Beiträge von freak

    Ich denke, als Vielspieler ist man irgendwann soweit, dass man weder über "technische" Mängel, noch über Design, das dem eigenen Geschmack nicht entspricht, hinweg sehen mag. Dafür kennt man irgendwann zu viele Spiele, die beide Kriterien erfüllen.

    Das würde mich evtl. am Kauf hindern, wenn mir das Design überhaupt nicht gefällt, aber nicht am Mitspielen hindern, wenn mich ein Spiel interessiert, wie es scheinbar bei den Mitspielern von Stefan der Fall ist.

    Nur die Spieldauer von >5 Stunden bei uns nervt.

    Das ist ein Witz mit den über 5 Stunden, oder?


    Ich mag Ground Floor auch, kann dem Geschriebenen oben nur zustimmen, es funktioniert sehr gut, maginaler Glücksanteil.
    Wir spielen ca. 3 Stunden an einem Spiel. Wobei ich 4 Spieler als beste Besetzung in Erinnerung habe.

    Ich versuche euch heute noch ein paar weitere, inhaltlich für den ein oder anderen vielleicht interessante Informationen zu geben:


    DefinitionFachhandel:
    Jeder, der ein Ladengeschäft hat, kann dazugezählt werden. Auch Läden, die einen online-shop betreiben, können mitmachen, solange sie für den vorgegebenen Zeitraum das Spiel nur in ihrem Laden und nicht online verkaufen. Der attraktive Initialverkauf (inkl. stabileren Preisen) soll solchen Läden zugute kommen.
    Nicht als Fachhandel zählen im Sinne dieser Aktion neben reinen online-Händlern auch große Ketten wie Kaufhof, Karstadt, Müller und Co.

    Danke für die Info, Klaus.


    Aber das o.g. würde ja bedeuten, dass die Spiele wie z.B. Great Western Trail nicht online zu finden sind.
    Sind sie aber doch. Die Shops haben ja z.B. GWT Oder Orakel von Delphi im Online-Angebot.

    Also wenn du die deutsche Auflage meinst, die ist auf keinem Schiff, sondern bei den Heidelbergern im Lager. Fury of Dracula ist ohne Probleme lieferbar.
    Das mit dem Bestand kann auch damit was zu tun haben, dass das Spiel evtl. nicht so gut läuft und man sich davon keine Massen als Händler ins Lager legt.

    Den Whisky hab ich doch genossen! Und du ihn nur beleidigt!!!

    Moment, ich habe den "Brennspiritus" auch probiert.
    Danach war ich zu irgendwelchen verbalen Attacken gar nicht mehr in der Lage ;)


    ich will auch keinen falschen Eindruck vom Spiel erwecken.
    In "La Granja" war ich von der ersten Sekunde an richtig drin, das ist für mich vielfältig zu spielen gewesen, aber
    sehr geradelinig vom Zugang.


    Die erste Partie Solarius empfand ich da schon komplexer, aber bei La Granja habe ich auch vorzeitig die Regel gelesen.
    Allerdings war Solarius nicht abschreckend komplex, sondern einfach fordernd, was ich positiv empfinde. Und das Spiel hat auch auf weitere Partien Lust gemacht.

    Da stellt sich jetzt aber die Frage, was unter Wert ist?


    Die UVP?


    Wenn das der Richtwert ist, dann wird man zu 99% mit den Einkäufen - Ramsch-Einkäufe tätigen?
    Dann ist der Ramsch ja auch nicht negativ belegt.

    Die einfache Variante: Der Preis, den die SO regulär bei den Artikeln hat. Ansonsten gerne den UVP oder den Durchschnittspreis bei Internethändlern.
    Wie du magst...
    Oder einfach die Aussage, dass die Spiele gegenüber dem regulären Preis um 64% reduziert sind.

    Wenn man da mal eine Currywurst bestellt, suchen sie die Wurst erst mal irgendwo raus und damit der Kunde dann nicht ewig warten muss, bis die durch ist, schmeißen sie die in die Friteuse. *brrr* Dann lieber gar keine Wurst als eine Frittierwurst.

    Boah, das machen die Imbissbetreiber in Heidelberg auch häufig, da wird die Wurst in die Friteuse geworfen....gruselig. Und bei den ersten zwei Versuchen dachte ich noch, das sind die Ausnahmen ;) ;)

    @Attila
    Ramsch ist minderwertige Ware, richtig.


