[Indiegogo] Dized - der elektronische Erklärbär?

  • Ich bin schon vor einiger Zeit auf das Projekt bei FB aufmerksam geworden und finde es sehr gut!
    Da ich selbst aber lieber selbst die Regelwerke wälze (was ich lese, kann ich mir besser merken!) gehöre ich nicht zur Zielgruppe...

  • Ich bin eher skeptisch, was den Erfolg angeht. Nur das eigene Tun und Handeln sorgt für einen nachhaltigen Lernerfolg.





    Der Mensch speichert:

    • 20% von dem, was er hört
    • 30% von dem, was er sieht
    • 50% von dem, was er hört und sieht
    • 70% von dem, worüber er redet und
    • 90% von dem, was er selbst tut


    Da wird die App wohl bei vielen zur Enttäuschung führen.


    Gruß
    Marc

  • Find es eigentlich keine schlechte Idee, aber denke nicht dass das was wird.


    Wäre ich ein Verlag - wieso sollte ich sowas außer Haus geben wollen? Damit dann ein Dritter damit Geld verdient? Oder wer sollte sonst die Module erstellen?


    Dann würde ich es eher wie Kosmos halten und ne eigene Erklär-App rausbringen. Auch wenn die von Kosmos sehr bescheiden ist...

  • Wäre ich ein Verlag - wieso sollte ich sowas außer Haus geben wollen?

    Das Konzept "Outsourcing" und die Gründe dafür sind dir sicherlich bekannt.


    Laut Video wollen sie ein Toolset entwickeln, mit dem letztlich (!) Verlage oder "3rd party developers" die Tutorials für Dized erstellen können. Das klingt so wie das Modell von Tabletopia. Spätestens wenn ordentlich Geld hängen bleiben sollte, wird sicherlich der ein oder andere Verlag auch etwas vom Kuchen abbekommen wollen. Die Lizenzen für die Verwendung der offiziellen Grafiken könnten als Druckmittel reichen.


    Grundsätzlich könnte so eine App durchaus einen besseren Job machen als so mancher Erklärer. Immerhin gibt es offenbar Audio + Video gleichzeitig. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Regeln haften bleiben schon mal ganz gut. Die Verfestigung durch das Tun folgt nach der Erklärung ja auf dem Fuße. Einen guten Erklärer wird die App nicht ersetzen können, aber das ist wohl auch nicht das Ziel.


    Gerade aufgrund des modularen Ansatzes, halte ich eine Entwicklung wie bei Tabletopia für durchaus möglich. Mit den Verlosungen als Marketing kann ich mich so gar nicht anfreunden. Aber die zeigen wohl auch nur, dass gute Kontakte zu Verlagen bestehen und so hinter den Kulissen sicher schon etliche Absprachen stattgefunden haben.

  • Seufz :(


    Du glaubst ernsthaft, dass die App Entwicklung z.B. bei Kosmos nicht outgesourct ist??


    Aber klar, ein Modell mit Abgaben an den Verlag mag tragen. Aber: Würde ich dafür zahlen? Man wird sehen...

  • Du glaubst ernsthaft, dass die App Entwicklung z.B. bei Kosmos nicht outgesourct ist?

    Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Aber ich kann mir bei Kosmos durchaus ein eigenes Team vorstellen, wenn es nicht nur für den Spielebereich entwickelt. Das Für und Wider will jedenfalls sorgfältig abgewogen werden. Das zeigt ja schon Ravensburger, die iirc dieses Jahr die ehemals eigenständige GmbH "Ravensburger Digital" in den Konzern integriert haben. Ähnliche Konstrukte bzw. in-house kommen natürlich nur für die Großen in Frage, bei denen die digitale Sparte einen signifikanten Teil des Unternehmens einnimmt oder einnehmen soll (FFG, Asmodee).
    Allerdings sehe ich auch einen Unterschied zwischen digitalen Umsetzungen von Spielen oder Companion-apps und Dized. Das Tutorial-Geschäftsmodell lohnt sich wohl nur, wenn man es auch in großem Maßstab realisiert. Während also die Umsetzung selbst für einen größeren Verlag allein vielleicht nicht lohnend zu gestalten ist, dürfte das bei einem verlagsübergreifendem Service anders aussehen. So oder so darf man gespannt sein, was daraus wird.

  • Als Ergänzung: Ignacy Trzewiczek hat in Board Games Insider 63 nebenbei erwähnt, dass Portal Games auf eine Kooperation mit Asmodee Digital zugunsten eines eigenen Entwicklungsteams ("in-house") verzichtet hat.

  • Ist die First Martians App denn inzwischen besser geworden? Mein Ersteindruck direkt nach Release lässt sich mit "bemüht, aber verhoben" zusammenfassen. Viel Potential, aber wenig davon genutzt bisher.


