Beiträge von Marisa

    Stimmt, soweit ich mich erinnere, hat der Automa ein eigenes Playerboard.

    Doch fand ich das Solospiel bei Trickerion nicht so reizvoll.

    Schon beim Grundspiel war es eher aufwändig und ein wenig störend.

    Da hat mir das neue Castles of Burgundy solo deutlich besser gefallen.

    Doch ist das ja bekanntlich Geschmackssache.

    Guten Morgen!

    Es gibt Neuigkeiten zu Fairy Day! :party2:


    Till vom Adellos Verlag hat ein Video gedreht: Fairy Day Spielregeln - Schnellstart!


    Dieser Link führt euch hin:

    Kurzanleitung für Fairy Day


    Ihr werdet sehen, wie schnell und einfach der Spielfluss ist.

    Die kleinen, kniffligen Entscheidungen kommen dann ja erst beim Spielen.


    Viel Spaß beim Anschauen! 😃

    Ist es denn noch wichtig auf dem Playerboard später die schwarzen Teile gut zu erkennen? Mich stört eher die unterschiedliche Optik (besonders bei den Tieren).

    Nee, das ist auch nur Gewohnheitssache.

    Beim Auseinandersortieren nach dem Spiel ist es hilfreich bei den Acryltoken, dass man da die Farben wirklich super voneinander unterscheiden kann.

    Da es bei den schwarzen Teilen die anderen Farben als Vorderseite gibt, kann bei den Pappplättchen leicht mal ein schwarzes Plättchen in den falschen Beutel geraten und wird dort unter Umständen ein paar Spiele lang nicht entdeckt. Dadurch kommt es dann natürlich auch nicht wieder ins Depot...


    Mich hat im Spiel der Plastik-Look der Acryl-Teile gestört. Die neuen Playerboards wirken sehr hochwertig. Das Plastik-Gitter da drin ist schon praktisch, man könnte es aber auch weglassen, wenn man ohne Plastik spielen möchte. Doch Gitter und Hexes zusammen wirken nicht mehr so luxuriös in meinen Augen. Auf dem Pappplan sind sie auch recht flutschig.


    Eigentlich möchte man am Ende alles einheitlich haben.

    Also wenn schon die Hexes aus Acryl, dann auch die Arbeiter etc. Dazu passt die Spielmatte besser als der Plan aus Pappe...

    Ich hätte entweder alles zusammen gewollt oder eben nichts davon. Und so bin ich bei der Pappversion geblieben.

    Die ja auch nicht von Pappe ist! ;)

    Mir sind die Pappplättchen lieber als die aus Acryl.

    Sie haben eine gute Qualität: fühlen sich stabil an, sehen besonders bei den Tieren schöner aus, sind leicht und hören sich gut an, wenn man sie aus dem Beutel zieht und auf den Spielplan legt.

    Die Acrylsteine waren mir zu schwer und laut.

    Am Ende des Spiels sieht es für mich auch schöner aus, wenn die Pappteile alle eine geschlossene Ebene bilden, speziell bei den Weinbergen.

    Ich habe bislang nicht viele Partien gespielt, kann aber keinerlei Abnutzungserscheinungen bei den Plättchen feststellen. Vor allem fusseln sie nicht so wie bei den Lacerdas.

    Überlegt habe ich, ob ich die Kanten der schwarzen Plättchen anmalen soll, weil das mit den Acryl-Teilen besser zu erkennen war.

    Die Startburg nehme ich in 3D, alle weiteren vergesse ich immer und tausche die Plättchen nicht aus.

    Die Beutel finde ich extrem gelungen!

    Und das Solospiel macht mir auch viel Spaß!



    Hier sieht man einigermaßen die Unterschiede (und wie wenig Punkte ich erreicht habe 😆).

    Celestia habe ich nur einmal gespielt und war nicht so überzeugt.

    Es schien mir, zu zufällig zu sein.

    Nach einer Partie mit vielen Mitspielern, zwei davon Kinder, insgesamt etwa 4, die es zum ersten Mal gespielt haben, ist das nicht besonders aussagekräftig.


    MLEM habe ich mehrfach, immer zu dritt, gespielt.

