Villen des Wahnsinns 2nd Edition angekündigt - Appgesteuert

  • Für mich versucht Villen des Wahnsinns 2nd Edition eine einfache Zugänglichkeit zu erreichen im Genre eines storybasierten Dungeoncrawlers. Hier ist der Dungeon ein Haus oder ein Stadtviertel. Umgesetzt eben per App-Unterstützung und den Verwaltungsaufwand zu minimieren und einen Gegenspieler zu ersetzen - interessanter Ansatz, aber bei weitem noch nicht perfekt. Kann die Kritikpunkte nachvollziehen und wenn die mehr stören als dass das Spiel Spass macht, lohnt es nicht, mit dem Grundspiel weiterzuspielen. Wirkliche und bessere Alternativen kenne ich aber nicht. Wenn es Deduktion und Story pur sein soll, dann eventuell Holmes & Watson ... oder eben doch auf Spiele mit Spielleiter ausweichen.

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  • Wie ist denn die Erfahrung mit den DLCs? Bei einigen Szenarios steht "Printmaterial benötigt" - die sind wohl an die Erweiterungen angelehnt?


    1. Sind die kaufbaren DLCs mit dem Grundspiel spielbar - ohne Erweiterung?
    2. Werden die irgendwann nochmal auf Deutsch übersetzt?

  • es gibt echte dlcs, nämlich die, die man für 5,50€ bei iOS kaufen kann. diese brauchen nur das grundspiel.


    und es gibt die szenarien die mit den erweiterungen freigeschaltet werden.


    die app wurde nicht weiter überarbeitet.

  • Bei mir stand das Spiel zum Geburtstag an und ich muss sagen:


    1. ist es genau so, wie ich es mir vorgestellt habe
    2. bin ich wirklich restlos begeistert!


    Das muss ich bei der Menge an Negativstimmen wohl erstmal erklären. Wir lieben alle Arkham-Spiele von FFG und sind großer Fan der Atmosphäre. Wie bei jedem anderen Arkham-Spiel auch muss sich die Runde darauf einlassen. Sonntags Nachmittags mit Badelatschen und einem Bierchen auf dem Gartentisch wird das Spiel nicht funktionieren. Ich halte mich da immer an Doom 3 oder Alien: Isolation im PC-Bereich, denen ein Zettel beilag, den ich mir bei diesen Spielen oft wünschen würde. Der Inhalt lautete etwa so:

    Zitat

    Dieses Spiel lebt von der Atmosphäre. Es ist weder ein Ballerspiel noch ein Jump'n'run, sondern ein Horrorspiel. Um es in vollem Umfang genießen zu können schlagen wir vor, das Spiel in einem abgedunkelten Raum zu spielen, im Idealfall mit einem Surround-Headset.

    Genau das schlage ich adaptiert für Brettspiele auch immer vor: Fernseher nebenbei aus, Cthulhu-Hintergrundmusik an, Licht dimmen. Und dann geht's los!


    Wie bei Arkham Horror und dem gleichnamigen LCG auch empfiehlt es sich einen Spielleiter zu wählen. Dieser sollte ein bißchen Stimmung machen können und das Spiel nicht ins lächerliche ziehen. Bei VdW bekommt dieser die App in die Hand gedrückt und arbeitet quasi wie ein Spielleiter in einem P&P RPG. Das bedeutet, dass er nach den Probewerten aufhört vorzulesen, also nicht zuvor vorliest, was bei Erfolg und Misserfolg passiert. Dieser Spielleiter tippert auch nicht die ganze Zeit vor sich hin. Seine Hauptaufgabe ist es, die Texte stimmungsvoll vorzulesen und die Leute durch die Geschichte zu führen.


    Mir gefällt auch sehr gut wie das Spiel mit den Karten umgeht, die Horror-Wirkungen sind endlich mal interessanter als in Arkham. Genau so die Verletzungen. Ein Monster ist immer eine echte Herausforderung, wenn man nicht 1-2 Gegenstände zur Verteidigung hat. Die Wahnsinnig-Zustände gefielen uns bisher sehr gut, auch wenn es krassere wie "Du darfst nicht mehr sprechen" geben soll. Das ist bei einem 4-Stunden-Spiel vielleicht auch übertrieben. Ein weiteres dickes Plus ist, dass die Karten gar nicht mehr gemischt werden müssen! Jeder kennt das doch aus anderen Spielen: Es kommt vor, dass eine oder bestimmte Karten manchmal immer öfter vorkommen, dass schlecht gemischt ist, etc. VdW schlägt vor, die Karten alphabetisch zu sortieren, damit man sich schneller zurechtfindet. Das zufallsbedingte Ziehen einer Karte wird von der App übernommen. Es heißt also irgendwann einfach "Du findest eine Flasche Whiskey" statt "ziehe einen einfachen Gegenstand".


