Wollte schon mitmachen, als es auf Kickstarter lief, aber da kamen zu viele Kampagnenspiele an (Dungeon Universalis!), weshalb ich dachte, dass ich es nicht brauchen würde... Habe gestern also auch noch einen Late Pledge gemacht Es sieht wirklich toll aus.
Beiträge von Lookie_for_Cookie
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Der Overlord-Modus macht extrem viel Spaß und sorgt bei mir dafür, dass ich Conan für eines der besten Brettspiele meiner Sammlung halte.
Mit dem Coop-Modus kann ich mich schlechter anfreunden. An den Szenarien liegt es nicht, sondern eher an der Umsetzung. Ich habe nicht oft im Coop gespielt, aber mich hat eine Sache massiv gestört: Wenn die KI dran ist, werden zufällig Plättchen umgedreht, um den zu aktivierenden Gegner zu bestimmen. Sollte man einen bereits besiegten Gegner aufdecken, wird das allerdings nicht als Aktivierung gezählt und es wird ein neues Plättchen umgedreht. Sollten mal alle umgedreht sein, wird neu gemischt und weiter umgedreht. Das hat bei uns am Ende eines Szenarios dazu geführt, dass das stärkste noch lebende Monster sehr oft hintereinander aktiviert wurde und unsere Gruppe zerlegt hat. Es war also immer eine valide Strategie, die letzten schwachen Monster noch leben zu lassen, damit die weiterhin Aktivierungen kosten. Conan lebt von seiner Atmosphäre und seinen wirklich tollen Heldenzügen, das Gameplay des Coop-Modus trägt aber aus meiner Sicht nicht positiv dazu bei.
Hast du Batman von Monolith gespielt? Ist ja im Grunde beides das gleiche System, nur anderes Setting. Würde mich aber dennoch mal interessieren ob es hier beispielsweise gravierende Unterschiede im Balancing gibt usw.
Nein, leider nie gespielt, aber habe das selbe gehört (dass sich beide Spiele bis auf das Setting sehr ähneln). Der Coop-Modus kommt meines Wissens nach erst noch, sodass sich zumindest dahingehend nur wenige Vergleiche ziehen lassen können. Auf ihrer Season 3 Kickstarterseite schreiben sie aber, dass der Batman-Coop über ein spezielles Kartendeck gesteuert wird.
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Der Overlord-Modus macht extrem viel Spaß und sorgt bei mir dafür, dass ich Conan für eines der besten Brettspiele meiner Sammlung halte.
Mit dem Coop-Modus kann ich mich schlechter anfreunden. An den Szenarien liegt es nicht, sondern eher an der Umsetzung. Ich habe nicht oft im Coop gespielt, aber mich hat eine Sache massiv gestört: Wenn die KI dran ist, werden zufällig Plättchen umgedreht, um den zu aktivierenden Gegner zu bestimmen. Sollte man einen bereits besiegten Gegner aufdecken, wird das allerdings nicht als Aktivierung gezählt und es wird ein neues Plättchen umgedreht. Sollten mal alle umgedreht sein, wird neu gemischt und weiter umgedreht. Das hat bei uns am Ende eines Szenarios dazu geführt, dass das stärkste noch lebende Monster sehr oft hintereinander aktiviert wurde und unsere Gruppe zerlegt hat. Es war also immer eine valide Strategie, die letzten schwachen Monster noch leben zu lassen, damit die weiterhin Aktivierungen kosten. Conan lebt von seiner Atmosphäre und seinen wirklich tollen Heldenzügen, das Gameplay des Coop-Modus trägt aber aus meiner Sicht nicht positiv dazu bei.
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Time of Legends: Joan of Arc hat viele und abwechslungsreiche Fantasyminiaturen im 15mm heroic scale. Abgesehen davon haben die üblichen Onlinehändler Restposten, falls man etwas bestimmtes möchte.
Da ich den Maßstab auch sehr interessant finde, bin ich gespannt, was die anderen noch zu empfehlen haben.
