25.07.-31.07.2016

  • Das ist sie wieder - die nächste Woche. Was es alles gibt :)


    Kurzstatus:
    Gespielt: nichts
    Gekauft: nichts
    Verkauft: nichts
    Gebacken: nichts


    Was gibt es von euch zu berichten?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Sehr lustige Runde zu Viert mit #KrazyWordz (ab 16)


    Neee, was haben wir wieder einmal für Spaß gehabt und Tränen gelacht. Aber auch dafür muss die Runde stimmen, die direkt die Worterfindungen in die Diskussion einbringen und wie bei einer Stand Up Comedy verwursten. Herrlich!


    Ich werde die Begriffe wie "Fümmel" (anderes Wort für Sexspielzeug) oder "Ommel" (anderes Wort für klein und dick) so schnell nicht wieder vergessen. Ich bitte bereits jetzt um eine Erweiterung :)

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Marcel P.@ Gute frage! Nun gut. Zum einen ist das ja auch immer eine persönliche Sichtweise. Daher ist es glaube ich schwer genau zu sagen Spiel x ist heute noch genauso gut Spielbar wie vor 15 Jahren plus! Oder es kann locker mit den heutigen Neuerscheinungen mithalten. Ich denke alle oben gannten Spiele haben ihren eigenen Charme und natürlich Ihre Stärken und Schwächen.



    - Manhatten: Finde ich immer noch ein sehr schönes Bauspiel mit einer gehörigen Portion Tiefgang. Grafisch natürlich nicht mehr ganz zeitgemäß. Aber mal ehrlich, Sie ist funktional und darauf kommt es an.


    - Tikal: Was hat mich dieses Spiel überrascht. Wirklich immer noch ein tolles Spiel. Würde ich auch heute noch jederzeit spielen.


    - Versunkene Stad: Ja, habe das Spiel irgendwie anders in Erinnerung. Ganz Nett, aber nicht der Brüller


    - Magalon: Auch hier war ich positiv überrascht! Gefällt mir echt gut. zumindest zu zweit. Wie das ganze aussieht wenn mal vier Magier am Start sind! bin gespannt.


    - Reise zum Mittelpunkt der Erde: Na, ja. Grafisch ist es wirklich schön aufgemacht. Aber zu zweit ziehen sich die einzelnen Etappen doch sehr arg. Vor allem Etappe eins und zwei!


    - Anno 1503: Schönes Entdecker-Spiel. Die Zwei Personen Version ist auch gut.


    - Sternenschiff Catan / Kosmos 2 Reihe: Eine sehr gute alternative zum großen Bruder! Gefällt mir auch heute noch sehr gut.

  • Wo wir grad bei Retro sind - wir haben endlich mal wieder #Merchant of Venus gespielt, erstmail in der Version von FFG, aber das klassische Spiel. Was soll ich sagen - nach wie vor ein cooles Spiel, aber ich glaube die Edition von Avalon Hill gefällt mir trotz fehlendem Schi-Schi besser und ist übersichtlicher...


    Trotzdem, vorm Verkauf wird noch das FFG-Standardspiel ausprobiert...

  • gespielt: Antike 2


    Mac Gerdts gehört meines Erachtens viel mehr gefeiert :love:


    Den Rondell-Mechanismus finde ich genial: klare definierte Aktionen, kurze Spielzüge, geringe Downtime, trotzdem schwierige Entscheidungen, Aktionsvariabilität.


    Seine Spiele sind kleine Gesamtkunstwerke: toll produziert (guter Druck, gutes Holzmaterial, gute Kartenqualität), mit lehrreichem Begleitmaterial und Spielehilfen, oft doppelseitige Spielpläne, sauber geschriebene und übersichtliche Regelbücher, eingebaute Spielvarianten, etc.


    Trotz gleichem Mechanismus spielen sich die Rondell-Spiele die ich bisher kenne (Navegador, Imperial, Antike 2) sehr unterschiedlich und rechtfertigen meines Erachtens dass Sie allesamt auch einen Stammplatz im Regal haben sollten. Und der Ausflug ins Deckbuilding/Handmanagement hat mit Concordia auch seine Fans gefunden (obgleich ich die drei genannten Rondell-Spiele allesamt einen Tiick stärker finde).


