Wie viele Spieler umfasst ein durchschnittlicher Spieleabend?

  • Wie viele Spieler umfasst ein durchschnittlicher Spieleabend? 136

    1. Ich spiele oft solo. (15) 11%
    2. Ich spiele meist zu 2. (49) 36%
    3. In der Regel sind wir bis zu 3 Spieler (40) 29%
    4. Wir versuchen 4 Spieler zu finden (79) 58%
    5. Wir spielen zu 5. (31) 23%
    6. Meist sind es schon 6 Spieler (7) 5%
    7. Große Runde - wir brauchen immer 7-8 Plätze (4) 3%
    8. Unsere Runde ist so groß, dass wir oft mehrere Spiele an mehreren Tischen parallel spielen. (19) 14%

    Hallo zusammen,


    mich interessiert, wie groß eure Spieleabende in der Regel sind. Spielt ihr eher zu 2. oder 3.? Fangt ihr erst ab 4 Leuten an? Sind eure Spieleabende meist Päarchenabende mit 4 oder 6 Spielern? Oder müsst ihr oft Spiele für mehr als 6 Spieler finden, weil sich so viele Leute "angemeldet" haben?

  • Spielerzahl?

    Naja, ist mittlerweile auch schon drei Jahre her - da kann sich ja (schon nur demographisch) schon was geändert haben.


    Allerdings besteht bei dieser Umfrage dasselbe Problem: Ich spiele z.B. regelmässig solo, zu zweit, zu dritt, zu viert und (leicht weniger regelmässig) mit Grossgruppen. "Durchschnittlich" macht das dann wohl 3-4, ist dann aber halt nicht so aussagekräftig.

  • Früher jahrelang in einer Runde mit insgesamt 7 Leuten getroffen und 7 Wonders gespielt - die Zeiten sind aber leider passé. Und da die Dame ungern spielt und ich selten Solozeit finde, sind es meistens die üblichen Dreier- und Viererrunden. Zu fünft und sechst so gut wie nie oder nur sehr selten.
    Habe daher mal "3" angekreuzt für zwei meiner Stammrunden.

  • Wir haben meist für jedes Spiel zu viele Spieler :D Ich finde ein gut skaliertes 2 bis 5 Spieler Brettspiel für mich am wichtigsten. Denn wenn ich mehr als zwei Spieler zusammenbekomme, werden es auch schnell mal 5. Mehr als 5 ist dann eher die Außnahme. Am seltensten spiele ich zu dritt.

  • Zwei-drei-vier Spieler im privaten spontan-kurzfristigen Rahmen. Mit The 7th Continent jetzt auch mal solo, was vorab nie der Fall war. Bei halb-öffenlichen Spieletreffs mit Einladung vorab dann mehrere Spieltische parallel besetzt. Einen aussagekräftigen Durchschnitt gibt es deshalb bei mir da nicht. Ausser die Einschränkung, dass ich privat fast nie gezielt zu einer 5er-6er-Runde einlade, weil die Spieleauswahl dann arg eingeschränkt ist. Dafür gibt es dann ausreichend viele halb-öffenlichen Spieletreffs, an denen ich teilnehme.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Das kommt darauf an - mein fester wöchentlicher Regeltermin sowie ein weiterer monatlicher sind offene Treffen, bei denen ca. 10-20 Leute dabei sind. Private Runden kommen dann je nach Anforderung des Spiels - z.B. 2 für ein Cosim, 3 für Triumph & Tragedy, 5-6 für History of the World - zusammen.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ein echter Spieleabend ist für mich das, wenn sich mehrere Leute treffen, um gemeinsam zu zocken. Spontan geht da im Regelfall nichts. Selbst wenn man etwas plant, bleibt es schwierig, genügend Leute zusammenzubekommen, obwohl der Kreis an potentiellen Mitspielern stetig wächst.
    Von dem her: Ein echter Spieleabend ist für mich eine Runde, wo wir versuchen mindestens vier Spieler zusammenzubekommen. Gespielt wird aber weitaus öfter, sei es mit meiner Frau zusammen oder auch mal alleine.
    Hab daher drei Antworten angekreuzt (1 / 2 / 4).

    Das Beste am Mensch ist sein Hund.

    3 Mal editiert, zuletzt von Toadstool ()

  • Sehe ich wie @Toadstool und deshalb auch eher wenig bis keine Solospiele - da finde ich die Kommunikation etwas mau (und ist ein ähnliches Gefühl wie ständig #MagicMaze zu zocken ohne jedoch die Non-Verbale Kommunikation zu genießen...).
    Aber ab zwei Personen geht´s bei uns los - meist zu dritt/viert und selten mal zu fünft. Noch seltener (höchstens 2-3mal im Jahr) sind mehr als 5 Mitspieler dabei.

