Beiträge von selbuorT

    Vielleicht habe ich das bisher wirklich missverstanden?
    Ja, man besteht gemeinsam die Abenteuer und erfüllt Aufträge. Die zusammenhängenden Szenarien habe ich als solche erkannt.


    Für mich stellt es sich so dar, dass man neben dem Gold und Ausrüstungsgegenstände, nur noch seine Verluste zwischen den Abenteuern wieder wett machen kann. Also Strärkepunkte etc. Das mit dem Championtitel finde ich sehr schwach, um nicht zu sagen überflüssig.
    Mit den Söldnern vom Masters kommt noch ein wenig drive ins Spiel. Da ist mehr Motivation da, Gold zu finden, damit die Söldnertruppe auch jedes weitere Abenteuer bezahlt werden kann.


    Aber ein wenig mehr, wie es bei moderneren Crawlern der Fall ist, wäre schon nett.
    Mir geht es darum, dass die Spieler eine gewissen Ergeiz entwickeln, um ihren Char voranzutreiben.

    Hi,


    im Masters gibt es eine extra Kampagne, die bemisst 4 Spielfelder im Aufbau.
    Das normale HQ hat keine konkrete Kampagne. Es gibt sowas wie: Wer 3 Abenteuer in Folge besteht darf sich Champinon nennen.
    Und zwischendrin sowas wie: Wenn er das Gold behält und nicht abliefert, kann er den Titel Champion nie tragen.


    Das meinte ich allerdings nicht mit Kampagne.


    Ich schau mir das Masters noch mal genauer an. Danke für den Tipp.
    Suchen würde ich allerdings so eine Art Kampagnen Modus, beidem Die Helden ein gewisses Entwicklungspotential haben.



    thx
    Alex

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage: Kennt von Euch jemand einen Kampagnenmodus für das alte Heroquest-Spiel? Suche derzeit danach, weil ich gerne eine länger angelegte Kampagne in einer Spielrunde starten will.
    Materialtechnsich bin ich gut vorbereitet. Meine Sammlung von zwei Basisspielen (eines davon Master - hier gibt es ja quase eine riesengroß angelegte Quest, die fast eine Kampagne ist) und Erweiterungen, plus jeder Menge Einzelteilen. Also steht etwas epischen während der Regen- und Wintertagen ab Oktover auch nichts im Wege.


    Habe schon im Netz gesucht und selbst bei den einschlägigen Heroquestseiten bin ich nicht fündig geworden: z.B. heroquestworld.de oder yeoldeinn.com.


    Da finde ich immer nur Infos zu einzelnen Quests. Aber wie kann ich Einzelquests mit einem Kampagnenmodus kombinieren, so dass die Helden mehr Motivation erhalten, die Quests zu spielen, sich entwickeln können etc.?


    Ich seh vielleicht den Wald vor lauter Bäumen nicht? Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?


    Danke Euch!


    cheers
    Alex

    Monsieur Guido, habt ihr gut gemacht! Mir gefällt dieser "Grid-Style".
    Der ist ja auch nix Neues in der Welt der Blogs & Co.


    Geschmackssache ist es allemal. Aber recht machen kann man es eh nie allen.
    Und hier tummeln sich ja auch viele Kritiker, so dass es immer viele Meinungen gibt.

    Da fällt mir ein: Was ein genialer Schachzug von Mark Zuckerberg wäre ...


    Er kauft Whatsapp auf: Jede Menge Daten im Sack - Yeah!
    Parallel bringt er eine Messenger-App auf den Markt: Threema.


    Ist jetzt nur Spinnerei, aber wie genial wär das denn!? :D
    Dann greift er sich alle "Flüchtlinge" und Neulinge auch noch ab. Threema wird sicherlich einen Aufschwung erleben.

    Da gebe ich @Sternenfahrer recht.


    Abgesehen davon: Die Tatsache, das eine sehr große Zahl an Usern Whatsapp und andere Apps zur Kommunikation und zum Teilen nutzt, gibt den Konzepten dieser Apps schon mal recht.
    Ob nun der Einzelne sich zur Zielgruppe zählt oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Die Frage ist also nicht: Wieso "man" das braucht? Sondern eher: Brauche ich das?