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Gestern abend angekommen und es sah aus, als hätte Ace Ventura es persönlich ausgeliefert - einschließlich abschließendem Slam vor die Haustür. Es ist alles aber halbwegs heile geblieben (habe nur die Erweiterung gekauft) und ich freue mich schon darauf, all die Neuheiten auszuprobieren. Nachdem mein geliebter Minotaur im letzten Szenario mit Anlauf in eine Grube gestürzt ist, könnte ich evtl. mal eine der neuen Rassen & Klassen spielen
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hier mein 1. Mini, ein Dimensionsschlurfer
Bin für jeden Tipp dankbar
Brauche glaube noch einen feineren Pinsel als 000 für sowas wie die weißen Highlight Blitze als Teil des Dimensionsübergangseffektes, soll es zumindest sein
P.S.: der eine Arm war bereits abgebrochen
(Idee hab ich auf BGG gefunden)
Sieht sehr, sehr gut aus für die erste Mini! Klasse!
Bezüglich des Pinsels kann ich dir nur zum Gegenteil raten. Du brauchst meiner Meinung nach keinen feineren Pinsel, sondern nur eine feine Spitze. Die ist bei (guten) Pinseln der größe 0, 1 oder sogar 2 genauso fein wie bei 10/00ern und es ist durch den dickeren Pinselkörper auch deutlich angenehmer damit zu malen, da sich mehr Farbe im Pinsel befindet und er nicht so schnell austrocknet. Bei feinen Pinseln hast du oft das Problem, dass die Farbe schon auf dem Weg zur Mini austrocknet.
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Sehr schöne Infinity-Modelle, spiele selbst mit Begeisterung! Die Tech Bee ist ein ziemlich cooles Modell, unterstreicht den etwas Anime/Manga-lastigen Stil von Infinity. Ich bin damals wegen des entsprechenden Boxarts von Operation Icestorm eingestiegen, hatte vorher nie etwas von Infinity gehört.
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Ich bin bei der Lampe von RedGrass mit dabei (hatte das Glück einen Super Early Bird zu erwischen), weil diese, im Vergleich zu anderen Lampen, einen erweiterten Farbraum wiedergibt. Gerade im Bereich der Blau- und Rottöne und dem Auftragen eben jener in dünnen Farbschichten ist das nicht zu unterschätzen und DER Mehrwert dieser Lampe.
Das ist als würde ich mit einem TN Panel (Bildschirm) professionelle Bildverarbeitung machen wollen - kaum möglich, aufgrund der fehlenden Farbtreue. Für den Laien ausreichend, aber wenn's besser werden soll braucht es schon einen IPS-Panel.
Und so auch bei der Lampe. Für die meisten wird ne gute 80 Euro Leuchte ausreichen, besonders wenn sie hauptsächlich 1-2 Schichten Speedpaints draufhauen. Aber wer sich pro Miniatur 10-25 Stunden Zeit nimmt und in feinen Farbnuancen arbeitet, dem dürfte diese Lampe eine große Hilfe sein.
Sorastro hat in seinem letzten Post etwas Interessantes dazu geschrieben.
Er bekam eine Lampe geschickt, hat aber keine Zeit ein offizielles Review darüber zu machen. Für ihn waren die 5000k Lichttemperatur ein No-Go, was er anhand von Screenshots kurz dargelegt hat. Diese Farbtemperatur hat einen für ihn klar ersichtlichen Gelbstich (Sepia) und auch, wenn sie seiner Meinung nach gut verarbeitet ist, würde sie ihm die Arbeit eher erschweren. Er meinte auch, dass er nicht wisse, für wen die Lampe gemacht sein soll, da für Anfänger 200 Euro einfach zu viel sind, Profis jedoch einfach etwas besseres als diese Lampe bräuchten.
Ich selbst benutze eine Tri-Tube mit 6400k, da wäre die Differenz auch einfach zu extrem für mich.
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V1 hat Platz für 126 Farben, V2 nur 96.
Ja das stimmt, aber man kann halt nicht sehen welche ...
Blöde Frage, aber kann man die Farben bei V1 nicht einfach anders herum einstecken, oder kippen die dann schon raus? Dann müsste man die Farben doch gut erkennen können. Oder geht's um die Namen?