    Verramschen, Ramschverkauf oder Ausverkauf ist der Verkauf von Artikeln unter Wert.


    Das ist für mich halt ein Unterschied.


    Und was soll heissen "hier negativ vorbelegt" - Ramsch ist nunmal eine nicht positiv gemeinter Begriff. Nicht nur "hier".

    Genau deswegen habe ich auch nicht Ramsch geschrieben. ;) ;)

    Zu der beeinflussung der Rathaus-Wertung: Das sehe ich immer noch etwas anders - vielleicht aber auch falsch. Ich kann zwar erkennen, dass manche Dörfer nun eher voll werden, ich kann aber nicht sichergehen, dass sie am Spielende auch wirklich voll sind, weil ich das Herausnehmen der Figuren nicht alleine steuern kann, sondern abhängig von den anderen bin. Das kann bei manchen Spielernaturen den besonderen Reiz ausmachen, bei uns zündete es nicht.

    Naja, bei 2 von den 11 verschiedenen Orten innerhalb der Dörfer kann es das "wieder frei werden" geben, bei den anderen eben nicht. Deswegen ist natürlich ein kleines Zockerelement dabei, aber man kann sehr wohl steuern, wie voll die Ortschaften werden bzw. was am Ende fehlen kann.
    Deswegen (um wieder das Thema Wahrscheinlichkeiten aufzugreifen) sind das auch nur die Orte mit der 6 und 7, weil man da eben in der letzten Runde evtl. die Orte wieder vollmachen kann. Bzw. auch das Gegenteil, anderen Punkte versauern kann.


    Das sehe ich naturgemäß anders - sonst würde ich es nicht machen. Ich finde es schon wichtig, dass man auch mal direkt seine Meinung sagt. Das ist doch bspw. auf der Messe auch nicht anders. Ich spiele ein Spiel und werde danach nach der Meinung gefragt, die ich dann wiedergebe. Da sage ich doch auch nicht: "lass mich das Spiel noch fünfmal spielen, dann kann ich dazu was sagen" - vor allem dann nicht, wenn man nach der einen Partie keine Lust mehr hat, eine weitere zu spielen. Ich finde es also wichtig, dass man durchaus auch mal direkt den ersten Eindruck wiedergibt. Voraussetzung: man macht es genau als solchen deutlich!


    Wenn es dann noch Leute gibt wie du, die auf die möglicherweise fehlerhafte Deutung hinweisen, dann ist doch manchen damit sogar mehr geholfen. Die sehen dann ihre erste Partie mglw. mit anderen Augen.


    Und ich glaube nicht, dass sich viele Menschen von so einem kleinen Blog abschrecken lassen, selbst eigene Erfahrungen zu machen. Als Autor fühlt man sich da vielleicht missverstanden - aber wenn ich mit einem Werk in die Öffentlichkeit gehe, dann muss man auch damit rechnen. Genauso wie ich damit rechnen muss, für meine Meinung (durchaus auch berechtigt) kritisiert zu werden.

    Hehe, natürlich siehst du das anders. Wenn alle gleicher Meinung sind, wäre das ja auch langweilig ;)
    Ich sehe halt auch einen Unterschied zwischen "auf einer Messe gefragt werden" und "einen Blog schreiben". Zu einem kenne ich meist auch die Person, die ich frage und ich kann in einem Gespräch Dinge hinterfragen.


    Es gibt auch sehr gute Ersteindrücke, was mich, wie gesagt, an diesem stört, ist der nicht ganz korrekte Spielablauf, weil hier was Wichtiges weggelassen worden ist. Und zum einen das Fazit mit den unausgewogenen
    Wertungen, die halt nicht so unausgewogen sind bzw. den damit verbundenen Fragen, die den Eindruck aufkommen lassen, das hier wirklich was im argen liegt, die aber einfach zu beantworten sind. Ebenso hätte ich es schön gefunden,
    wenn in diesem Ersteindruck auch festgehalten worden wäre, dass ihr mit dem Verlauf eurer Partie einen sehr unwahrscheinlichen Fall hattet.
    Dann wäre in meinen Augen der Ersteindruck etwas fundierter gewesen.


