurierten Board seine Matches austragen kann.

    Die Fingerabdrücke auf den Spielsteinen sind Absicht? Wegen der Griffigkeit? Was es nicht alles gibt. Optisch gefällt mir das gar nicht

    Das Muster der Checker ist lediglich Optik, nicht Haptik. Es tut mir leid, dass mein Board nicht mit Deinen farblichen Vorlieben übereinstimmt. Ich hoffe, es vermittelt dennoch einen Eindruck, mit welchen Boards üblicherweise auf Turnieren gespielt wird.

    ... Es kamen direkt Gedanken auf, dass man beim nächsten Spiel eigentlich alle Sprituosen, die auf dem Klemmbrett stehen, eine Ausfertigung da haben müsste, um diese nach der Destillation und/oder dem Verkauf zu verköstigen. Und dann am besten noch mehrere Partien mit unterschiedlichen Rezepten zockt. Mal sehen...

    Nach einer feucht-fröhlichen Runde mit zumindest 4 verschiedenen Spirituosen habe ich den obigen Ansatz mal verfolgt. Manches ist echt schwierig zu bekommen, manches klingt in der Beschreibung sehr gewöhnungsbedürftig, z. B. Baijiu, hierzu aus den Amazon-Kommentaren:
    "Ananas, Käsefüße und Oma unterm Arm. Du wirst den Pelz an dem Abend nicht wieder los. Widerlich und faszinierend zugleich."

    "Erinnert mich vage an Durian und geht in Richtung alter Käse und vergorene Früchte."

    "Das ekelhafteste was an Schnaps gibt! Also ein Muss in jeder Bar. :) Als Rausschmeißer, böse Überraschung oder Brandbeschleuniger für einen feuchtfröhlichen Abend ideal!"

    Letztlich habe ich den Ansatz verworfen.

    Mal eine Frage eines Backgammon-Noobs: was ist das Besondere an Turnierkoffern/-spielen? Nur die Größe? Ist die Turniergröße festgelegt?

    Der Hinweis von Vikingblood auf die Turnierregeln ist zutreffend und hilfreich.


    Ich würde aus der Praxis noch hinzufügen, dass der Hinweis auf "Verfügbarkeit" besondere Bedeutung hat: Bei der German Open vor wenigen Wochen waren zahlreiche Spieler ohne Board, z. B. wegen der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Motorrad. Die vom Turnierveranstalter gestellten Boards haben weder die empfohlenen Maße noch stellt dieser Präzisionswürfel. Trotzdem werden regulär Turnierspiele damit ausgetragen. Ein Paar Präzisionswürfel kosten mittlerweile 16 Euro.

    Die im Freizeitbereich häufig zu beobachtende Spielweise ohne Würfelbecher auf einem Holzbrett ist auf dem Turnier ein NoGo, zum einen wegen des Lärms, zum anderen wegen der Manipulationsmöglichkeiten beim Würfeln.


    Es ist natürlich am schönsten, wenn man auf einem großzügigen und selbst konfigurierten Board seine Matches austragen kann.

    Volker wohnt weiterhin und absehbar in NRW. Die Nachfrage in den USA lohnte aber eine eigene Seite. Die Koffer sind natürlich unübertroffen.


    Ansonsten kann ich mich der Empfehlung von Vikingblood80 nur anschließen: Selbst für 100 Euro ist der Philos 1715 unschlagbar im Preis-/Leistungsverhältnis hinsichtlich Größe und Verarbeitung. Wenn man regelmäßig spielen möchte, würde ich empfehlen, dafür etwas über das Budget zu gehen.

    Ein Backgammon-Fachbuch mit mathematischem Schwerpunkt über ca. 350 Seiten habe ich im ersten Aufschlag mit Unterstützung von DeepL-Pro vom englischen ins deutsche übersetzt. Problematisch war erwartungsgemäß die Übersetzung englischer Fachbegriffe, die teilweise auch in der deutschen Ausgabe verwendet werden bzw. deren Übersetzung unpassend war. Woher sollte DeepL dies auch können? Hierfür bietet DeepL-Pro eine Funktion, die Übersetzung von Begriffen selbst zu definieren, was bei konsequentem Aufbau der Liste hilfreich war, aber auch nicht immer zum gewünschten Ergebnis führte. Darüber hinaus kann ich die Probleme mit Wortwahl und insbesondere Satzstellung bestätigen. Mit einem qualitativen Anspruch an den Text haben wird die DeepL-Übersetzung lediglich als sehr hilfreiches Grundgerüst verwendet und - wie die von Frau Neidhardt beschrieben - vollständig überarbeitet.

    Hatte heute ein nettes Gespräch mit meinem DHL-Boten, der mich seit Jahren vorbildlich und zuverlässig versorgt. Die Personallage bei den Zustellern sei, wie in anderen Bereichen auch, bescheiden. Neue Zusteller würden zwar eingestellt und eingearbeitet. Wenn diese dann aber 200 Pakete am Tag ausfahren müssten, um die Rückstände abzubauen, wären leider viele auch schnell wieder weg. Ich würde nicht tauschen wollen und bin froh, so eine Koryphäe in meinen Bezirk zu haben.

    Da der Plan aus der Bellfaire-Erweiterung üblicherweise hinter dem Baum liegt, nutze ich letzteren nicht mehr während des Spiels. Er steht aber noch dekorativ im Regal.

    Ich freue mich über die Aufklärung. Interessant, wie man den Begriff in Bayern, bzw. im Sinne des bayrischen PAG verwendet. Das Zitat lässt allerdings vermuten, dass es sich um eine regionale Besonderheit historischen Ursprungs handelt. Mich würde zwar interessieren, ob es eine vergleichbare Verwendung auch in anderen Bundesländern gibt, aber das recherchiere ich dann mal besser außerhalb des Forums. ;)

    staatliche behörde" gibt's eigentlich auch unstaatliche behörden ?

    Es wird zwischen staatlichen und nicht staatlichen (kommunalen) Behörden unterschieden, das sind dann die Städte, Gemeinden, Landkreise und Bezirke.

    Ich habe den Ausdruck "nicht staatliche (kommunale) Behörde" gelesen. Der Ausdruck harmoniert nicht mit meinem staatsrechtlichen Verständnis.
    Unter einer Behörde verstehe ist grundsätzlich eine Organisationseinheit, die öffentliche (staatliche) Aufgaben wahrnimmt. Man kann die Behörden wie oben beschrieben differenzieren, ob es sich um Behörden des Bundes, des Landes oder der Kommunen handelt. Entsprechend dem Förderalismusgedanken sind alle genannten Ebenen Bestandteil des deutschen Staates. Kann es sein, dass hier statt "staatliche Behörde" der Begriff "Bundesbehörde" gemeint war?