    Das hatte mich allerdings schon beim ersten Versuch gleich so gepackt, dass wir direkt weitere Partien gespielt haben.

    Es liegen alle Informationen offen. Das gefällt mir.

    Wir lassen die Punkteplättchen (mit dem Katzenspielzeug drauf) einfach weg, weil wir sie sowieso öfter mal vergessen haben, und rechnen einfach alle Punkte erst am Ende zusammen.

    Insgesamt ist MLEM doch taktischer, als ich es vorher erwartet hatte.

    Mir macht es richtig viel Spaß!

    Dee

    Danke für die Idee!

    Ehrlich gesagt habe ich davon so gar keine Ahnung. Ich bin bei BGG nur zum Lesen.

    Und springe immer direkt zu den Spielen, die mich interessieren.

    Doch ich habe die Startseite schon mal gesehen... 😊


    PS: Der Verlag kümmert sich morgen darum.

    Bernkastel

    Das weiß ich leider nicht genau.

    Während der Kampagne wäre es sinnvoll.

    Doch sind mehrere Personen am Prozess beteiligt, sodass es auch länger dauern könnte, wenn bei einer etwas dazwischenkommt.

    Es könnte sein, dass einer der Zwischenschritte bereits in die Kampagne eingebunden und danach z. B. nur noch die Optik verbessert wird.


    Fairy Day ist ein Spiel voller kleiner Entscheidungen und mit vielen kleinen Stellschrauben.

    Dabei sind die Grundregeln und das Spielmaterial (dessen Design bereits abgeschlossen ist) überschaubar und einfach.

    Nur die Regeln zum Feinjustieren sind kleinteilig und Geschmackssache.

    Sie können an mehreren Stellen an die Bedürfnisse der Spielerunde angepasst werden.

    Mit kleinen Kindern wird man anders spielen wollen als mit Vielspielern.

    Und das funktioniert!

    Ähnlich wie bei Doppelkopf kann man mit denselben Karten unterschiedlich spielen.

    Dadurch lassen sich unter anderem zum Beispiel der Glücksanteil verkleinern, die Spannung erhöhen oder die Siegpunktvergabe anspruchsvoller gestalten.

    Das klingt jetzt vielleicht komplizierter, als es ist. Doch wird wahrscheinlich niemand, der hier im Forum liest (und daher wohl öfter spielt), Probleme damit haben, notfalls sogar innerhalb einer Partie verschiedene Regeln für z. B. Kinder und Erwachsene zu nutzen.

    Da können sogar die Kinder selbst mitentscheiden!

    Manchmal wachsen die Hausregeln ja auch mit den Kindern mit. Bei UNO und MauMau kennt das sicher jeder.

    Fairy Day ist da total flexibel! :pleased:

    Wow! So schnell so viele Antworten und so unterschiedlich!

    Vielen Dank für den Blick in eure Vorgehensweisen und Erklärpraxis! :danke:


    Der Vergleich mit einem Bild ist für mich sehr hilfreich.


    Auch sehr spannend finde ich den Aspekt, welchen Anspruch an das Spielen man eigentlich als Maßstab für sich zugrundelegt.

    Also, wie wichtig einem das Einhalten der Regeln ist.

    Dort gibt es schließlich auch Unterschiede, die natürlich jeden anders an das Anleitunglesen herangehen lassen.


    Wenn ich euch richtig verstanden habe, ist meist wohl die Spielerunde entscheidend dafür, welche Art von Spiel auf den Tisch kommt, wie oft und locker das Spiel probiert wird und in welcher Form die Regeln dazu transportiert werden.


    Solospieler sind wahrscheinlich besonders auf das Lesen von Anleitungen spezialisiert, kann ich mir vorstellen, weil sie automatisch immer selbst die auftauchenden Regelfragen klären müssen.


    Oder gibt es auch Spieler, die hauptsächlich solo spielen und dafür die Regeln nur über Erklär-Videos lernen?

    Womöglich, weil sie gerne selbst den für sie sinnvollsten Einsatz des Spielmaterials herausfinden?