    Und über andere Apps oder Programme, die ich online nutzen kann und dort meine Daten preisgebe, braucht man ja eigentlich nicht mehr diskutieren: Welches ist sicherer, welches nicht?
    Einfach nicht nutzen oder keine Daten eingeben. Fertsch :)


    Und ob nun Apple ein Bewegungsprofil der iProdukt-User anlegen oder das die Hausbank seit Jahrzehnten schon machen kann - EC-/Kreditkarte sei Dank - ... Wir sind immer transparent . :-p

    Erinnert mich an die Abnutzungserscheinungen der Würfel von Battlelore 1st Edition. :)
    Da gab es das Problem auch sporadisch. Liegt wohl dort wie bei X-Wing an der Prodution und/oder wie fest ich die Räder zusammenpresse ...


    Ich finde die Ideen, das Material präfentiv zu schützen sehr gut, wenn es stellenweise schon Negativerfahrungen gibt. Karten werden ja auch vieler Orts von Anfang an in Sleeves gepackt und nicht erst später, um dann Abnutzungsspuren zu konservieren. ;)


    Nein im Ernst: Ich werde den Weg der Transparentfolie wählen. So wie doktor_fumanchu. Das ist doch schnell erledigt.

    Ich bin der Meinung, mit dem Ziel, im Netz sichbarer zu werden, um mehr Besucher zu bekommen, ist der Einsatz von Videos durchaus sinnvoll.
    Diese Frage auch in diese Richtung mal zu beleuchten ist auch nicht verkehrt. Also unter dem Blickwinkel, wie bekomme ich mehr Besucher.
    Es geht ja nicht um eine Zahl, die Klicks dokumentiert. Sondern darum, dass Interessenten, die etwas bestimmtes Suchen, dass auch auf meiner Seite ist, zu mir kommen und dort lesen und hoffentlich bleiben. Vorausgesetzt, dass dies mein erklärtes Ziel ist: Mehr Besuche und Wiederkehrer zu bekommen.


    Ob es sinnvoll ist, Videos zu verwenden um Spiele vorzustellen? Darauf gibt es sicher mehr als eine Antwort, weil es verschiedene Meinungen gibt.
    Ich konsumiere Videos so gut wie nie. Podcasts auch kaum. Weil mir diese meistens viel zu lange sind. Was nicht heisst, dass das dann falsch ist.
    D.h. nur, dass ich mich halt nicht über diese Kanäle informiere.

    Sorry, also im Prinzip geht es darum mit verschiedenen Mitteln die Sichtbarkeit einer Website, eines Blogs, im Netz zu erhöhen.
    Sprich: Durch strukturierte Gestaltung des Contents (Links, Keywords, Bilder-Metadaten, Videos, ...) , Nutzung von Social Media Kanälen, Netzwerken, usw. möglichst bei bestimmten Suchbegriffen auf der Trefferliste weit oben zu landen.


    Ich behaupte jetzt mal, dass brettspiel-report.de alles richtig gemacht hat, wenn die Seite bei dem Suchbegriff x-wing aktuell auf Platz 9 auf der ersten Seite bei der Google Trefferliste landet.
    Ist allerdings auch relativ, denn Google registriert eh fast jeden Schritt im Netz, den man macht. Es kann gut sein, dass es bei einem anderen von Euch jetzt nicht zum selben Ranking kommt. Möglicherweise, weil Ihr Euch nicht gleichermaßen mit X-Wing im Netz beschäftigt habt, wie ich.


    Ist eine Wissenschaft für sich und ich beschäftige mich damit eher Hobby-mäßig damit. ^^

    Das hat was mit gutem Journalismus zu tun: die richtigen Fragen stellen, das Händchen für Themen und Interviewgestaltung haben. Denke ich.
    Ich kenne mich damit aber nicht wirklich aus.


