Martians: A Story of Civilization

  • Jup. Dieses Jahr isses Mars.
    Wobei mich das Spiel zwar grafisch echt umhaut, aber von dem, was Beschreibungen, Videos und Regeln so transportieren, eher kalt lässt.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Eine deutsch-französiche Version ist auch möglich:



    Zitat von Kickstarter-Vorschauseite

    We can do the german-french version together.
    Then all elements will be translated
    For this we need to have 600 to 1000 backers from France + Germans.
    and of course your help in quick translation.

  • Was ich nicht verstehe: Die bieten doch auch ein Essen PickUp im Oktober (2016) an....warum wird die normale Auslieferung dann erst 4 Monate später (Februar 2017) erfolgen?
    Eine Frage bei den Kommentaren hierzu blieb unbeantwortet...


    Und sind die Miniaturen AddOns für 29$ dann auch beim Essener PickUp dabei??


    Sind die 600-1000 (?) Backers für Franzosen UND Deutsche gemeint oder nur je Land?? ?(

  • https://www.kickstarter.com/pr…s-a-story-of-civilization


    Das Thema scheint ja im Moment in zu sein.

    Das Spiel klingt nicht schlecht


    @FischerZ
    Die Sache mit der 4 Monate späteren Lieferung hast du aber doch oft bei Essen Neuheiten. Ist der erste Print-Run weg, dann wartet man oft bis Februar-März auf die Folgeproduktion. Ist also mE nichts Ungewöhnliches.
    Ich gehe zudem davon aus, dass die Minis in Essen dabei sind.

  • Sieht grafisch interessant aus, aber von den Mechanismen arg gewöhnlich - oder habe ich da was übersehen?


    Wir setzen Worker auf Einsetzfelder ein, die uns Ressourcen bringen und zeitgleich Ressourcen und/oder Zeit kosten. Auf anderen Feldern wandeln wir diese Ressourcen um und bauen Gebäude. Spezialisten helfen uns u.a. bei der Umwandlung von Ressourcen. Wir bestimmen zudem, wann wir unsere Worker wieder zurückholen. Ereignisse sorgen für Zufallselemente und Szenarien sind im Prinzip Siegvorgaben mit bestimmten Startbedingungen und begrenzter Rundenzeit. So optimieren je nach Spielart gemeinsam kooperativ oder im Wettstreit gegeneinander.


    Also Workerplacement, Ressourcen-Management, Aufbau von Gebäuden, Ereignisse, Siegbedingungen.


    Ok und was ist jetzt wirklich besonders an dem Spiel? Bauch sagt ja, Kopf aber nein!

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ja, Mars macht mobil, das ist offensichtlich der Trend für 2016.


    Sieht grafisch interessant aus, aber von den Mechanismen arg gewöhnlich - oder habe ich da was übersehen?

    Wenn ja, dann haben wir das beide übersehen. Ich habe auf der spielmechanischen Seite auch exakt nichts entdeckt, was irgendwie unter "clevere Idee" fallen würde. Interessant auch, dass in der Selbstdarstellung das "game modes: cooperative, cooperative-competitive, competition, solo" ganz weit oben kommt. Das nächste Spiel, das da die eierlegende Wollmilchsau sein will. Ich sag mal vorsichtig: da ist eine gewisse Skepsis angebracht. Warum sollte man sowas bei Crowdfunding unterstützen? Wenn überhaupt, dann Retail.


    Unter dem Strich ein 0/8/15-Worker-Placement Spiel mit optionalen Minis und einem arg ambitionierten Anspruch in Sachen Spielmodus, der den Machern anscheinend wichtiger ist als jede Werbung dafür, warum das Spiel als Spiel interessant sein soll. Beobachtungsliste, jo, kann man mit ein bisschen gutem Willen mal drauf setzen, aber vorfinanzieren? Nee, ohne mich. Dafür ist mir das dann als Spiel zu gewöhnlich und in dem, was hier besonders sein soll (die Spielmodi) zu unsicher.

  • Die Sache mit der 4 Monate späteren Lieferung hast du aber doch oft bei Essen Neuheiten.

    Ah...ok!
    Ich kannte das bisher so nicht - vermutlich habe ich voriges Jahr nicht so darauf geachtet und vorher waren viele KS-Projekte mit Erscheinung Oktober per Versand oder eben Essen PickUp - aber nicht 4 Monate später.

