Group Order: Three Kingdoms Redux

  • Ahoi,


    hier gibt es eine Gruppenbestellung für Three Kingdoms Redux aus Singapur:


    Group Order (EU Member States)


    Wenn 100 Bestellungen zustandekommen, wird es EU-friendly hergeschickt - momentaner Stand: 26.


    Es handelt sich um ein reines, asymmetrisches 3er-Spiel, angesiedelt im alten China. Es gilt, den eigenen "Staat" aufzubauen und gegen die Konkurrenten zu sichern, ggf. durch präventive Angriffe. Mehr Infos auf BGG:


    Three Kingdoms Redux | Board Game | BoardGameGeek

  • Tja, da heisst es das Paypal Zahlung erst nach der Bestellung in Singapur fällig wird, der Bestellvorgang leitet mich aber sofort zu Paypal weiter, ausserdem wird ein Company Name zwingend beim ausfüllen des Bestellformulares gefordert (habe da einfach "No Company" eingetragen dann ging es weiter).


    Ich warte mal noch ab bevor ich den Bestellvorgang abschließe.


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    Habe jetzt mal nachgefragt und erfahren das es bei Paypal den Händler cash in gibt, da wird also erst abgebucht wenn der Händler es sagt.
    Leider geht das wieder einmal nur, wenn man eine Kreditkarte hat und bei mir bucht Paypal einfach vom Bankkonto ab und ich habe keine Kreditkarte.


    Ich wäre also "wiedereinmal" für eine helfende Hand dankbar die für mich mitbestellt und dann einfach das Geld von mir bekommt. :gott:

  • Hm, in den Beispielen vom Händler (Celery) ist auch ein Bankkonto als mögliche Zahlungsquelle aufgeführt...


    Was auf jeden Fall gehen sollte: Den Betrag per Überweisung (oder Bankeinzug) ins Paypalkonto transferieren, und dann diese "Paypal Balance" als Zahlungsmittel nehmen.


    Wenn alle Stricke reißen, kannst Du bei mir "mitfahren", dann müsste ich aber irgendwie schauen, meine Order von 1 auf 2 zu ändern (das spart Shipping).

  • Besten Dank, hat sich erledigt, bekam auf meine Anfrage folgende Auskunft:


    In such a case, we have another solution. We have another German customer with the same issue and we have followed this same solution to him.




    We will generate an invoice from Paypal to be sent to you when the group order is successful. You can then pay for the amount by clicking on the "Pay now" button on the invoice. It will direct you to log in to your paypal account. After which, you will be able to pay for the amount using your paypal balance (which can be top up from your bank account).

  • Habe das Spiel seinerzeit für rund 80€ bei BNW geordert. Die Materialqulität ist super, es bleibt boß wenig Platz im Karton wenn man die Karten sleeved. Spielregeln sind interessant, ich werde es wahrscheinlich das erste Mal dieses Wochenende auf den Tisch bekommen.

  • Neulich im China des 3. Jahrhunderts oder: Eine späte, dafür komplett ausufernde Beschreibung für @alpaka


    Die legendären ersten Kaiser von China (Stichworte Kaisergräber, Terracotta-Armee), die von 221 v. Chr. an das gesamte China beherrschten, hatten innerhalb von 4 Jahrhunderten durch Korruption, Misswirtschaft und entsprechendes Auspressen der Bevölkerung innere Unruhen provoziert, die 184 n. Chr. im Aufstand der Gelben Turbane kulminierte. Die Han-Herrschaft konnte zwar den Aufstand niederschlagen, allerdings um den Preis der machtpolitischen Autonomie für regionale und lokale Herrscher. Die Folge war eine real nicht mehr handlungsfähige Zentralmacht, die aber weiter das symbolische Zentrum des Reichs und Bezugspunkt für die expansiven Ambitionen der aufstrebenden Regionalfürsten war. Jahrzehnte des Bürgerkriegs und eine regionale Konsolidierung mündeten in das Zeitalter der Drei Königreiche Wei, Wu und Shu (ca. 208 – 280 n. Chr.).