    Eine Erklär-App, die dann auch kostenpflichtig wie Dized ist, sollte schon einen echten Mehrwert gegenüber Regelerklärvideos bieten. Für einfache Spiele, kann ich mir das gut vorstellen, dass man so eine App gemeinsam am Spieltisch anschaut und dann losspielen kann. Ab einer Brass / Solarius Mission / Triumph & Tragedy Gewichtsklasse kann ich es mir nicht so recht vorstellen.


    Ein guter Regelerklärer, der seine Spielgruppe kennt und deshalb einschätzen kann, hat die Möglichkeit, ganze Regelpassagen in wenige Worte zusammenzufassen, sofern er die Regeln selbst verstanden hat und den Kontext des Spielablaufs dabei berücksichtigen kann. Deshalb finde ich am Spieltisch vorgelesene Regelwerke auch meist ermüdend-anstrengend, weil oft mit zu vielen Worten spielmechanische Banalitäten erklärt werden, ja erklärt werden müssen, damit wirklich jeder die versteht. Ist schon klar, wie Dized das handhaben will?

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  • Der Ansatz, Spiele durch eine App erklärbar zu machen, direkt loslegen zu können ohne lange Regeln zu lernen und den anderen zu erklären, ist toll.
    Viele wollen nicht lesen, einige möchten nicht erklären, manche Spiele sind sehr komplex mit vielen Regeln wo die App die "Kontrolle" übernehmen könnte, oder schlicht der Einstieg ins Spiel schneller geht.


    Ich würde das ganze sehr begrüßen, wirklich. Allerdings glaube ich nicht an den Erfolg. Zum einen braucht es einen großen Pool an Spielen, die in der App vorhanden sind, bevor ich überlege als Kunde dafür zu zahlen. Des Weiteren frag ich mich, warum soll ich dafür zahlen und wie viele sind wirklich bereit das langfristig zu tun. Soweit ich verstanden habe, korrigiert mich, wenn ich falsch liege, zahlt der User der App entweder einen Monatsbeitrag oder je Spiel. Und wenn ich bezahle, dann muss die Umsetzung wirklich gut sein und bei komplexen Spielen steht ein hoher Aufwand dahinter, dass in der App mit allen Regeln und Feinheiten umzusetzen.
    Allein aus diesem Grund wird das Projekt scheitern.


    Darüber hinaus werden die Verlage nur dazu bereit sein, wenn für Sie ein gewisser Erfolg hinter dem Projekt steht. Eine große Community könnte so ein Vorteil von Dized sein, jedoch kann diese nur erreicht werden, wenn ich als User das kostenfrei nutzen kann, andernfalls wird es nicht lange überleben.
    Wird Werbung in der App sein die den Verlagen ein Marketinginstrument gibt? Verkaufen Sie mehr Spiele, wenn Ihre Anleitung bei Dized ist?

  • Manchmal stellst Du merkwürdige Fragen. Wie soll denn eine billige App etwas leisten, was schon vielen Menschen nicht gelingt?!?

    Indem ich auf eine geniale Idee eines Erkläransatzes gehofft habe. Zum Beispiel, dass man in die App die Mitspielernamen eingeben kann und die App aus den BGG-Daten der Spieler analysiert, welchen Erfahrungslevel die Mitspieler haben und entsprechend angepasste Erklärungen anbietet. Oder man eben anhand einer kleinen Fragematrix für die aktuelle Spielrunde erfasst, welcher Erfahrungslevel vorhanden ist. Oder dass die App erkennt, wie schnell man "verstanden - weiter" klickt und in Folge daraf reagiert in der Art der Erklärung. Indem die App den Spielablauf begleitet, einzelne Phasen bezeichnet, an Details erinnert, durch eine vordefinierte Kennenlernpartie führt, in der man die Regeldetails erst im Spiel kennenlernt statt vorab am Stück.


    Die Möglichkeiten, eine auf die Spielrunde angepasste Erklärung anzubieten, sind durchaus vielfältig. Mit entsprechendem Aufwand und guten Ideen kann man das auch durchaus automatisieren. Ob und wie Dized das umsetzt, weiss ich nicht. Habe ich mich nicht mit beschäftigt. Deshalb die Frage. :)

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  • Manchmal stellst Du merkwürdige Fragen. Wie soll denn eine billige App etwas leisten, was schon vielen Menschen nicht gelingt?!?

    Bezogen auf diesen Anwendungsfall mag das vielleicht stimmen, aber so pauschal? Taschenrechner-Apps o.ä. beispielsweise sind doch auch billig, können aber auch etwas, was vielen Menschen nicht gelingt ;)

  • Das hat viel mehr mit wollen als mit können zu tun.