  • Also, die optionalen Miniaturen für die Gebäude finde ich irgendwie auch eine seltsame Entscheidung. Klar, die sehen toll aus, aber man setzt sie dann einfach nur aufs Brett...? Ich verstehe Metallmünzen, schönere Spielfiguren, bessere Ressourcen - all das hat Haptik und Optik, die man beide im Spiel kontinuierlich genießen kann. Aber einfach eine 3D-Optik zu kreieren, indem man Gebäude aufs Spielbrett setzt, die man dann noch selbst bemalen darf, damit es wieder schön aussieht? Mir erschließt sich der Mehrwert dabei nicht...


    Designtechnisch verstehe ich dann aber auch was nicht.
    Was soll die Option, dass man abgebautes Regolith untersuchen kann, im Spiel? So, wie ich das verstehe, erhält man pro Regolith (eine Ressource, die ohnehin schon für vieles gebraucht wird) eine Karte. Diese Karten zeigen wohl entweder eine andere Ressource oder gar nix.
    Warum sollte ich das als Spieler machen?
    Wenn ich nicht die Chance habe, mit den Karten MEHR zu bekommen, oder mit den Ressourcen irgendwie zu rechnen, warum sollte ich das Risiko eingehen? Wenn also auf der Mehrheit der Karten nicht mehr als nur eine Ressource drauf ist, oder wenn auf nur einer ganz geringen Zahl Karten KEINE Ressourcen drauf sind (denn das ist das Risiko) UND ich dann auch noch immer dieselben anderen Ressourcen erhalte - wie kann ich da planen? Wo ist der Vorteil dieser Aktion?
    Gut, die Regeln geben nicht her, wie die Verteilung dieser Karten ist. Aber die Aktion wirkt auf mich wie eine, die man nur aus thematischen Gründen drin gelassen hat, und die strategisch keine Relevanz besitzt...


    Aber das ist natürlich nur Spekulation, bisher. Dennoch finde ich diese Aktionsmöglichkeit eher seltsam...

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    :jester:

  • aber erst an 2. Stelle nach "irgendwas mit Minis"...

    :D:D:D


    Das ist aber mittlerweile schon mehrere Jahre "in"...

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    :jester:

  • Ich habe die Regeln nur überflogen, weil mir das miese Englisch Kopfschmerzen bereitet. Ich konnte leider gar nichts interessantes entdecken, was ich in ähnlichen Spielen nicht schon zigtausend mal gesehen hätte. Daher bin ich da mal draußen.

  • Ich habe die Regeln nur überflogen, weil mir das miese Englisch Kopfschmerzen bereitet. Ich konnte leider gar nichts interessantes entdecken, was ich in ähnlichen Spielen nicht schon zigtausend mal gesehen hätte. Daher bin ich da mal draußen.

    What? 8o
    Was ist mit dem anderen verrückten Zauberer, sollte der etwas auch nicht gebacked haben?

  • Was ich nicht verstehe: Die bieten doch auch ein Essen PickUp im Oktober (2016) an....warum wird die normale Auslieferung dann erst 4 Monate später (Februar 2017) erfolgen?
    Eine Frage bei den Kommentaren hierzu blieb unbeantwortet...

    Hi!


    Es ist oft so, dass erst nur eine Teilmenge der Auflage gedruckt wird, damit diese zu Essen zur Verfügung steht. Du wirst dir wahrscheinlich denken können, dass in dem Zeitraum viele verschiedene Verlage/Spiele beliefert werden wollen. Die Spieleproduzenten arbeiten dann ja auf Hochdruck.


    Daher kriegen die Verlage erstmal einen Teil der Auflage passend zu Essen produziert und in den Monaten nach Essen wird dann der restliche Teil produziert und dann verschickt. Mal ein Rechenbeispiel: Die wollen vielleicht 4000 Spiele machen (rein fiktive Zahlen von mir - ich spekuliere nur). Dann haben sie vielleicht mit dem Drucker vereinbart, dass sie 1000 Stück schon im Oktober bekommen und bieten entsprechend viele Essen-Pick-Ups an. Wer dann später bestellt muss eben ein paar Monate warten, bis der Verlag seine restlichen 3000 Stück im Januar bekommt oder wann auch immer...


    Natürlich könnten sie auch einfach sagen: "Ach komm!!! Dann ist egal. Machen wir alle im Januar!" Aber solche Messen sind halt für die Verlage sehr wichtig, da man Werbung in eigener Sache und viel Kontakt zum Kunden hat...

