03.10.-09.10.2016

  • Essen kommt immer näher. Noch 1,5 Wochen.


    Wir haben Arboretum, Diamant und Guilds of London gespielt.


    Hier die Videos: https://www.unknowns.de/wbb4/easymedia/


    Was gab/ gibt es bei euch?


    Meinungen zu Solarius Mission und eventuell schon gespielten Essen Neuheiten sind besonders gerne gesehen. Aber auch zu anderen Spielen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • Das ist ja inzwischen wie mit Facebook... Will ich die heißen News, muss ich mir einen Account anlegen... Will ich Deine Meinung wissen, muss ich mir das Video anschauen? :crying:

    wir haben zu dritt am Ende darüber gesprochen. D.h. die letzten 8 Minuten reichen für die Meinung. Und es ist im Gespräch viel interessanter, als wenn ich hier "nur" meine Meinung schreibe... verstehe das Problem nicht...

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  • #AveRoma
    ist eine der Neuheiten, die in Essen einige auf der Liste haben. Ich habe es über Kickstarter gebackt und inzwischen zu dritt gespielt.
    Zumächst mal ist Ave Roma etwas für die Freunde des gepflegten Eurogames (Grüsse an @Baseliner) mit klassischem Ressourcenmanagement, Worker-Placement und einer Fülle von Möglichkeiten, Siegpunkte zu sammeln.
    Einige Dinge finde ich durchaus originell. So gibt es neben den 6 Grundressourcen (Weizen, Pferde, Erz, Wein, Holz und Steine) auch das sogenannte Surplus, eine Zusatzressource, die nur dann steigt, wenn die maximale Menge von drei einer bestimmten Ressource überschritten ist.
    Dann kann ich weiteren Zuwachs in Surplus oder Geld umwandeln. Da viele Karten, die ich kaufen kann auch Surplus benötigen, ist gut zu überlegen, bei welchen Ressourcen ich gezielt einen Überschuss herbeiführe, um meine Surplusmenge zu steigern.
    Alle diese Ressourcen und mein Einfluss beim Volk werden auf meinem Spielertableau gemanagt.
    Auch der runde Spielplan, auf dem unterschiedliche Karten ausliegen ist schön anzusehen und zweckmäßig.
    Zahlreiche Felder geben mir Möglichkeiten, zu Geld, Ressourcen oder Boni zu kommen und man muss sich für bestimmte Wege entscheiden.
    Sammle ich Sets von Waffen oder Gebäuden, richte ich Spiele im Colosseum aus, um beim Volk mehr Einfluss zu bekommen und dadurch mehr Patrone kaufen zu können, die wiederum Vorteile verschaffen oder erhöhe ich meinen Einfluss in fünf verschiedenen Provinzbereichen, was nach und nach immer mehr Siegpunkte einbringt.
    Alles das wird gesteuert mit einem sehr interessanten Worker-Placement-Mechanismus, bei dem jeder pro Runde fünf Worker mit den Zahlen 1-5 hat.
    Das Besondere: Es gibt keine Spielerfarben, alle Worker sind weiß und am Ende jeder Runde können die Spieler in umgekehrter Spielreihenfolge beliebige fünf Worker zurücknehmen. Die neue Gesamtpunktezahl aller fünf Worker bestimmt dann die neue Spielreihenfolge der nächsten Runde. Das erfordert viele taktische Überlegungen, denn manche Felder erfordern eine hohe Zahl (z.B. beim Aedil bekomme ich das doppelte vom Wert meines Workers an Geld - da will man gern eine 5 legen), während die meisten Kartenfelder eher mit einer 1 zu besetzen sind und eine höhere Zahl weniger Möglichkeiten eröffnet. Um wiederum eine bestimmte Provinz in ihrem Wert zu steigern und meinen Einfluss dort zu erhöhen, braucht es genau den oder die Worker mit dieser Zahl. Alles in allem jede Menge Entscheidungsmöglichkeiten.
    Dazu kommt noch bei meiner Kickstarter Version die gewaltige Fülle von fünf Erweiterungen, die man modulähnlich hinzufügen kann.
    Erwähnenswert ist dabei die Konsulerweiterung, die eine weitere Leiste für Worker und einen neuen Kartenstapel mitbringt. Hier liegen Karten mit bestimmten Bedingungen aus (max Erz, mind. Einfluss 3 in Provinz 2, mind. 2 Patrone ausliegen etc.)
    Diese Karten kann man ebenfalls kaufen und damit weitere Ressourcen, Boni, Rabatte oder Siegpunkte bekommen.
    Weitere Erweiterungen geben nach jeder Runde Siegpunkte für das Erreichen bestimmter Mehrheiten oder fügen jedem Spieler individuelle Fähigkeiten hinzu. Ob diese Erweiterungen auch im normalen Grundspiel bzw. dazu zu haben sind oder Kickstarter exklusiv bleiben, kann ich nicht sagen.
    Ach ja, manch einem ist vielleicht aufgefallen, dass ich wenig zum Thema gesagt habe. Tatsächlich ist das Thema, wie so oft bei solchen Spielen eher aufgesetzt und austauschbar - wir versuchen im florierenden Rom Macht und Einfluss zu erlangen.
    Wen das aber nicht stört, der bekommt ein lupenreines Eurogame klassischer Art mit einer Fülle an Möglichkeiten und Wegen, die zum Sieg führen.
    All das ist nicht so elegant verzahnt wie beispielsweise Mombasa, aber für die Freunde solcher Art Spiele sicher einen Blick und wohl auch einen Kauf wert. Bis man hier alle Möglichkeiten ausprobiert hat, wird einiges an Spielzeit vergehen.

