18.04.-24.04.2016

  • Neue Woooooccchhhhheeeeee...


    Bei uns immer noch Ruhe in Sachen Brettspiele.


    Was gibt es von euch zu berichten?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Zu Viert kamen folgende Spiele auf den Spieletisch:


    #Ugo


    Das etwas andere Kartenstichspiel. Und man kann den anderen gehörig in die Suppe spucken, wenn man kurz vor Ende der Runde seine Nullen an die Gegenspielr verteilt und diese dann entsprechend der Farbe oben auf die Felder platziert werden müssen. Schwer zu planen, aber es macht trotzdem Spaß.


    #Codenames


    Bin mir ziemlich sicher, dass es das Rennen um das Spiel des Jahres machen wird. Auf jeden Fall kommt es auf die Nominierungsliste. Leider haben die Männer zwei Mal gegen die Frauen verloren. Blödes Spiel!


    #LaGranja


    Wir haben beim Spielen ein neues Verv kreiert, und zwar "eseln". " Ich möchte drei Mal eseln". Also liefern mit dem Eselsymbol. Ich schlage vor, dass dieser begriff offiziell in die Regeln aufgenommen wird. Jeder weiß sofort, was gemeint ist.
    Ich habe mir für die Ertragsphase zwei Helfer an meinen Hof geholt. Einmal pro Runde konnte ich mir somit ein Ertragsfeld reservieren sowie einen Würfel doppelt nutzen. Gereicht hat es leider nicht ganz: 69-68-65-59. Guter knapper zweiter Platz.
    Zwei Personen kannten es nicht und waren sofort begeistert. Obwohl sie bei der etwas längeren Regelerklärung die Augen verdreht hatten. Aber späten waren sie dann doch im Flow. Super Spiel und nochmal mein Spiel des Monats.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Bei uns gab´s am Samstag #Discoveries.( @ode. hat zeitversetzt darüber geschrieben)
    Ein kleines, feines Spiel, das ich viel zu spät entdeckt habe (nicht zuletzt ob vieler schlechter Kritiken). Allerdings fiel mir bei der vorgestrigen Partie auf, daß es im letzten Drittel mit dem Würfelmechanismus etwas hakt. Was mich nicht so sehr stört (im Gegensatz zu Ode) ist, daß andere meine Würfel benutzen, solange ich nur genügend in meinem eigenen Pool habe; aber genau hier liegt das Problem: sämtliche Indianerkarten erlauben es dir, deine Würfel nach Auslösen der Aktion zu behalten. Da alle inzwischen mehrere Indianerkarten gesammelt haben, kommen nur vereinzelt Würfel auf´s Spielbrett zurück und die Aktion `sämtliche Würfel einer Seite zu nehmen´ hat kaum mehr Sinn, da dort nur 2 Würfel liegen. Irgendwie puzzelte im letzen Drittel jeder für sich allein mit seinen Würfeln herum. Der Indianerkartenkauf macht die Sache eigentlich recht spaßig, da man anderen Würfel klaut; allerdings kauft auch zum Ende keiner Indianerkarten mehr, da alle gut ausgerüstet sind und Aktionsvielfalt haben. Wobei ich auch hier beobachten konnte, daß eine Indianerkarte die lediglich 2 Würfel benötigt allen anderen unendlich überlegen ist, da du aufgrund der "nur EIN Würfelsymbol pro Zug"-Regel einfach schneller bist, - egal wie viele Flüsse oder Berge du verfallen lässt. Fernerhin liegt der Schwerpunkt bei Expeditionskarten auf Flüssen und der "4-berge Indianer" den ich besaß, wurde nicht ein einziges mal benutzt.

  • #Mombasa zu dritt: Da es jeder gut kannte und auch schnelle Spieler waren, dauerte unsere Partie ca. 60-90 Minuten, herrlich. Mit meinem Startbuch bekam ich Schritte bei Cape Town. Dort lag auch die Leiste mit Bonus bei Baumwolle aus. Deshalb wollte ich viele Baumwollkarten kaufen und dort hoch kommen. Die Panik bekam ich als die beiden anderen in den ersten Runden bei Saint Louis investiert haben. Bei einem 3er gegen 2 andere kämpfen zu müssen wollte ich nicht ausprobieren. Dank meiner Baumwolle und deren Mehrheiten war ich aber auch bei dieser Leiste gleichauf mit den anderen. Glücklicherweise haben die anderen dann auf Mombasa und Kairo gewechselt. Während dem einen Spieler,, der auf Mombasa setzte, bei Bücher und Diamanten nichts gelang, war der andere insbesondere bei den Büchern höchst erfolgreich, hat sogar bei Spielende dort das Ende erreicht und auch bei Diamanten war er gut unterwegs. Seine frühen 5 Slots konnte er jedoch kaum nützen, es fehlten schlich die Karten. Im Schnitt hatte er 4 Karten gespielt. Aber trotzdem mußte ich ihn stark im Auge behalten. Cape Town konnte ich viele Anteile auf den Karten kaufen und erreicht dort auch das Ende der Leiste. Der Aktienkurs war mit 8 nicht so hoch wie erhofft aber unterm Strich konnte ich mit dem vielen Bargeld durch die Bücherleiste und meinen Cape Town Anteilen das Spiel gewinnen.



