...dann #WirSindDasVolk
Einfaches an Twilight Struggle angelehntes Spiel. Ob die Sonderregeln für Berlin und Hamburg sein müssen bin ich mir nicht sicher.
Ich bin mir sicher, dass sie sein müssen. Denn sonst driftet das Spiel in die Beliebigkeit ab. Ich finde es schön, wenn Spiele gewisse Sonderregeln haben, die historisch bedingt sind.
Das hat Wallace ja in vielen seiner Spielen so gemacht, und das mag ich an den Spielen auch, weil es zeigt, dass das Spiel nicht bis zu Unkenntlichkeit "glatt" geschliffen wurde, sondern auch einer gewissen historischen/geschichtlichen Anforderung gerecht wird!
Abgesehen davon habe ich auch gestern wieder festgestellt, dass ich den Kartenmechanismus von WsdV, verglichen mit Twilight Struggle, sehr, sehr schön finde - es ist eine erfrischende Abwechslung, wenn man überlegen muss, ob man dem Gegenüber nun eine tolle Karte wegnimmt, oder lieber die eigene tolle Karte spielt...
Wie ist es denn bei Euch ausgegangen?
Wir hatten wie immer bei einer Erstpartie einfach losgesspielt.
Gibt's denn bei Dir auch Zweitpartien? Ich dachte, es gäbe nur Zweitverwertungen aka croobee.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass das Spiel nicht so richtig in Schwung kommt. Die Ereignisse sind nett, da man einen Bezug dazu hat. Das Spiel selber hat mich aber zwiegespalten zurückgelassen (croobee?). Vorteil ggü. dem nicht unähnlichen Twilight Struggle: gestern gespielt in rd. 90 Minuten (Erstpartie!).
Wie Du gesehen hast: Wenn die DDR die Sozialisten vernachlässigt, dann kann sie nicht gewinnen.
Ich vermute mal, Du hast als BRD nicht schnell genug Lebensstandard aufgebaut - wenn das passiert, dann sieht sich die DDR am Ende von Dekade II plötzlich an der Grenze (und in Berlin) plötzlich 2 Lebensstandard gegenüber - und die knallen ihr Unruhe ohne Ende rein. Die bekommt sie nur in den Griff, wenn sie selbst wieder Lebensstandard aufbaut und die Polizeigewalt aufrüstet - was wiederum ihre eigene Industrie abrüstet.
Die BRD muss Druck aufbauen, sonst ist sie Chancenlos, denn dann kann die DDR einfach gemütlich die Wirtschaft hochziehen und ist dann nicht klein zu kriegen.
Mir ist es ja prinzipiell egal, welches Spiel Du verkaufst und welches nicht - #WirSindDasVolk! ist jedenfalls ein Spiel, welches nicht beim ersten Spiel zündet, sondern ein Spiel, das schon 1-2 Partien braucht, bis man ein Gefühl für die Karten hat und dann auch kompetitiv spielen kann. Wenn Du dazu natürlich keine Lust hast, oder es Dir nicht zusagt... Croobee ruft... 
Und ja, das das Spiel bei euch nicht in Schwung kam, das glaube ich schon - aber wenn in einer Partie darum gerungen wird, ob man bei der DDR doch noch den einen Industriepunkt wegbekommt, um den LS zusammen zu brechen lassen, oder ob man bei der BRD verhindern kann, dass die schlechteste Exportfabrik schon eine 2 bzw, 3 ist - dann wird es hitzig.
Schliesslich und schlussendlich ist natürlich auch nicht auszuschliessen, dass ihr noch den einen oder anderen Regelfehler drin hattet, was die Partie auch noch mal einfärben kann... 
Twilight Struggle funktioniert da anders - es gibt immer den direkten Konflikt, den Wettbewerb um die einzelnen Länder, das Abwägen, ob es für eine Domination reicht, oder eine Präsenz - was spielt der Gegenüber noch aus?
Wenn die Partie nach 90 Minuten rum war - in welcher Runde und wie verloren/gewonnen?
Das ist wahr - und das (meiner Meinung nach) einzige Manko bei dem Spiel:
Wenn nach Dekade 3 der Sozialist noch, sagen wir, 1 Sozialistenwürfel im Spiel hat, und der Marker auf der Sozialistenleiste auf "-3" steht - dann ist es quasi nicht möglich, dass er das Spiel noch gewinnt.
