[podcast] brettagoge.de

  • Hallihallo,
    wir – das sind Herr Noe und Herr Wagner – sind mal so frech und machen Werbung für unseren Podcast, den wir dieses Wochende am Sonntag starten.


    Da wir beide Lehrer sind (und deshalb schon von Berufs wegen gerne klugscheissen :) ) und Lust hatten einen Podcast zu versuchen, dachten wir uns, wir schliessen eine Berichterstattungslücke und präsentieren in jeder Folge zu zwei Spielen Wissenswertes zu den Themen der Spiele (Beilagenheft Arler Erde lässt grüßen…).


    Falls Ihr gerne Podcasts hört und Euer Hobby Spielen mit etwas Bildung verbinden wollt, freuen wir uns sehr, wenn Ihr uns ab diesem Sonntag einmal im Monat für ca. 90 Minuten Eure Ohren leihen wollt. ;)


    Finden könnt Ihr uns entweder unter http://www.brettagoge.de oder auch bei Twitter unter dem Namen brettagoge.


    Wir wünschen viel Spaß beim Hören und gut Brett! :)
    brettagoge



    PS: Zu gewinnen gibt es auch jedes Mal eine Kleinigkeit!

    www.brettagoge.de -
    Der zweiwöchentliche Podcast rund um Wissenswertes zu den Themen von Brettspielen

  • Schöne Idee und spannender Ansatz. Zumal die ganzen Fantasythemen, Weltraumbesiedelungen und Zombiespiele sicherlich ebenso spannend aufbereitet werdwn können, wie die Spiele mit historischem oder alltagsbezogenem Hintergrund.


    Aber mal ehrlich, "gut Brett"? :weia:
    :D

  • Neue, hoffentlich interessante podcasts sind immer gut. Erst recht wenn sie von Klugscheissern produziert werden. [Ich mag auch Collinas Erben ;)]
    Aber der Name geht wohl nur auf Fränkisch ("Brädagoge").


    PS: Ruhig mehr Mut zum eigenen thread. Im Vorstellungsthread wäre euer Beitrag nur untergegangen, daher die Auslagerung.

  • Es freut uns sehr, dass Interesse da ist.
    Seid aber etwas gnädig - wir machen das alles zum ersten Mal und lernen noch "on the fly" sozusagen. ;)


    jaws: Ja - allerdings werden wir das als letztes einrichten. Wir sind bei keine Apple Nutzer, d.h. da muss ich noch kurz einlesen, weshalb dieses Feature als letztes hinzukommen wird. Aber ich denke bis spätestens Folge 2 im Februar wird das gehen. ;)


    Dihego: "Gut Brett" ist nicht wirklich ernst gemeint. Das wird am Ende der Folge auch deutlich, denke ich. ;)


    yzemaze: Vielen Dank fürs Verschieben. Wir wollten halt nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen... Wir finden auch auf "Nichtfränkisch" funktioniert der Reim Brettagoge - Pädagoge. :)



    So, jetzt heissts heute Nachmittag noch alles vorbereiten auf der Homepage, Feed einbinden, usw. und dann kann es morgen losgehen. Wir sind genauso gespannt wie ihr. :)

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  • Es freut uns sehr, dass Interesse da ist.
    Seid aber etwas gnädig - wir machen das alles zum ersten Mal und lernen noch "on the fly" sozusagen. ;)

    Nix da !! Nicht nur Lehrer haben Lust auf Klugscheissen :P:D . Viel Spaß und viel Erfolg bei dem Projekt !!

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • ich dachte erst, was ein bescheuerter Name... Demagoge ist das erste Wort was mir in den Sinn kam. Abewr Pädagoge ist natürlich naheliegender... vielleicht den Lehrerberuf irgendwie noch mit ins Logo aufnehmen.