    #Imhotep: Erstaunlich schnell konnten wir uns die Regeln bearbeiten. Auch deshalb weil vieles von anderen Spielen bekannt. Aber vor allem weil es ein sehr einfaches Spiel ist. Bauklötze auf Schiff geben oder mit Schiff zu einem Ort segeln und Bauklötze abladen. Im ersten Fall kann man sich hauptsächlich aussuchen, als wievielter man ausgeladen werden möchte, im zweiten Fall sucht man sich einen von 5 Orten aus, später werden es weniger weil jeder Ort nur 1x besucht werden kann. Das Spiel hat keinen Glücksfaktor aber sehr viel Mitspielerchaos. Wer das nicht so gerne hat, sollte mit weniger Spieler spielen. Ich denke, dass es zu zweit sehr strategisch wird. Das Spiel ist sicherlich ein gutes Spiel, aber meinen Geschmack trifft es nicht so ganz. Dazu habe ich dann einfach zu wenig Optionen und Kontrolle über das Spiel. Wobei da vielleicht auch Spielerfahrung eine Rolle spielt. Denn eigentlich ist das Aussuchen des Zielortes weniger rentabel als das Setzen eines Steines. Unter besseren Spielern würde man vielleicht viel öfters Steine setzen und nur selten segeln. Wiederspielreiz um diese Theorie zu testen ist also da, kein schlechtes Zeichen.


    #Chada&Thorn: Schnell gespielt, wir waren nie gefährdet und haben das Einsteigerspiel locker gewonnen. Eigentlich bei einem kooperativen Spiel kein gutes Omen, mir hat es aber trotzdem Spaß gemacht. Mein Mitspieler kannte es bereits und er hat mir versichert, dass die späteren Level schwerer würden. Kashgar hat mir nie gefallen. Hier hingegen finde ich den Mechanismus viel besser eingesetzt. Als kooperatives Spiel ist die Interaktion gegeben und als 2er ist die Wartezeit gering. Daumen hoch!

  • #TimeStoriesNervenheilanstalt zu viert, am Ende wegen der letzten Entscheidung knapp gescheitert (wie konnten wir so dämlich sein?)
    Was für ein wahnsinnig tolles Spielerlebnis! Ich bin absolut begeistert. Auch witzige Elemente waren vorhanden, über die wir uns noch am nächsten Tag unterhalten haben. Ich freue mich schon auf die nächsten Szenarien.
    Um halb drei Uhr nachts haben wir erstmal pausiert, um zu schlafen und haben dann am nächsten Tag weitergespielt.
    Leider werde ich wohl Asmodee anschreiben müssen, da bei mir der Gruppenmarker und die vier kleinen Spielfiguren fehlen, sowie ein Fähigkeitenprobe- Plättchen.



    Danach (bzw. am nächsten Tag) gab es eine Runde #Dixit , Kartenset 3.
    Ich mag das Spiel einfach. Auch diesmal waren wieder richtig tolle Begriffe mit dabei und es wurden die richtigen Karten ausgewählt. Ich freue mich darauf, bald mal Codenames mit Dixitkarten zu spielen... Und Mysterium steht auch immer noch aus.


    Kurz bevor meine Freunde gefahren sind, gab es noch eine Runde #Concept
    Das Spiel kam bei meinen Freunden nicht so gut an. Ich denke, das lag auch an der Auswahl der Begriffe. Wenn man einen bestimmten Film nicht gesehen hat, bringen die besten Ideen nichts.

  • Ich schreib auch mal wieder ...


    #TIMEStories neuester Fall, zweiter Durchlauf ... mit den Kindern. Gar nicht so schlecht unterwegs. Einer wird es aber noch werden müssen.


    #Pandemie ... auch mit den Kindern. Kam wie immer gut an und wir haben es auch knapp geschafft.


    #BöhmischeDörfer ... zu zweit. Schön, was Reiner da an Thema in einen Würfelwurf gepackt hat. Mehr sag ich nicht, weil befangen.


    #Vorabexemplar_Agricola_Neu: ... auch hier bin ich befangen, aber der neue zentrale Spielplan ist super geworden. Damit mein v.a. die technische Umsetzung.

  • Samstag Abend gab es einen schönen Spieleabend zu dritt.


    #MachiKoro mit Erweiterung als Aufwärmer, bevor der Bringdienst das Abendessen brachte.