    Ich bin jedenfalls immer wieder begeistert wie er es schafft aus einem Mechanismus neue Spielewelten zu erschaffen die sich auf das wesentliche konzentrieren und sich daher wunderbar elegant spielen lassen (der Einstieg über die Regeln ist immer flott und problemlos, das schätze ich sehr). Manche mögen das als glattgebügelt bezeichnen, für mich ist es die Spitze des Spieldesigns: aus verhältnismässig wenig Material und wenigen Regeln viel Vielspass und Spieltiefe zu zaubern. Das hat er jedenfalls bei allen 3 genannten Spielen mit Bravour geschafft.


    So, genug der Huldigung jetzt, mein Fazit lautet jedenfalls (eigentlich nach jeder Partie eines Rondell-Spiels)...


    Spielt mehr Mac Gerdts! (ich werde es jedenfalls versuchen ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Elektro ()

  • Heute Mittag hab ich es vollbracht und Spiel mitsamt Anleitung eingepackt. Also gab es das Tutorial von Warhammer Quest: Abenteuerkartenspiel. Inkl. Regellektüre und nachschlagen war das Tutorial in 30 Minuten abgehandelt. Es macht gleichfalls Lust auf mehr. Für alle großartigen Strategen, ja es ist Ameritrash und deswegen auch nur bis zu einem gewissen Grad planbar. :)

  • Spielt mehr Mac Gerdts!

    Unterschreibe ich sofort. Seine Spiele werden auch tendenziell bei wiederholtem Spielen immer besser (und nicht etwa langweiliger und berechenbarer, wie manch anderes Spiel). Die Gerdts-Designs sind auch richtig clever in den Details, die man erst später mitbekommt. Wobei ich trotzdem vor #Hamburgum etwas warnen möchte. Mit absolut null Zufallsanteil während des Spiels und ganz wenig Variation im Aufbau ist das mir deutlich zu statisch und wurde deshalb wieder verkauft. Die Produktionsqualität ist bei Hamburgum allerdings nochmal besonders erwähnenswert: Holz-Ressourcen aus Holz, Ziegel-Ressourcen aus Terracotta-ähnlichem Material und sogar echte Glöckchen für die Kirchenglocken!

  • Zu Food Chain Magnate, evtl. ist ja auch ne andere Mainung von Interesse :


    Für mich eins der besten Spiele der letzten Jahre, was zugegeben denklastige Spiele angeht.
    Finde es einfach genial gemacht, wie realitätsnah in einem Spiel von jedem Spieler eine Firma aufgebaut, das Personal verwaltet und bezahlt, die Nachfrage generiert, die entsprechenden Waren auch noch produziert und geliefert werden müssen und man sich dann auch noch um die vorhandenen Kunden streiten muss. Ich habe leider erst die drei Partienen mit den entsprechenden empfohlenen Vereinfachungen und dann zwei 2er und eine 3er Partie gespielt. Bin aber restlos begeistert...

  • Ich habe leider erst die drei Partienen mit den entsprechenden empfohlenen Vereinfachungen und dann zwei 2er und eine 3er Partie gespielt.

    Die empfohlenen Vereinfachungen finde ich etwas fragwürdig. Eine davon ist es zum Beispiel, ohne Milestones zu spielen. Meiner Meinung nach ergibt das ein Spiel, das mit dem eigentlichen Food Chain Magnate nicht mehr so viel zu tun hat, denn die (extrem starken!) Milestones definieren doch ganz wesentlich die unterschiedlichen Möglichkeiten der einzelnen Spieler und damit auch das Spiel selbst. Viel Bedarf für Vereinfachungen gibt es eigentlich auch nicht. FCM ist zwar komplex, aber sich nicht regeltechnisch kompliziert. Zumal man sich am Rundenablauf auf der "Menükarte" wunderbar orientieren kann.