Ok, es gibt ein paar Ausnahmen - die Mauer wurde gebaut, dann ist der Mauerfall ein +2 Sozialistenleisten-Ereignis. Und auch sonst KANN es glücklich laufen, wenn die beiden Karten, die nicht ins Spiel kommen, starke Kontra-Sozialisten-Karten sind - und der DDR-Spieler zwei weitere auf die Hand bekommt.
Aber ja, schlussendlich kann man am Beginn der 2. Halbdekade der IV. Dekade schon sehen, dass es aus ist. Ein wenig unschön, aber es spricht ja Nichts dagegen das Spiel dann als verloren zu geben... 
Aber wie war es bei Twilight Struggle? Wieso nur 90 Minuten bei der Erstpartie?
Zitat von [Tom]Aber wie war es bei Twilight Struggle? Wieso nur 90 Minuten bei der Erstpartie?
Hat Peter doch gar nicht gesagt.
Vorteil ggü. dem nicht unähnlichen Twilight Struggle: gestern gespielt in rd. 90 Minuten (Erstpartie!).
Es ist der Vorteil von WsdV, dass es im Gegensatz zu TS nur 90min dauert.
Hat Peter doch gar nicht gesagt.
Es ist der Vorteil von WsdV, dass es im Gegensatz zu TS nur 90min dauert.
*facepalm*
Oh Mann, ich bin noch nicht wach! 
Japp, hast Recht!
IDiese Woche auf'm Spieletisch: Mein erster Versuch mit #CodewordCromwell. Das es ein reines Solitairspiel ist, spiele ich es natürlich auch alleine und bin sehr gespannt auf den "KI" Mechanismus. Rein optisch macht es aufgebaut einen tollen Eindruck und nach einer ersten Runde hat es mich auch schon einigermaßen gepackt. Bin gespannt, wie es sich entwickelt, werde aber nicht so viel dazu kommen, wie ich mir wünschen würde.
Wer das Spiel nicht kennt: BGG Link
Hallo,
diese Woche 3 Projekttage mit dem Thema Brettspiel an der Schule. 2 Tage sind schon herum und es wurde mit den 13-14jährigen gespielt:
* The Game
* Hanabi
* 11 nimmt
* 6 nimmt
* Sequence
* Würfelbohnanza
* Volle Lotte
* Carcassonne
* Machi Koro
* Vegas
Das Spiel was mit ABSTAND am BESTEN ankam war Vegas.
Morgen gehts weiter mit etwas schwererer Kost. Mal sehen, was ich mitnehme.
Das Spiel was mit ABSTAND am BESTEN ankam war Vegas.
Da hätte ich drauf gewettet, denn der Aufforderungscharakter von Vegas ist einfach enorm
Heute beim Spieleabend im Büro eine Partie The Golden Ages zu dritt. Ein einfaches Zivilisationsspiel dass mir bei der zweiten Partie noch besser gefiel als in der ersten. Knapp zwei kurzweilige Stunden hat es gedauert, aber bei der Spielzeit ist noch Luft nach unten. Bedingt durch das variable Setup gibt es iM Spiel noch einige Konstellationen zu erforschen. Und sollte das irgendwann langweilig werden gibt es ab Herbst wohl neues Futter.
Das Spiel was mit ABSTAND am BESTEN ankam war Vegas.
Morgen gehts weiter mit etwas schwererer Kost. Mal sehen, was ich mitnehme.
Auch bei mir in der Brettspiel-AG (Unterstufe) kam #Vegas sehr gut an. Im Moment spielen sie aber am Liebsten #Cùib, allerdings direkt gefolgt von Vegas.
Bin gespannt, welche schwerere Kost du mit nimmst und welche schwere Kost bei den Schülern gut ankommt. Bei meinen jüngeren Schülern (10-12, Unterstufe Gymnasium) war selbst Alhambra schon schwere Kost, meine Großen (Oberstufe) spielen seit 2 Jahren #LegendenvonAndor und können gar nicht mehr aufhören.
Ich habe für mich gemerkt, dass ich bei jüngeren Schülern nicht voraussetzen kann, dass sie die Fähigkeit haben, längeren Spiel Erklärungen, und da rede ich von 20 Minuten, folgen zu können. Gleichzeitig gibt es riesige Unterschiede zwischen Haushalten in denen mit den Kindern gespielt wird und Haushalten in denen dies nicht geschieht.
Bin gespannt, wie die Projekt Tage weiter gehen.
Mit Vegas meint ihr Las Vegas, richtig?