    Wir hätten den Stapel der Unternehmen für die Würfelzahlen ab 7 etwas besser mischen müssen. Von den Unternehmen aus dem Grundspiel kam kein einziges ins Spiel...


    #AirlinesEurope


    nach längerer Zeit mal wieder gespielt, hat mir besser als bei meinen ersten Spielen gefallen.


    #Imhotep


    das erste Mal zu dritt, nachdem ich das Spiel bereits 5, 6 Mal zu zweit gespielt habe. Ich hatte anfangs befürchtet, dass der Zufall oder besser das Chaos durch die Mitspieler (das trifft es ganz gut, @fred) noch stärker zuschlägt. Aber der für michakzeptable Chaosgrad wurde nicht überschritten ;) jetzt steht noch der Test zu viert aus. Bisher das einzige Spiel, das ich mir dieses Jahr neu gekauft habe und bisher ein echter Volltreffer. Jeder Zug ist irre schnell getan und es gibt nicht einen einzigen irrelevanten Zug im Spiel. Für mich definitiv ein Kandidaten für die Nominierungsliste. Den Titel sehe ich auch eher bei Codenames. Und ein Kennerspiel ist es für mich nicht, vielleicht mit der B-Seite oder eine Kombination aus A- und B-Seiten, aber die habe ich noch nicht ausprobiert. Bisher bot die A-Seite Spielspaß pur.


    2x #HeimlichundCo


    und eine Runde #Brügge zum Abschluss


    Ich habe mit 69 Punkten meinen neuen Höchstpunktstand erreicht. Brachte früh eine Person (Name fällt mir gerade nicht ein) ins Spiel, die es erlaubt, Soforteffekte doppelt auszuführen. Dementsprechend brachte ich sehr viele Personen mit Soforteffekten ins Spiel, die unter anderem Bedrohungsmarker entfernen durften oder Punkte für bestimmte Dinge brachte oder einfach Punkte + Handlanger lieferten. In früheren Spielen hatte ich in meiner Erinnerung eher selten Personen mit Soforteffekten gespielt.

  • Heute eine 3er Partie #MarcoPolo gespielt.
    DasSpiel lief perfekt.
    129 Punkte mit Gunji Kököchin gemacht. So viel hatte ich noch nie. 2. Platz an Rashid ad-din Sinan mit 104 Punkten. Abgeschlagen auf 3 N+M Polo mit 76 Punkten.
    Es war lange spannend um den 1. Platz. Beide hatten 9 Aufträge. Alle hatten ihre 2 Reisekarten erfüllt. Ich konnte alle 9 Handelsposten bauen ohne ein einziges Mal das Reisefeld nutzen zu müssen. Geiles Spiel!

  • Moin!


    Ich mache es wie Klemens, ich schreibe auch nach langer Zeit mal wieder was in den Wochentext.


    Gestern gab es zunächst WINGLEADER von Nova. Ein altes 2-Personen-Spiel, bei dem ich mich nicht mal erinnern kann, wann und wo ich es gekauft hatte. Aber der Preis von 24,80 DM (hust) war noch auf der Folie.
    Das Spiel ist aus der ACE of ACES-Serie. Dort hat jeder Spieler ein Buch mit 180+ Seiten zur Verfügung. Auf den Seiten befinden sich Cockpit-Abbildungen und unten Flugmanöver mit Kennbuchstaben, die zu anderen Seiten führen. An bestimmten Seiten hat man den Gegner im Visier und feuert. Ace of Aces behandelte damals den WW1.
    Wingleader baut auf dem Prinzip auf, hat aber 24 unterschiedliche Flugzeuge in Form von Sheets. Da wird mit einem Marker die aktuelle Position des Steuerknüppels angegeben und der zweite Marker belegt eines der zur Neigung passenden Flugmanöver. Dann wird mit Hilfe des Buchs über eine Zwischenseite die neue Endseite beider Spieler ermittelt (ergibt für beide Spieler immer die gleiche Seite) und man schaut, ob man trifft oder nicht. Tailing, unterschiedliche Flughöhen, schnellere Flugzeuge und Munitionsverbrauch pushen das Spiel zusätzlich, machen das Handling aber auch etwas langatmiger.
    Während Ace of Aces was für den Pausenhof ist, braucht man bei Wingleader schon einen Tisch und mehr Zeit. Das Buch als Spielmaterial ist echt faszinierend, aber die Höhenregelungen und das Tailing braucht man nur, wenn man es "realistisch" spielen will.
    Danach noch ASCENSION - DAWN OF THE CHAMPIONS von Stoneblade. Als bekennender Ascension-Fan musste ich natürlich auch dieses Spiel haben. Jup, macht mir immer noch viel Spass. Die Champions als Neuerung finde ich dagegen eher mäßig, denn sie sind eigentlich alle (fast) gleich und unterscheiden sich nur in den Fraktionen untereinander. Erst wenn die Championskarte dann ins Deck gelangt, hat sie eine wirkliche gute Funktion, aber dann ist auch schon mindestens das halbe Spiel vorbei. Fies sind in dieser Ausgabe die grossen fetten Monster und die vielen teuren Artefakte. Gefällt, ist aber nicht die beste Erweiterung des Systems.