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Gestern erschien ein interessanter Blog Eintrag von Battle Systems der die Unterschiede zwischen Maladum & Core-Space erklären soll.
Hier Auszüge:
"...we’ve taken everything we’ve learned and baked it into Maladum’s mechanics, for a core to the game that’s even more streamlined than before. We’ve then skilfully excised the sci-fi elements of the game and replaced them with rules that suit the technologically limited but wondrously magical fantasy setting.
Of course, the basic structure of the game and the core mechanics are the same, and veteran Core Space players will find they can drop into a game of Maladum and feel familiar very quickly. Characters still take actions and use skills in the same way and combat is still resolved with the same dice. Equipment tokens are still physically hidden inside the 3D chests, and there is still a varied cast of enemies and NPCs controlled by the game itself."
Und weiter vll. Interessanter:
"...
- The combat system has been refocused towards melee with less emphasis on shooting. New weapon abilities have been added to keep the combat tactical, compensating for tactical aspects of ranged combat such as cover. Most weapons use a series of standardised special rules in different combinations, so there’s less to remember.
- A series of ‘status effects’ have been built into the core rules, representing common effects that weapons or spells can apply to your characters.
- Magic has been integrated throughout the game.
+ With ranged combat less prevalent, the Ammo statistic has been removed and replaced with Magic, so you’ll be spending pegs from your character dashboard to use a range of magical abilities.
+ There are multiple Maladaar (magic user) Classes that you can choose from, each with a different combination of spells at their disposal. Even non-Maladaar will still use their innate Magic to resist enemy spells or channel magical equipment.
+ We wanted to replicate the unpredictability of the Knowledge Die in First Born, so the new Magic Die comes into play whenever Magic pegs are spent to boost or dampen your characters’ powers.
- The Purge/First Born Phase has been replaced with the ‘Adversary’ Phase. This is built to be mechanically genericso that we can later add new enemies into the game without making any changes to the core rules. The flavour of the enemies (the ‘Revenants’ in the Dungeons of Enveron Starter Set) comes through their bespoke event cards and character boards.
- We’ve continued this theme by adding things like NPC AI rules to the cards that spawn them. This will futureproof the game and ensure that we can seamlessly add new NPCs to the world without players having to consult multiple rulebooks. Everything you need to know will be on the cards you draw during play.
- The campaign phases have been overhauled to match the setting. The Market Phase has been fine-tuned to give a little more structure to how you trade equipment, and although you no longer need to maintain a spaceship, your party must instead make decisions between paying for the relative safety of a tavern or sleeping rough to save some cash.
- Maladum features brand new character dashboards. They incorporate status effects to keep the table tidy, as well as a double-sized armour slot for ‘wearable’ equipment. Some NPCs will now get dashboards too!
- In Core Space it can be unclear how to adjust the difficulty of a mission should you choose to play it with a veteran crew, or with more players. Maladum has a built-in system so you can go straight into any adventure without having to remember any extra rules.
- Finally, even where we’ve not changed the underlying mechanics, we’ve still gone back to basics and streamlined rules wherever possible to improve the overall experience, and ensured that they tie in with the setting."
Link zum Artikel:
https://battlesystems.co.uk/blog/maladum-rules-preview/
Ob man jetzt Maladum braucht wenn man Core-Space schon hat, stell ich mal in Frage.
Was sagt Ihr?
Tatsächlich ist der von Dir erwähnte Blogeintrag schon etwas älter (7.4.22), dem Letsplay nach zu urteilen hat sich seither aber auch nicht viel geändert. Gestern kam nur der Blogeintrag zu den Eventkarten (Adding Spice to Maladum Games with Event Cards).
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Zitat
Aber Colin könnte sich wirklich mal die Fingernägel schneiden. Das triggert mich hart.
Er nennt sich selbst Gingerclaw;) Ich vermute allerdings sehr stark, dass er Musiker, wahrscheinlich Gitarrist ist, da er nur an einer Hand lange Nägel hat.