    Diese Zeit ist nicht nur Gegenstand eines chinesischen Literaturklassikers (GoT im alten China J), sondern diverser Filme und Spiele, womit ich beim Thema wäre: Three Kingdom Redux designt und veröffentlicht von http://startingplayer.com
    Hier finden sich auch umfassende Infos zum Spiel, zum historischen Hintergrund, zum Artwork, usw. Die beiden Autoren sind auch auf bgg ansprechbar (Usernamen: tinang bzw. Yeoster) und sehr freundlich.



    Eine mögliche Chronologie: [darf gerne übersprungen werden]


    Epoche der Unsicherheit (216 – 220 n. Chr.)
    Das Königreich Wei, der stärkste der drei Machtblöcke, versuchte beide Gegner durch einen Angriff an beiden Fronten gleichzeitig zu überraschen, was zunächst auch gelang. Wu und Shu reagierten mit Aufrüstung. Wu baute zudem sein Handelsnetz aus, um die zusätzlichen Ausgaben zu finanzieren. Shu, in der Defensive und vom innerchinesischen Handel abgeschnitten, war auf gute Beziehungen zu den angrenzenden Völkern angewiesen, steigerte seine landwirtschaftliche Produktion und baute seine staatliche Infrastruktur aus.
    Konsolidierung (221 – 240 n. Chr.)
    Es zeigte sich in der Folge, dass Wei sich mit seiner Aggression übernommen hatte. Ein weiterer Vormarsch war auch wegen der Aufrüstung der beiden Gegner nicht mehr möglich, im Gegenteil: Wu eroberte Territorium zurück, musste aber selbst wiederum Shu gegenüber Gebiete preisgeben. Die landwirtschaftlichen Reformen des Herrschers von Shu zahlten sich aus, die technischen Weiterentwicklungen ebenfalls: Shu war zwar nach wie vor isoliert was den Handel anging, konnte die Verstärkung seiner Armee aber durch Waffen- und Reisexporte finanzieren. Wu und Wei profitierten zunehmend von ihrer wirtschaftlichen Überlegenheit, allerdings nicht ohne Rückschläge: Wu musste eine bedrohliche Finanzkrise bewältigen und Wei hatte sich zu sehr auf seine innerchinesischen Gegner konzentriert, dadurch waren seine Grenzregionen den Überfällen benachbarter Stämme schutzlos ausgeliefert.
    Separation (241 – 255 n. Chr.)
    Wei versuchte nochmals mit aller Gewalt eine Entscheidung herbeizuführen, scheiterte aber in der Schlacht von Chang ban po an der Überlegenheit der Marine von Shu. In der Folge gab es weitere militärische Scharmützel zwischen den drei Reichen, allerdings ohne klaren Sieger. Die Folge war eine Pattsituation zwischen den drei Königreichen: Wei stützte sich hauptsächlich auf seine militärische Überlegenheit und eine entsprechende Wirtschaftspolitik – der Preis waren äußere und innere Unruhen. Shu und Wu dagegen waren durch ihre anfängliche Unterlegenheit gezwungen, innenpolitische Reformen durchzuführen, wobei sich Wu auf die wirtschaftliche Entwicklung konzentrierte und Shu auf staatliche Infrastruktur und Reformen in der Landwirtschaft. Wu und Shu konnten dadurch den ursprünglichen Rückstand gegenüber Wei aufholen, und dieses sogar überflügeln, aber keines der drei Königreiche wurde stark genug, China unter eigener Herrschaft zu vereinigen …

    … so würde es in den Büchern stehen, wäre die Realität unserer ersten Partie Three Kingdoms Redux gefolgt.