    Heute soll STEAMPUNK RALLY folgen. Wenn dann noch Zeit bleibt... Ich hätte da ja noch eine grosse ungespielte Ascension-Ausgabe auf dem Stapel liegen. Hach...

  • Und wieder einen "Abendfüller" von der to do Liste gestrichen.
    #DominantSpecies zu viert.


    Langversion: Angespielt – Dominant Species | Peters kleine Spielewelt
    Kurzversion: Ich finds geil. ;)


    Die Vögel versuchten, überall mitzupunkten, wurden aber nahezu restlos ausgemerzt, am Ende hatte er noch 8 von 45 Klötzchen.
    Die Insekten wollten sich nicht so recht vermehren und waren viel zu konzentriert auf zu wenig Gebiete.
    Die Säugetiere hatte ich zu Beginn mit einer hundsgemeinen Ereigniskarte (ein paar entfernten Nahrungsplättchen) stark zurückgeworfen. Sie kamen zwar wieder hoch, aber viel zu spät.



    Meine Spinnen konnten im Mittelspiel einen völlig unaufholbaren Siegpunktevorsprung aufbauen. Ich hatte mich aus dem Kampf um die Spielfeldmitte zurückgezogen, ein paar punkteträchtige Gebiete am Rand vereinnahmt, mit Zähnen und Klauen verteidigt und konnte die in jeder Runde für mich alleine 1-2mal werten.
    Vermutlich wurde ich auch ein paar Mal zu viel von den Mitspielern geschont, die Tundraplättchen und fiesen Ereigniskarten zogen weitestgehend an mir vorbei, und auch meine Nahrungswürmer blieben sehr lange liegen, so dass ich nicht mal neue Nahrungsquellen adaptieren musste.


    Es endete dann ungefähr 240:160:150:110. Ohne Endwertung war ich nicht ganz so weit vorne, die allerletzte Ereigniskarte vor der Eiszeit brachte mir aber nochmal - völlig unverdienterweise - 2-3 punkteträchtige Gebiete ein.


    Ich danke meinen hartnäckigen Mitspielern fürs Erklären und insbesondere für die Hartnäckigkeit, nicht jeder würde 4 Stunden damit verbringen wollen, sich vom hässlichen Spinnengetier auffressen, abhängen und verhöhnen zu lassen. ;)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Gestern gab es erst #Mysterium zu fünft. Ich werde mit dem Spiel nicht warm. Lieber spiele ich #Dixit, das hat was locker-leichtes, aber Mysterium ist mir zu viel Denkarbeit (als Geist). Und als Spieler finde ich es zu beliebig. GsD hat unsere 5-Runde nur 40 Minuten gebraucht, um mit Pauken und Trompeten zu verlieren.


    Anschließend habe ich #BloodRage auf den Tisch gebracht. Was soll ich sagen? Ich hab's gekauft, bemalt, erklärt und es mit fast 100 Punkten Rückstand zum Gewinner verloren! Ein geiles Spiel, dass ich unbedingt baldmöglichst wieder spielen mag! :D

  • Wie letzte Woche angedeutet, wurde erneut Omega Centauri gespielt. Ein Spieler wurde zwar ausgetauscht (er versuchte nochmal Cuba Libre zu zweit), was den Spielfluss aber nicht bremste. Ein anderer Aufbau gab mehr Nähe zueinander, so das die lange Annäherungsphase von letzter Woche wegfiel. Meine Volk der Kontan hatte den Vorteil, die Set-Restriktionen der Rohstoffe beim bezahlen zu ignorieren. Das gab erstmal einen schönen Schub nach vorn, allerdings erschwerten dann 2 Punkte den weiteren Fortschritt.
    Zum einen erstarkte das Imperium exorbitant mit improved Targeting, improved Torpedos und improved Shields und planetary Defense! Ein Gegner, der uns alle massiv am ausbreiten hinderte. Zum Schluss waren immer noch 6 Planeten vom Imperium besetzt.


    Zum anderen gingen mir ab dem Mittelteil meine Flotten aus. Nachschub über Techs oder Mobilisationmarker waren nicht mehr zu holen, insofern hatte ich schon etwas Glück bzgl. einer Abschirmung durch vom Imperium besetzte Planeten.
    Da ich improved Clonig erforscht hatte, konnte ich mir die dringend benötigten Rohstoffe über eine doppelte Politik-Action besorgen um diese dann wieder für den Fortschritt auf der Siegpunkteleiste zu investieren. Meine improved Torpedos/Shields hielten mir dann bis zum Ende meinen einzigen direkten Nachbarn auf Abstand. So konnte ich den Sieg doch noch mit 449 Punkten "nach Hause schaukeln".
    Das ganze wieder mit der Galaxy-Mat optisch opulent aufgepeppt - Fischkrieg sei Dank :thumbsup: !