    Ich wünsche EUhc viel Erfolg. Auch wenn ich mir ein etwas kürzeren Podcast wünschen würde... 60 Minuten ist mein persönlicher Sweet Spot... :)


    Ich werd mal reinhören :)

  • Ja, das mit dem Demagogen haben wir auch diskutiert - und haben uns dann doch für das Wortspiel auf Pädagoge entschieden.


    Um den Lehrerberuf mit drin zu haben, ist ja die Collegemütze im Logo. Wir finden, Dennis Lohausen hat das schon gut gemacht. ;)


    Das mit der Länge der Folgen wird sicher variieren. In der ersten Folge morgen sind ja auch erstmal ein bisschen Vorstellung und Danksagungen mit drin. Eine Doppelstunde Brettalogie dauert halt aber auch einfach 2x 45 Minuten - wie das nun mal so ist in der Schule... :P

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  • Falls Ihr gerne Podcasts hört und Euer Hobby Spielen mit etwas Bildung verbinden wollt, freuen wir uns sehr, wenn Ihr uns ab diesem Sonntag einmal im Monat für ca. 90 Minuten Eure Ohren leihen wollt.

    Meine persönliche Meinung ist, dass einmal pro Woche 20 Minuten besser sind als einmal pro Monat 90 Minuten, und zwar aus zwei Gründen:
    - Wenn man bei euch wöchentlich neuen Inhalt findet, geratet ihr nicht in Vergessenheit.
    - Für einen kürzeren Beitrag nehmen sich mehr Leute Zeit als für einen längeren Beitrag.


    Just my 2 cents.

  • Da muss ich #Thygra Recht geben. Öfter neuer Content hält das Interesse wach. Aallerdings kann ich mir denken, dass Podcasten erst ab 60 Minuten richtig Spaß macht. Ich persönlich höre gerne zwei Stunden lange Podcasts (jeweils 4 X ne halbe Stunde zum einschlafen) und genieße die Jungs vom Haschimietenfürst über alles.


    Seit langem habe ich mir auch mal wieder einen Bretterwisser runtergeladen , da mich das Thema Legespiele sehr interessiert; aber da bin ich bereits seit einer Stunde am hören und die sind immer noch nicht zur Sache gekommen. Ich dachte, die hätten inzwischen Verbesserungen vorgenommen, aber die schaffen es weiterhin stundenlang um den heißen Brei herum zu reden. Ich meckere hier mal so öffentlich, weil ich die drei echt sympathisch finde und sowohl deren Konzept mag, als auch viele der Themen und Gäste interessant finde. Aber selbst bei Sympathiebonus ist es eine echte Qual denen zuzuhören. Anstatt über Legespiele zu reden reden sie unendlich darüber, was Legespiele sind und was nicht und ob die Teile quadratisch sind......
    Ich hatte aufrichtig gehofft, Anregungen und kurze, fundierte Eindrücke zu Legespielen zu kriegen und so langsam verlässt mich die Lust es heute Abend noch einmal zu versuchen.

  • Meine persönliche Meinung ist, dass einmal pro Woche 20 Minuten besser sind als einmal pro Monat 90 Minuten, und zwar aus zwei Gründen:- Wenn man bei euch wöchentlich neuen Inhalt findet, geratet ihr nicht in Vergessenheit.
    - Für einen kürzeren Beitrag nehmen sich mehr Leute Zeit als für einen längeren Beitrag.


    Just my 2 cents.

    An sich gebe ich dir Recht. Unser Problem ist nur, dass wir aus beruflichen Gründen 200km auseinander wohnen. Aus tontechnischen Gründen, wollen wir aber lieber mit nem richtigen Mikrofon aufzeichnen und nicht über Skype. Da sind die Resultate oft zu blechern, finden wir.


    Wir werden ja auch nen Feed haben, da kann man ins dann abonnieren per Podcatcher. Dann kann man uns ja nicht vergessen. ;)


    Ausserdem müssen wir ja die Hintergründe zu den Themen erst selbst recherchieren - das kostet auch Zeit. Auch nicht zu vergessen: wir würden auch gern noch Zeit für die Familie haben. ;) Es soll uns ja Spass machen und nicht in Stress ausarten.

