Beiträge von Joker

    Wenn man bei magierspiele.de für über 100 Euro bestellt, schenken sie einem zwei Brettspiele mit Warhammer-Lizenz.

    Leider weiß ich nicht mehr welche, weil das Pop-up nur einmal eingeblendet wird, wenn man im Warenkorb ist. Wenn man's wegklickt, um noch mehr in den Korb zu packen, taucht die Info nirgends mehr auf.

    Ich habe aber angerufen, und man sagte mir, dass das auf deren Seite automatisch geschehe.

    Dafür, dass das tatsächlich klappt, kann ich also (noch) nicht bürgen, aber geht auch bei Vorbestellungen, sagte man mir.

    Cross Posting ist pfui!

    Außerdem gibt es für sowas die Kalenderfunktion.

    Guck mal, Matze, so wie Kronshorst kann man auch reagieren. Bisher hatte ich immer das Bild, dass Spieler nette, umgängliche Leute sind. Reaktionen wie deine zerstören das Bild.


    Ich habe keine Ahnung, was du mit Cross-Posting meinst, und die Kalenderfunktion kenne ich auch nicht.
    (EDIT: Ah, Wikipedia hilft: mehrfaches Posten in verschiedenen Foren. Ich wusste nicht, wo solche Ankündigungen am besten aufgehoben sind. Deshalb habe ich es an zwei Orten gepostet, weil ich nicht weiß, wo Unknowns-Nutzer nach dieser Art Info suchen. Ist das so schlimm?)


    Würde es nicht mehr Freude machen, erst mal anzunehmen, dass dein Gegenüber aus Unwissenheit oder Irrtum gehandelt hat, anstatt ihn zu beschimpfen?
    Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn wir hier bei Unknowns so miteinander umgehen würden.
    Und ich bin mir ziemlich sicher, dass der Seitenbetreiber das auch so sieht.

    Im Prinz-Eugen-Park (81927) gibt es einen neuen Brettspieltreff. Jeder, der gerne Brettspiele spielt oder einfach mal reinschauen will, ist eingeladen zu kommen. Man kann eigene Spiele mitbringen oder sich einfach an einen Tisch setzen und mit anderen gemeinsam ein Spiel spielen.


    Der Brettspieltreff findet in der Ruth-Drexel-Straße 211 im Raum „Tanne“ im Erdgeschoss statt (vom Hof aus kann man direkt reingucken).

    Immer um 19:00 Uhr, am 2. Dienstag und 4. Donnerstag jedes Monats (mit Ausnahmen).


    Die nächsten Termine sind:

    Dienstag 10.01.

    Donnerstag 26.01.

    Donnerstag 02.02.

    Dienstag 14.02.

    Donnerstag 23.02.

    Donnerstag 02.03.

    Dienstag 14.03.

    Donnerstag 23.03.

    Dienstag 11.04.

    Donnerstag 27.04.

    Dienstag 09.05.

    Donnerstag 25.05.


    Wer immer über die jeweils nächsten Termine informiert werden möchte, kann sich gerne unter spieletreff-pep@gmx.de melden.

    Im Prinz-Eugen-Park (81927) gibt es einen neuen Brettspieltreff. Jeder, der gerne Brettspiele spielt oder einfach mal reinschauen will, ist eingeladen zu kommen. Man kann eigene Spiele mitbringen oder sich einfach an einen Tisch setzen und mit anderen gemeinsam ein Spiel spielen.


    Der Brettspieltreff findet in der Ruth-Drexel-Straße 211 im Raum „Tanne“ im Erdgeschoss statt (vom Hof aus kann man direkt reingucken).

    Immer um 19:00 Uhr, am 2. Dienstag und 4. Donnerstag jedes Monats (mit Ausnahmen).


    Die nächsten Termine sind:

    Dienstag 10.01.

    Donnerstag 26.01.

    Donnerstag 02.02.

    Dienstag 14.02.

    Donnerstag 23.02.

    Donnerstag 02.03.

    Dienstag 14.03.

    Donnerstag 23.03.

    Dienstag 11.04.

    Donnerstag 27.04.

    Dienstag 09.05.

    Donnerstag 25.05.


    Wer immer über die jeweils nächsten Termine informiert werden möchte, kann sich gerne unter spieletreff-pep@gmx.de melden.