  • Hallo zusammen,


    Alleine spiele ich nur als Trockenübung. Zu zweit spielen wir, um ein komplexes Spiel besser erklären zu können. Es ist immer gut, einen Erklärbär und einen der die Regeln auch kennt, am Tisch zu haben. Mit den Korrekturen muß man eben leben.


    Zu dritt spielen wir, wenn es überraschende Absagen gibt. Ansonsten haben wir vier Spielekeise mit jeweils 4 Mittspielern. Besonders erfreulich ist für mich, daß ich bei dreien davon nicht die einzige Spielerin bin. Auch in München hatten wir drei Runden mit meistens 4 Mitspielern ( unser "sweet Spot"). Wir haben genügend Spiele die wir auch mit 5 oder 6 Leuten spielen können. Mit 7 Leuten bleibt dann nur 7Wonders, Caverna, Outpost,Ohne Furcht und Adel,...Größere Runden gibt es nur bei Spielewochenenden, wobei sich schnell Spieler mit ähnlichem Geschmack finden.


    Ciao
    Nora

  • Bisher deckt sich das mit meiner Einschätzung: Größten Teils spielt sich alles im Bereich von 2-4 Spieler ab. Meiner Erfahrung nach sind Abende mit 6 Personen auch eher mal ausreißer.

  • Wir sind eine Grupe von 4 Personen, die sich einmal die Woche treffen. Mit Urlauben, familiären Verpflichtungen,... sind wir aber geschätzt die Hälfte der Zeit nur 3 (selten auch mal 2) Spieler. Dazu kommen bei mir öfter auch mal Solo Spiele. Ich habe von daher 1,3 und 4 angekreuzt.

  • Bei mir auch hauptsächlich solo oder zu zweit mit der Frau. Seltener kommen größere, private Spielrunden zusammen, wo 4-6 anwesend sind. Auf den einzigen öffentlichen Treff, der hier in unmittelbarer Umgebung stattfindet, schaffe ich es zeitlich nicht. Und da ich über Foren oder soziale Netzwerke wenig kontaktfreudig sind, wird es auch künftig bei 1-2 Personen bleiben.

  • Wenn alle einigermaßen regelmäßigen Termine wahrgenommen werden können, dann gibt's montags Wargames (2 Pers.), mitwochs Doppelkopf (4-5 Pers.) und donerstags die Spielrunde (Eurogames) mit 4-5 Personen.

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Spontan spielen wir auch mal zu zweit oder dritt. In der Regel sind wir an
    ausgewiesen Spieletreffes aber 4 oder 5 Personen, selten mal auch mehr.
    Für Kampagnen habe ich mittlerweile zwei feste Gruppen, einmal mit 4
    und einmal mit 5 Personen, die dann so langatmiges Zeug spielen wie z.B.
    Descent 2, Arkham Horror (Brettspiel) oder Kingdom Death : Monster.

    • Wargames zu zweit,
    • Familienspiele zu viert,
    • Spieletreff im Büro 2-6,
    • Spieletreff im Tecklenburger Land 15-25 Personen
    • HexaCon > 100 Personen
    • unknowns Spieletreff in Bad Holzhausen 15-25 Personen

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Mega-Mega-Mega-Mega-Civilization ..... ?? :P;)

    Immer diese Übertreibungen :)


    Beim Megagame waren aber immerhin ca. 40 Personen an einem Spiel beteiligt.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

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    and young enough not to choose it

  • Oder Du verwechselst Ursache und Wirkung. :)

    Ok, aber das würde ja bedeuten, dass die Leute sich bewusst oder unterbewusst in der
    jeweils passenden Gruppenanzahl treffen? Echt? Kann ich von mir nicht behaupten. Da ich
    eher das Spiel anhand der vorhandenen Spieler auswähle anstatt umgekehrt. Ist das bei euch
    anders? Genau dafür hat man doch eigentlich eine entsprechend große Sammlung zuhause ...


    Zudem würde das ja im Umkehrschluss aussagen, dass Familien immer soviele Mitglieder
    haben, dass sie zu den angebotenen Familienspielen passen ... wow, würden die Spiele-
    hersteller nur noch Familienspiele für 8 Spieler herausbringen, wäre der demografische Wandel
    Schnee von gestern und unsere Renten gerettet ... :thumbsup: Hat jemand mal die Nummer der Kanzlerin? ;)

  • Ok, aber das würde ja bedeuten, dass die Leute sich bewusst oder unterbewusst in derjeweils passenden Gruppenanzahl treffen? Echt? Kann ich von mir nicht behaupten. Da ich
    eher das Spiel anhand der vorhandenen Spieler auswähle anstatt umgekehrt. Ist das bei euch
    anders? Genau dafür hat man doch eigentlich eine entsprechend große Sammlung zuhause ...