    Die immense Arbeit, die sich die Autoren mit dem Thema gemacht haben, findet sich auch im Spiel und den Regeln wieder. Das beginnt mit asymmetrischen Startbedingungen, basierend auf den historischen Gegebenheiten. Zu Beginn verfügt Wei über eine Übermacht an Generälen (die „Worker“ dieses Spiels), allerdings sind diese „schwächer“ als die von Shu (Wu liegt zwischen den beiden). Später kommen nach bestimmten Runden neue Generäle dazu, sodass die Startbedingungen nach und nach ausgeglichen werden.
    Einsetzen kann man die Generäle auf Handlungsfeldern und zwar als Gebote, wobei entweder ihre militärische Stärke oder ihr Verwaltungswert zählen. Die jeweilige Aktion ausführen kann immer nur der Gewinner der Gebotsphase. Und hier gibt es noch eine Besonderheit: die zwei zurückliegenden Spieler können auf einem Feld gemeinsam agieren, wobei der schwächste Spieler das Aktionsfeld bestimmen darf – es ist nicht immer gut, der Erste zu sein. An Aktionen gibt es die militärische Seite: Rekruten ausheben, zu Soldaten ausbilden, mit in einem weiteren Schritt produzierten Waffen zu Armeen ausrüsten. Zivilaktionen sind: Ausbau von Landwirtschaft und Handel bzw. den jeweiligen Ertrag einfahren (Ernten und Steuern erheben), auf dem Markt Waffen, Reis und Gold tauschen sowie Technologien/Wissen erforschen bzw. einführen. Letztere Karten sind geteilt, die einen (Separation) bringen zusätzliche strategische Ziele ins Spiel, die anderen (Unification) verstärken kurzfristige Aktionen. Zudem kann man sich der öffentlichen Unterstützung versichern (bringt ein zusätzliches Gebot für die nächste Runde) und ein wenig am Kaiserhof intrigieren (kost‘ Gold, bringt einen schönen Titel und eine zusätzliche Gebotsstimme).


    Daneben hat es jeweils zwischen zwei Reichen Grenzregionen, die es zu besetzen gilt. Hier bieten wieder Generäle gegeneinander, allerdings unterstützt von Armeen. Der Sieger kann eine passende Region (die Truppengattung muss passen) besetzen. Dadurch verliert er aber einen General (also eine Aktionsmöglichkeit) und ein oder zwei Armee-Einheiten. Zudem müssen die stationierten Armeen jede Runde mit einem Reis und einem Gold versorgt und unterhalten werden (kann man das nicht, gibt’s minus 3 Punkte und das tut richtig weh). Dafür gibt’s jede Runde für jede stationierte Armee einen Militärsiegpunkt, was man nicht vernachlässigen sollte (waren bei uns über die Hälfte der Endpunkte).
    Und noch ein letztes Aktionsfeld gibt es, das jedem Herrscher alleine gehört: die Beziehungen zu den Grenzstämmen. Hier kann man mit Armeen drohen oder bestechen; wenn man nichts tut, wird das Verhältnis unfreundlicher und am Ende lauern wieder böse Minus-Marker.