    Ist oder war sonst noch jemand begeisterter Hörer des Podcasts The D6 Generation? Ich habe die Jahrelang gehört, jetzt schon eine Weile nicht mehr. Einer der drei Typen hat jetzt sein erstes Spiel entwickelt. Normalerweise klingt das als Origin-Story nicht so vertrauenserweckend, aber was ich bisher darüber gehört und gelesen habe, klingt echt gut!

    Die Vorschauseite bei Gamefound findet ihr hier:

    https://gamefound.com/projects/grim-dark-games/grim-dark-dungeon-master

    Ein Dungeon Master spielt gegen 1-3 Helden, aber der Clou ist, dass der Dungeon nicht Szenario-basiert ist, sondern aus Raumplättchen besteht, die beide Seiten taktisch anlegen können, um Missionsziele leichter oder schwerer erreichbar für die Helden zu machen.

    Und es soll sich in ca. 1 Stunde spielen.

    Der Autor spricht auch in einer der Podcast-Episoden über die Entwicklung:

    The D6 Generation - Dice Are Our Vice: D6G Pip 135: Grim Dark Dungeon Master Interview part 1
    Raef interviews Russ about a game he's been designing: Grim Dark Dungeon Master.  The project has been in development for some time but Russ couldn't…
    thed6generation.com

    Wenn ich da nicht völlig falsch liege, ist sowohl die Übersetzung als auch die Redaktion im Spielemikrokosmos eine Grauzone. Oder gibt es ein spezielles Studium oder eine staatlich anerkannte Ausbildung für diese Berufe?

    Eine Grauzone würde ich das nicht nennen.

    Es gibt in Deutschland verschiedene Wege, den Übersetzerberuf zu erlernen. An Unis wie Heidelberg, Saarbrücken, Leipzig oder Mainz kann man Übersetzen studieren. Daneben gibt es verschiedene Fachhoch- und andere Schulen, die eine Übersetzerausbildung anbieten.
    Jeder Mensch, der mit einem Übersetzerabschluss da raus kommt, muss sich spezialisieren, d. h. er muss sich in Themengebiete einarbeiten, um in diesen Gebieten gute Übersetzungen abliefern zu können, ganz gleich ob das medizinische Texte, Patente oder eben Brettspiele sind.

    Ein kompetenter Spieleübersetzer hat den Beruf gelernt und sich zusätzlich in die Materie eingearbeitet. Von Übersetzerseite ist die Spielebranche damit nicht anders als andere Branchen. Was die Spielebranche offenbar (nicht als einzige) auszeichnet, ist das mangelnde Bewusstsein auf Seiten der Auftraggeber (Verlage), dass es eben solche Menschen gibt und dass es sich lohnt, sie zu suchen.

    Naja, was mich mehr nerven würde: wenn der Verlag einen professionellen Übersetzer anstellen und bezahlen würde, der allerdings keine rechte Ahnung von Brettspielen hat und das Spiel auch selbst nie gespielt hat und daher aus seiner sonstigen freieren Übersetzungspraxis die große Bedeutung terminologischer Konsistenz und aussagenlogischer Kohärenz unterschätzt.

    Was meinst du denn mit "seiner sonstigen freieren Übersetzungspraxis"? Du sprichst von professionellen Übersetzern. Wenn ein professioneller Gebrauchstextübersetzer (und über die reden wir ja hier, nicht über unsere literarischen Kollegen) eines in seiner Ausbildung gelernt hat, dann ist es terminologische Konsistenz.
    Was einem nicht-spielenden professionellen Übersetzer schon eher abgehen könnte, sind die sprachlichen Gepflogenheiten von Gesellschaftsspielen. Deshalb gilt es, sich Berufsübersetzer zu suchen, die sich auf diese Textsorte spezialisieren. Genauso würde eine Anwaltskanzlei nur Übersetzer anheuern, die sich auf juristische Texte spezialisieren usw.

    In der Tat eine spannende Frage.

    Als professioneller Übersetzer versuche ich mal darauf zu antworten:

    In Diskussionen wie diesen werden Eigennamen oft als absolut unverrückbar wahrgenommen. Das wundert mich – gerade wenn es um Fantasiewelten geht. Ich würde mich mal zu der Vermutung versteigen, dass von den Verfechtern des „Spice in der deutschen Fassung stehenlassen, weil es ein Eigenname ist“ niemand ein Problem mit Bilbo Beutlin, Grima Schlangenzunge oder Kankra hat.