    Es muss einem ja nicht jede Regel in der Anleitung so gut gefallen, dass man auch mit ihr spielen möchte...

    Jedes Spiel hat eine: die Anleitung!

    Doch nicht jeder hat Lust dazu, sie zu lesen.

    Wie oft hört man davon, dass jede Spielerunde ihren "Erklärbär" hat?

    Das ist so nicht ganz richtig - also ein Erklärbär ist kein Regelersatz.

    Für dich ist es also wichtig, immer auch selbst die Anleitung zu lesen?


    Für mich ist der Erklärbär einer Spielerunde die Person, die das Spiel vorbereitet, sich Material und Anleitung anschaut, möglichst schon einmal solo oder zweihändig das Spiel ausprobiert, und dann den anderen die Regeln erklärt.


    Ich kenne mehrere Personen, die sich die Anleitung nach so einer Spielerunde nicht einmal dann zwingend durchlesen, wenn sie sich das Spiel anschaffen, um es mit Dritten zu spielen.

    Zugegebenermaßen sind das dann auch eher keine Expertenspiele.

    Mit der endgültigen Anleitung für Fairy Day wird es noch eine Weile dauern.

    Der Verlag wird zunächst den Text des ersten Entwurfs überarbeiten.

    Und dann ist ja auch noch der Designer gefragt!


    Bei mir ist dadurch eine Frage aufgetaucht, die ich als Thema eröffnet habe:

    Wie wichtig ist euch die Anleitung?

    Jedes Spiel hat eine: die Anleitung!


    Doch nicht jeder hat Lust dazu, sie zu lesen.

    Wie oft hört man davon, dass jede Spielerunde ihren "Erklärbär" hat?

    Auch zu den Veranstaltungen im Spieleverein kommen Viele nicht nur wegen der Gesellschaft und der Spiele, sondern auch deswegen, weil sie wissen, dass es dort sicherlich jemanden gibt, der ihnen die Spielregeln erklärt, sodass sie sich nicht selbst durch die Anleitung kämpfen müssen.


    Und ein Kampf ist es wirklich oft!

    Die Spiele werden immer komplexer, die Regeln immer mehr und die Anleitungen immer länger.

    Kein Wunder, dass es auch immer mehr Videos auf YouTube gibt, die die Regeln ganz anschaulich (im wahrsten Sinne des Wortes) darstellen und so beim Einstieg in ein neues Spiel helfen.


    Inzwischen habe ich mich schon dabei ertappt, wie ich vor der geöffneten Schachtel saß und dachte: Ich kann das Spiel ja auch ein andernmal ausprobieren; wenn es ein Video dazu gibt...

    Dabei lese ich Anleitungen wirklich gerne!

    Seitdem ich meine Partien tracke (Januar 2022), habe ich über 350 verschiedene Spiele gespielt.


    Doch ist mir unter anderem ein "Trend zur Anleitung 2.0" aufgefallen, so will ich es mal nennen:

    Nach der Veröffentlichung des Spiels sammeln sich die Fragen auf BGG an, es gibt schon in der Anleitung einen Hinweis, an welcher Stelle die FAQs nachgelesen werden können, und die zweite Auflage kommt dann mit einer verbesserten Anleitung daher, sodass die erste sowieso niemand mehr liest.


    Deshalb interessiert es mich wirklich, wie es euch damit geht!


    Wie wichtig ist euch die Anleitung?

    Tag 1 der Kampagne

    und nach nicht einmal 24 Stunden

    ist bereits knapp die Hälfte erreicht!


    Das ist super! :hopping:

    Dankeschön!

    Durch einen weiteren Hinweis von euch bin ich jetzt auf die verlinkte Anleitung auf der Seite der Spieleschmiede gestoßen.

    Und möchte klarstellen: Die ist so nicht von mir.

    Und auch nicht final.

    In den obigen Beiträgen habe ich schon recht viel über Fairy Day geschrieben.

    Das sollte euch schon einen guten Eindruck vom Spiel geben.