    Natürlich habe ich einige Regelfeinheiten unterschlagen (wahrscheinlich ist so schon kein Leser mehr bei mir), z.B. wird es im Laufe des Spiels immer spannender, wer welche Waffen produziert, weil dadurch nur bestimmte Regionen besetzt werden können, oder dass ein Teil des Unterhalts der stationierten Truppen in den besetzten Regionen requiriert wird.
    Und das alles ist trotzdem nicht besonders kompliziert, die Regeln sind klar und geradlinig beschrieben, die Symbolik, einmal gefressen, selbstverständlich. Würde vom Gewicht / Komplexitätsgrad her auch gut ins Programm von What’s Your Game passen – die Abläufe und Aktionen sind gut vernetzt und fordern einiges an Planung und kritischen Entscheidungen, ohne aber die Lacerda’schen Ausmaße an Verzwirbelung zu erreichen.
    Gleichzeitig hinterlässt das Spiel einen runden Eindruck, was nicht zuletzt an der extrem gut gelungenen Verbindung von Mechaniken/Aktionen und Thema liegt: Natürlich kann ich auf frühe militärische Erfolge spielen, das bringt dann massig Militärsiegpunkte; aber um das zu können, muss ich über Reis und Gold verfügen, die Truppen zu versorgen und wenn ich meine Armeen verausgabe, dann werden die Gegenschläge nicht ausbleiben. Man sieht: bestimmte Situationen fordern bestimmte Aktionen, aber trotzdem gibt es zumeist mehrere Möglichkeiten, das Ziel zu erreichen. Muss es auch, weil die böse Konkurrenz versuchen wird, den direkten Weg zu verstellen. Auch das ist sehr gut gelungen: Man kann den anderen massiv behindern, aber nie aus dem Spiel nehmen.


    Zu Beginn der Partie haben wir alle drei eher tastende Schritte getan, aber nachdem die Konsequenzen der Aktionen klarer wurden, ging das viel planmäßiger. Das ist auch nötig, weil das Spiel immer mehr zu einem Wettrennen wird; erst recht, wenn erst mal einer mit dem Spielende droht. Denn es gibt kein fixes Ende, sondern mehrere Siegend-Kriterien (der Rang des Kaisers wird erreicht, die Wirtschaft komplett entwickelt, der 5. General wird stationiert oder aber die 12 Runde ist vorbei). Dazu passt die Siegwertung: Die militärischen Siegpunkte kann man jederzeit ablesen, dazu kommen dann story-bezogene und gewichtete Mehrheitswertungen in verschiedenen Bereichen (Wirtschaftliche Entwicklung, Stammesbeziehungen, erreichter Rang, eroberte Grenzländer), manche dieser Bereiche geben Extrapunkte und auch die Fortschrittskarten werfen Siegpunkte ab. Das Ergebnis war bei uns knapp (Wei-Wu-Shu: 40-42-44) und ist, wie man an den Zahlen sieht, kein üppiger Punktsalat, sondern jeder Punkt will erarbeitet und erkämpft werden (und ein Minusplättchen ist ziemlich bitter).


    Und zuletzt noch das Material: Entgegen dem peppigen Schriftzug auf der Schachtel, wirken Brett und Material eher monochrom und am Anfang überfordern die gegebenen Informationen und Illustrationen, aber einmal gespielt kann man das eine gut vom anderen unterscheiden. Inzwischen gefällt mir die Gestaltung richtig gut, die ein wenig eigensinnigen Pappmarker, die reichlich illustrierten Karten und Karte: alles hinterlässt einen stimmigen Eindruck.


    Zu den Minuspunkten: Das Spiel ist nur in Englisch erhältlich und nicht billig. Bei ersterem könnte ich bei Interesse mit einer Übersetzung (handgestrickt und unformatiert) helfen. Letzteres heißt bei deutschen Händlern 90€ (ich meine ich hätts mal bei Brave New World für 80 € gesehen). Ich hatte meins über eine Sammelbestellung auf bgg für 65€. Bei Sammelbestellungen (ab 6 Exemplare) im Online-Shop von Starting Player gibt’s für ca. 46€ noch ein Heft zum Artwork der Generäle dazu und Versand reduziert sich auf rund 7 € (dann halt noch Zoll und Weiterversand).
    Das Spiel braucht Anlauf – einer sollte die Regeln gut kennen und auch dann guckt man noch was nach; die Erstpartie war lang bei uns: über 5 Stunden (in zwei Etappen), allerdings haben wir auch 10 volle Runden gespielt und einiges diskutiert. Das sollte sich aber mit Erfahrung auf 2,5 Stunden runterbringen lassen. Wobei ich sagen muss, wir haben mit den Startbedingungen gespielt, nämlich vorgegebene Generäle und ohne die speziellen Stärken jedes Generals (diese haben nämlich nicht nur bestimmte Werte bei den Geboten, sondern auch jeder eine Sonderfähigkeit). Wir werden sehen, ob letzteres das Ganze zu unübersichtlich macht oder nicht. Erwartbare Länge und Komplexität haben leider auch dazu geführt, dass das Spiel über Monate nicht bei uns auf den Tisch kam. Verschärfend kommt dazu, dass es ein reines Dreier-Spiel ist.