    @domi123 @uferan Mögt ihr was zu eurer Runde Cuba Libre berichten? Haben sich neue aha-Erlebnisse eingestellt?


    #OmegaCentauri

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • @domi123 @uferan Mögt ihr was zu eurer Runde Cuba Libre berichten? Haben sich neue aha-Erlebnisse eingestellt?

    Wir haben uns mit #CubaLibre immer noch recht schwer getan.


    Trotz guter Spielehilfen haben wir nach 3 1/2 Stunden nur ca ein Drittel der Karten durchgespielt. Bei den beiden KI Spiel-Parteien haben wir erst noch ein paar Mal nachschauen müssen. Aber wir sind immer mehr ins Spiel und seine Regeln reingekommen. Überzeugt hat es mich bisher noch nicht so ganz!


    Trotzdem halte ich meine GMT Vorbestellung für Falling Sky aufrecht!
    domi123

    Einmal editiert, zuletzt von domi123 ()

  • Gestern in einer 4er Runde #WarhammerQuestTACG gespielt. Gespielt wurde die DelveQuest (Erkundungsmission). Was soll ich sagen? Wir hatten viel Spass. Kurz vor Ebene 3 lag der Zwerg im Staub, nachdem er sich heroisch für die Gruppe geopfert hatte. Der Elf erlag seinen Wunden nach Eintritt in Ebene 3, der Magier und Priester verstarben im letzten Raum.
    Es war knapp und FFG hat mit seiner Errata (die Gruppe darf ab im roten Bereich nicht mehr Heilen) zwar einen Zeitdruck erzeugt, allerdings halte ich diesen für zu stark.
    Man hätte diesen auch dahingehend formulieren können, dass Heilung resultierend aus der Rest-Aktion (Würfelwurf) nicht mehr möglich ist, dass würde weniger Fähigkeiten beschneiden.

  • Wir haben uns die Tage vom nebligen Wales ins sonnige und trockene Australien begeben und schickten uns an, eine 3962 km lange Eisenbahnstrecke von Sidney nach Perth zu bauen, quasi einmal quer durch den Kontinenten von Ost nach West. Der Kenner erkennt gleich - wir haben Snowdonia - Trans-Australian Railway gespielt.
    Tony Boydell schafft es nach wie vor immer noch durch das Hinzufügen neuer Loks und der Änderung einiger Regeln ein ganz neues Szenario mit ganz eigenen Charakter zu erschaffen, welches dem Spiel immer wieder neue Reize und Aspekte bietet. Gespielt wurde diesmal nur mit australischen Lokomotiven, aus dem Grundspiel wurden keine benötigt. Meine Spielerfarbe Blau konnte zudem nicht genutzt werden (ich musste Lila nehmen), da in Australien die neue Komponente Wasser in Spiel kam. Ferner gibt es in Australien scheinbar keinen Nebel, so wurde nur mit Sonne und Regen gespielt aber ab und an kam ein Wetterphänomen ins Spiel, entweder durch Karten oder, wenn bei den weißen Ereignisklötzchen das Wetterphänomen ausgelöst wird, welches den Stationsbau durch Fremdfirmen ersetzt. Das Wetter in Australien ist dabei recht launig. Tritt so ein Phänomen bei Sonne auf löst es eine Dürre aus und somit wird immer bei den Aktionen Gleisbau und Räumen ein Wasser gebraucht. Klar, große Hitze macht durstig. Tritt das Phänomen hingegen bei Regen auf kommt es zu einer Springflut und diese überflutet so viele Stationen, wie das Räumtempo anzeigt. Fies nur, dass überflutete Stationen zum einen keine Punkte bringen und zum anderen diese Stationen auch nicht für die Wertungskarten am Ende genutzt werden können. Des weiteren gibt es in Australien auf der Strecke eine Region namens Nullabor Plains, in der es eine 476 km lange Gerade gibt, die so trocken ist, das man für jedwedes Räumen, Schienen verlegen und Stationsbau ein extra Wasser benötigt. Wasser wird zu Beginn jeder Runde einmalig zur Kohle hinzu gelegt und kann so über die Rohstoffnahme genommen werden. Und da Wasser knapp und wichtig ist gibt es noch eine weitere Aktion um an Wasser zu kommen: Statt Räumen, darf man auch eine Station trockenlegen und sich dieses Wasser nehmen. Für die Endwertung hat sich Boydell noch einen kleinen Kniff einfallen lassen, um die Bedeutung der Strecke, die sich in insgesamt drei Spuren unterscheidet, zu betonen. Es gibt Wertungskarten, die recht viele Punkte bringen, wenn man eben an den betreffenden Spuren fleißig mitgebaut hat, was gar nicht mal so einfach ist.
    Als Fazit kann ich dieses Szenario jedem empfehlen, der Freude an Snowdonia hat, denn die Trans-Australian Railway stellt den Spieler an wirklich neue Herausfordrungen.