    Sobald es eine endgültige Anleitung gibt, gebe ich euch hier Bescheid. 😊

    Der Projektseite würde meiner Meinung nach noch ein Header mit den Hard Facts: Spieldauer, Alter und Anzahl Spielende gut tun. Es steht zwar weiter unten im Text mir hilft das aber für eine erste Einschätzung wenn das gleich oben erwähnt wird :)

    Danke für den Hinweis!

    Das gebe ich mal so weiter. 🙂

    Bei mir war


    MLEM


    eindeutig das Spiel, das uns am meisten zum Lachen gebracht hat.

    Und ist daher ganz klar mein Spiel des Monats!


    Auch im Grundspiel macht es schon Spaß, sich gegenseitig anzufeuern, schließlich sitzen ja alle Katzonauten im selben Boot in der selben Rakete und wollen meist möglichst weit hinaus in die unendlichen Weiten des Weltalls fliegen.

    Und trotz des hohen Glücksanteils ist es doch wichtig, welche Entscheidungen man trifft. Schließlich kann jede Katze etwas anderes. Und die Sonderpunkte für die Schnellsten (mit 4 besetzten Planeten, Monden etc.) winken!

    Wir haben aber auch darüber lachen können, als die sorgfältig bemannkatzte Rakete beim Start mit allen Würfeln gleich auf dem ersten Feld abgestürzt ist, weil ich nur Dreien gewürfelt habe (die man dort leider nicht gebrauchen kann)... 🚀😸

    In ✨️ Fairy Day 🧚‍♀️ erhält zu Beginn des Spiels jeder ein Tableau mit einer Fee und deren Wünschen.

    Es gilt, bis zum Ende der fünften Runde die abgebildeten Seerosen, Äpfel und den Honig zu bekommen. Gelingt es, so gibt es einen Siegpunktbonus.


    Dabei haben fast alle Feen eine Sonderfähigkeit.


    Eine Fee hilft dir zum Beispiel, die Apfelbäume besser zu nutzen. Mit ihr kannst du an jedem Baum 5 Äpfel 🍎 wachsen lassen statt nur 4.

    (In einen Teich passen 3 Seerosen, und jede Biene kann normalerweise bis zu 3 Honig tragen.

    Alles Überzählige verfällt.)


    Eine andere Fee erleichtert dir z. B. das Pflanzen der Apfelbäume. Du brauchst keinen Setzling auszuspielen, um später einen großen Baum 🌳 daraus wachsen zu lassen, sondern darfst direkt - aus dem Nichts - den Apfelbaum auslegen (für 2 Karten als Kosten).


    Oder hast du vielleicht die Fee, deren Bienen 🐝 immer einen Honig zusätzlich sammeln?


    So oder so wirst du ein gutes Timing brauchen, um zu gewinnen!

    Etwas Glück gehört auch dazu, wie bei jedem Kartenspiel. 🍀

    Und manchmal hilft ein wenig Genügsamkeit, das Glück nicht übermäßig zu strapazieren, sondern rechtzeitig aufzuhören, wenn der Spatz in der Hand sitzt. 😊


    Und das Beste ist:

    Morgen geht es endlich los! 😃

    :crazydance:


    Hallo!


    Hat schon jemand mit dem Solomode von Darwins Journey Erfahrung gemacht?

    Vielleicht kann ihn sogar jemand mit dem Solomode von Maracaibo vergleichen?

    Ja, ich habe Darwin's Journey ein paar Male ohne und mit Erweiterung solo gespielt.

    Es hat mir auch ganz gut gefallen.

    Letztendlich bin ich dann aber doch zu meinen anderen Favoriten zurückgekehrt.


    Maracaibo habe ich nur im neuen Gewand (Pirates of Maracaibo) solo auf dem Tisch gehabt.

    Das hat mich positiv überrascht und durfte bleiben.


    Insgesamt kam für mich bei den Piraten mehr Thema durch. Wobei es das Karibik-Blau auch einfacher hatte als das Beige-Braun von Darwin...


    Das Spielgefühl erinnerte bei Darwin deutlich an Newton (mag ich sehr gerne solo), nur komplexer (Richtung T-Spiel vielleicht).

    Es hat mich (bei eigentlich schönem Thema, und Knobeln mag ich auch) wider Erwarten nicht gepackt.