    Allerdings ist die Aussage Videos sind nicht die richtigen Medien, allein schon durch das Thema SEO widerlegbar. Sicher: Videos mag nicht jeder. Aber die Eierlegendewollmilchsau gibt es einfach nicht.
    Wenn ich aber eine Seite betreibe und dabei eine Nische bediene, erhalten ich mehr und mehr Zulauf, wenn ich im Netz sichtbarer werde. Das Google & Co. insbesondere auf Videos reagieren, dass u.a. dieses Medium SEO-technisch ein sehr starkes Werkzeug ist, spricht allerdings sehr für Videos. Klar gibt es jede Menge andere Kniffe und Vorgehensweisen, wie man einen Beitrag SEO-technisch gut gestaltet. Wenn man das macht und zwar regelmäßig, konstant und mit gewissem Zeitaufwand, dann wird man sichtbarer und erhält auch einen regen Zulauf.
    Vor allem auch nicht das Thema Social Media vernachlässigen: Twitter & Co. Auch hierauf focusieren sich die Suchmaschinen.


    Also das sind nur meine Gedanken zum Thema Sichtbarkeit im Netz, mehr Besucher erhalten etc. Klar, den Content ansprechend zu gestalten ist auch wichtig. Ich als Leser nehme es anders wahr als Suchmaschinenalgorhythmen. ;)


    Tom Vasal wird's nicht anders machen: voll SEO-konform.

    Hier mal ein kleines Beispiel, wie aktiv mit Hashtags umgegangen wird.
    Hier wird der Social Community bzw. den Blogger schon das Leben erleichtert, weil ein hashtag vorgegeben wurde.
    Es zeigt aber auch die Bedeutung dieses Werkzeugs


    D.h., dass sich Verlage in dem Bereich Social Media bzw. Blogger Relations schon gestaltend einbringen könnten und damit Treiber sind.

    @darkpact nullJa, da gebe ich Dir allerdings recht. Bei Andor macht #Andor mehr Sinn.


    Was ich damit ausdrücken wollte: Lange Namen mit mehreren Wörtern kann man sinnvoll abkürzen.
    Diese Abkürzungen - je nach Szene - haben sich ja jetzt schon eingebürgert. Beispiel Andor. Ich denke das hat @darkpact schon richtig rübergebracht. Kaum einer sagt noch "Die Legenden von Andor" wenn über das Spiel gesprochen wird. Wir kürzen doch meist ab mit "Andor" und jeder weiss sofort was gemeint ist. Die Szene hat da eine Eigendynamik was das Abkürzen betrifft.
    Daher räume ich dem Hashtag grds. schon gute Karten ein.


    Sowas spielt sich auch ein.


    Ich bin absolut für Hashtags. :)

    ...
    Wenn man z.B. für die nächste Messe #Spiel14 nutzt, dann ist da übersichtlich, aber für lange Namen ist es meiner Meinung nach einfach nur unübersichtlich .... oder ich werde alt :D


    Da könnte man gut mit Abkürzungen arbeiten. In dem Artikel schreibt man normal seinen Text runter und am Ende eben ein Hashtag + Abkürzung.
    Diese sollte bei weiteren Antworten übernommen werden. Ist eine gängige Methode, insbesondere wenn Themen wir Veranstaltungen im Focus stehen.
    Beispiel auf Twitter: Die European Outdoor Film Tour wird überall in der Szene nur noch mit #EOFT abgekürzt. Jeder weiss damit sofort um welches Thema es geht.
    Bei Twitter sowieso praktisch, da jedes Zeichen kostbar ist ;)


    Beispiel:
    Die Legenden von Andor


    Ich schreibe also meine Gedanken oder Infos hierzu in einen Post und am Ende packt ich das Hashtag dazu -> #DLVA

    Hashtags sind Zeichenketten, die als Verschlagwortung dienen. Diese finden sich inzwischen ja in mehr als nur den namhaften Social Media Portalen wie Google+, Facebook, Twitter. Auch Instagram arbeitet beispielsweise damit. Diese Hashtags helfen dem Leser, alle Nachrichten zu einem bestimmten Thema zusammenzuführen. Oder man kann auch mittels der Hashtags eine Art Diskussionsplattform bzw. -forum ermöglichen. Hier können alle Schreiber, die dasselbe Hashtag verwenden, an der Diskussion teilnehmen.