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Hab's auch bestellt, sowie Schlaraffen-Affen und Pinguluu für meine Kleine. Danke fürs Bescheid sagen und viel Spaß euch allen!
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Ein Dungeoncrawler mit Actionmanagement wie bei Conan (Monolith) und einem "Würfel"-System vom Arkham Horror LCG. Verknüpft im Sinne von je mehr Ressourcen für eine Aktion aufgewandt werden, desto mehr Chips darf man aus dem Beutel ziehen. Charakterentwicklung wirkt sich dann auf den Inhalt des Beutels aus.
Thematisch gerne low fantasy zur Zeit der schwarzen Pest. Oder Cthulhu im Fantasy-Mittelalter (wo wir allerdings wieder bei Conan wären).
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Schau mal im Spam. da war die Mail bei mir.
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Gestern kam auch unser Pledge im Raum Münsterland an (Core Box + Personal Files) . Die Lieferankündigung kam erst am selben Morgen.
Eigentlich habe ich mich darauf eingestellt, zunächst das Regelbuch durchzuackern und erst am Wochenende mit meiner Frau zu spielen, jedoch wurde gleich auf den ersten Seiten des Regelbuchs angepriesen, sofort mit dem Tutorial loslegen zu können, ohne auch nur irgendetwas vorher gelesen zu haben. Und was soll ich sagen? Es funktioniert. Noch gestern Abend haben wir uns hingesetzt und einfach losgelegt (nachdem ich alle Komponenten entsprechend der Anleitung sortiert habe). Die Anleitung war bis Ende des Tutorials hervorragend und wir haben die erste Planetenerkundung ohne Probleme absolviert.
Unsere folgende Pro und Kontra-Liste bezieht sich nur auf die erste Mission im Rahmen des Tutorials und wir haben noch nicht die Schiffsphase durchgeführt, aber die kommt ggf. noch heute Abend dran.
Pro:
- Das Gefühl von Entdeckung. Wir hatten die ganze Zeit das Gefühl, das Unbekannte zu erforschen, denn die Atmosphäre ist sehr stark und wird von der Story und dem großartigen Artwork getragen.
- Artwork. Sieht wunderschön aus, wie üblich für die Awaken Realms-Spiele (hier könnte man meckern, dass sich der Stil seit Nemesis / Tainted Grail nicht verändert hat, aber ich persönlich liebe den Artstil spätestens seit Guild Wars 2)
- Der englische Text: Es gibt sehr viel Text in diesem Spiel, bislang gefühlt noch etwas mehr als bei Tainted Grail, allerdings könnte sich mein Eindruck auch durch die vielen Passagen, die man im Regelbuch noch nebenher liest, etwas verzerrt haben. Für mich war er aber deutlich einfacher zu lesen, als der englische Text von Tainted Grail. Für mich wichtig, da ich ihn "on the fly" für meine Frau übersetzen muss. Die Story wirkt "aktiver" als die von Tainted Grail, da sie bislang mehr über Dialoge erzählt wird als über passive Handlungsbeschreibungen.
- Komponenten. Kurz und knapp: Die Macher haben sich hier anscheinend sehr viele Gedanken gemacht. Nichts ist überflüssig, alles wirkt hochwertig und ohne Sleeves bekommt man alles wunderbar sortiert. Die Idee, ein Tutorial-Kartendeck in der Art eines Legacy-Games einzufügen, fanden wir super. Bei meiner Frau kamen die Rank-Sleeves und die Aufgeräumtheit mit den Section-Boxes gut an.
Ausgeglichen:
- Gameplay. Prinzipiell bin ich begeistert, denn das Würfeln und all die Spielereien mit den Würfeln gefallen uns sehr gut. Wir waren von vorne bis hinten dabei, ohne Langeweile zu empfinden, allerdings stellte sich bei mir nach dem Spielen der Eindruck ein, dass man insgesamt nicht viel mehr gemacht hat als zu laufen und eine Spezialaktion auszuführen, die auf dem Point of Interest abgedruckt war. Allerdings bin ich guter Dinge, dass das Tutorial insgesamt einfach gehalten wurde und das komplexere Gameplay erst noch kommt.