    Die Erweiterung Feuerland hat Karten, die mich an die Begegnungen in Scythe denken ließen. Die machten mir am meisten Spaß, weil sie (ohne viel Herumgerechne) schnell positive Fortschritte bedeuteten. Anders als der dauernde Geldmangel...

    Letztendlich ist Darwin bei mir dann wohl am Kosten-Nutzen-Verhältnis gescheitert.

    Da haben Newton und Pirates of Maracaibo ganz klar die Nase vorn. 😃


    Mit Maracaibo liebäugel ich schon länger, vermute aber stark, dass ich auf Dauer sowieso eher ein Great Western Trail (Neuseeland? - wegen der Schafe, der hübschen Deckbaukarten und dem Karibik-Blau...) im Regal behalte.

    Sympathische Spielvorstellung und mit Frau und 2 Töchtern, dürfte das Spiel auch zu Hause gut ankommen.

    Daher schaue ich mir definitiv die Kampagne an und wünsche viel Erfolg!

    Dankeschön, smatke! 😊


    Meine Tochter war 7 Jahre alt, als ich das Spiel entwickelt und immer wieder mit ihr gespielt habe.

    Jüngere Kinder werden (mit ein bisschen Hilfe) auch klarkommen, wenn sie mit Spielen aufgewachsen sind.

    Ältere taktieren dann schon mehr und finden sich auch schnell allein zurecht.


    Ich hoffe, dass die Kampagne zeigt, ob Fairy Day etwas für euch ist! 🧚‍♀️✨️


    Bei Fragen stehe ich hier weiterhin gerne zur Verfügung! :pardon:

    Frohe Ostern, wünsche ich euch allen!

    🌷🐣🌷🐣🌷🐣🌷🐣🌷🐣🌷🐇🌷🐣🌷


    Heute möchte ich euch nun endlich davon berichten, wie bei Fairy Day 🧚‍♀️ die Früchte und Tiere in die Gärten kommen.


    Dafür gibt es im zweiten Deck fünf verschiedene Möglichkeiten:

    🍎 🪷 🦄 🐝 🍯.


    Wobei die Tiere (Einhörner und Bienen) als Karte in deinen Garten kommen und die Äpfel, die Seerosen und der Honig in Form von Spielsteinen auf Karten gelegt werden.


    Doch macht die Natur ja, was sie will und nicht immer ist es so, wie wir es gerne hätten. :blumen:


    Das Pflanzen (wie gestern beschrieben) geht reihum immer weiter, bis jemand eine Sonne zieht. 🌞

    Doch ist, bevor die Runde endet, jeder einmal am Zug, um den eigenen Garten wachsen zu lassen und Tiere einzuladen.


    • Dabei darfst du eine Karte kostenlos (mit drei Versuchen) aussuchen: ✨️✨️✨️

    Du deckst nacheinander Karten vom Stapel auf und entscheidest dich jeweils dafür oder dagegen. Spätestens die dritte bekommst du dann auf jeden Fall. Ein Zurück gibt es nicht.

    • Wenn du gleich zwei deiner Blumen 🌻🌷 aus dem Garten pflückst (und ablegst), hast du wieder drei Versuche für eine weitere Karte.

    • Für eine Blume 🪻 erhälst du einfach die oberste Karte vom verdeckten Stapel.


    Das kannst du so lange fortsetzen, wie du magst oder deine Blumen reichen. 🤗


    🪷 Nimmst du eine Karte mit einer Seerose darauf, darfst du auf jedem deiner Teiche je eine Seerose wachsen lassen.

    🍎 Bei einer Apfelkarte sind 1, 2 oder 3 Äpfel abgebildet. Lege auf jeden deiner großen Bäume genau so viele rote Spielsteine drauf.


    🐝 Hast du eine Bienenkarte, musst du dich entscheiden, ob du die Karte dauerhaft als Tier in deinem Garten haben möchtest (dann legst du sie direkt dazu) o d e r

    🍯 Honig sammelst. Dafür wird diese Karte (wie bei den Seerosen oder Äpfeln) abgelegt und jede deiner bereits vorhandenen Bienen bekommt einen gelben Honigstein für je zwei Blumen in deinem Garten.