    Das wäre mal aus meiner Sicht im Groben der Nutzen von Hashtags.


    Für dieses Forum ist aus meiner Sicht hilfreich, Beiträge - board- und postübergreifend - mittels eines Hashtags zu gruppieren.
    Eine Art Diskussionsplattform in einem Forum zu generieren, erscheint mir eher überflüssig.


    Ich glaube, die Kunst ist tatsächlich, die richtigen Hashtags zu finden, um so eine Themengruppierung zu schaffen. Es hilft Beiträgen und Lesern weniger, wenn ein Post mit Hashtags gespickt ist. Das mag einmal beim Lesen stören. Zum anderen denke ich, dass Hashtags, die nur ein oder zwei mal vorkommen, ihren Nutzen verfehlen.


    Ich kann mir vorstellen, wenn hier Spiele vorgestellt werden in Board A und jemand dazu Bilder bringt in Board B und auf dem Marktplatz dann Angebote für dieses Spiel erscheinen, wäre das ein echter Mehrwert.


    Das ist jetzt nur mal so grob drübergedacht. Vielleicht gibt es ja noch andere Ideen?

    Ich finde Hashtags schon sehr gut. Das erleichtert die Suche ungemein.
    Schwieriger finde ich das "Hashtag-Verhalten" der Anwender im allgemeinen. Manchmal fehlt mir ein ... sagen wir mal sinnvoller Einsatz von Hashtags.


    Der schließt inflationäres hashtaggen aus. :D

    Ich nutzte ebenfalls IVAR - so wie fleXfuX es auch macht.
    50er Bretter und bis unter die Decke. Das bietet Platz für alle Spielschachtelgrößen.
    In dem Zimmer sind 5 Regalreihen an einer Wand entlang. 3 davon mit Spielen udn 2 mit Büchern. Mit drei Winkeln an der Wand fixiert, hält das ordentlich.
    Dabei schlichte ich überwiegend die Spiele auch stehend ein, da ich sie so weit besser raus- und reinpacken kann, wenn Bedarf ist.
    Übereinander gestapelt finde ich persönlich für mich nicht so gut.


    Diese IVAR-Kisten habe ich allerdings auch nirgends mehr gefunden. Da gibt es nur noch einen Block mit drei Schublanden. Und einen Block mit Flügeltüren.
    Davon hab ich je einen verbaut. Kleinstkram in die Schubladen, das funzt :)

    Hab das auch bei Tric Trac gelesen. War erst begeistert. Kaufen? Ich glaube nicht.
    Ich habe noch das HQ Masters zuhause. Ich glaube, das werde ich demnächst wieder auflegen. Auch wenn es einige andere Crawlers gibt, die moderner sein mögen.
    Aber mal einen halben Tag HQ spielen, dabei vielleicht Plätzchen und Glühwein und nebenbei noch ein paar gute Gespräche. Das hat Charme und weckt Erinnerungen.


    Ich für meine Person muss nicht jede 2nd Edition eines Spiels haben, dass ich mal toll fand oder oft gespielt hatte. Da bin ich zu sehr Nostalgiker. :)

    Okay. Und wenn doch und ich sollte tatsächlich mal was langes schreiben und dann vergessen, dann werde ich hier nicht gerügt wie in dem ein oder anderen Forum, sondern du hast dann die höchste Freude, den Beitrag zu tabben??? :D


    Es sollte doch aber auf die Strategie des Bloggers ankommen, oder? Ansonsten ist man nur Marionette der Werbeindustrie!


    Den Artikel kenne ich. Zu dem Thema gibt es inzwischen ja sehr viele Artikel, die alle möglichen Aspekte dazu beleuchten.
    Gibt eben viele Meinungen.