    Edit PS: Mit Hilfe von Shownotes kann man den Cast ja auch häppchenweise hören. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von brettagoge ()

  • Aus tontechnischen Gründen, wollen wir aber lieber mit nem richtigen Mikrofon aufzeichnen und nicht über Skype. Da sind die Resultate oft zu blechern, finden wir.

    Daumen hoch für ein Augenmerk auf Tonqualität :)
    Unbearbeitete Skype-Mitschnitte sind in der Tat selten Hochgenüsse. Wenn aber alle Teilnehmer ihre Audiospur lokal (mit einem tauglichen Mikro) aufzeichnen, lässt sich nach dem Mischen wohl kaum über die Tonqualität jammern. Auch wenn man die teilweise fehlende non-verbale Kommunikation während des Gesprächs häufig merkt. Bei eingespielten Teams funktioniert die Variante jedenfalls so gut, dass ich manches Mal schon überrascht war, dass zwischen den Gesprächspartnern bei der Aufzeichnung ein Ozean lag.


    PS: Wenn ein podcast interessant ist und über die Dauer trägt, interessiert mich die Länge herzlich wenig. Im Notfall gibt es ja diesen Pausebutton oder auch Lesezeichen. Es ist eben kein Radio wink.png Generell höre ich lieber unregelmäßig gute Episoden als regelmäßig dahingeklatschte Folgen ohne sinnvolle Inhalte.

    2 Mal editiert, zuletzt von yzemaze ()


  • Seit langem habe ich mir auch mal wieder einen Bretterwisser runtergeladen , da mich das Thema Legespiele sehr interessiert; aber da bin ich bereits seit einer Stunde am hören und die sind immer noch nicht zur Sache gekommen. Ich dachte, die hätten inzwischen Verbesserungen vorgenommen, aber die schaffen es weiterhin stundenlang um den heißen Brei herum zu reden. Ich meckere hier mal so öffentlich, weil ich die drei echt sympathisch finde und sowohl deren Konzept mag, als auch viele der Themen und Gäste interessant finde. Aber selbst bei Sympathiebonus ist es eine echte Qual denen zuzuhören. Anstatt über Legespiele zu reden reden sie unendlich darüber, was Legespiele sind und was nicht und ob die Teile quadratisch sind......
    Ich hatte aufrichtig gehofft, Anregungen und kurze, fundierte Eindrücke zu Legespielen zu kriegen und so langsam verlässt mich die Lust es heute Abend noch einmal zu versuchen.

    Das tut uns leid. Die Legespielsendung war wohl eindeutig die schwächste der letzten 6 Monate, hat es auch ordentlich verdient Kritik gehagelt. Sorry dafür. Hör dir mal die Sendung über Thema an. Da sind wir deutlicher.


    Zum Thema Technik: Da gibt es inzwischen etliche Tools die wunderbar helfen, so dass man nicht zusammen am Mikro sitzen muss. Leider ist Skype aber immer wieder eine Auffanglösung, wenn wir Gäste haben, die bestimmte Technik nicht mitmachen können.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Beim podcasten wird man immer wieder feststellen, an wie vielen Stellschrauben etwas schief gehen kann. Wie oft haben wir am Anfang unseres Podcast-Formats vergessen, Handys in einen anderen Raum zu legen, weil sonst die Aufnahme durch extrem unangenehmes Rauschen gestört wird. Oder auch die die Distanz von Mund zum Mikro. Oder das Phänomen, dass man im laufe des podcastens immer leiser spricht...