    @ravn, ich weiß nie, ob ich Dich für Deinen auf mich sehr naiv wirkenden grenzenlosen Optimismus bewundern oder bemitleiden soll, dabei halte ich mich selbst für grundsätzlich optimistisch. :sonne:

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Zum Beispiel, dass man in die App die Mitspielernamen eingeben kann und die App aus den BGG-Daten der Spieler analysiert, welchen Erfahrungslevel die Mitspieler haben und entsprechend angepasste Erklärungen anbietet. Oder man eben anhand einer kleinen Fragematrix für die aktuelle Spielrunde erfasst, welcher Erfahrungslevel vorhanden ist. Oder dass die App erkennt, wie schnell man "verstanden - weiter" klickt und in Folge daraf reagiert in der Art der Erklärung.

    Hast Du nicht erzählt, Du hättest mal Computerspiele getestet?
    Ich bin Entwickler, und wenn ich Deine Vorschläge lese, dann fühle ich mich an die grausigsten Anforderungs-Dokumente unserer Kunden erinnert. "Wir hätten gerne einen Button, der das macht, was ich denke!" ;)


    Indem die App den Spielablauf begleitet, einzelne Phasen bezeichnet, an Details erinnert, durch eine vordefinierte Kennenlernpartie führt, in der man die Regeldetails erst im Spiel kennenlernt statt vorab am Stück.

    DAS halte ich sogar für sehr wahrscheinlich! Quasi ein "begleitetes Spielen". Denn sonst bräuchte ich keine App!


    Auch eine Art Enzyklopädie wäre toll - bei einigen wenigen Spielen ist am Ende der Anleitung so eine Übersicht angebracht:
    WELCHE Ressourcen gibt es?
    WIE bekomme ich sie?
    WOZU brauche ich sie?
    Das finde ich immer sehr gut zum initialen Verständnis eines Spiels!!

  • DAS halte ich sogar für sehr wahrscheinlich! Quasi ein "begleitetes Spielen". Denn sonst bräuchte ich keine App!

    Das wäre ein guter Ansatz für eine AI die das Spielgeschehen verfolgt, Fehler aufdeckt, an Dinge erinnert und durch das Spiel führt wie ein Erklärbär.
    Und wenn man das ganze noch trackt und Statistiken über alles mögliche macht, dann hätten die Hersteller etwas um "Fehler" bzw. schwierige Stellen im Spiel durch Big-Data zu erkennen und in zukünftigen Versionen zu bearbeiten.

  • @[Tom] : Wollte hier kein Pflichtenheft ausarbeiten, sondern nur grobe Ideen auflisten, was eine solche App eventuell bieten könnte. Als gelernter DV-Kaufmann (der Ausbildungsgang nannte sich danach Fachinformatiker oder so) und Redakteur kenne ich beide Seiten der Softwareentwicklung. Besonders auch solche "das haben wir uns aber alles ganz anders vorgestellt, können Sie da nicht mal eben..."-Kommentare der beauftragenden Fachabteilungen oder Kunden. ;)


    Bei einer kostenpflichten Erklärbär-App kommt dann auch immer der kommerzielle Aspekt ins Spiel. Wie viel Aufwand für wie viel Nutzen, Umsatz und Gewinn. Ist eben kein Wünsch-Dir-Was. Wobei noch die Frage der Zielgruppe bleibt.


    Aber hat sich irgendjemand dieses Erklärbär-App-Konzept mal genauer angeschaut, ob das Potential hat, was taugen zu können?

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  • Ich habe die Kampagnenseite nur überflogen, aber wenn ich das richtig verstehe, geht es nur darum, ein Toolset zu entwickeln, mit dem dann "jemand" eine wie auch immer geartete Erklärung gestalten kann. Mehr als Video, Slideshow und vielleicht noch linkbasierte Suche in indizierten Dokumenten kann bei einem solchen Standardansatz ja gar nicht rauskommen (genau das wird auf der Seite auch gezeigt). Für die Sachen, von denen meine Vorposter träumen, braucht es dezidiert angepasste Software, dass schafft kein Toolset!


    Im Endeffekt steht und fällt der Nutzen von Diced also mit der Höhe des Aufwandes, den "jemand" in die Erstellung der Erklärung steckt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass "jemand" die Verlage sein sollen. Na, die werden sich über die Zusatzarbeit sicher freuen! :/


    Im Prinzip also die Ergänzung zu Tabletopia, wo man die Spiele zwar spielen kann, aber niemand die Regeln erklärt?


    Mein Fazit: ich brauche es nicht und ich halte es auch nicht für eine gute Idee. Aber der Markt wird das schon regeln.