    Was ich dagegen nicht so schön finde ist, dass man seltener eine Wahl hat. Jedoch muss man bei dem folgenden Beispiel im Kopf behalten, dass es sich um eine Kampfaktion des "Monsters" handelt.
    "Person X kommt weinend auf dich zu und fleht um Vergebung. Probe "Wille auf 2". -> Nun hat man nicht die Wahl entweder auf Person X einzugehen oder eben nicht. Die Entscheidung wird von der Probe bestimmt. Ist die Probe erfolgreich, lässt man sich nicht in die Irre leiten und weicht aus. Ist sie nicht erfolgreich, dann fängt man sich einen Schlag ein. In diesem Zusammenhang ist das vielleicht verschenktes Potential. Wie gesagt ist dies aber eine Angriffssituation eines offensichtlich bösen Menschen und würde ein Monster vor einem stehen, würde man das auch nicht kuscheln wollen.


    Sehr gut hat uns dagegen gefallen, dass die App die Aktionen und Reaktionen der Monster steuert und diese abhängig macht von deren Gesundheitszustand. Wirklich thematisch und spannend!


    Alles in allem fand ich, dass sich das Spiel eher wie ein Point & Click-Adventure wie Baphomets Fluch spielte. Ich betrete einen Raum und kann eine auffällig unordentliche Ecke untersuchen. Spielleiter: "In der Ecke liegen sonderbar aussehende Einladungen verstreut. Unter ihnen findest Du [Spoilergefahr]. Willst Du sie dir genauer ansehen?".


    Das Inventar der App gefiel mir besonders gut. In unserem Fall hatte ein Spieler das Tagebuch von Person Y gefunden, in dem er/sie lesen durfte. Wir haben es dann so gespielt, dass derjenige dann auch das Tablett bekommen hat und als einziger lesen durfte. Was und wieviel er den anderen daraus erzählt hat, blieb ihm überlassen - was besonders dann interessant wird, wenn ein Ermittler langsam wahnsinnig wird, durchdreht und vielleicht auch andere Siegbedingungen erhält. In diesem Fall fand ich es total spannend, dass man sich unter einander schubsen und bestehlen kann, obwohl das Spiel eigentlich kooperativ ist. Thematisch übersetzt bedeutet das nichts anderes als dass ich einem Ermittler z.B. seine Waffe abnehmen könnte, wenn er sich auffällig komisch verhält und ich ihm nicht mehr traue.


    Wenn man sich auf solche Spielereien einlassen kann, der wird mit dem Spiel viel Freude haben. Wir haben gestern abend noch kurz die Sorge geäußert, ob das Spiel vielleicht sogar Arkham ablösen könnte. Dafür ist es aber dann doch zu anders. Arkham ist ein großes Abenteuer mit jeder Menge individueller Geschichten. VdW ist ein bockschwerer Dungeoncrawler, in dem man Kämpfe nur mit Bedacht eingehen sollte. Einer unserer Spieler hat gerade mal 2 Räume weit überlebt, bis er Wahnsinnig wurde und Aufgrund von Dunkelheit und einem neuen Monster so gut wie gar nicht mehr aus diesem Raum herauskam, den anderen Spielern aber auch nicht mehr erzählen durfte, was Sache ist.


    Da hätte ich mir allerdings ähnlich wie bei XCom ein Glossar in der App gewünscht. Bei XCom kann man auf jedes Schlagwort draufklicken und erhält sofort die genaue Bedeutung und die in Verbindung stehenden Regeln. Das fehlt bei VdW (soweit ich weiß) zwar komplett, dafür ist aber ein gedrucktes Referenzheft dabei.


    EDIT: Ebenfalls positiv waren der schnelle Aufbau und die gegenüber Arkham zwar bekannten, aber extrem gestreamlineten Regeln. Da die App viele "Wenn, danns" automatisch abfängt, kam man fast ohne Anleitung direkt starten. Mir persönlich hätte schon die Din A5-Zusammenfassung von BGG gereicht, um zu starten. Top!


    Wir hatten Spaß :D

  • Wie bei Arkham Horror und dem gleichnamigen LCG auch empfiehlt es sich einen Spielleiter zu wählen. Dieser sollte ein bißchen Stimmung machen können und das Spiel nicht ins lächerliche ziehen. Bei VdW bekommt dieser die App in die Hand gedrückt und arbeitet quasi wie ein Spielleiter in einem P&P RPG. Das bedeutet, dass er nach den Probewerten aufhört vorzulesen, also nicht zuvor vorliest, was bei Erfolg und Misserfolg passiert. Dieser Spielleiter tippert auch nicht die ganze Zeit vor sich hin. Seine Hauptaufgabe ist es, die Texte stimmungsvoll vorzulesen und die Leute durch die Geschichte zu führen.