    (Bei 4 oder 5 Blumen sind das 2 Honig pro Biene!)


    Blumen?!? Hast du die nicht gerade gepflückt, um noch weitere Äpfel wachsen zu lassen? 😳

    Du hast es erkannt! --> Wer Honig sammeln möchte, sollte dies tun, so lange noch genügend Blumen im Garten sind! 😊


    Und was ist mit den Einhörnern?

    🦄 Hast du eine passende Wiese vorbereitet (d. h. beim Ausspielen quer hingelegt), kommt das Einhorn gerne zu dir und hilft von da an beim Karten-Aussuchen.

    Ab sofort darfst du dir bei der Entscheidung, ob du die erste (bzw. zweite) Karte nehmen sollst, die nächste (also die zweite bzw. dritte) vorab geheim anschauen! 👁👁


    Du wusstest nicht, dass Einhörner in die Zukunft sehen können? 🔮

    Nun, vielleicht ist das nur in Luslaria so... 😉


    Ein paar kleinere Regeln gibt es noch;

    doch im Wesentlichen habe ich jetzt alles erklärt.

    Es wird während der Kampagne ein Regelvideo geben - Till von Adellos macht das sicherlich viel anschaulicher, als ich das hier kann.

    Und dann wird euch alles klar! :peace:

    In meiner Spielerunde ist MLEM sehr gut angekommen. Sogar bei den Hundefreunden, die nicht so auf Katzen stehen wie ich.

    Selten so gelacht bei einem Brettspiel! 😻

    Ist wohl Geschmackssache und wie immer von den Mitspielenden abhängig.

    Liebe Fluegelschlaegerin,

    wer hätte das gedacht, dass ich auf die Entfernung und über den Weg (Brettspiele kaufen) eine Legende kennenlerne? 😳

    Also ich nicht!

    Unknowns hast du mir damals empfohlen;

    ohne dich wäre ich gar nicht hier.


    Und nun spiele ich dauernd Mischwald mit deinem Solomodus!

    Den finde ich klasse! Vielen Dank dafür! 💐


    Den Kobold Karl habe ich natürlich auch noch im Schrank. Der ist ziemlich modern dahergekommen.

    Einen Rasenmäher konnte sich der Verlag in der Welt der Feen nicht vorstellen. 😂

    Doch für einen inoffiziellen Solomodus spielt sowas ja keine Rolle.

    Und mit ein paar kleinen, thematischen Anpassungen findet Karl mit etwas Glück vielleicht doch noch den Weg in die Schachtel Feenwelt. Wer weiß?

    Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen! 🤗

    Ist das die ganze Mechanik? Sprich, Karten ziehen, bis irgendwas passendes kommt und dann ausspielen? Klingt noch etwas wenig. :/

    Da hast du vollkommen Recht, Dee! 😀


    Die Karten des zweiten Decks machen den Reiz des Spiels aus.

    Dazu wollte ich morgen schreiben.


    Es greift ineinander, den zweiten Schritt versteht man vor dem ersten nicht so recht, fürchte ich.

    Vor allem so "trocken", denn ihr habt das Spielmaterial ja nicht vor euch liegen.

    Ich versuche, euch etwas vom Schwimmen zu erzählen, bevor ihr das Meer überhaupt gesehen habt...

    Danke, Rei, für deine Frage! 🙂


    Es gibt im Grundspiel kaum Interaktion.

    Alles, was du in deinen Garten spielst, ist dort sicher.

    Fairy Day ist ein positives Spiel. 😊

    Es gibt keine Möglichkeit, anderen etwas zu zerstören.


    Doch kannst du darauf achten, welche Karte du zum Bezahlen der Kosten ablegst, insbesondere wer in der Lage ist, diese Karte auszuspielen (nur dann darf die oberste Karte vom Ablagestapel genommen werden, anstatt eine verdeckte zu ziehen).


    Weiterhin kannst du, falls du ein Einhorn hast, sehen, welche Karten kommen (Genaueres dazu morgen...) und hier mit Absicht etwas weniger Lukratives liegen lassen.