Klar, was sonst. Obwohl meine Schüler mich für die beste Lehrerin aller Zeiten wählen würden, wenn ich mit ihnen nach Las Vegas fliegen würde 
Es gibt ja durchaus viele Spiele, die Vegas oder Las Vegas heißen. Daher die Frage, ob ihr das von mir verlinkte Spiel meintet.
Ich meinte das Spiel von Alea.
Heute (sogar gerade noch):
* Stone Age
* Zug um Zug
* Sankt Petersburg
* Alhambra
(andere Spiele habe ich auch nicht mitgebracht)
Alle 4 kommen sehr gut an (Sankt Petersburg fällt allerdings etwas ab).
Größter Favorit im Moment Zug um Zug.
Übrigens: Nach Machi Koro wurde noch einmal gefragt, einer hat es sich auch gestern gekauft.
The Game ist kein Thema mehr.
Erneut konnte ich gestern New Dawn auf den Tisch bringen, und habe endlich mal an die alternative Spielplanseite gedacht!
Zur Erläuterung: Die Rückseite zeigt 4 farblich markierte Bereiche, in denen unterschiedliche Bedingungen gelten.
Rot (2 Felder) - Wer hier eine "Seize Control"-Action macht, bekommt einen gelben Angriffswürfel zusätzlich.
Grün (3 Felder) - In diesem Bereich dürfen keine MHQ´s stehen.
Gelb (4 Felder) - Eine hier gelegte Facility bringt eine Bonusressource.
Lila (4 Felder) - Auf diesen Feldern können keine Basen auf Facilitys errichtet werden.
Damit ergeben sich neue und trickreiche Möglichkeiten und bringen Abwechslung ins Spiel. Ein, leider an mir durchgeführtes Beispiel, soll dies verdeutlichen: Es gibt Karten, die ein verschieben anderer angrenzenden Facilitys ermöglichen. Damit wurde eine meiner kontrollierten Facilitys in den lila Bereich verschoben - schwupp, eine Basis weniger 
.
Da mir diese Aktion noch mit einem süffisanten Lächeln und pathetischen Worten schmackhaft gemacht werden sollte, konnte meine Antwort natürlich nur lauten: So Freundchen, nun zu dir...
War im nachhinein auch gut, bzgl. des Führenden hatte ich mich etwas blenden lassen und hatte nun den eigentlichen Leader am Wickel. Zu diesem Zeitpunkt errichtete ich mein 4. MHQ und konnte damit gehörig Druck aufbauen. Letztendlich sprang dann der Sieg mit 44 Punkten für mich dabei raus 
.
Wie heißt es doch so schön: Wer anderen eine Grabe grubt, sich selber auf die Nase pupt...
Die o.g. Aktion ist legal, wurde vom Autor? bei BGG so bestätigt.
So, gestern Abend mal wieder die Feststellung, dass die "alten" Spiele einfach gespielt werden sollten!
Zuerst, um die Wartezeit auf unseren 3. der Runde zu überbrücken, ein kleiner, netter 2er - mein erstes unterstütztes Kickstarter-Projekt überhaupt:
#1955 - The War of Espionage
In eine knappen Stunde haben wir ein Twilight Struggle in Miniatur gespielt: Die USA und die UdSSR ringen um die Kontrolle von der Sowjetunion, den Vereinigten Staaten, Ungarn, England, Polen und Frankreich.
Ein Tauziehen zwischen den Supermächten, mit dem Ziel entweder das gegnerische Heimatland zu kontrollieren, oder aber 3 beliebige Staaten.
Das Ganze funktioniert mit einem Kartenmechanismus, der Twilight Struggle durchaus ähnlich ist: Jede Karte ist einem Land zugeordnet (und damit auch einer der beiden Seiten), hat einen Wert und eine Sonderfunktion.
Ist ein Spieler am Zug, kann er eine Karte entweder für Punkte in ein Land spielen, um die Kontrolle zu beeinflussen, oder aber für die Sonderaktion ausspielen.
Das Ganze wird dann noch aufgepeppt mit je einem Spion pro Seite, der stärkeres Kartenspiel erlaubt, und ausserdem auch Beeinflussungen blockieren kann.
Ich mag es sehr gerne, auch weil mir die Artworks der Karten gut gefallen!
Als wir dann zu Dritt waren, stellte sich die Frage nach einem Spiel. Es wurde #Vanuatu gewünscht, von dem ich am letzten Spieleabend schon geschwärmt habe.