  • Im Endeffekt steht und fällt der Nutzen von Diced also mit der Höhe des Aufwandes, den "jemand" in die Erstellung der Erklärung steckt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass "jemand" die Verlage sein sollen. Na, die werden sich über die Zusatzarbeit sicher freuen! :/

    Hans im Glück findet die Idee anscheinend super und fährt auf deren Facebook-Seite die Werbetrommel: 10155696163007299


    Für alle nicht FB Nutzer hier mal der Text als Zitat:


    Brettspiele: Angebote & Schnäppchen schnell gefunden unter www.brettspiel-angebote.de

    Mit Merkliste, individuellen Preisbenachrichtigungen, Bestpreis-Berechnung und Gewinnspielen.

  • Joa, auch die Hänse denken, dass "das ganze viele Ressourcen kostet". Wenn die ein Verlag in die Hand nehmen will, schön. :rolleyes:


    :ironie:


    Nur mal so zwei Sekunden über den Werbetext nachgedacht: die ganze Gruppe, also z.B. vier Leute stieren gleichzeitig auf ein 5 Zoll Smartphone mit miesem Sound? Dass stell ich mir grad total schnuffig vor, wenn einer rot-grün blind ist, einer halbtaub, einer kurz- und einer weitsichtig. Super. Da macht das ganze bestimmt total viel Spaß.


    :humbug:

  • Mit iPad & Co sollte das halbwegs funktionieren. Eventuell eine Lösung, um die Generation Smartphone mit Brettspielregeln vertraut zu machen. Bin gespannt, weil wenn es wirklich aufwändig umgesetzt ist, kann es gut sein. Ersetzt aber nicht 1:1 ein Regelheft, sondern erfordert eher ein Mehr an Gehirnschmalz in der Aufbereitung der Regelzusammenhänge und Details. Der Hans im Glück Redaktion traue ich das zu. Alea ebenfalls. Den vielen Möchtegern-Regelschreibern, die zwar Herzblut da reinstecken, denen es aber an Erfahrung und Abstand zum eigenen Spiel fehlt, allerdings nicht.


    Ist doch gut, wenn dem Regelwerk endlich mal mehr Aufmerksam zugute kommt. Oder nicht?

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  • Ich habe die Kampagnenseite nur überflogen, aber wenn ich das richtig verstehe, geht es nur darum, ein Toolset zu entwickeln, mit dem dann "jemand" eine wie auch immer geartete Erklärung gestalten kann.
    (...)
    Im Endeffekt steht und fällt der Nutzen von Diced also mit der Höhe des Aufwandes, den "jemand" in die Erstellung der Erklärung steckt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass "jemand" die Verlage sein sollen. Na, die werden sich über die Zusatzarbeit sicher freuen! :/

    Ich halte es auch nicht für die beste Idee und das gewählte Bezahlmodell für total gruselig, aber dein Geschriebenes hier stimmt leider überhaupt nicht. Dized ist ein 20-köpfiges Team, rapide wachsend, wovon die Mehrheit die ganze Zeit nur an der Tutorialerstellung arbeitet.
    Lg

  • Hm, okay. Dann bin ich mal gespannt, wie lange das gut geht. Nehmen wir an, nur 10 Leute arbeiten an der Tutorialerstellung und nehmen wir weiterhin an, jeder verdient fulltime 2000 Euro brutto/Monat (das ist ziemlich wenig, selbst für Skandinavien, aber sei es drum). Dann kosten diese Leute 25000 bis 30000 Euro im Monat - grob geschätzt. Die Einnahmen aus der Indiegogo-Kampagne reichen so vielleicht mal für zwei Monate. Also stehen dahinter wohl Investoren mit größerem Budget, die die Verluste der Anlaufzeit überbrücken können.


    Vielleicht haben sie sich Netflix zum Vorbild genommen? Die haben auch einen Riesenschuldenberg, mit dem Serien und Filmen finanziert wurden. Solange die Investoren die Füße still halten und jeden Monat mehr Abonnenten dazukommen, ist alles in Butter - Zinsen auf das Fremdkapital zahlt man derzeit eh so gut wie keine.


    Naja, wir werden sehen.


    Alternatives Szenario:

  • Spätestens seit Ponzi Scheme Erfahrungen mit Ponzi Scheme ( Homosapiens Lab / TMG) weiss ich, wie man schnell eine Menge Geld ansammeln kann. [In Bezug auf Netflix und nicht auf Dized!] Das Grundproblem dieser ganzen Diskussion um Dized ist aber, dass es kaum belastbare Informationen gibt, wie das alles in der Praxis dann umgesetzt wird. Der Rest sind Spekulationen, Wünsche und Hoffnungen.

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