    Ich glaube, dass dieser junge PR Zweig Social Media und Blogger Relations ein Weg der Kommunikation ist.
    Also nicht der Werbekram im herkömmlichen Sinne. Firmen schaffen dafür extra neue Stellen im Unternehmen.
    Müssen ihre Firmenstrategie überdenken bzw. ergänzen.


    Edit: Ich glaube auch nicht, dass Unternehmen auf Marionetten setzen wollen. Nicht, wenn sie weitsichtig sind.


    Es handelt sich hier dann doch um eine Beziehung. Zw. Blogger und Lesern. Zw. Blogger und Unternehmen und zw. Unternehmen und Lesern (=Zielgruppe). Also könnte man den Schluss ziehen: Die Relevanz eines Blogs hängt von den Lesern und dem Unternehmen ab. Dabei haben beide eine unterschiedliche Betrachtungsweise des Blogs.


    Was ist dem Blogger wichtig: Die Leserschaft oder die Beziehung zu Unternehmen der Branche?


    Finde das Thema sehr spannend! Und das Thema entwickelt sich ja auf dem Markt immer weiter.



    zu 1.
    Immer! Meiner Meinung nach kommt so Innovation überhaupt auf den Bildschirm. Nichts neues ist halt Stillstand.
    Wobei ich hier auch mit einbeziehe, dass etablierte Seiten durchaus mal auf ein neues Konzept setzen können.


    zu 2.
    Content, der mich interessiert.


    zu 3.
    Lockerheit


    zu 4.
    Die Frage kann ich kaum beantworten. Was mich nicht interessiert, guck ich eh nicht an.


    zu 5.
    Was ist denn "Erfolg" in dem Zusammenhang?
    Dass Verlage von alleine was zuschicken?
    Dass die Seite tausende Klicks im Monat hat?
    Oder, dass der Blogger einfach nur ab und zu ein positives Feedback bekommt?


    Hängt wohl von dieser Frage ab:
    Was für ein Ziel verfolgt denn der Blogger mit seiner Seite?


    zu 6.
    Lest Euch doch mal diverse Artikel im Netz zum Thema Blogger-Relations durch.
    Das beantwortet einige Fragen, die zwangsläufig aus Frage 6 entstehen können.


    Im Endeffekt hängt es immer von einem Unternehmen ab, welche Strategie es verfolgt.
    Es gibt in anderen Bereichen (Outdoor) Hersteller und Verkäufer, die schier jeden Blog zu dem eigenen Branchen-Thema versuchen zu gewinnen. Meist mit Erfolg. Dabei spielt es keine Rolle, ob das ein Blog ist, das schon weitbekannt oder lange etabliert ist.
    Regelmäßige Testberichte mit regelmäßigen Verlinkungen sind hier die Strategie. Dabei werden Follow-Links einkalkuliert, was mit Sicherheit Google auf den Plan ruft, die da gerne abmahnen. Ist einkalkuliert.


    Aber das ist nur eine Strategie. Und die sehe ich in der Spielebranche auch. Hier gibt es ja jede Menge Rezi-Seiten, die von Verlagen Reziexemplare erhalten. Rezi-Artikel, Verlinkungen ...


    Relevant ist grds. jede Seite, es hängt eben vom Unternehmen ab.

    Zu Frage 6:


    Lest Euch doch mal diverse Artikel im Netz zum Thema Blogger-Relations durch.
    Das beantwortet einige Fragen, die zwangsläufig aus Frage 6 entstehen können.


    Im Endeffekt hängt es immer von einem Unternehmen ab, welche Strategie es verfolgt.
    Es gibt in anderen Bereichen (Outdoor) Hersteller und Verkäufer, die schier jeden Blog zu dem eigenen Branchen-Thema versuchen zu gewinnen. Meist mit Erfolg. Dabei spielt es keine Rolle, ob das ein Blog ist, das schon weitbekannt oder lange etabliert ist.
    Regelmäßige Testberichte mit regelmäßigen Verlinkungen sind hier die Strategie. Dabei werden Follow-Links einkalkuliert, was mit Sicherheit Google auf den Plan ruft, die da gerne abmahnen. Ist einkalkuliert.