Also haben wir dann den Rest des Abends um Wohlstand und Lebensglück auf dem Inselparadies Vanuatu gerungen. "Ha, ich bin aber viel zufriedener als Du!!"
Das Spiel habe ich vor gefühlten Ewigkeiten das erste Mal auf BGG gesehen, und war sofort verliebt! So schöne Artworks, dazu die vielen verschiedenen Holzsteine und Meeple für verschiedene Komponenten im Spiel.
Und schliesslich der, meiner Meinung nach, tolle Aktionsauswahl-Mechanismus, bei dem man, wenn man den "Bogen überspannt", weil man zu viele voneinander abhängige Aktionen machen möchte, auch total an die Wand gespielt werden kann. Das ist gemein, und man braucht wirklich Nehmer-Qualitäten, wenn in der zwingenden Reihenfolge Segeln-Fischen-Verkaufen-Bauen tatsächlich der letzte Spieler einem die Segeln-Aktion blockiert, so dass
- man kein Geld zum Bauen hat
- keine Fische auf dem Feld mit dem eigenen Schiff sind
- man keine Fische zum Verkaufen hat
Mit Pech bricht das Konstrukt dann in sich zusammen, und die einzige ausführbare Aktion in der Runde ist das Segeln auf das Feld mit den Fischgründen.
Bei uns hielt sich sowas in Grenzen; auch, weil wir nur zu dritt gespielt haben - mit 4 oder 5 Spielern wird es schon deutlich enger bei den Aktionsfeldern...
Ein wirklich tolles Spiel, das sich auch schnell runtergespielt hat bei uns.
Gewonnen habe ich mit einer konsequenten Schatz-Hebe-Strategie, gepaart mit einer Insel, auf der nur zwei Häuser von mir standen und 4 Touristen (-> 16 Siegpunkte durch die Touristen und 18 Siegpunkte durch immerhin 9 Schätze; das waren 34 Siegpunkte meiner insgesamt 68 Punkte)
Edit:
Ach ja, auch mit Bild:
Almecho | Image | BoardGameGeek
In den letzten Runden konnte man gar nichts mehr machen.
Das halte ich mal für ein Gerücht!
1. Kommen in der vorletzten Runde noch Mal Archipel-Plättchen ins Spiel - also auch Fische und/oder Schätze
2. kann man eigentlich immer mit dem Einkäufer Waren an die Schiffe liefern
Keine Ahnung, ob ihr vielleicht noch einen Spielfehler oder so drin hattet. Ich finde das Spiel jedenfalls großartig - aber zu Fünft habe ich es auch noch nicht gespielt - zu viert und dritt macht es viel Laune.
Ach ja, wie viel es in den letzten Runden noch zu tun gibt, hängt auch von der Reihenfolge der Touristen-Plättchen ab. Bei uns gab es am Ende ein Ringen um die letzten Touristen (habe ich für mich entschieden). Wenn aber am Ende die 3er und 4er Plättchen kommen, dann wird da auch noch mal ordentlich übergesetzt...
Also zu fünft haben wir an Vanuatu auch keinen Spaß gehabt. Zu Dritt oder Viert funktioniert es aber prima!
Könnte auch mal wieder aus dem Schrank geholt werden.....
Könnte auch mal wieder aus dem Schrank geholt werden.....
Neuer Main-Thread: "Wieder mal aus dem Schrank geholt..."
Spielberichte, wenn man nach langer Zeit mal wieder ein Spiel aus dem Schrank geholt und gespielt hat, und doch wieder positiv überrascht ist, wie gut es eigentlich ist - obwohl es schon 4 Jahre "alt" ist... oder wie schlecht...
Ich finde Vanuatu auch ganz grausig.
Dieser Mehrheitsmechanismus liegt mir ganz und gar nicht, ich bin einfach nicht in der Lage, vorauszuberechnen, was die anderen tun werden und mich dementsprechend zu platzieren.
Regelmäßig durfte ich in den Partien viel weniger Aktionen als die anderen machen.
Das Spiel ist was für Schachspieler, nicht für mich. Ich finde es anstregend.
Ich muss dazu sagen, dass wir das Spiel damals bei den Europemasters gemäß Turnierregeln komplett ohne die Rollenkarten gespielt haben. Das ändert natürlich einiges.
Nach 20x herumklicken wurde das Zitat noch immer nicht eingefügt, egal.