Negativ:
- Für meine Frau war der einzige Kritikpunkt die lange Downtime, bis sie selbst am Zug war. Absolut nachvollziehbar aus meiner Sicht, denn neben der Mission noch die kompletten Regeln zu lesen, auch wenn sie einem Stück für Stück serviert werden, hat schon ordentlich Zeit gefressen. Es wäre definitiv besser gewesen, ich hätte das Tutorial allein durchgespielt und mit ihr anschließend noch einmal neu gestartet.
Fazit: Wir freuen uns schon auf die nächste Runde und werden jetzt schon mit der Kampagne starten. Das ist für mich insofern überraschend, da ich ISS Vanguard eigentlich nur mal kurz antesten wollte, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Jetzt erwische ich mich allerdings schon mehrmals heute dabei, wie ich über das Spiel nachdenke und sich ein Gefühl von Vorfreude breit macht.
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Da ist es also. Nichts spektakuläres, aber etwas eigenes ist schon sehr speziell. Vieles muss noch angepasst werden. Wie einfach das mit Tinkercad wird, werde ich dann sehen.
Nun hab ich folgendes Problem auf den ersten 2, 3 Lagen entdeckt. Als ob alles verschoben wäre. Dies ist auf dem Modell aber nicht so versetzt... Any ideas?
Das sieht für mich nach einem "Elefantenfuß" aus. Der kann viele Ursachen haben, z.B. zu heißes Druckbett, schlechte Nivellierung oder zu viel Gewicht.
Mit dem Elefantenfuß / Elephant's Foot solltest du aber eine gute Grundlage zum Googlen haben, was wahrscheinlich aufgrund der Menge an möglichen Ursachen das Einfachste ist.
Ich habe das Problem jedenfalls auch häufig und schneide die Kanten dann mit dem Cuttermesser einfach passend ab.
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Im Rahmen des letzten Kickstarters wurde von Oscar auch eine Verbesserung der KI-Mechaniken bei Bosskämpfen und speziellen Gegnern in Aussicht gestellt, allerdings nur generell und nicht speziell auf die kommende Erweiterung bezogen.
Nachdem es sich im vergangenen Jahr oft so angehört hat, als würde Oscar aufgrund des Stresses und der Lieferprobleme das Handtuch werfen, bin ich doch sehr froh, dass er sich nicht dazu entschlossen hat. DUN hat auf jeden Fall seine Macken, aber man merkt dem Spiel an, dass es ein Herzensprojekt ist und keines, um das große Geld zu machen.
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Die letzten paar Wochen (oder doch eher Monate?) habe ich mir nach und nach einen 3D-Dungeon für HeroQuest und Dungeon Universalis gedruckt (Bilder exemplarisch für eine volle Kiste). Für den Druck habe ich einen Ender 3 V2 mit minimalen Modifikationen benutzt, wobei sich die Modifikationen größtenteils auf Verschleißteile beschränken. Tatsächlich ist mir nach relativ kurzer Zeit (ca. 20 Tage) der original Extruder gebrochen. Mir ist das zunächst noch nicht einmal aufgefallen, da der Bruch von außen nicht sichtbar war. Lediglich am Druckbild (sah aus wie typische Underextrusion, extrem poröser Druck) konnte ich erkennen, dass etwas nicht stimmte.
Mir hat das Projekt allerdings extrem viel Spaß gemacht, da ich eine Menge gelernt habe und das Gefühl habe, am Druck erkennen zu können, wo der Drucker gerade Probleme hat. An dieser Stelle kann ich auch nur empfehlen, sich einen Drucker zu kaufen, den man zum größten Teil selbst zusammenbauen muss, da man dadurch schon recht viel über den Drucker erfährt.
Für alle, die wie ich noch recht neu in Sachen 3D-Druck sind, möchte ich an dieser Stelle auch den Youtube-Kanal mpoxDE empfehlen. Mauro (Mpox) hat einen sehr hohen Qualitätsstandard und führt einen da sehr einfach durch viele wichtige Kalibrierungs- und Optimierungsschritte.