    Zumindest im Studium habe ich es oft so gemacht, dass ich - wenn ich spielen wollte - oft bewusst 3-4 Freunde eingeladen habe, so dass wir dann mit 4-5 Leuten gut spielen konnten. Wenn dann mal jemand noch nen Kumpel mitgebracht hat oder ein anderer Freund sich von sich aus gemeldet hat, weil er für den Abend noch nichts geplant hat, dann waren die natürlich auch immer willkommen. Dafür hat man ja die Spieleansammlung rumliegen. Aber die Grundplanung hat sich oft danach ausgerichtet, was ich spielen wollte.


    Heutzutage besteht unsere Gruppe hier nur aus 4 Leuten und wir sind froh, wenn alle Zeit haben.

  • Ok, aber das würde ja bedeuten, dass die Leute sich bewusst oder unterbewusst in der jeweils passenden Gruppenanzahl treffen?

    Ich glaube, Du liest eine Menge in die Zahlen hinein, das sei Dir natürlich gegönnt.
    Ich glaube, daß die paar Klicks da oben schlicht überhaupt keine Aussagekraft haben, wie ja auch zahlreiche Wortmeldungen im Thread zeigen.

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  • Ok, aber das würde ja bedeuten, dass die Leute sich bewusst oder unterbewusst in der
    jeweils passenden Gruppenanzahl treffen?

    Ich versuche bewusst, bei meinem wöchentlichen Treff möglichst auf 4 Leute zu kommen. Einfach weil die meisten Spiele in dieser Anzahl am besten funktionieren. Sollten wir mal mehr sein, wird die Auswahl schon dünner.

  • Ich glaube, Du liest eine Menge in die Zahlen hinein, das sei Dir natürlich gegönnt. Ich glaube, daß die paar Klicks da oben schlicht überhaupt keine Aussagekraft haben, wie ja auch zahlreiche Wortmeldungen im Thread zeigen.

    Da kann ich dir natürlich nur voll und ganz zustimmen. Einen belastbaren
    Datenbestand haben wir hier natürlich mit unserer kleinen Statistik nicht.
    Es passte halt nur so gut ... :whistling:

  • Jetzt sind ja fast so viele Stimmen wie in der alten Umfrage abgegeben worden und auch wenn hier jetzt Mehrfachantworten möglich sind, wage ich mal die steile These, dass sich hier in 3 Jahren am Trend tatsächlich nichts geändert hat. Schon gar nicht "demographisch" - auch wenn ich mir inzwischen manchmal so einen Button wünsche um die Schrift zu vergrößern ;)

    Cardboard Games Master Race

  • Mittwochsrunde 3-5
    Montagsrunde 3-7


    Mit nur zwei Leuten wird der Abend abgesagt, alleine spiele ich keine Brettspiele und ab sechs Peronen wird auf 2 Runden aufgeteilt.


    Ich selbst bevorzuge 3-4, geht einfach schneller und bei 5 Leuten fällt gefühlt schonmal 80% der Spielebibliothek weg.

  • Jetzt sind ja fast so viele Stimmen wie in der alten Umfrage abgegeben worden und auch wenn hier jetzt Mehrfachantworten möglich sind, wage ich mal die steile These, dass sich hier in 3 Jahren am Trend tatsächlich nichts geändert hat. Schon gar nicht "demographisch" - auch wenn ich mir inzwischen manchmal so einen Button wünsche um die Schrift zu vergrößern ;)

    Technische Unmündigkeit sollte nicht auf andere abgewälzt werden. STRG-+ hilft :)


    PS: Wenn ihr es ausprobiert habt: STRG-0 setzt das Ganze wieder zurück.

  • Sorry, da hast du einen Entwicklernerv getroffen. Es gibt nichts überflüssigeres als diese "Text vergrößern"-Buttons auf der Homepage, weil 1. jeder, der es braucht, andere Tools hat (die Sehschwäche beschränkt sich ja nicht nur auf den Browser sondern auf die gesamte Nutzung des Computers) und 2. jeder Browser bei Bedarf schon Tools dafür mitbringt.


    Aber grundsätzlich, so rein aus gestalterischer Sicht, könnte die Schriftgröße im Forum generell etwas größer sein. Aus den 12px-Zeiten sind wir raus ;)

  • Da einige Leute mehrere Antworten angekreuzt haben (quasi für jede verschiedene Spielerunde eine), ist die Summe deutlich größer.

    Dann sind die Prozentsätze aber irreführend. "59% bei 4 Spieler" steht für was? Das 59% aller Abende 4-Spieler-Abende sind? Das 59% aller Spieler sich um 4-Spieler-Abende bemühen?