Spielehansel: Du hast ein paar schöne, leichte Spiele mitgebracht. Probier nächstes mal auch Port Royal. Meiner Erfahrung nach kommt das bei Wenigspielern sehr gut an, das Piratenthema gefällt, das Zockerelement mit den 5 Schiffen ist leicht zu verstehen. Die Personenkarten aber nicht vor dem Spiel erklären, sondern sofort loslegen.
Weiters kann ich gut nachvollziehen warum The Game nicht so gut ankommt. Bei Wenigspielern ist das Thema wichtiger, wahrscheinlich das Roleplay daneben auch. Da wäre wohl Colt Express der Renner. Und Vegas gefällt uns in unserer Runde immer noch sehr!
Das halte ich mal für ein Gerücht!1. Kommen in der vorletzten Runde noch Mal Archipel-Plättchen ins Spiel - also auch Fische und/oder Schätze
2. kann man eigentlich immer mit dem Einkäufer Waren an die Schiffe liefern
Keine Ahnung, ob ihr vielleicht noch einen Spielfehler oder so drin hattet. Ich finde das Spiel jedenfalls großartig - aber zu Fünft habe ich es auch noch nicht gespielt - zu viert und dritt macht es viel Laune.
Ach ja, wie viel es in den letzten Runden noch zu tun gibt, hängt auch von der Reihenfolge der Touristen-Plättchen ab. Bei uns gab es am Ende ein Ringen um die letzten Touristen (habe ich für mich entschieden). Wenn aber am Ende die 3er und 4er Plättchen kommen, dann wird da auch noch mal ordentlich übergesetzt...
Wir hatten damals in der Tat einen kleineren Spielfehler drin, ich kann aber nicht mehr sagen, worin dieser bestand.
Größeres Problem waren aber die ausufernden Grübelzeiten, an denen auch @Sankt Peter nicht unbeteiligt war, auch wenn er sich am lautesten über die ganzen Grübler beschwert hat, wenn er grad nicht am Zug war. Ich glaube, wenn man versucht, das ganze halbwegs intuitiv zu spielen, hat man da auch zu fünft viel mehr Spaß dran, eben auch am Ärgerfaktor.
Ich kenne kaum ein Spiel, dass den Aktionsauswahlmechanismus so auf die Spitze treibt wie Vanuatu - schwer gut zu spielen, aber äußerst reizvoll.
Ergänzen kann ich eine Spielerfahrung mit den Download-Zweierregeln: Leider wirklich grausam, funktioniert nicht wirklich.
Größeres Problem waren aber die ausufernden Grübelzeiten, an denen auch @Sankt Peter nicht unbeteiligt war, auch wenn er sich am lautesten über die ganzen Grübler beschwert hat, wenn er grad nicht am Zug war. Ich glaube, wenn man versucht, das ganze halbwegs intuitiv zu spielen, hat man da auch zu fünft viel mehr Spaß dran, eben auch am Ärgerfaktor.
Du verschweigst leider, dass das Spiel zu fünft deshalb Mist ist, weil in den letzten Runden einfach nichts mehr zu tun gab. Das hatte auch nichts mit einem Spielfehler oder irgendwelchen Grübelzeiten zu tun. Schade, dass du diesen Fakt, den du damals selber noch höchst seltsam fandest vergessen hast... Zum Glück konnte ich dich nun daran erinnern.
Und dieses Spiel intuitiv zu spielen (ich kann es gar nicht fassen, dass dieses Wort von dir kommt!) ist ja mal vollkommen Grütze. Abgesehen davon war ich sicherlich nicht in der Spitzengruppe der Grübler... aber man kennt ja seine Verdächtigen... Dieses Spielerlebnis war auf jeden Fall vergeudete Lebenszeit. Das ärgert mich noch heute... es waren glaube ich knapp 5 Stunden... nie wieder!
Du verschweigst leider, dass das Spiel zu fünft deshalb Mist ist, weil in den letzten Runden einfach nichts mehr zu tun gab. Das hatte auch nichts mit einem Spielfehler oder irgendwelchen Grübelzeiten zu tun. Schade, dass du diesen Fakt, den du damals selber noch höchst seltsam fandest vergessen hast... Zum Glück konnte ich dich nun daran erinnern.
Und dieses Spiel intuitiv zu spielen (ich kann es gar nicht fassen, dass dieses Wort von dir kommt!) ist ja mal vollkommen Grütze. Abgesehen davon war ich sicherlich nicht in der Spitzengruppe der Grübler... aber man kennt ja seine Verdächtigen... Dieses Spielerlebnis war auf jeden Fall vergeudete Lebenszeit. Das ärgert mich noch heute... es waren glaube ich knapp 5 Stunden... nie wieder!