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Habe mich auch sehr darüber gefreut und direkt meinen League of Dungeoneers-Pledge fallen gelassen (war eh ein Impulspledge). Für mich ist DUN der aktuell beste Dungeon Crawler und nun wird er endlich erweitert.
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Da man Familiar Tales mittlerweile schon bei Plaid Hat Games kaufen kann (Available Now!) und diverse Brettspielläden Vorbestellungen ermöglichen, wollte ich an dieser Stelle fragen, ob jemand schon etwas von einer deutschen Übersetzung gehört hat. Bislang habe ich weder etwas zum deutschen Titel des Spiels noch zu einem eventuellenn Erscheinungsdatum gefunden (anders als zuvor bei Herr der Träume / Stuffed Fables). Habt ihr dahingehend schon etwas gefunden?
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Ist es richtig, dass Solo nur einzelne Missionen taugen?
Oder könnte man es folgendermaßen aufziehen, dass natürlich weiterhin nur jeweils eine Crew gewinnen kann, aber es so eine Art Wettstreit wäre zwischen zweier Crews und die, die halt jeweils die Szenarien gewinnen, gewinnen halt übergeordnet (mein Lieblingswort heute anscheinend) den Wettstreit.
Im alten Regelbuch steht explizit, dass man durchaus solo/coop spielen darf (als alternative Spielweise). Im hinteren Teil des Buches stehen außerdem einige Regeln, um die Schwierigkeit anzuheben. Man kann mit einer höheren Hostility starten oder schon mit der stärkeren Gegnerleiste anfangen. Die Gegner sind auch im alten Core Space äußerst tödlich. Die Kampagne ist auf zwei Crews ausgelegt und auch die Storyabschnitte erzählen von der Interaktion zwischen den zwei Crews. Allerdings gibt es auf BGG Regeln, um auch die zweite Crew automatisiert laufen zu lassen, was du auf jeden Fall ausprobieren könntest.
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Fragen zum Ablauf der Kampagnen:
Wie/wann kann ich Missionen aus den Erweiterungen einbauen? Also kann ich das überhaupt? Was mache ich denn, wenn ich z. B. Geld brauche, weil ich komplett leergeschossen und ohne Beute aus einer erfolgreichen Mission zurückkomme? Muss ich dann trotzdem weitermachen obwohl die Taschen leer sind oder kann ich dann erst mal eine x-beliebige Mission (aus einer Erweiterung) spielen?
Werden fehlgeschlagene Missionen einfach wiederholt (natürlich ohne die Trader auf den Stand davor zurückzusetzen) oder geht es einfach immer weiter?
Tatsächlich bleibt das zu einem Großteil dir überlassen. Im Standard Core Space gab es zum Beispiel die Mission "Salvage Run", bei der man Ressourcen sammeln und sich mit dem Spiel vertraut machen konnte. In einem Nebensatz wurde dort gesagt, dass man die Mission ruhig ein paar mal spielen kann, um für eine Kampagne aufzustocken und das Spiel zu üben. Allerdings war meiner Erinnerung nach da auch das Problem, dass man so recht schnell starke Items hatte, wodurch das Looten anschließend weniger spannend war. Das wollten sie damals fixen, wobei ich bislang noch nicht das First Borne-Regelbuch gelesen habe, um das zu überprüfen.
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Hallo zusammen,
wir haben gestern das Einführungsspiel gespielt und verloren^^ Deswegen probieren wir es gleich nochmal.
Ich hätte da noch eine Frage, kann mir jemand sagen, was der hier bedeutet, bzw. wo ich es nach lesen kann. Wir haben nichts dazu gefunden.
Schätzen es ist eine Bombe und das unten gibt den Radius an?
Es ist schon länger her, dass ich Core Space gespielt habe, aber das unten ist nicht der Radius, sondern die Anzahl der Schadenswürfel. Am Einschlagspunkt gibts 5, benachbart zum Einschlagspunkt 3 und zwei Felder (oder zwei Inches) um den Einschlagspunkt 1.