    Ich habe kleine Erweiterungen entwickelt, die mehr Interaktion ins Spiel bringen.

    Bei der einen muss man dann allerdings auch mal etwas verlieren können. (Was bei meiner Tochter erst einmal nicht in Frage kam. 😆)

    Und für die andere sollte schon ein bisschen mehr Spiel-Erfahrung vorhanden sein, um die zusätzlichen Möglichkeiten sinnvoll nutzen zu können.


    Ob, wann und in welcher Form diese Erweiterungen erscheinen werden, weiß ich nicht. 🤔

    Das wird vermutlich sehr davon abhängen, wie die Kampagne für das Grundspiel läuft.

    In ✨️Fairy Day✨️ baut jeder einen eigenen Garten vor sich auf den Tisch.


    Dafür stehen fünf verschiedene Arten von Karten zur Verfügung: Wiese, Blume, Teich, Setzling und Apfelbaum. 🌷🪻🌳🌻🌷


    Zu Beginn des Spiels bekommst du Karten als Starthand und ziehst dann in jedem Zug eine nach.

    Ein Handkartenlimit gibt es nicht. 🙂

    Doch du darfst pro Zug nur eine Karte ausspielen. 🙃

    Als Kosten wirfst du eine andere deiner Handkarten ab (nur für den Teich sind es 3).


    Zwangsläufig wirst du nach dem Aufnehmen einer Karte auch einfach mal passen müssen.

    Das geht allen anderen auch so.

    Du bist immer schnell wieder am Zug. 😃


    Kinder und Drauflosspieler können nach Herzenslust alles in ihren Garten pflanzen, wie sie es schön finden. 😊

    Am Ende haben sie auf jeden Fall etwas aufgebaut und mit Sicherheit auch einige Siegpunkte gesammelt.

    Nach ein paar Spielen werden sie dann bald auf das Timing achten und etwas genauer planen, um mehr Siegpunkte zu erzielen. 😉


    Timing und Taktik sind noch wichtiger, wenn am Ende jeder Runde das zweite Kartendeck zum Einsatz kommt.

    Dazu morgen mehr! 🦋

    Heute habe ich für euch den Prototyp der allerersten Stunde herausgesucht. :pleased:



    Damals hatte ich noch die Karten und Hüllen vom Magic-Spielen griffbereit und habe dort die beschrifteten Zettel in den verschiedenen Farben hineingesteckt.


    Nur die Steinchen für die Äpfel, den Honig und die Fische sahen schon gut aus! ✨️


    Die Feen waren noch Elfen (Die kannte meine Tochter aus ihren Büchern. 😊).


    Der Name Fairy Day stand von Anfang an fest und ist auch geblieben. 🧚‍♀️


    Doch in den Teichen schwimmen nun statt der Fische die Seerosen. 🪷


    Überhaupt sieht jetzt alles viel, viel schöner aus! :spruceup:

    Mit dem Tagebuch geht es morgen weiter.🧚‍♀️


    Doch so viel ist sowieso allen klar:

    Die Vorbereitungen für die Kampagne laufen auf Hochtouren. 🐝

    Was passiert in dem Spiel

    Fairy Day? ✨️🧚‍♀️✨️

    Hier ist ein grober Überblick:


    Wie gestern bereits angedeutet, bekommst du eine Fee und entwickelst einen Garten.

    Dabei hilft dir eine Sonderfähigkeit, die Ziele deiner Fee zu erreichen und so einen Siegpunktbonus zu erhalten.


    5 Runden hast du die Möglichkeit, Wiesen und Teiche anzulegen, Apfelbäume und Blumen zu pflanzen. 🌷🌻🪻🌹🌻🌷🪻🌻

    Dafür spielst du die Karten vor dir aus und legst andere Karten als Kosten ab.

    Du entscheidest in jedem Zug, was in deinem Garten entstehen soll. 🌳🌳🌳


    Am Ende jeder Runde zeigt sich, ob deine Pläne aufgehen, wenn der Garten wächst und gedeiht.

