Zumindest arbeite ich daran, Erfahrungen zu sammeln.
Ich habe es, wie auch schon woanders geschrieben, jetzt in meinem LK nebenbei als Liebhaberprojekt eingesetzt, also in der Freizeit auf freiwilliger Basis. Und auch wenn man automatisch durch das Spiel, insbesondere mit eigenen Schüler:innen, in durchaus, aus schulischer Sicht, sinnvolle Gespräche kommt, habe ich es nicht innerhalb eines geplanten pädagogischen Konzeptes eingesetzt. Aber nach den Runden wurde von sich aus auch im Kurs dann noch weiter drüber gesprochen.
An einem weitergreifenden Einsatz habe ich daher ein großes Interesse, aber die von dir genannten Punkte haben mich den Gedankengang erst einmal nicht weiter verfolgen lassen. Ich hätte auch durchaus Interesse nicht nur Projekttage damit durchzuführen, sondern auch diese zu planen.
Daher konkreter, was bräuchte ich? 4 Spiele, mit meinem eigenem zusammen hätte ich damit eine Gruppengröße von 20 Schüler:innen in einem Projekt. Das sind schon eher wenige, alles darunter würde denke ich bei uns nicht genehmigt werden. Wenn ich nur von der Bereitschaft in meinem LK ausgehe, ein solch zeitintensives und komplexes Spiel zu spielen, gehe ich stark davon aus die Teilnehmerzahl auch zu erreichen. Da ich, wie geschrieben, an einer Entwicklung eines solchen Projektes selber Interesse hätte, bräuchte ich glaube ich gar nicht mehr. Aber da muss ich auch noch einmal genauer drüber nachdenken 😀