  • Sind dann zwischen dem ersten und zweiten Druck noch Korrekturen möglich?
    Weil das klingt alles arg nach fixen Terminen, die eingehalten werden müssen und ebenso Terminnot erzeugen können ...

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  • Sind dann zwischen dem ersten und zweiten Druck noch Korrekturen möglich?
    Weil das klingt alles arg nach fixen Terminen, die eingehalten werden müssen und ebenso Terminnot erzeugen können ...

    Um ehrlich zu sein kann ich dir das nicht beantworten. Aber warum sollte es da Terminnot geben? Es ist ja eben genau so, dass dies dieses Problem entschärfen soll.


    Ob man da noch Änderungen machen kann? Weiß nicht. Ich denke, das würde dann noch zu Verzögerungen führen. Beispiel damals: Ora et Labora: Der erste Schwung der Auflage wurde direkt auf die Messe geliefert. Mit jeder Menge Materialproblemen. Sicher werden sich die Käufer von damals noch erinnern. Das wurde dann, als der Rest der Auflage produziert wurde, korrigiert. Aber da ging es dann nicht um redaktionelle Dinge. Es waren Produktionsmängel.

  • Beispiel damals: Ora et Labora: Der erste Schwung der Auflage wurde direkt auf die Messe geliefert. Mit jeder Menge Materialproblemen. Sicher werden sich die Käufer von damals noch erinnern. Das wurde dann, als der Rest der Auflage produziert wurde, korrigiert.

    Jein. Die Erstauflage war zum großen Teil nicht richtig gestanzt -- ganz klar ein fettes Materialproblem. Trotzdem war das nur ein Teil der Kritik am Material und auch die später ausgelieferten Exemplare hatten im mehreren Punkten nicht die Materialqualität der Neuauflage aus dem letzten (vorletzten?) Jahr.

  • Mit Terminnot meinte ich, dass die Verlage Ihre Druckdaten bis zum Termin an die Druckerei liefern müssen und dass ab Zeitpunkt X dann keine Änderungen und Korrekturen mehr möglich sind. Die SPIEL wird ja nicht verschoben, nur weil ein Verlag die Zeit ausgeht, den Druckprozess entsprechend vorzubereiten und dabei sicherzustellen, dass alles so gedruckt werden kann, wie geplant. Fernab der SPIEL wird es sicher auch fixe Abgabetermine geben. Nur bei der SPIEL stellt sich bei Problemen dann (eher?) die Frage, ob man so ein Spiel trotzdem anbietet und/oder später nachkorrigiert bei jedem verkauften Exemplar oder den Erstdruck komplett einstampft, weil der eigentlich nicht zu gebrauchen ist?


    So zumindest meine romantische Vorstellung als Unwissender. Ich kann da eben nur mit anderen Branchen und deren Abgabeterminen vergleichen, was das dort für Probleme auftreten können und wie man im Problemfall dort gangbare Lösungen findet. Oder tickt die Brettspielbranche ganz anders? Am Ende des Tages ist es bei aller kreativer Vorarbeit doch "nur bedruckte Pappe" - überspitzt gesagt.

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  • Trotzdem war das nur ein Teil der Kritik am Material und auch die später ausgelieferten Exemplare hatten im mehreren Punkten nicht die Materialqualität der Neuauflage aus dem letzten (vorletzten?) Jahr.

    Da sprechen wir aber schon wieder von einer ganz neuen Auflage und nicht der von mir oben beschriebenen Aufteilung einer Auflage in zwei Teilschritte.


    Davon ab war die über die verstanzten Warenmarker hinausgehende Materialdiskussion der ersten Auflage hochgradig lächerlich. Das lasse ich nicht als wirkliche Kritik zu. Es gereicht Lookout zur Ehre, dass sie da dann angesetzt haben, aber ich ziehe die dünnen Tableaus aus der ersten Auflage den viel zu fetten Landschaftsplättchen der neuen Auflage vor.

  • Danke @ode. für die ausführliche Erklärung.


    Hat da eigentlich jemand hier im Forum Erfahrung mit "PickUps" bei KS-Kampagnen ?
    Wie läuft das dann?
    Bekomme ich irgendeinen "Abholschein" und kann dann ganz einfach an den Stand von denen und mein Spiel holen? Was, wenn das terminlich doch nicht klappt?