Leider bist Du auch nicht auf meine Fragen eingegangen... Einkäufer, Touristen transportieren... da gibt es eigentlich doch genug zu tun, auch am Ende?
Oder habt ihr vergessen, leere Inseln wieder aufzufüllen?
5 Stunden für ein "middleweight Euro"? Was zur Hölle habt ihr da gemacht? Nebenher noch Axies & Allies gespielt? 
Größeres Problem waren aber die ausufernden Grübelzeiten, an denen auch @Sankt Peter nicht unbeteiligt war, auch wenn er sich am lautesten über die ganzen Grübler beschwert hat, wenn er grad nicht am Zug war.
Woher kenne ich dieses Phänomen nur? LOL
Woher kenne ich dieses Phänomen nur? LOL
tja, wenn das nur stimmen würde, was er da schreibt...
Aber ich kann mich an eine Partie erinnern, bei der mein Nachbar mitgespielt halt und die beinahe wegen LemuelG eskaliert wäre. Er hat es glatt zwei Runden lang hintereinander geschafft seine Spielzüge nach ewigem Überlegen wieder zurückzunehmen, obwohl er schon gar nicht mehr an der Reihe war. Als mein Nachbar in einer Runde gepasst hatte und dann doch noch etwas ändern wollte bevor der nächste dran war meinte LemuelG doch glatt das dürfe er nicht. Sorry - aber nur, um mal das Bild hier etwas geradezurücken Wenn der Ehrgeiz einen zerfrisst 
Ich bin aber immer wieder von @wobo fasziniert (seine Frau): schnelles und effektives Spielen. Hut ab!
PS: wie geht es eigentlich euerm Kind. Lange nichts mehr gehört.
tja, wenn das nur stimmen würde, was er da schreibt...
hihi! das gehört wohl zum package! diese zugrücknahmegeschichte ist wirklich ein graus! hatte da mal eine partie merkator mit dem chef der spielbox... wenn ich nicht gewollt hätte, dass der das spiel mag, dann hätte es aber einen einlauf gegeben!
Er hat es glatt zwei Runden lang hintereinander geschafft seine Spielzüge nach ewigem Überlegen wieder zurückzunehmen, obwohl er schon gar nicht mehr an der Reihe war.
Brett fängt. Und wenn der nächste am Zug ist, dann erst recht!
Die letzten zwei Spielrunden waren absolut überflüssig.
Ja, genau, daran erinnere ich mich auch noch! 2 Runden weniger, und es wäre ideal gewesen. Danach fiel der Spannungsbogen (zumindest zu viert) sehr nach unten ab.
Ja, genau, daran erinnere ich mich auch noch! 2 Runden weniger, und es wäre ideal gewesen. Danach fiel der Spannungsbogen (zumindest zu viert) sehr nach unten ab.
Ich bin wirklich überrascht.
Bei uns kamen in Runde 7 (vorletzte Runde) noch 2 Plättchen mit 5 Fischen ins Spiel - und 1 bzw 2 Touristen in Runde 7 und 8. Die haben durchaus noch Relevanz für das Ergebnis gehabt!
Wobei ich es interessant finde, dass sowohl während der Partie ja durchaus Unstimmigkeiten aufkommen können durch den gnadenlosen Aktionsmechanismus, als auch jetzt nach dem Spiel über das Spiel selbst... Ist das nicht ein Zeichen für ein gutes Spiel, wenn es so viele Emotionen freisetzt?
@[Tom] spiel es zu fünft und du weisst was ich meine. Meine Partie ist zu lange her (zum Glück). Vielleicht kann sich LemuelG noch daran erinnern warum es so war, dass es am Ende nicht mehr zu tun gab. Die letzten zwei Spielrunden waren absolut überflüssig. Ahhhh, da ist es wieder..das Gefühl bevor ich grün werde.. Mistspiel zu fünft...ohhh, jetzt ist der Druck erst mal wieder weg...
Wir hatten damals in der Tat einen kleineren Spielfehler drin, ich kann aber nicht mehr sagen, worin dieser bestand.
Besagter Spielfehler war irgendwas im Aufbau, was direkt zu den Problemen mit den letzten beiden Spielrunden führte.
Bzgl. Zugzurücknahme: Ich kann mich an nichts erinnern ... Insbesondere nicht bei Vanuatu ...