    Aber allen, die eine regelmäßige Dreierspielgruppe haben und die thematische Euros der eher schwereren Sorte mögen, kann ich das Spiel selbst uneingeschränkt empfehlen (wenn wir‘s noch öfter gespielt haben werden, mache ich vielleicht eine richtige Bewertung draus).

  • @Phantom


    Vielen Dank für deine detaillierte Beschreibung des Spiels. Gerade die Spielerzahl von genau drei reizt mich. Hoffe es stellt sich keiner der drei Anführer als zu stark bzw. zu schwach heraus. Klingt alles echt sehr interessant :) . @Phantom könntest du mir deine freie Übersetzung zukommen lassenn? Denke sie könnte mir hilfreich sein. 8))

  • @Machete
    Entschuldige die verzögerte Antwort - ich weiß, man wartet gespannt ...


    Die Regel-Übersetzung sollte demnächst hier als Download verfügbar sein.
    Leider habe ich darin einen wichtigen Punkt nicht aufgenommen, der Dich besonders interessiert: die asymmetrischen Anfangsbedingungen der drei Reiche (das Game Setup hatte ich ursprünglich nicht übersetzt, sowas sehe ich eh immer in der Originalregel nach - aber ich werde das bei Gelegenheit einarbeiten, ist wohl nicht ganz unwichtig ;) ).
    Auf der Basis meiner beschränkten Spielerfahrung sehe ich keine Probleme, das Balancing am Spielbeginn betreffend. Wei hat mehr Generäle (mehr Aktionsmöglichkeiten), dafür verfügt Shu über mehr Ressourcen (Wu liegt in der Mitte).
    Vielleicht mag @unittype001 was dazu sagen, er hat glaube ich mehr Erfahrung.


    Wenn Du kein Problem mit der Spielerzahl hast und auch längere Abende (besonders am Anfang) nicht scheust, Du kein wargame suchst, sondern ein Euro mit thematischer Tiefe, dann bist Du hier richtig.

  • @Phantom
    Vielen Dank für deine Regelübersetzungsarbeit. Freue mich drauf. Wie gesagt, die Spielerzahl reizt mich besonders, da wir häufig nur zu dritt spielen.
    @unittype001
    Wo wohnst du?;)

    Moin,


    zwischen Becks, der Weser und Hachez. ;)


    Ernsthaft: So viele Partien habe ich da auch noch nicht, dass ich sagen könnte, ich kann Dir sämtliche Tiefen beibiegen. Aber was noch nicht ist, kann ja gerne werden..

  • Einmal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • Ich habe in letzter Zeit einfach zu viele gute Sachen zu spielen auf dem Tisch. Habs erstanden, bin dann aber einfach nicht dazu gekommen es zu spielen. Traurig aber wahr. Ist bestimmt ein tolles Spiel aber iwie habe ich (bzw. zusammen mit meinen Mitspielern) dann doch immer andere Sachen bevorzugt und zum verstauben ist es zu schade..


    Wenn mich aber mal jmd. zu dem Spiel auffordern würde wäre ich aber nach wie vor dabei!;)

  • Mir geht es da ähnlich wie Machete, daher ist meines nun auch auf dem Marktplatz gelandet. Schade, das Spiel klingt sehr interessant, das Artwork auf den Karten sieht toll aus, aber ich glaube ich werde das auch in naher Zukunft nicht auf den Tisch bekommen. :(