  • @Kermeur Danke für die Einschätzung!


    Aber leider muss ich die anderen Szenarien erst Mal spielen... die lokalen Berge reizen mich auch mehr... aber ich bin gespannt, wann es die Snowdonia Deluxe Deluxe Version gibt - mit allen Varianten! ^^

  • Ich habe zum ersten Mal "Betrayal at House on the Hill" ausprobiert.


    Jeder Spieler sucht sich einen Charakter mit unterschiedlichen Werten hinsichtlich "Speed", "Might", "Sanity" und "Knowedge". Zusammen betritt man das namensgebende "House on the Hill". Beginnend in der Lobby im Erdgeschoss "durchsuchen" die Spieler das Haus, in dem Räume von einem Nachziehstapel aufgedeckt werden. Neben dem Erdgeschoss gibt es noch den Keller und das Obergeschoss zu erkunden. Dabei trifft man auf Ereignisse, nützliche Gegenstände oder Omen. Ab und an sind Würfelproben auf eine der Fähigkeiten abzulegen. Wer ein Omen findet, muss einen “haunt roll” durchführen. Das Würfelergebnis aus dem Wurf mit 6 Spezialwürfeln, die 0, 1 oder 2 Würfelaugen zeigen können, muss gleich oder höher der Anzahl an Omen auf dem Spielfeld sein. Je mehr Omen also ausliegen, umso wahrscheinlicher, dass der "Haunt Roll" schief geht. Wenn das Ergebnis niedriger ist, dann beginnt die Phase 2 des Spiels.


    Jetzt wird ins Semi-Kooperative gewechselt. Durch eine relativ raffinierte Auswahlmechanik (in welchem Raum befindet sich der Omen-Entdecker; welches Omen hat er aufgedeckt, das den misslungenen Haunt roll verursacht hat) wird eines von 50 möglichen Endspiel-Szenarien bestimmt. Einer der Spieler (zB der Älteste oder derjenige, der den Haunt Roll verursacht hat) spielt dann alleine gegen den Rest, wobei beide Parteien nicht alles über die Siegbedingungen der jeweils anderen Partei wissen.


    Mein Ersteindruck ist zwiespältig.
    Auf der einen Seite ist das Spiel schon ein Erlebnis. Auf der anderen Seite stört es mich etwas, dass die ganze erste Phase zwar Spaß macht, aber im Ganzen relativ belanglos ist. Jeder versucht, irgendwelche Items aufzugabeln, wobei vollkommen der Zufall regiert und niemand weiß, ob er die Items überhaupt gebrauchen kann. Mein Character beispielsweise ist am Ende der ersten Runde gestorben, so dass diese für mich völlig für die Katz war. Das Semi-Kooperative wiederum muss man dann auch mögen, und auch hier bleibt der Nachteil: wer gegen wen spielt und inwiefern er für das entsprechende Spiel vorbereitet ist, ist kompletter Zufall. Alllzu ernst sollte man das Spiel daher nicht nehmen.


    Oder sieht das jemand anders?

  • Mein Ersteindruck ist zwiespältig.
    Auf der einen Seite ist das Spiel schon ein Erlebnis. Auf der anderen Seite stört es mich etwas, dass die ganze erste Phase zwar Spaß macht, aber im Ganzen relativ belanglos ist. Jeder versucht, irgendwelche Items aufzugabeln, wobei vollkommen der Zufall regiert und niemand weiß, ob er die Items überhaupt gebrauchen kann. Mein Character beispielsweise ist am Ende der ersten Runde gestorben, so dass diese für mich völlig für die Katz war. Das Semi-Kooperative wiederum muss man dann auch mögen, und auch hier bleibt der Nachteil: wer gegen wen spielt und inwiefern er für das entsprechende Spiel vorbereitet ist, ist kompletter Zufall. Alllzu ernst sollte man das Spiel daher nicht nehmen.


    Oder sieht das jemand anders?

    Ich habe es auch erst einmal gespielt und finde es folgt einer hervorragenden Grundidee; Wir betreten zusammen ein Haus, arbeiten zunächst zusammen und irgendwann wechselt einer von uns auf die andere Seite und es kommt zum Showdown. Das ganze lebt von der Dynamik der Gruppe und bietet ein sehr schönes Spielerlebnis. Vielleicht nicht ernstzunehmen im Hinblick auf Siegstatistiken - sonst aber immer noch eines der Besten im semi-kooperativen Bereich.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Oder sieht das jemand anders?