    Ich habe gleich von Anfang an mit den "richtigen" Regeln gespielt und würde das auch so weiterempfehlen, allerdings mit der Einschränkung, das Spiel ein paar Runden nach dem ersten Sprengen der Bank abzubrechen. Bis dahin werden alle Anfänger jede Menge Fehler gemacht haben und wenn einer ein paar Fehler mehr gemacht hat als ein anderer, ist der erste aus dem Spiel draußen. Das braucht man dann nicht bis zum bitteren Ende auswalzen, da hat keiner was von. Ein Neuanfang, ggf. beim nächsten Treffen, ist dann sinnvoller.

  • Und genau das diese Besonderheit der Gnadenlosigkeit ohne Aufhol- und Ausgleichmechansimen ist das eigentliche Problem von Food Chain Magnate, dass es erst so richtig ab der zweiten Spielpartien glänzen kann, wenn die Mitspieler wissen, was die da so machen. Besonders weil Werbung und Platzierung von weiteren Filialen extremen Einfluss auf die Mitspieler haben und ein "ich mach einfach mal irgendwas" dem Spielverlauf nicht gut tut, wenn dadurch Konkurrenz vermieden wird, sich einzelne Mitspieler ungestört entwickeln können und ein wachsendes Ungleichgewicht entsteht. Eigentlich muss man den Mitspielern (und da den härtesten Konkurrenten) stets immer einen reindrücken und gnadenlos spielen, eben voll auf Konfrontation, denn deren Verluste können meine Gewinne sein.


    In wechselnden Spielrunden bei denen klar ist, dass es eh nur bei einer Partie bleibt, macht Food Chain Magnate deshalb meiner Meinung keinen Sinn, da gibt es bessere Brettspiele, die auch schon ausreichend in der Erstpartie glänzen können, ohne dass man die Partie vorzeitig abbrechen sollte.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Gerade #Kemet zu dritt.
    Absichtlich zu dritt, weil ich sehen wollte, ob sich "zwei gegen einen" oder "wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte" in irgendeiner Form manifestieren.
    Nein, tun sie nicht.


    Das alles hat natürlich seinen Preis.
    Es macht ja irgendwie auch Spaß, Gebiete zu sichern oder abzuschirmen, den Rückraum frei zu haben, Bedrohungen aufzubauen... das alles kann man sich hier an den Hut stecken.


    Trotzdem, ich find's immer noch großartig. :)
    Unter anderem, weil ich wieder gewonnen habe. ;)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • - Anno 1503
    - Sternenschiff Catan / Kosmos 2Reihe

    Oh wie fein! Alte Spiele mal wieder spielen! Machen wir auch hin und wieder.


    Besonders das Sternenschiff Catan gehört wie das Catan-Kartenspiel zu einem unserer ersten Lieblingsspiele und kommt alle paar Monate immer mal wieder auf den Tisch.


    Anno 1503 haben wir früher auch mit einiger Begeisterung gespielt. Ich werde das alsbald mal wieder aus der Ecke holen! Wir haben auch noch die Erweiterung, die uns ganz gut gefiel. Danke für die Erinnerung! Gutes 2er!

  • In wechselnden Spielrunden bei denen klar ist, dass es eh nur bei einer Partie bleibt, macht Food Chain Magnate deshalb meiner Meinung keinen Sinn, da gibt es bessere Brettspiele, die auch schon ausreichend in der Erstpartie glänzen können, ohne dass man die Partie vorzeitig abbrechen sollte.

    Das sollte allerdings nicht verwundern, da man diese Qualität [!] schon bei früheren Splotter Spellen beobachten konnte. Ich halte gerade diese Eigenschaft für einen Grund für den besonderen Reiz ihrer Spiele.


    Zur Erstpartie bzw. den Einschränkungen hat @MetalPirate schon alles Wesentliche geschrieben. Dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen.

  • Die empfohlenen Vereinfachungen finde ich etwas fragwürdig. Eine davon ist es zum Beispiel, ohne Milestones zu spielen. Meiner Meinung nach ergibt das ein Spiel, das mit dem eigentlichen Food Chain Magnate nicht mehr so viel zu tun hat, denn die (extrem starken!) Milestones definieren doch ganz wesentlich die unterschiedlichen Möglichkeiten der einzelnen Spieler und damit auch das Spiel selbst. Viel Bedarf für Vereinfachungen gibt es eigentlich auch nicht. FCM ist zwar komplex, aber sich nicht regeltechnisch kompliziert. Zumal man sich am Rundenablauf auf der "Menükarte" wunderbar orientieren kann.