    Nun kommen durch ein zweites Deck Äpfel, Seerosen und Bienen zu dir. 🪷 Oder deine Bienen sammeln Honig für dich. 🐝 Und vielleicht triffst du dabei auf ein Einhorn. 🦄

    Dafür deckst du Karten auf und kannst mit etwas Glück und geschicktem Taktieren finden, was du brauchst.


    🌈 Und - - - Überraschung: Wer zum Schluss die meisten Siegpunkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel! 🌞

    Mein Spiel des Monats ist eindeutig

    Dune: Imperium - Uprising !

    Im Februar habe ich es das erste Mal gespielt und bin mir ganz sicher:

    Endlich habe ich die für mich passende Version des (sowieso von Anfang an) sehr guten Spiels gefunden!

    Bei Rise of Ix und Immortality ist der Funke bei mir nicht so übergesprungen, wie ich es nach dem ursprünglichen Grundspiel erhofft hatte.

    Doch nun ist alles angenehm fluffig und sogar noch spannender (- auch solo gegen die Rivalen). Und in der einen Schachtel stecken wirklich noch viele Möglichkeiten (Modul und Teamspiel z. B.)! 😃

    Hallo und Dankeschön, Boogie! 😃


    Das hoffe ich auch! 😊


    (Der Prototyp, den du hast, ist ja noch einer der ersten Stunde. 🫣)

    Fairy Day ist entstanden, als meine Tochter zu alt für Kinderspiele wurde und etwas Freundliches spielen wollte.


    Mein Regal war voll mit Spielen "ab 10 Jahre" oder älter, nur für mehr als zwei Spieler, auf Englisch oder es zierten Bilder von Zombies oder ähnlich netten Gestalten die Schachteln.


    Was tun? - 🤔

    Ein passendes Spiel erfinden! 😃


    Zu dem Zeitpunkt hatte ich die vielen Mangelspiele satt.

    Es sollte also ein Spiel der Fülle werden.


    Wie das? - 🧐

    Die Ressourcen kommen zu dir! 🤗


    Sowas kennst du aus der Natur.

    Ich hatte das Szenario sogar direkt vor meinem Fenster auf der Nachbarwiese:

    🌳 Bäume mit Äpfeln 🍎

    🏞 ein Teich mit Fischen 🐟

    (da sind nun Seerosen 🪷 draus geworden)

    und 🐝 Bienen mit Honig 🍯...


    Natürlich brauchst du zuerst einen Garten, in den du die Apfelbäume pflanzen kannst, und die Blumen für die Bienen und so weiter.


    Wie geht das? - 🙃

    Am besten mit einer guten Fee! 🧚‍♀️


    Doch dazu morgen mehr... 😉

    Fairy Day :cheer:

    wird geschmiedet!


    Es ist mein erstes Spiel und das vierte aus dem Adellos Verlag.


    Die Kampagne startet am 2.4.2024.

    Jetzt könnt ihr schon die Vorschau bei den geplanten Projekten sehen:


    Die Spieleschmiede
    Crowdfundingplattform für kreative Projekte rund um das Thema Gesellschaftsspiele
    www.spiele-offensive.de


    Es geht um Feen, Gärten, Bienen, Blumen, Einhörner und noch einiges mehr. :secret:


    Viel Spaß beim Entdecken! :sonne:

    Mir gefällt Meadow am besten.

    Es ist seit Jahren unser Familienspiel für 3 Personen. Auch solo hat es mir gefallen.

    Da stimmt einfach alles.

    Es ist schön, nett (man kann sich nur Karten aus der Auslage wegschnappen und Ziele schneller erfüllen, aber nichts bei den Mitspielern verändern), spannend, hat Anspruch und hat bei uns alle anderen Spiele überdauert.


    Mischwald gefällt mir solo sehr.

    Doch ist es nun wohl für die Familie "versaut", da die als ungeübte Einsteiger nicht mehr mithalten könnten, fürchte ich.


    Knarr sieht auch gut aus, spielt sich schnell und einfach, doch frage ich mich nach 3 Partien bereits, ob das jetzt alles war.


    Bei allen drei Spielen spielt das Kartenziehglück eine Rolle.

    Doch sie sind vom Spielgefühl her alle sehr unterschiedlich!