    Ich überlege gerade, ob ich nicht doch bei der KS-Kampagne mit mache und dann Essen PickUp wähle - bin aber noch unsicher....
    Von dem Spiel selbst bin ich auch noch nicht restlos überzeugt, finde es aber zumindest überlegenswert. :whistling:


    Würde dann aber das Essen PickUp wählen....wird ja Materialmäßig hoffentlich nicht auch so laufen wie bei Ora et Labora.....

  • Beim Abholen gibt es alle möglichen Varianten. Ich habe schon erlebt:


    - einfach so durch Nennung des Namens
    - Vorlegen des Persos
    - Speziell generierter Abholcode


    Falls DU den Termin nicht schaffst, wirst Du den Versand zahlen müssen, falls DIE den Termin nicht schaffen, geht es auf deren Kappe.


    Bislang hat bei mir aber immer alles reibungslos funktioniert.

  • Davon ab war die über die verstanzten Warenmarker hinausgehende Materialdiskussion der ersten Auflage hochgradig lächerlich. Das lasse ich nicht als wirkliche Kritik zu.

    Ach. Muss man in Zukunft jede Kritik bei dir genehmigen lassen? Pffff.
    Zu blöd, dass z.B. @Ben2 zu seinen Spielama-Zeiten das nicht gemacht hat (hier ab 16:37). Insgesamt eine klar lobende Kritik, die aber mit Kritik am Material überhaupt nicht spart.


    Hat da eigentlich jemand hier im Forum Erfahrung mit "PickUps" bei KS-Kampagnen ?
    Wie läuft das dann?

    Unterschiedlich. Teilweise bekommst einen Abholcode, teilweise musst du dich per Personalausweis beim Abholen identifizieren (dann Achtung beim Abholen für einen Freund!). Außerhalb von KS-Kampagnen ist Essen-Pick-Up auch oft einfach nur eine Reservierung mit Abholung und Bezahlung vor Ort (mit mehr oder weniger viel Rabatt dabei), d.h. du kommst einfach auf eine Liste drauf, die dem Standpersonal vorliegt.

  • Ach. Muss man in Zukunft jede Kritik bei dir genehmigen lassen? Pffff.Zu blöd, dass z.B. @Ben2 zu seinen Spielama-Zeiten das nicht gemacht hat (hier ab 16:37). Insgesamt eine klar lobende Kritik, die aber mit Kritik am Material überhaupt nicht spart.

    Das eklige an Materialproblemen ist ja, dass der Verlag dafür (fast) nie etwas kann, außer es handelt sich um materialtechnische Entscheidungen - wie Chromosulfatbogen statt etwa Stanzteile, trotzdem sind sie für den Kunden ein großes Ärgernis in der Gesamtbetrachtung. Ich weiß noch, als ob es gestern gewesen wäre: Ich war mit meiner Frau auf der Messe, hatte mich unheimlich auf O&L gefreut, noch am Messeabend ausgepackt und spielen wollen - dann das Desaster, da praktisch die Hälfte aller Marker komplett beim Stanzen zerissen sind. Ich war echt stinkig. Hier konnte aber natürlich Lookout nichts dafür.


    Die Neuauflage, bei der die Chromobögen mit Stanzteilen ausgetauscht wurden, finde ich übrigens genial. :)

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ah ja, die Chrommolybdän-Rahmen...
    ...wha???

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • @Ben2:


    Mein Punkt bei der Sache war ja nur, dass bei der Produktionsart, einen Teil der Auflage für Essen zu produzieren und den Rest dann später, solche Materialmängel, die ganz klar von der Herstellerseite kamen, durchaus noch behoben werden können. Die restliche Auflage von Ora et Labora ist ja damals nach Essen ohne diese Stanzprobleme bei den Warenmarken beim Spieler angekommen.


    Die restliche Kritik am Material hat ja nichts damit zu tun. Das war eine Entscheidung vom Verlag das Spiel so zu produzieren, mit den dünnen Pappbögen statt fettem Stanzmaterial. Das kann man jetzt gut finden oder nicht. Das ist am Ende ja Geschmackssache. Der eine Teil der Käufer regt sich auf, der andere nicht. Da gibt es ja nichts, was man da zwischendurch korrigiert. Entweder lebt man mit der Entscheidung des Verlags, diese dünne Pappe zu verwenden oder nicht. Klar darf man das kritisieren, aber das ist ja auch gar kein Thema im Bezug auf die hier bisher geführte Diskussion.


    Was man korrigieren musste und was ja auch getan wurde, waren die verstanzten Warenmarker. Mehr nicht.