    Drei Einsteiger-Partien halte ich auch definitiv für überzogen, allerdings hat es sich bei mir bewährt (hab ca. 6-7 Erklärpartien mit Neulingen hinter mir), immer die erste Partie ohne Gehälter, Milestones und Bank Refill zu spielen. In dieser ersten Partie erkläre ich dann auch schon während des Spiels, was sich dann gleich im "richtigen Spiel" ändern wird, schön langsam und immer zum richtigen Zeitpunkt (z.B.: jetzt würdest du diesen Milestone bekommen, der gibt dir jenen Bonus etc.)
    Bei mir war es auch meistens so, dass nicht die Milestones das Problem sind, sondern eher der Zahltag. Gerade Neulinge können sich da richtig schwer tun, ihre Gehälter zu bezahlen - zumal oft nicht abschätzbar ist, wie lange es dauert, bis überhaupt Geld ins Unternehmen gespült wird.
    Mit 50,- $ pro Person in der Bank dauert es auch nicht lange bis diese gesprengt ist und man dann richtig loslegen kann. Ich zeige auch in den Einsteigerrunden immer mögliche Gemeinheiten und deren Auswirkungen damit sich die Mitspieler schon mal ein Bild davon machen können wie hart das Leben als Fast-Food-Manager werden kann ;)


    Und ich finde es auch für wechselnde Spielrunden gut: vielleicht werden ja ein paar dort angefixt um eine fixe FCM Gruppe aufzubauen :)


    Das größere Problem bei FCM finde ich, ist die Möglichkeit, festgefahrenen Strategien vorschnell als overpowered oder broken anzusehen. So hat z.B. der CFO den Ruf ein Matchmaker zu sein, obwohl es definitiv nicht immer der Fall sein muss. Wenn man da nicht die Lust und Zeit dazu hat, Gegenstrategien zu entdecken/entwickeln kann es ganz schnell als uninteressant und broken abgestempelt werden - insofern hat @ravn schon recht, wenn er sagt, dass feste FCM Runden mehr Sinn machen.


    LG

  • Hallo zusammen,


    Gestern Abend gab es bei uns #MerchantofVenus zu viert. Wir hatten die Avalon Hill Version von ich weiß nicht wann. Jedenfalls war die Anleitung noch ein kleines maschinengeschriebenes Heftchen und ganz schön unübersichtlich. Da in unseren Spielrunden Fragen auftauchen, die zumindest sehr speziell (darf ich den Passagier auch mitten im Weltraum aussetzen - nein!, Ist die Aufnahme eines Passagiers ein Kauf? -- nein) sind, war ich ewig am Blättern und Suchen. Ansonsten hat es viel Spaß gemacht. Es ist wirklich ein sehr thematisches Spiel und Würfelpech gehört einfach dazu. Da kann man sich den eine Meteoritenschwarm vorstellen, wenn es in eine Richtung nicht weitergeht,...Gewonnen wurde das Spiel über die Fabriken und einen sehr schönen Rundkurs aus vier Welten.


    Als nächste Spiele stehen #Kogge und #dieWikingervonProLudo auf dem Programm.


    Ciao
    Nora

  • Ich habe leider erst die drei Partienen mit den entsprechenden empfohlenen Vereinfachungen

    Dann hab ich das wohl etwas zu knapp formuliert:


    Ich habe zum erlernen (immer zu zweit) erst eine Partie ohne Milestones + 75 Bank pro Kopf ohne Löhne, dann mit Milestones wieder 75 pro Kopf Bank und ohne Löhne, und dann mit der normalen Startbank + 300 als "zweite" bekannte Bank mit Löhnen gespielt.
    Und das würde ich ehrlich gesagt wieder so machen, da man erst mal in einer kurzen Partie die Berufe, Produktion, Nachfrage, Lieferung, Verkauf kennen lernt, wenn man das dann hat, die Milestones die ja wirklich die jeweilige Taktik des einzelnen festlegen und wenn man in den zwei kurzen Partien das alles umrissen hat, zum kennen lernen mal komplett wobei dann noch jeder planen kann wie lange es gehen wird, da die Auffüllung bekannt ist.
    Denn es sind auch auf diesem Lernweg noch alle Türen und Tore offen, sein Spiel (Siegchance) mit einer einzigen Aktion an die Wand zu fahren. Nach den kompletten Partieen kann ich wohl von mir behaupten, ich kann es spielen und erklären, aber in diesem Spiel dann am Schluss siegreich zu sein, ist nochmal ne komplett andere Baustelle, kurz ein super tolles Spiel :)

