Beiträge von [Tom]

    Ich stimme hier @Mutter zu!
    #Krosmaster hatte ich gerade nicht auf dem Schirm, aber es kommt in der Tat mit schon bemalten Figuren daher, und man kann ja auch mit #KrosmasterJunior einsteigen - da werden alle Regeln sehr schön aufgebaut!
    Und der Sammel/Zufallskauf-Aspekt ist ja hier egal, da es nicht im Turnier gespielt werden soll...
    Da gibt es genug Fixe Erweiterungen!

    Mich persönlich nervt an TTs die Messerei mit dem Meterstab und die ungenaue Figurenschubserei. Richtig anstrengend empfinde ich das, wenn auch noch Gelände dabei ist.
    ...
    Aber mit den Schablonen a la X-Wing könnte ich mich noch eher anfreunden.

    Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Die Schablonen sind mindestens so ungenau wie das Messen auf dem Spielfeld.
    Anstrengend finde ich es übrigens nur, wenn man nicht alles ausmessen darf und sich mit dem Gegenüber verständigen kann.


    Da war #FlamesOfWar sehr angenehm: Man durfte Alles ausmessen, und wenn man einen bestimmten Abstand zu den gegnerischen Panzern halten wollte, dann hat man das Metermaß angelegt, dem Gegenüber gezeigt, und sich darauf geeinigt, dass die Infanterie-Kompanie 41cm - im Zweifel aber mehr als 40cm! - entfernt von den Panzern steht.
    Damit gab es auch kein wildes rummessen und diskutieren mehr. Sehr angenehm!

    Ich habe früher einige TableTops gespielt - Warhammer 40k, Warmachine/Hordes, Demonworld - und habe in Brettspielen den perfekten Umstieg auf eine Spielerszene gefunden, wo eben nur EINER etwas kaufen muss.
    X-Wing war wieder Augenwischerei: Da kann zwar auch nur einer war kaufen, aber um wirklich interessante Staffeln zu bauen müssen wieder zwei interessiert sein.


    Was ich eigentlich in der Richtung sehr interessant finde, sind Cosims - mit Conflict of Heroes findet sich da auch ein sehr hübsches!

    Also, ganz prinzipiell ist die Anforderung aus dem ursprünglichen Posting "Kaum-Glück-Aspekt" von den meisten (genannten) Tabletops kaum zu erfüllen.
    Es wird eigentlich fast immer gewürfelt - zum Treffe, zum Ausweichen, für den Schaden, für die Rüstung, etc.
    Am Ende gleicht es sich durch die schiere MENGE der Würfelwürfe wieder aus, so dass zwar einzelne Situationen vom Glück entschieden werden, die eigentliche Schlacht aber schon von strategischen Überlegungen und guten Taktischen Zügen.


    Ein Spiel mit simplen Regeln: Ich nehme X weg, weil Du Y mehr hast - fällt eher in den Brettspielbereich, zum Beispiel werden so ähnlich die Kämpfe bei #DasEndeDesTriumvirats gefochten - nicht, dass das ein Spiel wäre. das ich hier empfehlen würde!



    Also, welches Spiel ist preislich überschaubar (90€ sind für einen Tabletopper ein Schnäppchen, für einen Brettspieler aber nicht unbedingt ^^) und spielt sich wie ein TableTop?


    Ich persönlich würde aus dem Bauch heraus sagen: #ImperialAssault!
    Es gibt bei Imperial Assault den Skirmish-Mode, bei dem man einfach auf einem aufgebauten Plan Rebellen gegen Imperium spielt. In den kleinen Erweiterungen sind auch immer neue Skirmish-Missionen.
    Aber prinzipiell bekommt man für 45€ sehr, sehr viele sehr schöne Miniaturen!

    Mein erster Gedanke: Verdammt! Neue MicroBadge bei BGG nötig!!


    Nein, passt! Nur wo Unknowns draufsteht, ist auch Unknowns drin! Neue User werden trotzdem vermöppelt, egal, wie nett das Logo ist!


    Oh, ähh... Achtung, Ironie, da oben irgendwo... ^^

    Zum Thema "Warum bekommen wir keine Übersetzungen?" fällt mir nur ein, wie hier teilweise auf den Schwerkraft-Verlag geschimpft wird, dessen Hauptarbeit in den Übersetzungen liegt, und wie er es denn wagen kann, die Anleitungen NICHT als PDF zu veröffentlichen!
    Von dem Verriss des #ObenUndUnten Storybooks ganz zu Schweigen (welches ich übrigens nicht schlecht übersetzt finde. Perfekt auch nicht - aber auch nicht schlecht!)

    Moment da war schon mal ein Beitrag wo das nötigste aufgelistet wurde was man zu Beginn braucht.