  • wir haben zu dritt am Ende darüber gesprochen. D.h. die letzten 8 Minuten reichen für die Meinung. Und es ist im Gespräch viel interessanter, als wenn ich hier "nur" meine Meinung schreibe... verstehe das Problem nicht...

    Es gibt kein Problem. Ich hab keinen blassen schimmer was eure Meinung zu dem Spiel ist, und werde es so wie es aussieht auch nie erfahren, da du jegliche Interaktion darum mit einem "schau mein Video" abwürgst. Das ist ok, und es gibt daran erstmal nix auszusetzen. Für mich hat das allerdings ein geschmäckle. "Fishing for Clicks" oder so ...


    8 Minuten? - Echt jetzt? - In 8 Minuten kann man eine menge geschriebenes lesen ...


    Und vor allem: Ein Forum lebt davon das leute etwas schreiben und andere darauf reagieren und man selbst darauf wiederum etwas schreibt. Leser und Schreiber sind hier immer auf "Augenhöhe", da sie ihre Rollen ständig vertauschen. Das ist rein technisch natürlich immer noch möglich aber, ist kaum noch im Sinne eines Forums wo die Leute direkt kommunizieren und keinen Umweg über weitere Medien nehmen. Da könnte ich hin gehen und mein Kommentar auf dein Youtube-Video in einem GeoCache hinterlassen und von dir fordern: Hey, wenn es dich interessiert such den Cache.
    Du sagst dann sicher: Hey, wat interessiert mich das. Ganz genau so geht es mir bei verlinkten Videos: Dat interessiert mich nicht bzw. ich bin nicht bereit einen GeoCache zu suchen ein YT Video zu schauen um raus zu finden das am Ende ein 8-minütiges "ja-hm-weiss-auch-nicht" zu sehen ist.


    Der Medienbruch ist imo einfach viel zu stark. Das mögen anderen Forumsteilnehmer anders sehen. Für mich besteht ein Forum primär aus geschriebenem Text und die Interaktion ganz genauso.


    Atti

  • Oh, Attilas "Fishing for Clicks" Angst ist back. Verdammt du hast mich durchschaut. Mein Ziel den weltweit größten Youtube Kanal aufzubauen. Womit habe ich mich verraten? An welcher Stelle habe ich nicht aufgepasst?


    Ehrlich: das ist ja mal dermaßen abwegig. Komischerweise kommst du ja regelmäßig damit um die Ecke. Woher rührt diese Phobie? :crazydance:


    Das danach nur noch ein an den Haaren herbeigezerrter nicht passender Vergleich von dir kommt erkennst du sicherlich selber - du darfst mir natürlich trotzdem kleine Videobotschaften schicken. :maninlove:


    Natürlich besteht ein Forum primär aus Text (was für eine Erkenntnis - und Bildern!, nicht zu vergessen) - interessant übrigens, dass der Meister des Haikus die Wichtigkeit des geschriebenen Wortes erwähnt. Hier gibt es jetzt 9 Videos von meinen letzten Spieleabenden oder GoPro Spielereien. Eine echte Verschiebung in Richtung Videos kann ich nicht erkennen?