    Was ich damit sagen will: Auch wenn es am Anfang nicht perfekt läuft, gerade das Experimentieren und besser werden macht sehr viel Laune. Wir podcasten in der Regel auch via Skype, nehmen aber nebenher noch unsere Aufnahmen getrennt von einander in Audacity auf und legen sie anschließend übereinander. Somit wird die Qualität oftmals sogar noch besser, als wenn wir in einem Raum gemeinsam einsprechen. Wobei letzteres deutlich mehr Spaß macht. :)


    Wichtig ist unserer Meinung nach auch ein anschließender Schnitt, da Denkpausen, Räuspern und Husten sicherlich menschlich sind, aber einen anschließenden Hörgenuss eher stören.
    Das ist natürlich mega aufwendig und am Ende nicht immer erkennbar, aber gerade die Arbeit lohnt.


    Grüße von zwei angehenden Lehrern. ;)

  • Kann man die erste Folge schon saugen? In meinem Podcatcher hab ich nix und auch die Webseite scheint noch leer zu sein...

    Hatte als Noob noch mit der Software zu kämpfen. Aber jetzt sind wir online. :)
    Kinderkrankheiten wie fehlende Shwonotes im Podcatcher, fehlende iTunes Verfügbarkeit beheben wir Im Lauf der Woche. Der Abo-Link ist mp3


    Es ist uns im Übrigen eine Ehre, dass uns heute Haschimitenfürst und die Bretterwisser sozusagen Spalier stehen. :thumbsup:

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  • Meine persönliche Meinung über Podcasts:


    Macht es wie ihr meint. Wer unbedingt kurze Sendungen haben will, der soll Radio hören. Das Schöne an Podcasts ist, dass sie sich um solche Formatsfragen keine Sorgen machen müssen. Podcasts kann man immer mitnehmen, zwischenspeichern, Lesezeichen setzen, vorspulen, zurückspulen... Wenn die Sendung zu lang ist, dann hört man sie eben in Etappen.


    Nur mal als Beispiel:
    Ich höre gerade den Rasenfunk Royal. Eine Spezialausgabe des ansonsten wöchentlichen Fussball-Talks mit Niveau (den ich allen Fussballbegeisterten, die vom Doppelpass die Schnautze voll haben, wärmstens empfehlen möchte). Alle 18 BuLi-Vereine werden behandelt. Die Sendung ist in 3 Teile aufgespalten, jeder etwas mehr als 4 Stunden lang. Insgesamt mehr als 15 Stunden. Das schaff ich noch bis Freitag...

  • @brettagoge ich fand den ersten Podcast seeeehr amüsant :) Mal was anderes :)
    ich habe zwischendurch fast vergessen, dass es um Brettspiele ging :)
    Danke dafür. Ich hab es sehr genossen ....

  • @brettagoge Ich habe mir am Sonntag mal Euren Podcast gegönnt, und zwar gleich am Stück. Ihr verfolgt einen originellen und interessanten Ansatz abseits vom üblichen Spielebesprechungs- und Rezensionenbrei. Das gefällt. Ich habe mich dabei auch gut unterhalten und informiert gefühlt. Zugegebenermaßen musste ich ein paar Mal schlucken (Sumatra, Coleridge (hat da jemand seinen Douglas Adams nicht gelesen?)), aber o.k. Mut zur Lücke macht sympathisch.


    Bei dem Thema Athen gegen Sparta habe ich mich immer wieder gefragt, warum haben sie als Spiel nicht #Polis genommen, das hätte so was von 1A dazu gepasst. Aber ich verstehe schon, Euer Ansatz geht halt vom Spiel aus und nicht vom Thema.


    Ich fand, es war ein gelungener Einstieg. Macht weiter so, ich werde beim nächsten Mal wieder reinhören.

  • Vielen Dank für die bislang positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, euch angenehme fast 2h beschert zu haben.



    Wie geben unser Bestes, um das anscheinend vorhandene Niveau mindestens zu halten. :)

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  • Toller Podcast!