    2 Mal editiert, zuletzt von aphratus ()

  • Heute Mittag habe ich zur Regelfestigung wieder zum Warhammer Quest: Abenteuerkartenspiel gegriffen. Die erste Quest hab ich begonnen und den kompletten ersten Schauplatz gespielt. War immer noch etwas holprig, aber mit Auf-/Abbau, Regellesen und spielen mit 30 Minuten noch gut zu vertreten. Da kann dann ja morgen Abend nichts mehr schief gehen...


    Mein Eindruck bleibt bisher immer noch bestehen, dass das ganze ein recht spaßige Angelegenheit zu sein scheint und ich schon mal gespannt auf das Kampagnenspiel bin.

  • @aphratus


    Hab dich schon richtig verstanden, die drei Stufen sind ja auch so in der Regel empfohlen. Ich wollte einfach nur den Mittelweg zwischen Metalpirate (gar keine KennenlernVereinfachungen) und dir (alle drei Stufen laut Anleitung) zeigen (eine Kennenlernrunde ohne Gehälter und Milestones, dort aber schon alles miterklären und zeigen), der hat sich einfach bei mir als gut herausgestellt und wir konnten immer gleich mit der zweiten Partie voll loslegen.
    LG

  • War immer noch etwas holprig, aber mit Auf-/Abbau, Regellesen und spielen mit 30 Minuten noch gut zu vertreten. Da kann dann ja morgen Abend nichts mehr schief gehen...

    Wo genau liegen deine Schwierigkeiten? Ich habe es bei dem 2. Spiel gleich soweit drin gehabt. Evtl. hats aber auch geholfen, dass mir HDR LCG liegt und Space Hulk: Todesengel von der Mechanik her bekannt ist.

  • Wo genau liegen deine Schwierigkeiten? Ich habe es bei dem 2. Spiel gleich soweit drin gehabt. Evtl. hats aber auch geholfen, dass mir HDR LCG liegt und Space Hulk: Todesengel von der Mechanik her bekannt ist.

    Schwierigkeiten gibt es keine. Aber danke für das Angebot. :)


    Mit holprig meinte ich, dass ich lieber manches Detail nochmals nachgeschlagen habe, bevor ich es mir falsch merke.


    Beispiel Fernkampf. Der Bright Wizard hat selbst keinen Gegner und greift den Gegner des Ironbreakers an. Der Fernkampfangriff fügt 2 Würfel hinzu. Hätte ich es jetzt aus dem Bauch heraus gespielt hätte ich mich gewundert, dass der Gegner sich wehren kann. Aaaaaber, im Regelheft steht ja eindeutig drin, dass du für jeden Gegner, den du selbst hast einen schwarzen Würfel hinzufügst.


    Vielleicht hätte ich das holprig anders umschreiben sollen. :)

  • Hab dich schon richtig verstanden, die drei Stufen sind ja auch so in der Regel empfohlen. Ich wollte einfach nur den Mittelweg zwischen Metalpirate (gar keine KennenlernVereinfachungen) und dir (alle drei Stufen laut Anleitung) zeigen (eine Kennenlernrunde ohne Gehälter und Milestones, dort aber schon alles miterklären und zeigen), der hat sich einfach bei mir als gut herausgestellt und wir konnten immer gleich mit der zweiten Partie voll loslegen.
    LG

    Das der Mittelweg funktioniert, glaub ich dir gerne, wenn dann einer am Tisch sitzt der alles komplett durchstiegen hat und auch noch die zig Seiten der inoffiziellen FAQ´s von BGG im Kopf hat.


    Um es jetzt jemanden neu beizubringen würde ich auch keine 3 Partien mehr anstreben :)

    Einmal editiert, zuletzt von aphratus ()