    Wenn jetzt 90% der Kunden kommen und sagen: "Ja, das Spiel gefällt mir mit den labberigen Tableaus nicht. Das kaufe ich nicht." Kann ja sein. Ich weiß nicht, ob man dann in der Lage ist noch diese zweite Charge zu stoppen und nochmal neu am Material zu drehen? Dafür fehlt mir persönlich das Wissen. Das kann ich nicht sagen.


    Aber das war damals ja auch nicht der Fall. Daher verstehe ich nicht, warum diese Baustelle, wie toll Ora nun ausgestattet war nun schon wieder aufgemacht wird? Wollten wir über Ora diskutieren oder über die von @FischerZ nachgefragte Problematik? Zu letzterem wollte ich mich äußern und ich mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Die Ora-Kritik von damals: Da könnt ihr euch allein drüber aufregen, wenn ihr das jetzt nochmal wieder machen wollt. Fand ich damals schon albern. Interessiert mich nicht mehr.

  • Ah ja, die Chrommolybdän-Rahmen...
    ...wha???

    Das ist das Material in Spielen, das so ein wenig dünnere Pappe ist, oder von mir aus auch dickes Papier. Die Spielerpläne von Burgund damals, oder die Landschaftsteile von Ora oder bsw. auch die Spielertableaus in Aquasphere... Oder die Spielhilfen in vielen anderen Spielen sind oft aus diese Zeuch...

  • Ach, ode, es ging doch damals nicht nur um dünne Pappe und dickes Papier. Sondern z.B. auch um Räder, die man bei wechselnder Spielerzahl immer umbauen musste, was aber damals (im Gegensatz zur Neuauflage!) nicht ohne Werkzeug möglich war, oder um Spielerhilfen, die deutlich schlechter zu gebrauchen waren als jetzt in der Neuauflage. Die ganzen Änderungen jetzt bei der Neuauflage hätte es doch nicht gegeben, wenn damals alles perfekt gewesen wäre.

  • Mein Punkt bei der Sache war ja nur, dass bei der Produktionsart, einen Teil der Auflage für Essen zu produzieren und den Rest dann später, solche Materialmängel, die ganz klar von der Herstellerseite kamen, durchaus noch behoben werden können. Die restliche Auflage von Ora et Labora ist ja damals nach Essen ohne diese Stanzprobleme bei den Warenmarken beim Spieler angekommen.

    Wie schnell nach Essen war denn die restliche Auflage verfügbar damals? Ich habe noch meine Zweifel, dass nur ein Teil der Auflage produziert war, sondern könnte mir auch vorstellen, dass nur ein Teil der Auflage konfektioniert, aber der Rest auch schon produziert war!?

  • Das weiß ich nicht, Andre...


    Metalpirat: Das mit den Tableaus wyr nur ein Beispiel. Ich weiß, dass es da noch mehr gab. Ändert aber nix an meiner Ansicht. Die Jahre später komplett neu geplante Auflage, bei einem ganz anderen Produzenten, der alte ging damals pleite, hat natürlich andere Lösungen.

  • #TerraformingMars ist - was ich gelesen habe - Deckbuilding. Und das mag ich nicht.
    #FirstMartians ist - was ich gehört habe - RC auf dem Mars....da warte ich noch ab (kann man das eigentlich auf der Spiel schon sehen? Hat das jemand mitbekommen?).


    Also habe ich mich jetzt diesem Projekt angeschlossen - mal mit Essen PickUp, Deutscher Version und.....natürlich.....Miniaturen für insgesamt 83$, nachdem im Forum bestätigt wurde, dass für das Essen PickUp alles komplett vorhanden wäre....und wehe, wenn nicht!! :butcher:

  • Ich bin auch noch am überlegen. Aber wenn würde ich natürlich nur mit den Miniaturen supporten. Und dann wird es natürlich gleich teuer für einen Blindkauf. Ich hab ja noch ein paar Tage zum Überlegen

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  • Ich bin auch noch am überlegen. Aber wenn würde ich natürlich nur mit den Miniaturen supporten. Und dann wird es natürlich gleich teuer für einen Blindkauf. Ich hab ja noch ein paar Tage zum Überlegen

    Hatte das auch überlegt, ABER spielerisch bringen sie halt gar nix......will sagen: sie ersetzen nur die Fabriken auf dem Spielplan und stehen einfach so rum, korrekt?!