Warum läuft core space eigentlich so unter dem Radar? Es sind kaum videos dazu zu finden.
Tatsächlich schwärmen die Macher des Spiels in vielen Videos davon, dass Core Space deutlich besser läuft, als sie sich je erhofft haben. Sie sind nach eigenen Aussagen auch mehr oder weniger ständig ausverkauft.
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Ich hab mal mein Core Spiel (das alte) zusammengeklöppelt und dabei ist mir aufgefallen, dass es für diverse Dinge keine Bastelanleitung gibt. Für viele ist das vllt alles selbsterklärend, aber ich bin bei sowas immer schnell aufgeschmissen. Kann mir bitte jemand bei den folgenden Dingen helfen und sagen, was das ist und wofür die sind?
Sehe ich das richtig, dass diese Streben nur Kosmetik sind oder muss man die alle X Felder zur "Stabilisierung" oder sonst was platzieren?
Und dann noch zum Schluss (leider ohne Foto): diese Leuchtreklame mit dem Hund, wird die auf diese Griddles (oder wie die heißen) geklebt oder wie sollen die da halten?
Die vier weißen Brettchen kannst du zusammenstecken und als Insert am Boden der Box nutzen. Dort dient es dann als Abstandshalter, sodass du dein ganzes zusammengebautes Gelände in die Box packen kannst. Evtl. lade ich später ein Foto von meiner Box hoch.
Die Streben hingegen sind zwar theoretisch nicht notwendig, sind in den Szenarion allerdings sehr nützlich, da sie deinen Tradern Cover bieten. So werden zum beispiel lange, leere Gänge weniger tödlich.
Die Leuchtreklame habe ich mit white tag einfach an "Durchgangswände" (engl. Girder) oder über Türen gepappt.
Leider kann ich dir auch nicht so genau sagen, wofür die zwei Stecker sind. Bislang brauchte ich sie nicht.
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Ich habe für Core Space eher schlechte Erfahrungen mit Alkoholmarkern gemacht, da diese die Angewohnheit hatten, dermaßen durchzusuppen, dass sie auch bedruckte Stellen einfärbten, an denen die Pappe durchs auspöppeln etwas fusselig war. Ich hab mir einfach im Billiggeschäft ein paar Copic-Imitate auf Wasserbasis gekauft und die funktionieren super.
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Fand den Unterschied zwischen Use of Shields und Shielding auch verwirrend. Habe es mir dann so erklärt, dass man sich auf den Schild konzentriert oder sich dahinter "verkriecht" und deswegen den Angriff im folgenden Zug verliert.
Aktuell hast du glaube ich recht, dass Blocking Ability gleich Blocking Capacity ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass gewisse zukünftige Skills dem Helden beispielsweise +1 auf den Blockwurf geben, sodass dann seine Blocking Ability um 1 besser als die reine Blocking Capacity des Schildes wäre. Aber es könnte natürlich auch nur eine inkonsistente Nutzung von relevanten Begriffen im Regelbuch sein.
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Im BGG Forum läuft gerade eine gute Frage über die Nutzung der Schilde durch den ADP, die leider nur unzureichend beantwortet/gelöst ist.
How do AI characters use their shield? | Dungeon Universalis
Im Regelbuch steht, "Shields: the adp creatures will always use their shield during their actions or reactions."
Aber wenn man seinen Schild benutzt, kann man in der darauffolgen Runde nicht angreifen (S 43. "...but during his next activation he won't be able to attack or run.")
Also muß man ja nur angreifen und bekommt nie Gegenwehr, solange die Feinde nicht in der Überzahl sind?
Bzw, wenn es sich um einen starken Gegner mit Schild handelt, kann ihn ein Held "umsonst" sozusagen "permastunnen".
Ich würde mir da eher die Frage stellen, was sich der Designer dabei gedacht hat. Ich spiele es so, dass die Gegner ihren Schild lediglich zum normalen Blocken nutzen (Blockenwurf ohne Reroll) und weiter zuschlagen. Alles andere hätte ja lediglich die Folge, einen Kampf in die Länge zu ziehen und das wäre wirklich langweilig.