    Wenn man damit die aktuellen Mankos der App umgehen will und mag, hebt man damit das Spielerlebnis von Villen des Wahnsinns 2nd Edition sicher auf eine neue Stufe - näher ans echte Pen & Paper Rollenspiel. Allerdings hatte ich persönlich erwartet, dass die App von sich aus stimmungsvoll genug ist, um einen Spielleiter ersetzen zu können. Auch damit alle den Kopf für ihre Charaktere frei haben.


    Schön wäre gewesen, wenn nicht direkt alles bei einer Probe dort stehen würde, sondern man optional diese Ergebnisinfos nachher einblenden lassen kann. Ebenso, wenn wirklich alle Texte von professionellen Sprechern vorgelesen würden und es mehr Varianz in den Kampftexten gäbe, denn nach einer handvoll Sessions kenne ich viele, oft sind die innerhalb einer Session auch mehrfach, so dass man dazu neigen kann, diese mit "blabla-kennen-wir-schon" abzukürzen.


    Deshalb meine Nachfrage mit der verbundenen Hoffnung, ob die App inzwischen weiterentwickelt wurde, weil habe das Spiel die letzen zwei Monate nicht mehr gespielt.

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  • diese mit "blabla-kennen-wir-schon" abzukürzen.

    Genau dieses "Zuviel" an blabla hat uns mit am meisten gestört. Die jede Runde wiederkehrenden Horrorproben, die ja (fast) jeder Ermittler immer wieder machen muss, nerven ziemlich schnell, weil sie letztlich ja nur generisch sind und wenig bis nix mit dem Abenteuer zu tun haben.


    Ergo: Alles raus, was nicht zur Story gehört, oder es eben dann schneller abhandeln, ohne großes Drumrum. Dann wäre das Spiel auch bei uns besser angekommen. Wobei ich nach wie vor net weiß, wozu man bei dem Spiel überhaupt noch das Brett braucht...

  • Wir haben heute abend eine geniale 4-Spieler-Party hingelegt und das Spiel hat uns mal wieder umgehauen! 3 Stunden super Spannung und am Ende wurde es ca. 1 Runde vor der lang ersehnten Auflösung durch einen Wahnsinnig-Effekt beendet.



    Ein großartiges Erlebnis! Obwohl 2 der 4 Leute erst geknickt waren durch einen Verrätermechanismus zu verlieren wollten sie dennoch das Rundenende akzeptieren, obwohl ich gesagt habe wir könnten ja dennoch noch den Zug zu Ende spielen und damit vielleicht die Auflösung finden. Keine 20 Minuten nach Abfahrt erhielt ich eine SMS von den beiden, dass sie sehr viel Spaß hatten und sich das Spiel wohl auch kaufen werden.


    Einzig die Angabe von 60-90 Minuten war ein Witz, wir waren inkl. atmosphärischem Vorlesen rund 3 Stunden beschäftigt. Das schafft man in der angegebenen Zeit vielleicht nur, wenn man durchhastet.

  • Ich will gar nicht wissen wie ein Szenario ausartet, das mit 240-300 Minuten angegeben ist... Vor allem muss man sagen, dass wir zwar die eine oder andere Fähigkeit vergessen haben (Beispielsweise das Konzentrieren von Mateo), jedoch hatten wir in den 2-3 Stunden schon ordentlich gelittet. Kurz vor Auflösung waren wir auch kurz vor Ende :D


    Wird ein längeres Szenario dann mehr Story enthalten und weniger Kampf/Horror?

  • Da in einem anderen Thread die Miniaturenbasen (zu Recht) kritisiert wurden, habe ich mich gefragt ob man die überhaupt noch benötigt. Die erste Edition habe ich nicht, von daher zählt diese Verbindung schon mal nicht.


    Was bringt einem die Basis? Dort steht der Aufmerksamkeits- und der Horrorwert einer Figur, ein Flavor-Text bzw. spezielle Fähigkeiten und der Stärkewert. Besonders die letzten beiden übersieht man gerne mal, weil sie auf der Unterseite stehen.


    Ich sehe da 2 Wege, drum herum zu kommen:

    • Man spielt ohne Miniaturen, sondern nur mit deren Token aus der Basis - quasi wie bei Arkham Horror. Dann sind nur eben die Miniaturen unnütz.
    • Man nimmt eine Tabelle zur Hand, auf der die Daten stehen (gibt's bei BGG). Denn ehrlich gesagt braucht man die nur zum Ausweichen, zur Horrorprobe und zum Stoßen. Die Tabelle hat auch den Vorteil, dass man die Sonderfähigkeiten der Monster direkt im Auge hat. Anschließend kann man die Figuren auch ohne die Basen einsetzen, indem man sie auf neue, vielleicht sogar transparente Basen klebt.