    Einen Leser der deutschen Übersetzung, der das Original nicht kennt, reißen stehengelassene Namen und Begriffe eher aus der erdachten Welt (und auch aus dem Lesefluss), denn sie verweisen – während er in die Fantasiewelt einzutauchen versucht – immer wieder auf eine fremde Sprache unserer Welt, was der Immersion eher Abbruch tut als dient. Dieses Herausreißen wird verstärkt durch die immer wieder wechselnde Laut-Schrift-Zuordnung.

    Es ist lediglich der deutsche Leser, der das englische Original kennt, der sich an den geänderten Bezeichnungen stört, weil sie ihm das Wiedererkennen der Personen/Dinge usw. erschweren, aber für diesen Leser werden Übersetzungen in der Regel nicht angefertigt.

    Dem Argument, Spice stehen zu lassen, weil es fremdartiger und "cooler" klingt, würde ich das Argument der Wirkungsäquivalenz entgegenhalten. Für das englischsprachige Primärpublikum hat "Spice" nichts Fremdartiges oder Cooles. Die deutsche Bezeichnung sollte für den deutschen Leser also auch nichts derartiges haben – meine ich.

    Meine hier beschriebene Position ist in der modernen Übersetzungswissenschaft recht weit verbreitet.
    Das soll jetzt nicht heißen, dass die andere Position veraltet oder hinfällig wäre.

    Im Grunde genommen wird hier eine 200 Jahre alte Frage aufgegriffen. Vermutlich noch älter, aber in diesem Kontext wird in der Regel der Aufsatz „Über die verschiedenen Methoden des Übersetzens“ von 1813 zitiert, in dem Friedrich Schleiermacher diskutiert, ob der Leser zum Original hin bewegt werden soll oder das Original hin zum Leser. Soll die fremde Sprache in der Übersetzung durchscheinen? Oder soll der Leser der Übersetzung sich in der Übersetzung genauso zu Hause fühlen wie der Leser des Originals im Original?

    Eine, je nach Textsorte und Zweck der Übersetzung, immer wieder spannende und neu zu treffende Entscheidung.

    Ein Text kann nicht lokalisiert werden. Lokalisierung bedeutet, ein Werk/Produkt vollständig in den Kontext einer anderen Kultur zu versetzen.

    Ich ging bisher davon aus, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern auch Graustufen. Der Anteil zwischen Übersetzung und Lokalisierung eines Werks ist im Normalfall nicht 0%:100% oder 100%:0%, sondern irgendwas dazwischen, vielleicht 70:30 oder 40:60. Oder anders gesagt: Man kann ein Werk unterschiedlich stark lokalisieren.

    Oder bist du der Meinung, wenn ein Werk nur zu 99% lokalisiert wurde (sofern man das überhaupt so messen kann), dann darf man es nicht als Lokalisierung betrachten? Findest du wirklich, nur weil in Entenhausen niemand die Geldscheine neu illustriert hat, darf man nicht von Lokalisierung sprechen?

    Die Frage lässt sich so nicht beantworten. Natürlich lässt sich ein Werk in unterschiedlichem Maße lokalisieren.


    Aber Übersetzung und Lokalisierung stehen nicht im Verhältnis zweier Enden derselben Skala zueinander.

    Der Begriff der Lokalisierung wurde eingeführt, um einen Vorgang zu bezeichnen, bei dem nicht nur der Text eines Werks übersetzt wird, sondern auch die nicht-sprachlichen Elemente an die Kultur der Zielkonsumentenschaft angepasst wird. Das umfasst viele der hier schon genannten Dinge: Ändern von Bildmatetial, Farbschemen, Gesten, rechtlichen Aspekten wie Lizenzbestimmungen, usw.


    Man kann also nicht sinnvoll sagen: Dieser Text wurde nicht übersetzt, sondern lokalisiert. Ein Text wird (in unserem Diskussionskontext) immer übersetzt.

    Diese Übersetzung kann natürlich ein Teil eines Lokalisierungsprojekts sein.


    Ein Gedanke, der hier helfen kann, ist der, dass es viele Formen der Übersetzung gibt, die alle ihren Sinn und ihr Einsatzgebiet haben, von der

    ausgangstextnahen (oder wörtliche) Übersetzung bis zur Nachdichtung.