    Und wenn man eben solche Fragen hat wie mit den Wertigkeiten oder euren unwahrscheinlichen Spielverlauf hatte, würde ich auf meinen Ersteindruck einen Zweitdruck folgen lassen und es dann niederschreiben oder eben nichts schreiben, weil ich mir bei bestimmten Dingen nicht sicher bin. Selbstverständlich draf man das gerne anders sehen, ich möchte hiermit nur meine Sicht darlegen.

    Ich glaube, "Ramschverkauf" ist hier negativ vorbelegt.
    Verramschen bedeutet nichts anderes, als das Ware unter Wert verkauft wird.
    Genau das geschieht hier.
    Verramschen bezieht sich nicht auf die Qualität eines Artikels.


    Von mir aus kann man es auch einen "Frühlings-Schluss-Verkauf" nennen.
    Das dies nicht mit den Top-Artikeln gemacht wird, sondern eher mit Ladenhütern, ist wohl auch logisch.
    Und wenn jemand Spaß an seiner Tüte hat, ist das auch okay.


    Edit: @Thygra war etwas schneller ;)

    Hier täuscht du dich, wir haben schon immer die zwei Aktionen gemacht. Aber es kam - in diesem speziellen Fall - halt so, dass die ersten drei Würfe bspw. 2*6, 1*4 und 1*3 waren - die 12 also immer als zweite Aktion nutzbar war. Bis der vierte Spieler an der Reihe war, waren die attraktiven 12er schon weg - zumal dieser dann nur 2*2, 1*3 und 1*4 würfelte. Danach würfelte der Startspieler wieder eine 12 zusammen mit einer anderen möglichen Aktion. Das ganze fühlte sich für alle Beteiligten unausgewogen an. Hinzu kam noch, dass man die Wertung der eigenen Rathäuser schlecht bis gar nicht selbst beeinflussen kann, was auch dafür sorgte, dass nicht nach eine Wiederholung gerufen wurde (wobei ich schon rief, aber nicht erhört wurde)

    Also bei euch ist in den ersten 5 Würfelaktionen 4 x ein 6er Pasch zu Stande gekommen und der 4. Spieler kriegt nicht mal mit 4 Würfeln 12 zusammen? Okay, das ist wohl eher unwahrscheinlich. Macht aber auch noch keinen Sieger. Zumal ja drei SpielerInnen ein 12er Gebäude haben.
    Es ist auch falsch, dass man die Wertung der Rathäuser nicht beeinflussen kann, natürlich kann man das. Eben gerade, wenn Leute in den ersten Zügen auf die 12er Gebäude gehen, aus denen sie nicht verdrängt werden können,
    macht das die Rathäuser in diesen Städten attraktiv.



    Das möchte ich nicht bestreiten - ganz im Gegenteil: das wird sicherlich der Fall sein! Also das mit dem Gedanken machen und nicht das mit dem zusprechen.

    Naja, ich zitiere dich oben: "Provokant(!) gesagt: ein Uwe Rosenberg, der sich immer sehr intensiv mit Wahrscheinlichkeiten befasst, hätte hier sicherlich eine andere Wertungsverteilung vorgenommen."
    Das ist für mich eindeutig, dass du hier unterstellst, der Autor hätte sich keine Gedanken gemacht. Arrogant finde ich es sogar, so etwas nach einer Partie zu behaupten im Gegensatz zu den xx Partien, die der Autor gespielt hat.
    Auch wenn dann im Blog steht, dass dies ein Ersteindruck ist, ist es einfach falsch, dass hier von dir behauptet wird, dass die Wertungen unausgewogen sind. Gerade wenn man einen so unwahrscheinlichen Verlauf wie ihr hattet.
    Zudem auch die Erklärung für den Ablauf falsch, weil hier einfach nicht erwähnt wird, dass man 2 Aktionen machen kann.


    Mir geht es nicht darum, dass Spiel zu verteidigen oder zu sagen, dass es super klasse ist (ich finde es gut, mehr auch nicht), ich mag es nur nicht, wenn man einen Ersteindruck schreibt, der ein Spiel verzerrt darstellt. Ich weiss, kann niemand verbieten, aber man muss nicht immer sofort einen Blog zu etwas schreiben, sondern kann es auch einfach mal lassen, wenn man ein Spiel noch nicht richtig kennt. Und nach 2-3 weiteren Partien könntest du dir die Fragen in deinem Blog, warum das so und so ist, selbst beantworten.