    Wir haben mal begonnen, im Wiki was dazu zu schreiben... ist aber irgendwie wieder eingeschlafen...
    Miniaturen Bemalen


    Prinzipiell, was man zu Beginn benötigt:
    - Pinsel
    - Ein Glas Wasser
    - Figuren ;)


    Und meiner Meinung nach: Dann einfach mal loslegen!
    Man muss ein Gefühl für die Farben, die Konsistenz, die Handhabung der Pinsel, usw. bekommen. Das kann man nicht erklären, höchstens mal zeigen.
    Wenn @hhamburger tatsächlich aus Hamburg kommt, dann wäre ein Besuch im Atlantis sicher mal sinnvoll:
    Atlantis – Fantasy & Science Fiction – Eine weitere WordPress-Website
    Zu meiner Zeit in Hamburg waren da eigentlich immer TableTopper, und auch das Personal hat gespielt und bemalt. Da kann man sicherlich besser Tipps bekommen, als im Forum.
    Hehe, ich sehe gerade, die haben sogar einen wöchentlichen Brettspielabend! :)

    ...und natürlich: MINIS TITTEN!!! Die Allzweck-Waffe für nahezu jedes Crowdfunding-Projekt

    ftfy!


    Die bauchfreien, superschlanken, Milchkuhbestückten "Kriegerinnen" sind mal wieder Klassiker!
    Warum bekommen die Miniaturendesigner es eigentlich nicht mal hin, GLAUBWÜRDIGE Kriegerinnen zu gestalten?!
    Da gibt es wirklich mehr als genug sehr, sehr schöne Beispiele, wie es geht - und dennoch immer wieder solche Gestalten... *seufz*

    #Seasons



    Auch zu dritt gespielt. Ich mag ja keine Spiele in denen irgendwann jeder zig Karten vor sich liegen hat, die alle irgendwelche Sonderfähigkeiten gewähren oder Regeln ändern. Ich nutze Aktion x , dadurch darf Spieler B drei Resourcen x nehmen und Spieler C eine Karte ausspielen, wodurch ich wieder 3 Siegpunkte bekomme und Spieler B die Zugreihenfolge ändern darf. Wenn man nach einigen Partien die Karten kennt ,kann man sicher beim Draft einige schöne Kombinationen vorbereiten oder besser auf die Gegenspieler reagieren, für die erste Partie erschienen mir die meisten Entscheidungen aber recht beliebig.

    Habt ihr denn gedraftet?
    Es gibt ja speziell für die ersten(n) Partie(n) vorgefertigte Decks, die aufeinander ein wenig abgestimmt sind...

    Ich male nur mit Acrylfarben, und die sind eben Wasserbasiert. Also kann man sie sehr leicht verdünnen, wenn man feinere Sachen bemalen möchte. Zum Beispiel hier:
    [Malprojekt] Imperial Assault
    Der rote Widerschein auf dem Umhang und der Seite von Darth Vader ist eben sehr, sehr stark verdünnte Farbe, die schwach deckt.
    Wie gut das mit Ölbasierten Farben geht - keine Ahnung!
    Ich habe jedenfalls noch keine Minis damit gesehen...


    Lohnend ist dieses Hobby allemal! ;)

    Eine Logik gibt es meiner Meinung nach sowieso nicht, wenn man sagt: Spiel A ist ähnlich zu Spiel B, also kaufe ich mir nur eines der beiden.


    Das ist in meinen Augen nur ein subjektiver Schutzmechanismus, um den Spielekauf einzuschränken. Denn eigentlich kauft man ja gerade als "Fan" mehrere Teile einer Serie oder einer bestimmten Spielart - und genießt die die feinen Unterschiede. ;)
    Aber so sehe ich hier halt auch die Argumentation...

    Aus meiner persönlichen Erfahrung FUNKTIONIEREN diese Art von Spielen (ich habe bei Weitem nicht alle gespielt, die es gibt) auch nur mit einer Grundbox.
    Aber SPASS machen sie (mir) erst, wenn ich mit den Karten anfange, eigene Decks zu bauen.


    Warum? Früher oder später spielt man bestimmte Karten, die man selbst einfach toll findet. Man möchte die gerne mehr als nur einmal spielen bzw. im deck haben. Und im Idealfall das Deck auch stärker darauf konzentrieren.
    Also kauft man mehr Karten, die Erweiterungen, ein weiteres Grundset, usw.
    Und dann stößt man auf das nächste Problem: So speziell konstruierte Decks haben eigentlich für jede Karte eine bestimmte Verwendung in einer bestimmten Situation.
    Eigentlich muss man also das Deck kennen, um zu wissen, wie man es spielt. Und eigentlich ist es am interessantesten, wenn man NICHT weiß, was der Gegenüber spielt.