    Ich denke, Möglichkeit 2 werde ich mir mal ansehen :) Hat jemand eine Quelle für transparente Basen in unterschiedlichen Größen?

  • Ich habe erst nach einer Stunde reinschauen können und habe es dann mal 30 Minuten live angeschaut. Insgesamt geht das Video ja über 5h. Später habe ich mir noch ein paar andere Stellen angeschaut.


    Ich finde aber, dass "man nehme ein Brettspiel und filmt dabei" einfach nicht funktioniert. Zumindest dann, wenn nur einer die Regeln kennt. Da müssen am Tisch einfach alle regelfest sein. Für den Zuschauer sollte es dann nur eine grobe Regelzusammenfassung geben. Das zu realisieren kostet natürlich Zeit und damit Geld in der Vorbereitung und bleibt damit eher ein Wunsch. Das Gameswelt Format ist in meinen Augen ja auch leider u.a. daran gescheitert (plus unregelmäßige Zeiten und alte Videos fand ich nicht mehr auf der Seite).


    Die Idee des Spielleiters hätte für die Liverunde denke ich auch besser gepasst. Da wäre dann eine ultrakurze Regelerklärung ala "du darfst dich so weit bewegen und so oft mit Markern interagieren" und dann rein ins Spiel. Monsterbegegnungen oder Spezialaktion des Charakters, Gegenstände etc. könnten dann nach und nach erklärt werden. Dann würde es vielleicht doch mit Spielneulingen klappen.

  • "Meine" Variante mit dem Spielleiter funktioniert zumindest so gut, dass sich schon 3 Leute das Spiel nach unserer ersten Runde selbst gekauft haben :D


    ...ich sollte Provision von FFG nehmen!

  • Eldritch ist doch wesentlich älter als VdW2. Ich frage mich gerade, warum man die Proben in der App nicht genau so aufgeschrieben hat wie in Eldritch:


    Erst Probe, dann gesondert davon den Effekt für positiven und negativen Ausgang. Wir spielen es zwar so seit Arkham Horror, aber konsequent umgesetzt wurde es wohl nur in Eldritch:



  • Nein bei den Erweiterungen die du genannt hast hat man alles an Material bekommen um alle Monster aus der 1. Edition auch in der zweiten zu haben. Für jene die bereits Edition 1 hatten gab es conversation Kits die das Material auf Edition 2 erweitert haben.

  • ja die sind oop und gingen neulich bei eBay für jeweils ü100 weg.

    Alpträume enthält Bodenteile und Figuren aus VdW1

    Erinnerungen Bodenteile und Figuren aus den beiden großen Erweiterungen von VdW1

    In den ersten Auflagen von VdW2 lagen die zugehörigen Marker und Karten bei (Konversatioskitt sozusagen)


    Das ganze bietet dir mehr Ermittler, bei einigen Szenarien mehr Abwechslung durch andere Bodenteile und zwei Szenarien (je eines).


    Übrigens gibt es die nicht mehr, weil die Gussformen kaputt gegangen sind, FFG hatte noch die vom VdW1 verwendet.

  • Die Vorfreude auf neue Szenarien kann etwas gedämpft werden. Ausgehend von dieser Liste

    Mansions of Madness - Wikipedia

    sieht man, dass die beiden Erweiterungen jeweils genau ein neues Szenario mitbringen. Eines davon kann dabei aber auch mit der problemlos erhältlichen "Ruf der Wildnis"-Erweiterung gespielt werden. Dementsprechend hatte sich das für mich dann erledigt, da ich kein Komplettier-Mensch bin und nur für Ermittler- und Monster-Variationen war mir das zu viel Geld. Ansonsten kannst du bei Amazon.it (Italien) schauen, dort gab es mindestens bis letzte Woche noch die italienischen Erweiterungen zu normalen Preisen. Das Spielmaterial ist ja bis auf die Namen der Räume auf den Tiles sprachneutral (von der Verpackung natürlich mal abgesehen). Ich glaube allerdings, dass Amazon IT zurzeit wegen der Corona-Lage nicht nach DE verschickt. Aber auch das kann sich ja täglich ändern. ;)

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  • Hat jemand hier die Erweiterung „Grauenvolle Reisen“ und diesen Marker hier? mir fehlt ein blauer/hellblauer Silhouettenmarker „Wachmann“…

    dafür habe in einen gelben doppelt.


  • Wir haben von der Erweiterung "Jenseits der Schwelle" gestern "Rache ist süß" gespielt und waren sehr angetan davon. Hatte etwas von nen Krimidinner :D


    Meine Frage zum Szenario, falls es jemand aus dem Stehgreif weiß:


  • Direkt mitgenommen, danke 🙂 Jetzt haben wir wirklich alles zu Villen des Wahnsinns 😄