    Böhmische Dörfer: Mich hat das Spiel nicht überzeugt. Hauptgrund dafür ist das doofe Gefühl, dass schwerer zu erwürfelnde Gebäude schlechtere Ergebnisse erzielen als leichter zu erwürfelnde Gebäude. Beispiele?
    - Es ist leichter ein 12er-Gebäude zu würfeln als ein 2er-Gebäude (wir sind hier nicht bei Can't Stop, denn nun kann ich auf die Summe aller vier Würfel als mein Ergebnis bestimmen) - ich kann aber aus einem 2er-Gebäude herausgeworfen werden, aus einem 12er aber nicht.
    - Die "sicheren" 12er-Gebäude sind unterschiedlich wertig. Hier existiert durchaus ein nicht unerheblicher Startspielervorteil, der bei uns unglücklicherweise auch voll zu tragen kam.
    - Warum sind die 7er-Gebäude wertvoller als die 6er-Gebäude?

    Also du hast dabei ein paar Aspekte vergessen:
    Wenn du für das 12er Gebäude (oder auch das 7er) drei Wüfel nimmst, kannst du nur eine Aktion machen. Schaffst du das mit 2 Würfeln, kannst du auch eine zweite Aktion machen. Statistisch gesehen macht das aber keinen Unterschied mehr, ob ich mit 2 Würfeln 2 x 1 oder 2 x 6 würfeln muss. Nimmst du einen dritten Würfel verschenkst du eine Aktion.
    Nimmst du das 2er Gebäude, kannst du auf alle Fälle eine weitere Aktion machen.
    Wenn ich deinen Bericht und deinen Blog lese, erschleicht sich bei mir der Eindruck, dass ihr immer nur eine Aktion gemacht habt. (Natürlich kann mein Eindruck täuschen).
    Ebenso ist bei dem 12er Gebäude der Pöppel für den Rest des Spiels gebunden und man bekommt die Punkte nur einmalig.


    Des weiteren ist bei der 6 und 7 nicht unbedingt gesagt, dass 7 die "bessere" Summe ist, die es zu erwürfeln gilt. Statistisch mit 2 Würfeln ist es wohl wahrscheinlicher eine 7 zu würfeln, allerdings bringen die 7 zwar einen Punkt pro Plättchen mehr, aber ich meine,
    es sind mehr 7er Gebäude im Spiel als 6er, und dadurch sind die eigenen Pöppel länger gebunden. Zudem werden Spieler dann nicht unbedingt auf die 7 gehen, wenn jemand schon 3 von z.B. 5 Plättchen hat.


    Auch bei den 12er Gebäuden ist so gut wie kein Startspielervorteil vorhanden. Sicherlich kann es Wertigkeiten von 8 bis 2 geben, aber eben nicht 8 oder 2, sondern da liegen verschiedene Werte dazwischen.
    Also ist der Vorteil 1-2 Punkte. Der ist vernachlässigbar. Den "Vorteil" habe ich schnell wieder aufgeholt. Vorallem wenn jemand in seinem ersten Zug direkt 3 Würfel für das 12er Gebäude nimmt. Da habe ich oft von 2 Aktionen mehr.


    Ich glaube, da hat sich Reiner schon mehr Gedanken um die Ausgeglichenheit und die Wahrscheinlichkeiten gemacht, als du es ihm nach nur einer Partie zusprechen willst.

    Die Firefly Erweiterung steht bei den Heidelbergern immer noch mit Quartal 2 - 2016 im Programm.
    Da auch das Grundspiel nicht lieferbar ist und dieses mit Juli 2016 angegeben ist, kommen die beiden evtl. gemeinsam.


    Was ich auch schön finden würde ;)

    Wie geschrieben, für den breiten Markt ist der Anfänger-Plan auch genau der richtige, weil leichter spielbar. Das der Plan nicht zum Grundspiel gehört, ist klar. Darum ging es ja eigentlich auch nicht.
    Wenn man das Spiel ein paar Mal gespielt hat und damit zufrieden ist, ist das ja auch gut so.
    Bei uns (und scheinbar bei sehr vielen anderen auch) hat sich aber der Hunger nach mehr Komplexität entwickelt und die wurde mit
    der Erweiterung gestillt. Und seitdem gibt es halt immer das Deluxe-Essen, auch wenn das Schnitzel vorher gut geschmeckt hat, aber auch Dauer ein wenig fad geworden ist. (Wein-Metaphern müssen hier wegfallen, da
    ich mich damit nicht auskenne ;) )


    Wäre allerdings sehr schade, wenn es hier nicht irgendwann eine abgespeckte Erweiterung auch in deutsch geben würde.