    Ben2, Thygra, inhaltlich setzt ihr euch für die richtige Sache ein: gute Übersetzungen.


    Nur vertut ihr euch terminologisch: Was ihr meint (mit Beispielen wie Erika Fuchs) sind einfach gute Übersetzungen (gut, weil textsorten- und zielgruppengerecht). Auch der theoretische Titel Valhalla wäre eine Übersetzung des Spieltitels Blood Rage. Es wäre keine Übersetzung, die man gemeinhin als "wörtliche Übersetzung" bezeichnet, sie wiese keine semantische Äquivalenz auf, auf beim Übersetzen kommt es eben nicht immer und nicht nur auf semantische Äquivalenz an.


    Ein Text kann nicht lokalisiert werden. Lokalisierung bedeutet, ein Werk/Produkt vollständig in den Kontext einer anderen Kultur zu versetzen. Wenn die Comics um die Familie Duck lokalisiert worden wären, dann hätte man nicht nur Erika Fuchs so übersetzen lassen, wie sie es getan hat. Man hätte z. B. auch die Geldscheine anders gestaltet. In den Comics sind sie dem US-Dollar nachempfunden (grün, Porträt in der Mitte, Schnörkel außenrum). Sowohl D-Mark- als auch Euroschein sehen anders aus.

    Ha, die Beiträge hier zeigen wohl, dass sowohl Season 1 als auch Season 2 sehr unterschiedlich verlaufen können.


    Wir haben zu fünft beide Schachteln durchgespielt und fanden allesamt Season 1 deutlich spannender.#


    (Ich weiß: Offiziell sind die nur für bis zu 4 Spieler, aber wir sind eine feste Spielerunde, und da das eh kooperativ ist, haben sich halt abwechselnd immer "2 Spieler einen Charakter geteilt" - letztlich überlegt man ja doch einfach gemeinsam, was wer tut.)


    Season 2 hat sich eher wie Arbeit angefühlt. Ab Sommer/Herbst haben wir (leicht übertrieben formuliert) nur noch weitergespielt, weil wir es halt zu Ende bringen wollten. Wir hatten gegen Ende zwei Partien, die allein darin bestanden zu warten, bis die richtigen Karten aus dem Deck auftauchten. In den Partien haben wiederholt Spieler auf einige oder alle ihre Aktionen verzichtet, weil es einfach nichts zu tun gab, bis die richtigen Karten kamen ...

    Ich war heute zum ersten Mal auf der Spiel und hatte mir als einzigen Pflichtkauf die Everdell Erweiterungen zum Ziel gesetzt.

    Dazu bin ich dann recht früh los (gegen halb 8), habe kurz vor 8 im Parkhaus P5 meinen Wagen abgestellt und erreichte dann kurz nach 8 den Eingang Süd. Dort waren noch nicht sehr viele Leute und ich habe mich der kleinen Schlange angeschlossen, die schon munter hineinging. Online-Ticket einscannen lassen, Tür auf und schon stand ich in der Messehalle 1.

    Um kurz nach 8 haben sie euch schon reingelassen?! 8|

    Jo, aber das passt nicht zum Rest der Charaktere. Alle sind als Klasse beschrieben, Zwerg ist aber eine Rasse. Somit empfinde ich das als Korrektur und nicht als Fehler.

    Genau, da hatten die Übersetzer tatsächlich eine gute Idee.

    Danke Trajan. Das stimmt mich hoffnungsvoll. Du weißt nicht zufällig von einer Quelle, an der man das deutsche Regelheft (oder sonstiges Material) herunterladen kann?


    PzVIE, ich glaube kaum, dass es jemanden gibt, der sich der grundsätzlichen Problematik der (Laien-)Übersetzung nicht bewusst ist, zumal, wenn er "Spieleübersetzer" unter seinem Avatar stehen hat. ;)

    Vielleicht hätte ich meine Frage konkretisieren sollen: Ist die deutsche Übersetzung von Village Attacks eine gute Übersetzung (nicht lesbar/brauchbar, sondern gut)?

    Ich trage mich mit dem Gedanken, Village Attacks zu kaufen, schwanke aber noch zwischen deutscher und englischer Ausgabe.


    Bei Warhammer Underworlds z. B. habe ich mich für die deutsche Ausgabe entschieden und es recht bitter bereut.