    Habe ihn auch am Stück gehört und war gut unterhalten.
    Die Lücken haben mich nicht gestört, weil ich über die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass ihr euch viel Mühe gegeben und auch ordentlich vorher über die Materie informiert habt. Das ist ein Punkt, der mich an vielen anderen stört, die "einfach was labern", aber das ist ja Geschmacksache.


    Macht weiter so, freu mich schon auf die nächste Folge!


    Grüße

  • Veröffentlichung der ersten Nachsitzen-Folge: 30. Januar 2016


    Wie bereits in der ersten Folge des regulären Podcasts angekündigt, wird es zwischendurch in unregelmäßigen Abständen auch mal eine Nachsitzen-Stunde geben, in der Spiele besprochen werden, die eine Solovariante haben.


    Diesmal bespricht Herr Wagner anhand der Solovariante von 'Das Vermächtnis' das Thema Genealogie!


    Die brettagogen wünschen viel Spass!

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  • So, ich habe nun auch die erste Folge komplett gehört und insgesamt hat sich mir gut gefallen, auch wenn ich gestehen muss, dass ich zum Teil auch etwas anderes erwartet habe, nämlich neben den historischen Hintergründen (die für mich okay sind, wenn in dieser Folge auch keine unbedingte Bereicherung - liegt aber daran, dass ich auch beruflich mit Geschichte zu tun habe, und sich mir das wenig Neues bot) auch eine Beleuchtung, wie die Historie im Spiel umgesetzt ist, d. h. wie wird das geschichtliche Szenario mechanische unterstützt, aus welcher Perspektive wird Geschichte wahrgenommen (welche Wahrnehmung von Geschichte liegt überhaupt vor), d. h. insgesamt: Welches Geschichtsbewusstsein wird durch das Spiel transportiert.


    Zum Teil ist das auch erfüllt worden, z. B. seid ihr auf den Anachronismus des Städtenamens bei Marco Polo eingegangen oder die Figur "Kubilai Khan", die sich in den Reisemechanismus des Spiels einfügt. Davon würde ich mir mehr wünschen.


    Ich habe herausgehört, dass ihr beide Englisch unterrichtet und zumindest einer von euch auch Geschichte?


    (mea culpa, wenn manches auch an mir vorbeigezogen ist, ich habe den Podcast beim Autofahren und nebenbei gehört, alles habe ich evlt. auch nicht mitbekommen ;) )

  • Die erste Nachsitzenfolge ist jetzt (leider und sorry) mit ein paar Stunden Verspätung online. Die brettagogen wünschen viel Spass beim Hören.


    nba001 – ‘Ich bin dein Vater, Luke’ | brettagoge


    Wir freuen uns weiterhin über Lob, Kritik und Anregungen. :)

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    Einmal editiert, zuletzt von brettagoge ()

  • Vielen Dank für dein Feedback! Als Fachmann erfährt man natürlich bei uns nichts weltbewegend Neues. Unser Ansatz ist ja aber auch ehrlich gesagt eher, dem Nicht-Fachmann ein bisschen Material zum Fachsimpeln an die Hand zu geben.


    Dein Vorschlag, das Ganze auf der Metaebene zu behandeln ist gut. Wir hatten das eh vor und zwar in der Märzausgabe, wenn wir unter anderem Mombasa unter die Lupe nehmen. Das jedes Mal zu machen ist eventuell eher zu "verkopft" für Otto-Normal-Hörer. So etwas könnte ich mir aber gut in einem Proseminar an der Uni vorstellen. ;) Bei Spielen, bei denen es sich aufdrängt (siehe Mombasa), wird das aber natürlich (!) ein Thema sein.


    Und ja, richtig. Herr Noe hat Gymnasiallehramt Englisch/kath. Religion studiert und Herr Wagner Gymnasiallehramt Englisch/Geschichte/Sozialkunde. :)

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  • Ich wollte euren Ansatz auch nicht kritisieren und finde es sehr gut, dass ihr den historischen Hintergrund für den "Nicht-Kenner" aufrollt.
    Eher sollte mein Beitrag ermutigend sein, die Dinge auszubauen, auf die ihr ja schon ansatzweise eingegangen seid: Wie wird mit Geschichte umgegangen? Inwiefern werden historische Ungenauigkeiten zur Umsetzung des Mechanismus in Kauf genommen? und dergleichen.