    Bahoth (Betrayal at house on the hill) ist das Spiel, dass mich zum Spielen brachte.
    Daher sehe ich das natürlich anders. Die Geschichte, das Setting zählt.
    Kein anderes Spiel im Horrorgenre erzeugt (bei mir) genau das gefühl der alten Universal Horrorfilme wie dies. Häufig ist in Grusel- bzw. Horrorfilmen doch auch die Vorgeschichte recht belanglos oder austauschbar bis es endlich zur Sache geht. Wenn man es so betrachtet, ist es doch stimmig oder?


    [Blockierte Grafik: https://movietheatersnackbar.files.wordpress.com/2013/07/herman.jpg]

  • @Herbert und @drfunk:


    Das mit dem Spielerlebnis, der Geschichte, dem Setting, das kann ich schon nachvollziehen. Und das ist auch zweifellos gut gemacht.


    Was mich irritiert hat war, dass die erste Hälfte so ziellos verläuft und man die zweite Hälfte, die dann entscheidend ist, nicht wirklich vorbereiten kann (Vorsicht, das ist alles nur der erste Eindruck...).

  • Was mich irritiert hat war, dass die erste Hälfte so ziellos verläuft und man die zweite Hälfte, die dann entscheidend ist, nicht wirklich vorbereiten kann (Vorsicht, das ist alles nur der erste Eindruck...).

    Nun ja, man erarbeitet sich die variable Ausgangslage. Cooler Kniff wie ich finde.


    Ohne den ersten Teil gäbe es wahrscheinlich ein festes Set an Szenarien und die hätte man irgendwan durch.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • #BetrayalatHouseontheHill
    Ich hab meine Gedanken dazu vor ein paar Monaten in Blogform gegossen. Thematisch find ich es toll, mechanisch schwach bis fürchterlich, und der Spaß daran hängt massiv an der Spielgruppe, ich habe sowohl Spielerjubel und Begeisterung wie auch Langeweile und totale Ablehnung erlebt.


    ---


    Mittwoch:
    #Orleans zu viert.
    Drei Neulingen gezeigt, waren alle recht begeistert. Ich selbst hab meinen Aufbau völlig verhunzt (essentielle Figuren auf den Pöppelfriedhof entsorgt, die falschen Scheibchen gelegt), konnte mich aber noch knapp an die Spitze retten, weil ich im Gegensatz zu den anderen halbwegs wusste, was funktioniert und was nicht.
    #KingofNewYork zu sechst.
    Das hab ich in dem Spiel noch nie erlebt: Bin zusammen mit einem anderen Spieler früh rausgeflogen (die Gier...), und dachte: "Ach, ich muss ja nur kurz warten." Dann vollzog sich vor meinen Augen ein kompletter "Reset" des Spiels, alle heilten sich wieder auf 10 Lebenspunkte hoch, vermieden Konfrontationen und sammelten langsam und gemächlich Energie und Siegpunkte an... :(
    #DieHoldeIsolde zu dritt
    "Drafting - das Spiel". Netter Absacker, aber dann doch etwas belanglos: Reihum 5 Karten mit den Zahlen von 2 bis 5 draften, und die dann auf 6 Wertungstafeln bollern, und wer vorne liegt, kriegt was. Das Material ist auch fragwürdig, diese winzigen schildförmigen Siegpunktchips hätten sich doch wohl angenehmer und ansprechender gestalten lassen.


    Gestern Abend:
    #StarWarsRebellion
    Hochgradig asymmetrisches Spiel aus dem Hause FFG.
    Das Imperium hat alle Militärmacht, die Rebellen betreiben ein Aufhalte-, Sabotage- und Störspiel, und wann immer sie irgendwelche Ziele erreichen, rutscht ihr Spielmarker dem Rundenmarker entgegen. Trifft er sich mit dem Rundenmarker, gewinnen die Rebellen, finden die Imperialen unter 32 Systemen die Rebellenheimat und hauen alles kaputt, was dort herumlungert, endet es andersrum.


    Ich war nach einer langen Arbeitswoche mit Wecker um 5:30, Pendelei und 8 Stunden in der prallen Sonne etwas zu müde für dieses Versteckspiel, daher ist meine Meinung zum Spiel vermutlich schlechter, als sie sein sollte. Vielleicht hätte sie sich merklich verbessert, wenn ich ausgeschlafen und fit gewesen wäre.