    Aber das ist nur eine Strategie. Und die sehe ich in der Spielebranche auch. Hier gibt es ja jede Menge Rezi-Seiten, die von Verlagen Reziexemplare erhalten. Rezi-Artikel, Verlinkungen ... Relevant ist grds. jede Seite, es hängt eben vom Unternehmen ab.

    Wir haben am WE auch ein wenig gezockt. Dabei haben wir die drei Messeeinkäufe gespielt:


    - Quantum (funforge) gespielt. Finde ich sehr angenehm und ein wenig abstrakt: Würfel sind hier Raumschiffe. Nein, keine Borgs ;)


    - Extreme Danger - Flashpoint (indie boards & cards). Turbulent in einem 2-stöckigen Gebäude Brände zu bekämpfen, Leute zu retten und Gefahrengut wegzuschaffen.


    - King Of Tokyo Halloween (iello). Boogie Woogie ist eine fiese Sau! Seine Power Up Cards - insbesondere die Gifts - können einem schon den letzten Nerv rauben. :D

    [quote]Original von aspillner
    ich werde donnerstag, freitag und vielleicht noch samstag auf der messe sein. ihr könnt mich an meinen buttons erkennen.


    Dann werden die Spielfritten nach Dir Ausschau halten. :)

    @ingo
    Koffer mit Battlefoam-Einlage. Funktioniert bestimmt super. Ist da noch Platz für eine weitere Welle? Es soll ja eine dritte geben und "größere" Modell als den Falken und den SlaveI. So heißt es bei den Heidelbären.
    Bei uns in der Runde hat einer einen Koffer aus dem Baumarkt mit den Feldherren-Einlagen.


    Sag ja, der Rucksack ist zuhaus halt beim Lagern nicht die beste Wahl. Ich bin nur zu faul, die Einlagen mit den Minis immer zwischen Rucksack und Regal hin und her zu schieben.



    Allerdings, die Variante Schuhkarton hat was. Die Einlagen könnte man in Stiefelkartons packen. Das dürfte passen.
    Stilecht wäre bestimmt einen alten Schuhkarton aus den 1970ern von Puma oder Adidas. Also aus der Zeit der ersten drei Filme. :)

    Im Grunde reicht es wahrscheinlich auch, die Miniaturen in den Plastikbehältnissen zu belassen, in denen sie verkauft werden.
    Wenn man sie dann noch in eine Box oder ähnliches packt und sicherstellt, dass sie darin nicht herumfliegen, kann eigentlich auch nichts passieren.
    Ich mein, wir spielen damit auf dem Tisch, nicht Handball. ;)


    Alles andere ist Luxus, das stimmt schon. Aber mein Gott, dafür ist man Nerd. :D
    Ich habe nur bei Dreadfleet und Battlelore solchen Aufwand betrieben. Dafür musste ich dann auch mal ins Krankenhaus und mir wurde der Finger zugenäht, weil ich beim raustrennen der Modellteile von Dreadfleet unachtsam war. Aber bemalt habe ich alles und und und ...


    Bei den vielen anderen FFG Spielen mit Plastikminis betreibe ich den Aufwand nicht. Das ist einfach nur eine gewisse Leidenschaft für bestimmte Spiele.
    Und ich meine, das Basteln und bemalen macht mir halt auch viel Spaß. Und diese "Werke" möchte ich dann "gebührend" untergebracht wissen. ;)

    Ahm ja ...


    Zwecks sicherer Aufbewahrung der Minis, hatte ich ja Battlefoam erwähnt.


    Da gibt's ein Battlefoam Kit für ca. 28 EUR.


    Alternativ gibt es das KR Multicase Set D für ca. 33 EUR. Kleiner Multicases für weniger Geld.


    Beide Angebote sind da mit vorgefertigten Einlagen für X-Wing Miniaturen am Start. Es gibt da jeweils unterschiedliche Varianten.