    Kurzum: diese Spiele laufen meiner Meinung nach auf Deck-Konstruktion UND kaufen und erweitern hinaus. Out-Of-The-Box wird davon eigentlich kaum eines auf Dauer Spaß machen.


    Oder an alle diejenigen, die hier gepostet haben: Spielt ihr das Spiel, das ihr empfohlen habt, nur mit einer Grundbox? Oder habt ihr mehr Karten dazu gekauft?


    Im Übrigen, und um mich selbst zu beschränken, ist dieses Spiel der einzige Ableger von all den Spielen, die so als LCG laufen, den ich mir noch kaufen will:
    Game of Thrones: The Card Game | Board Game | BoardGameGeek
    Die HBO-Edition des GoT-Card Games, für die es quasi keine Erweiterungen gibt, und die einfach für sich steht mit den Bilder aus der Serie.

    Pro-Tipp: 4 Plexiglas-Platten auf dem Auto-Stellplatz so platzieren, dass die 4 Reifen des Fahrzeugs gleichzeitig beim Parken darauf zum Stehen kommen!
    Das ist dann ordentlich Druck!!


    Ich muss gestehen: Wenn sich Spielpläne so massiv verziehen, dass ich sie für unspielbar halte, dann reklamiere ich beim Verlag.
    Das führt dann nämlich auch dazu, dass in Zukunft vielleicht nicht der billigste China-Produzent verwendet wird, sondern ein etablierter Hersteller in Europa.

    1) Ich schrieb nirgends "weniger Freunde", sondern bezog mich auf "weniger Freude"2) Oftmals leider nicht :)

    Zu 2. - "Leider"???
    Also, wenn ich Morgens in Bus und Bahn die Unterhaltungen der "normalen" Leute höre, dann bin ich FROH, dass die Brettspieler, die ich so kenne, eher keine "normalen" Leute sind...


    Auszug von heute morgen:
    - Ey, treffen McDonalds, weissu nich?
    - Klar, Alda, aber wo is denn? Weiß ich Weg nich, weissu?
    - Aber ich, Scheisse Mann!
    - Ja, dann laber nich, sondern geh, Alda!
    ...


    Da passt jetzt kein Smiley mehr, da muss ein Sadley her... ||(

    Haha, @Sankt Peter - das ist ja eine Henne-Ei-Frage?


    Bin ich ein strategischer Denker, weil ich Brettspiele spiele, oder spiele ich Brettspiele, weil ich ein strategischer Denker bin? :D


    Keine Ahnung. Mit machen die Spiele einfach Spaß. Aber ich bin auch ein Rätsel-Knobel-Typ. Ich mag die geistigen Herausforderungen.
    Gleichzeitig mag ich auch meine Phantasie bemühen - ich habe schon immer gerne und viel gelesen, und Tischrollenspiele mag ich auch.
    Die Brettspiele, die diese Ebene bedienen mit Geschichten und hoher Immersion, gefallen mir wahrscheinlich aus diesem Grund auch gut...


    Bei der Frage muss ich unwillkürlich daran denken, dass ich vor Jahren, als das erste Portal auf Steam erschien, ich das Spiel so lange und andauernd gespielt habe, dass ich durch die Stadt ging und in Portalen gedacht habe... ;)

    So, ich habe auch mitgemacht.
    Erstens bekommt man viel Spiel(material) für sein Geld.
    Zweitens ist das Rücknahmeangebot wirklich sehr generös - damit meine ich nicht mal die 110%, sondern tatsächlich den Fall, dass einem das Spiel nicht gefallen sollte...


    Wenn es mir vor Ende der KS-Kampagne doch nicht mehr gefällt, dann würde ich persönlich übrigens einfach einen "Rückzieher" machen. Ich habe wenig Interesse daran, den Mann meinen Kaffee bezahlen zu lassen... ;)

    Ich habe mir nun noch das HunterCron Video angeschaut. Wahrscheinlich bin ich blind, aber ich sehe absolut nichts Interessantes an dem Spiel - egal wie sympathisch auch der Autor sein mag und wie gut er auch immer die Kickstarter Kampagne abwickelt.

    Aber Du bekommst 10% Gewinn bei der Rückgabe! :D

    Also, mir fehlt da keine Ebene. Es ist ein Mehrheiten-Spiel auf mehreren Ebenen:


    - Mehrheit an Siegpunkten: Wer 20 Siegpunkte mehr als der Gegner hat gewinnt - bzw. wer am Ende der Partie mehr Siegpunkte hat, gewinnt
    Ebene tiefer:
    - Mehrheit in einer Region: Wer die Mehrheit an Battlegrounds in einer Region kontrolliert, dominiert sie. Beim Spielen der entsprechenden Karte speist die Mehrheit in einer Region die Mehrheit in der Ebene darüber: Siegpunkte.
    Ebene tiefer:
    - Mehrheit in einem Land: Wer die Mehrheit in einem Land (in Höhe der Stabilität des Landes) aufweist, der kontrolliert das Land. Dies führt dann wieder zu den Mehrheiten in der Ebene darüber.