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Sag mal, ich brauche etwas Hilfe für die Zuordnung der Karten.
Es gibt ja die Charakterkarten, davon haben einige noch einen Hintergrund. Diese Charaktere wählt man doch nur aus, wenn man mit dem Hintergrund und den damit verbundenen Eigenschaften spielen möchte, oder?
Auf den Charakterkarten steht doch drauf, was die Charaktere automatisch an Waffen, Rüstungen usw. bekommen, oder?
Man nimmt sich auch immer die entsprechende Rassenkarte dazu, oder?
Jetzt kommt wahrscheinlich eine ganz dämliche Frage. Auf den Rassenkarten gibt es fast immer einen Ini. und Max. Wert. Wofür stehen die Werte?
Bei den Rassenkarten bedeutet Ini. = Initial = Anfangswert. Ein Goblin fängt zum Beispiel mit Stärke 2 an. Max = Maximalwert gibt hingegen an, wie hoch der Wert maximal werden kann. Ein Goblin kann seine Stärke zum Beispiel nur maximal auf 4 steigern.
Bei den vorgefertigten Charakteren steht immer dabei, womit sie starten. Trotzdem musst du die Rassen- und Klassenkarten auch hinzu nehmen, um deren Eigenheiten beim Steigern von Werten, Startfähigkeiten etc. im Blick zu haben.
Es gibt außerdem die von dir angesprochenen Charaktere mit Hintergrund. Die haben sogar eine kleine "persönliche Quest", die sie im Laufe einer Kampagne freischalten/bestreiten können. Vorgefertigte Charakte eignen sich meines Erachtens nach vor allem, um schnell zu starten und die Charaktererstellung zu überspringen.
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Bei mir ist es gestern angekommen.
Mein bester Kumpel ( und D&D Meister ...) kam zum Unboxing vorbei, das war schon sehr beeindruckend und hat Spaß gemacht....Heute habe ich das Material gesichtet - alles vollzählig und auch vollständig.
Aber ich muss mir echt Gedanken machen wie ich das ganze Gerümpel, vor allem die "Overtiles" und die Token sinnvoll organisiere.Bei den Tiles und Overtiles habe ich auch noch nicht raus, wo da die Grenze ist bzw. wie die unterschieden werden ...?
Alles mit Nummer ist Tile, alles ohne Overtile??Die Spielbox ist an einer Seite ein bisschen eingerissen, da scheint das Ding mal umgekippt zu sein im Laster ...
Falls du einen FDM 3D-Drucker besitzt oder einer in deinem Bekanntenkreis vorhanden ist, kann ich nur dieses (Dungeon Universalis Insert by DarkDudae - Thingiverse) Insert empfehlen. Ich persönlich bin restlos begeistert, da alles wunderbar sortiert in die Box passt, ich nicht 20 Tütchen auf den Tisch bringen oder mir Baumarkt-Kleinteileboxen kaufen muss. Das Insert ist auf die Box abgestimmt.
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Heute ist es endlich angekommen. Gleich ausgepackt, gesleevt (ich sleeve eigentlich ungern, aber die Kartenquali ist leider wirklich etwas mau) und gerade die Einsteigermission beendet.
Alleine das Setup macht schon richtig Laune, die vielen Karten lesen und kucken, was man alles so machen kann, super!
Aber die Anleitung ist immer noch etwas seltsam strukturiert - ich hab nicht ganz herausbekommen, wie die Arquebuse funktioniert, da ja erstmal Ranged beschrieben wird, aber nicht, wie der Schaden entsteht. Dann kommt das Meleekapitel und DANN erfährt man, wie man den Schadenswurf macht.
Aber leider nicht für unser Gewehr, ...
Eine Frage habe ich aber noch: ich hab den vorbereiteten Zwerg benutzt, da steht er bekommt als Special Object "Water of Life". Ist das korrekt, daß es dazu keine Karte gibt? Ich hab schon alles danach durchsucht, sowohl die Special Objects, die Common Objects und auch alle magischen Gegenstände.
Water of Life ist ein Zauber, sollte also bei den Water Spells sein.