    Da könnte eine Alternative Eigenbau-Variante sein, die per Feldherren Schaumstoffeinlagen funktionieren. Da muss allerdings gebastelt werden. Weiter oben hatte ich das schon mal verlinkt. Da muss man mit ca. 30 - 40 EUR rechnen. Aber ihr seid flexibler in der Anordnung.


    Billiger sind nur die Wattepads aus der Drogerie und der Sortierkasten beim Baumarkt, denk ich ... ;)

    Öhm ... okay, also ihr lagert Eure Spiele gleich im Spieleladen? ;)


    Nein im Ernst: Das geht zwar am Theme vorbei, aber ich sage mal, das Verhalten, für ein bestimmtes Spiel, oder für bestimmte Spiele, einfach mehr zu investieren als für andere Spiele oder Dinge, ist ein typisches Konsumverhalten.


    Für das ganze Equipment, für Add Ons wie Farben, Pinsel, Bastelkram, um das Spiel zu pimpen.
    Gut bemaltes Material ist einfach atmosphärischer. Mancher legt darauf wert.
    Oder bis hin zur ausgeklügelten Aufbewahrung: Zippbeutel, Sortierkästen, Kartenhüllen, Schaumstoffeinlagen.


    Und? Sollen sie doch. Kann doch jeder machen wir er lustig ist.


    Andere investieren dafür ihr Geld in Outdoorklamotten, Autos, weiß der Geier was. Auch schön.
    Ich kann auch mit minimaler Ausrüstung auf einen Berg. Aber wenn ich darauf Wert lege, dann will ich mehr.


    So und zurück zum Thema: Die Lagerung von Spielen betreiben wir unterschiedlich.
    Ich bin bei Brettspielen stark auf: Raus mit dem Inlaykram, alles rein in Zippbeutel, Deckel drauf und ab ins Regal.
    Schöne bunte Wand. Ich grinse, mein Freundin verdreht die Augen und aller sind zufrieden.


    Bei X-Wing, und darum geht es hier auch, war mir wichtig, dass es geschützt ist. Ich bin froh, dass es schon alles bemalt zu kaufen gibt. Ist auch wirklich gut gemacht und der Preis ist auch in Ordnung. (Lassen wir mal die Diskussion zu Amazon oder die Produktion in China).
    Ich möchte auch, dass die filigranen Teile beim X-Wing oder beim Y-Wing nicht sofort in die Brüche gehen. Daher passe ich beim Spielen auch auf und beim Lagern. Beim Transport auch.
    Es gibt dazu in diversen Foren verschiedene Ansätze. Guckt mal bei den Heidelbären ins Forum. Finde ich auch gut. Bin immer aufmerksam, ob ich dabei etwas entdecke, das pragmatischer oder effektiver ist.

    Ich denke, bei X-Wing sprechen wir von Table Top light.
    Außer Dreadfleet, WoW I und X-Wing spiele ich kein Tabel Top.
    Das sind aus meiner Sicht alles light Versionen.



    Aber was spielt es für ein Rolle? Irgendwie macht man sich doch immer Gedanken, wie man zuhause seine Spiele unterkriegt. Gängig ist das ... Achtung jetzt kommts ... Regal. ;)

    Zitat

    Original von Sternenfahrer
    ... Ich habe überhaupt nicht vor, mein Spiel zu transportieren.


    Das musst Du ja nicht. Bei mir ist das halt bei X-Wing anders.


    Zitat

    Na, ich denke, ich werde langsam alt.


    Quatsch: Du hast eben nur eine andere Art, wie was wann wo gespielt wird ... also zumindest bei X-Wing.
    Ist bei mir auch eine Ausnahme. Ansonsten spielen wir abei A oder B oder bei mir.
    Da muss niemand was mitnehmen, denn die Spieleauswahl ist da überall groß. :)
    Denke, da unterscheiden sich die wenigsten Gamer.