    Beide Versionen je einmal. Ich empfinde vieles an Tuscany als einfach nur draufgepackt ohne das es wirklich das Spiel verbessern würde. Es ist halt einfach mehr und komplizierter.

    Komplizierter wird es in meinen Augen nicht, sondern komplexer und strategischer.
    Ist halt eher die Fortgeschrittenen Variante, dafür ist der Plan ja auch gedacht.


    Also, ich finde es ja schon erstaunlich, dass Uwe da eine volle Kiste Tuscany zur Auswahl hatte um eine "essentielle" Edition zu machen, aber was er dann wirklich als essentiell wichtig und sinnvoll für das Spiel hielt ist erstaunlich wenig...

    Naja, die Auswahl war schon beinahe vorgegeben. Er hat die Module reingetan, die ein Muss sind, weil sie Schwächen aus der 1. Edition des Grundspiels beheben und diese auch eh in einer neuen Auflage drin gewesen wären. Dazu kamen dann noch die Mamas & Papas für mehr Variabilität. Mehr ist ja nicht passiert, wenn ich das richtig sehe. Das als "Essential Edition" zu verkaufen, ist ein netter Marketing-Gag, mehr nicht.


    Sicherlich ist es für den breiten Markt genau die richtige Auswahl gewesen. Aber trotz allem macht mir der große Plan einfach mehr Spaß, weil einfach variabler und spannender zu spielen.

    Ich kenne da jemanden, der das ganz anders sieht. Und der hat das Spiel für den deutschen Markt aufbereitet...

    Da sieht man mal, dass auch Uwe sich irren kann ;)
    :D:D:D


    Sind aber auch Erfahrungswerte. Das Spiel wird bei uns sehr häufig im gesamten Spieleclub oder auf Spieletreffs gespielt. Die meisten bevorzugen es mit
    dem neuen Spielplan und den Special Workers, weil das Spiel dadurch sehr viel mehr Tiefe bekommt.
    Im Moment sieht man wieder häufiger das Grundspiel, weil viele froh sind, nicht mehr mit englischen Karten spielen zu müssen und deswegen zur deutschen Version greifen ;)


    Ich sehe das übrigens auch so. Das aber nur nebenbei...

    Wie oft hast du es denn schon gespielt?

    Der Plan macht es etwas anspruchsvoller:
    - zum einem ist die Aufstehleiste etwas anders gestaltet, dadurch muss man besser planen, welche Position man einnimmt.
    - die Aktionen sind anders aufgeteilt und es sind ein paar mehr, was schon durch die vier Jahreszeiten bedingt ist
    - es gibt eine kleine Ecke mit einer kleine Landkarte, auf der es noch eine Mehrheitenwertung gibt. Und beim Einsetzen erhält man Boni, die man
    im Spiel gut gebrauchen kann.


    Und leider ist er nicht in der Essential Edition erhalten. Wenn man den einmal gespielt hat, will man eigentlich nicht mehr ohne.
    Dazu kommen ja dann noch Erweiterungen wie die Special Worker und Structures, das macht das Ganze noch interessanter.

    Die Commonwealth Saga von Peter F. Hamilton ist sehr gut.
    Noch besser hat mir der "Armageddon Zyklus" gefallen. Space Opera vom Feinsten.
    Episch trifft es bei diesem Umfang eh.


    Der hat aber noch einige andere gute Bücher geschrieben. Als letztes Buch habe ich von ihm "Der unsichtbare Killer" gelesen. Völlig anders, aber auch lesenswert.

    Irgendwann fahr ich da nochmal hin! Und dann zwinge ich den @freak da mit mir brennspiritusartige Substanzen zu verkosten! <X8o

    Vergiss es, Ode, das Zeug bleibt aus meinem Astral-Körper ;)
    Aber die Messe ist wirklich gut und gut besucht. Die besoffenen Schotten, die dann durch Limburg ziehen, sind immer cool ;)


    Ich würde dir aber das Sofa reservieren ;)