    1. Ich mag Spiele generell nicht so, in denen ich diverse Decks an Karten benutzen muss, aber nicht alle auf der Hand halten kann.
    Hier waren es ihrer drei: Die generellen und kaufbaren Aktionskarten, dann noch Einmal-Boni meiner Charaktere und in jeder Runde gezogene Aufklärungskarten, die mir sagen, wo die Rebellenbasis nicht sein kann. Die ersten beiden auch noch mit massig mit Text drauf, den ich lesen und mir merken muss.
    Ich hab irgendwann angefangen, diese (geheimen) Aufklärungskarten einfach offen auf die Systeme zu legen, auch wenn der Rebell daraus eventuell einen irgendwie gearteten taktischen Nutzen zieht, ich hätte anders einfach absolut keinen Überblick mehr gehabt, welche Systeme ich schon abgegrast hatte oder anderweitig ausschließen konnte.
    Die Einmalboni meiner Charaktere hab ich schlicht ausgeblendet, sie hin und wieder in die Hand genommen, sowas gedacht wie "ach, vor zwei Runden hätte ich vielleicht damit xyz machen können", sie wieder weggelegt und wieder vergessen.
    Das ist natürlich alles meiner eigenen Unzulänglichkeit zuzuschreiben, aber mir sind trotzdem Spiele lieber, in denen ich genau eine Kartenhand memorisieren muss, in der dann alles drin ist.
    FFG macht das gerne: tonnenweise Karten und Spielmaterial, mit Kanonen auf Spatzen schießen, und mechanische Ungereimtheiten mit "wenn, dann"-Lösungen und noch mehr Material zukleistern.


    2. Beide Spieler müssen masochistisch veranlagt sein.
    Die Rebellen sitzen eigentlich nur rum und hoffen, dass sie nicht von der imperialen Kriegsmaschinerie überrollt werden, die Kämpfe sind chancentechnisch schon extrem einseitig.
    Und ihr Spiel basiert zu 100% auf Hinhalten, Stören und Belästigen.
    Das ist thematisch bestimmt sinnvoll, aber es ist halt ähnlich episch, wie #Magic gegen ein Land Destruction Deck zu spielen (oder irgendwas anderes, was nicht "mitspielt").


    Eine typische Rebellenaktion sieht so aus: "Leia geht auf das System, wo deine fette Flotte steht, und macht Aktion xyz. Willst du was dagegen tun?"
    Entweder stellt man nun einen seiner Helden dagegen und verhindert das vielleicht, oder man lässt fiese Dinge geschehen.
    Oft zweiteres, denn sobald ein eigener Held auf einem Feld mit eigenen Einheiten steht, darf man diese nicht mehr bewegen (Ich nehme an, diese Regel soll in erster Linie verhindern, dass man mit mehreren Helden "Bewegungsketten" baut).
    Man kann die Rebellenhelden auch jagen und gefangennehmen, aber oft genug sind das dann auch einfach verschwendete Aktionspunkte.


    3. Ich find das Kampfsystem scheiße.
    Ist wieder so ein "Würfeln + Karten drauf", wirkt aber völig beliebig. Mal nimmt man gar keinen Schaden, mal fliegen einem die Sternzerstörer um die Ohren. Warum? Weil halt.


    4. Drei Viertel der - wunderschönen! - Miniaturen lungern gefühlt einfach nur herum. Man macht recht wenig damit.


    5. Es scheint vonnöten zu sein, alle Karten zu kennen. Zumindest wenn man es nicht lustig findet, immer wieder das spielerische Äquivalent von "unvorbereitet asozial ins Gesicht getreten werden" zu erleben. Da waren mehrfach "Wtf! Das darfst du?"-Momente drin, auf die man sich hätte vorbereiten können, hätte man gewusst, was theoretisch in der Gegnerhand lauert...


    Mir ist natürlich klar, dass hier viel subjektives Empfinden und Tagesform mit drin sind, aber ich weiss auch nicht, ob ich es nochmal spielen muss.

  • @Sternenfahrer
    Das sollte eine Hausregel sein. Iirc ist in beiden Spielen "Last Man Standing" eine Siegbedingung (Tokyo hab ich ewig nicht gespielt).
    Ist auch eigentlich kurz genug dafür. Diesmal ging es halt fast ne Stunde.


    Edit:
    "In order to win the game, one must either destroy Tokyo by accumulating 20 victory points, or be the only surviving monster once the fighting has ended."
    King of Tokyo | Board Game | BoardGameGeek

  • Ich weiß nicht, ob es so länger dauert, in einer Runde zu fünft oder zu sechst werden bei uns höchstens ein oder zwei Monster getötet, bevor einer 20 VP hat?
    Das mal einer alle anderen getötet hätte, daran kann ich mich gar nicht erinnern.


    Ich finde es einfach nicht schön, wenn einer nur zusieht.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • ?(


    Wie jetzt? Wegen meiner Ausdrucksweise, oder ziehst du da jetzt irgendwelche absurden Parallelen ins reale Leben?


    Oder weil du - trotz Name @Warbear - keine Spiele magst, in denen man sich bekämpfen kann?


    #KingofTokyo ist ein Godzilla-Kniffelspiel, das normalerweise nur ungefähr 10 Minuten dauert.
    Da kann man sich imho auch mal aus dem Spiel rausprügeln.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)