    Hat jemand die deutsche Version und kann von seinem Eindruck der Übersetzung berichten?

    Hallo,

    ich würde dieses kleine Spiel gerne unterstützen.


    Ein Exemplar (inkl. Versand) kostet 13 Euro.

    Zwei Exemplare (inkl. Versand) kosten gut 17 Euro.


    Ich könnte zwei bestellen und dir dann dein Exemplar im Luftpolsterumschlag als Maxibrief schicken.


    Damit kämen wir auf 20 €.
    Also 10€ pro Nase.


    Voraussichtliche Lieferung ist Dezember 2018.

    Also, ich find's weiterhin klasse. Ich habe es leider erst dreimal gespielt, aber das liegt an zu viel Konkurrenz im Regal.


    Ich finde, es ist eigentlich auch mit jeder Spielerzahl gut (habe 2-5 ausprobiert).


    Zu zweit hat man den netten Effekt, dass man hoffen kann, bestimmte Karten im Draft wieder zurück zu bekommen.

    Ich habe vor 6 Jahren einen offenen Spieleabend in Mainz ins Leben gerufen. Ich habe in der Umgebung Zettel aufgehängt (einfach an Laternen oder auch in Supermärkten und dergleichen). Das hat sehr gut funktioniert. Inzwischen kommen regelmäßig 15-20 Leute da hin (wovon aber sicher die Hälfte über BGG davon erfahren hat - da gibt es auch regionale Gilden und dergleichen).


    Was ich mir damals vorgenommen hatte, war eine gute Auswahl an einfachen Spielen da zu haben. Man weiß nie, wer kommt. Und wenn es nicht Vielspieler sind, will man was zeigen können, was schnell erklärt und schnell gespielt ist.
    Wer Vielspieler ist, hat selbst genug Spiele, die er mitbringen kann. Für die Zielgruppe würde ich mir nicht so viele Sorgen machen.


    Im Hinblick auf Neulinge hatte ich mir auch vorgenommen, während der ersten Zeit (bis das Ganze wirklich ins Rollen kommt), selbst an den Abenden nicht unbedingt viel zu spielen, sondern als Ansprechpartner und Erklärer bereitzustehen. Ich glaube, wenn es so jemanden gibt, kommen auch Neulinge gerne wieder.

    Ich habe die Kickstarter-Kampagne für die Sammlerausgabe von Tokaido unterstützt.
    Im Pledge-Manager kann man jetzt ein zweites Exemplar dazu bestellen. Möchte jemand eins?


    Man kann nur genau das gleiche noch mal bestellen. Das wäre bei mir ein "Samurai-Level" auf Englisch mit unbemalten Figuren.
    Kosten wären 115 US-Dollar, also 100 euro. Dazu kämen 6 Euro innerdeutscher Versand von mir zu dir.


    Nachricht bräuchte ich bis zum 2. Februar. Der Pledge-Manager schließt am 3.2.
    Die Lieferung war eigentlich für Februar angekündigt, aber da der Pledge-Manager ja bis Anfang Februar läuft, klingt das nicht wahrscheinlich. Vielleicht April? Keine Ahnung.

    Stimmt. Wenn man bei Kickstarter selbst unterstützen würde, wäre man auch das ganze Geld sofort los. Habe ich nicht richtig bedacht.
    Kriegst von mir auch die vollen 40 direkt.


    Sind wir denn wirklich zu sechst? Was ist mit Parathion? Auf BGG hatte sich noch jemand gemeldet, der sonst auch gerne mitmachen würde.

    Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Vierte! :)


    Wenn wir 6 werden, sind es beim aktuellen Umrechnungskurs 34 Euro.


    Allerdings sollte jeder, der sich beteiligt, noch 5 Euro für's innerdeutsche Porto drauflegen, denn das soll ja werdejo nicht tragen müssen.
    Macht dann also 39 Euro pro Nase.

    Wow, die gezeigte Auswahl war ja wirklich erbärmlich. Das wirkt als wollten sie Brettspiele als hässlich und langweilig darstellen. Gears of War, World of Warcraft etc. hätten viel mehr hergemacht ... na ja ...


    Was mir aber gerade wichtiger ist:
    Weiß jemand, wie das Spiel bei Minute 19:35 heißt? Erinnert mich an etwas, das ich Anfang der 90er mal auf nem Macintosh gespielt habe. Irgendwas mit "Realms" vielleicht?