    Mit den Karten beeinflusst man die Länder, und so in Folge alle Ebenen, bis hin zu der Ebene, auf der man das Spiel gewinnt: Die Siegpunkte!
    Ich finde das sehr, sehr schick!

    Halte das für unnötig. Mir wäre es lieber, wenn z.B. Zombicide mit Pappfiguren, wie bei Legenden von Andor und Winter der Toten daherkommt und dafür nur 50% der UVP kostet.

    Geht es Dir dabei rein um den Preis - oder findest Du die Ästhetik von Pappaufstellern schöner als die von Miniaturen - vor Allem unbemalten Miniaturen?
    Ich meine die Frage tatsächlich ernst. Dazu gab es hier ja auch mal eine Umfrage.


    "Halte das für unnötig." -> Insgesamt das Aufwerten des Spielmaterials?
    Ich meine, das ganz ursprüngliche Agricola hatte ja nur Holzscheiben - keine Schafe, Schweine und Rinder und auch keine Rohstoffe in speziellen Formen.
    Als ich es gekauft habe, da waren die Tiere schon eigene Meeples, und die Rohstoffe habe ich dann noch nachgekauft.
    Würdest Du da auch die ganz ursprüngliche Fassung mit Scheiben vorziehen?

    Ich finde, was @f-p-p-m sagt: Pimpen ist Teil des Hobbies!
    Am Liebsten SPIELE ich Spiele.
    Am Zweitliebsten, also wenn ich gerade kein Spiel spielen kann, BESCHÄFTIGE ich mich mit Spielen.


    Zum Beispiel mit Pimpen derselben. Aktuell bemale ich Imperial Assault, und setze alle Figuren auf Acrylbases um. Das macht schon sehr viel her!
    Auch Maus und Mystik habe ich komplett bemalt.
    Das ist sehr viel Zeit, und kostet auch Geld, aber das Ergebnis ist toll!
    In dieselbe Kategorie fallen ja zusätzliche Käufe wie verbessertes Spielmaterial (Agricola - insbesondere die ersten Auflagen!) oder spezielle Inlays mit exakt passenden Sortierfächern.


    Übertreiben?
    Wie soll das gehen?
    In den Augen der "Wenig-Spieler" oder "Nicht-Spieler" sind ja schon unsere Spieleregale totale Übertreibung! ("Hast Du die alle gespielt??? ")

    Ich würde mich an Deiner Stelle auch auf 28-30 mm einschiessen, das ist sozusagen ein Tabletop-Standard, und dafür gibt es sehr, sehr viele Figuren.
    Allerdings fast alle unbemalt.
    Cool Mini Or Not (CMON) ist auch eine gute Anlaufstelle, weil dort (von Usern) so ziemlich Alles bemalt wird und wurde, was es gibt und gab.
    In vielen deutschen Städten gibt es auch Tabletop Geschäfte mit Minis, wobei diese ihren Fokus auf Miniaturen der Spielsysteme legen und selten auf einzelne Figuren freier Anbieter. Aber dennoch gibt es diese!


    Mal ein Vorschlag: poste doch hier mal die Bilder der Figuren, die Du suchst und dann können wir ja gemeinsam auf die Suche gehen und auch die "Best Of" hier sammeln. Ich kann mir vorstellen, dass Du nicht der Einzige bist, der Lust hätte, das Spiel zu pimpen! ;)

    Ja, so ungefähr ist es bei mir schon. Das Einzige, was wirklich noch lange dauert, sind die grauen Plättchen. Aber da habe ich auch schon eine Idee, wie ich die praktisch verstauen kann... ;)

    Spielt hier denn überhaupt jemand NICHT aus dem Bauch?
    Also, stundenlang grübeln lohnt sich bei dem Spiel einfach nicht. Das schöne ist ja, dass man eine (Solo) Partie in 30-45 Minuten durch hat! Inklusive Aufbau und Abbau!

    So schlecht ist die Menschheit nicht.

    Bei dem Satz weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte...


    Leider ist die Menschheit in ihrer Gesamtheit bösartig und rücksichtslos. Im anonymen Internet erst recht.
    Meist gilt: Kann ich etwas hinterhältiges, böses und egoistisches tun, OHNE dass es jemand auch einen zurückverfolgen kann - dann wird es getan.

    Hui, super! Wenn sich das im Netz rumspricht, dann kicken da jede Menge Leute und ziehen wieder zurück - nur, weil es Geld bringt!


    Das ist sowas von dämlich vom Autor, ich fasse es nicht!