    Also die Lagerung der X-Wing Minis ist schon sehr gut mit den Feldherren Schaumstoffeinlagen bewerkstelligt.
    Das Risiko, dass die dann beschädigt werden ist geringer.
    Die Erfahrung habe ich mit WoW I gemacht. Diese Minis lagere ich in Baumarktsortierkästen. Einmal unvorsichtig aus dem Regal gezogen und es scheppert: Die Doppeldecker sind zum Teil neu zusammen zu kleben.


    Das wollte ich bei X-Wing von Anfang an vermeiden.
    Also die Suche nach sicherern Einlagen. Da habe ich mich an meine Dreadfleet-Lagerung gehalten. Schaumstoffeinlagen.
    Die allerdings waren bei Dreadfleet von Battlefoam. Dauert mir zu lange und sind aber nicht zwangsweise viel teurer als die aktuelle Lösung der Feldherreneinlagen.


    Bei Battlefoam gefällt mir diesmal nicht, dass hier die Anzahl je Miniart vorgegeben ist. Habe ich mehr davon ... doof.
    Weniger davon ... was mach ich mit den offenen Slots? Auch doof.


    Zuhause im Regal:
    Mein Karton war zu klein geworden. Also was mach ich dann?
    Da wir parallel eine Spielgruppe in München zu X-Wing aufbauen, war der Aspekt Transport einzubeziehen.
    Viel mehr überwiegt dieser Aspekt sogar den der Lagerung im Regal.


    Bis dato ist es mir lieber, ich habe eine sichere Transportmöglichkeit, die dann zuhause neben dem Regal steht, als eine perfekte Regallösung, wobei der Transport dann den Minis schaden könnte.


    Egal wie Du es drehst: Es geht immer um Lagerung.


    Bei anderen Spielen ist das irrelevant, da ich diese wenn überhaupt, einfach in der Spielschachtel belasse, in eine Tasche packe und losziehe/-fahre.

    Passt die Box denn in den Rucksack?
    Ich mein, ich möchte mir jetzt nicht unbedingt zwei Aufbewahrungsmöglichkeiten kaufen.
    Den Rucksack habe ich schon. Aber die Idee, eine Box zu haben - für das Regal - ist nicht schlecht.
    Könnte ich mir ja selbst maßschneidern.

    Ja, das ist an dem Rucksack echt ein Nachteil: Der ist nicht so gut zu lagern.
    Klar, man stellt ihn in die Ecke, ins Regal. Allerdings ist er ben keine Kiste oder ähnliches und hat damit auch nicht die Vorteile, wenn man ihn ins Regal stellen will.


    Transport: Note 1
    Lagerung: Note 4 :tap1:


    Naja, irgendwas ist ja immer ... Ich muss mir da noch was einfallen lassen.

    schoky: Was hat Dein Koffer denn an Eigengewicht? Wie kommst du da beim gehen mit zurecht?
    Ist aus meiner Sicht eine gut Lösung zum Lagern zuhause. Da ist der Rucksack ehrlich gesagt doof. :tap1:

    Zitat

    Original von [Tom]
    Und keiner von Euch nimmt die Original-Boxen her? Ich meine, die haben doch ein praktisches Würfel-Format. Da kann ich doch einfach die Feldherr-Mini-Tasche nehmen, die nötigen Flieger für mein Spiel reinpacken, und los geht es?


    Gerade wenn ich zu einem Freund gehe zum Spielen, der eigene Minis hat, reicht mir doch meine zusammengestellte Flotte - da will ich ja nicht ALLES mitnehmen. Oder nehmt Ihr immer alles mit?


    selbuorT: Hast Du immer den kompletten Rucksack im Funtainment dabei??


    Hatte ich am Anfang schon, die Blisterboxen. Aber aufgrund einer guten und sicheren Transportmöglichkeit bin ich auf den Rucksack umgestiegen.
    Den habe ich dann immer im Funtainment dabei - alles. Auch wenn ich zu Freunden gehe. Da gibt es bei mir nur diejenigen, die gar nix von X-Wing haben, oder welche, die alles haben. Zu letzteren nehm ich dann gar nix mit. ;)