    Es muss und soll ja nicht gleich die ganze Folge darauf aufgebaut sein.


    Im Übrigen witzig, dass du erwähnst, dass derartige Fragen gut Platz in einem Proseminar an der Uni hätten. Ich hatte im Studium tatsächlich ein Hauptseminar mit dem Titel "Geschichte im Gesellschaftsspiel". Daher rührten evtl. auch meine Erwartungen.

  • No criricism taken. ;)


    In der Tat haben wir es so aufgefasst, wie du es auch selber beschreibst: als Bereicherungshilfe. Ich wolle auch lediglich erläutern, warum wir denken, Ähnliches schösse über das Ziel hinaus. ;)


    Und danke für das Lob. Freut uns sehr.

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  • Die Produktion ist prima und die Jingle-Wahl genial. Beim Intro fehlte mir eigentlich nur noch "jetzt tanzen" ;)
    Inhaltlich konnte ich der ersten Hälfte nicht viel abgewinnen, da doch ein recht breites Spektrum abgedeckt wurde, von dem mir das meiste auch noch präsent war. Ein bisschen mehr in die Tiefe hätte es da gerne gehen können. Das bereits erwähnte #Polis wäre dafür sicher die perfekte Wahl gewesen. Die zweite Hälfte war jedenfalls für mich deutlich interessanter.
    Insgesamt darf man wohl von einem gelungenen Debut sprechen. Ich bin jedenfalls gespannt, was die nächste Folge bringen wird.


    Diesmal bespricht Herr Wagner anhand der Solovariante von 'Das Vermächtnis' das Thema Genealogie!

    Die Berechnung ab 15:00 ist Kokolores. Zum einen gibt 2^(n-1) nur die theoretische Anzahl der direkten Vorfahren in einer Generation und nicht die Summe über alle Generationen an (das wäre 2^n-1). Zum anderen ist die theoretische Mindestanzahl deutlich kleiner, da es durchaus wahrscheinlich ist, dass es früher oder später Verwandtenheirat, Inzest o. ä. gegeben hat. Daher müssten genau genommen manche Vorfahren in dem theoretischen Stammbaum an mehreren Stellen auftauchen.
    Die Nachsitzenfolge an sich war dennoch ganz interessant und passend zum Spiel.

  • Danke für das Lob. :) Besonders Das Jingle-Lob wird sehr gerne an meinen Ex-Mitbwohner "Tonfolger" weitergeleitet. ;)


    Die Berechnung der Vorfahren war in der Tat keine Glanzleistung. Da merkt man dann wohl, dass das Wissen nur angelesen ist und ich kein Vollblutmathematiker bin. :D


    Ich habe dazu aber auch einen ganz interessanten Artikel gefunden: Your Family: Past, Present, and Future - Wait But Why


    Leider wäre eine Besprechen des Artikels zu lange geworden, meiner Meinung nach. Es sollte ja nur einen kleinen Aha-Effekt erzeugen. Selbst wenn es wesentlich weniger wären, ist es immer noch eine große Zahl. Aber ich nehme das gerne als Anlass, mir unbekannte Themen besser zu recherchieren! Quatsch wollte ich ja eigentlich keinen erzählen... ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: -fullquote

  • Eine kurze Erwähnung des Faktes wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen. Den link zu dem in der Tat interessanten Artikel packt man in die show notes und gut ist :)

  • Ja, da geb ich dir Recht. Auf die Idee mit den Shownotes bin ich nicht gekommen. Reiche ich nach ;)
    Wir sind halt totale Anfänger und lernen nicht aus. Das nächste Mal wirds gleich richtig gemacht. :)

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