    Und extra für Dich, weil Du ja Meinungen zu Erstpartien wichtig findest hier die kleine Zusammenfassung: Guilds of London ist ein seelenloses Euro mit einer eigenen Symbolsprache, die ein hohe Einstiegshürde darstellt. Spiel ist AP anfällig, bietet aber das Potential mehrere Wege zum Sieg zu testen. Das ist aber nur mein undifferenzierter und gekürzter Ersteindruck. Den der anderen Beiden siehst du dann doch nur im Video. Ich werde nämlich keine Skripte zu den Videos erstellen, da ich nebenher dann doch noch ein Leben außerhalb der Spielewelt habe. ;)


    So, jetzt kannst Du antworten, dass dir Meinungen aus Erstpartien eh komplett egal sind. Dann wären wir wieder im Flow...


    :prost:


    btw: ich verstehe dein Medienbruch Thema. Es gibt hier auch immer die Herausforderung, wenn man im z.B. im Blog etwas schreibt, ... Die Diskussion müsste sich dann dorthin verlagern und wird nicht mehr an einer zentralen Stelle (Forum) geführt. Das führt dazu, dass der Blog keine Akzeptanz findet. Eine ungelöste Herausforderung...

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  • Wir haben gestern von Noris das leichteste Rätsel im Spiel #EscapeRoomDasSpiel gespielt. Wir waren zu 5.


    Ich fand es ok. Aber die Kritik der Anderen war wie folgt:


    • langweilig, da alle Lösungen ausschliesslich über die Schlüssel eingegeben.
    • das Spielmaterial ist für mehrere Spieler ungeeignet, da zu klein. Deshalb können nicht Alle gut mitraten
    • Buchstaben und Zahlen waren teilweise zu klein, so dass selbst bebrillte es nur schwer lesen konnten.
    • die Musik aus dem Decoder ist gruselig.


    Bei uns ist außerdem der Decoder am Ende einfach ausgegangen. Kann aber an zu schwachen Batterien gelegen haben.


    Diese Runde würde mit mir nicht die nächsten Rätsel spielen.


    Wie sind eure Erfahrungen mit dem Spiel?

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  • Also ganz generell schaue ich auch gerne Videos.


    Nur finde ich es besser, wenn man im Wochenthread schreibt, was man gespielt hat und v.a.welche Meinung man zum Spiel hat, als wie wenn ich im Wochenthread schreibe: Übrigens habe ich gespielt. X,Y und Z. Meine Meinung habe ich auf Spielen.de oder Hall9000.de bereits gepostet. Schaut' s euch einfach dort an.....hier die Links. ..... oder..... Ich habe X, Y und Z gespielt. Meinen Bericht und Meinungen habe ich im verlinkten Video kundgetan....


    Ganz ehrlich: In diese Richtung sollte es meines Erachtems nicht gehen. Ein paar Worte sollten hier schon diesbezüglich Platz haben. Man kann ja sagen: Spiele finde ich super aus X,Y und Z Gründen....einen ausführlichen Beticht habe ich auch auf Video....hier der Link.


    Ich weiß.....das hast du nun nachgeholt.....nur ganz generell wollte ich es von meiner Seite auch nicht unkommeniert lassen..... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Wir haben es letzte Woche zu zweit ausprobiert. Ich fand es eigentlich ebenfalls OK, da die Rätsel gut gemacht und nicht zu anspruchslos waren. Der Dekoder hat leise vor sich hingeduddelt und hat mich persönlich nicht gestört. Die Lösungen ausschließlich über die Schlüsselkombinationen einzugeben halte ich eigentlich für eine elegante Lösung, da sie für alle Fälle (und Erweiterungen) anwendbar ist, mit unterschiedlichen Möglichkeiten wäre das Spiel evtl zu materiallastig und damit zu teuer geworden. Die von mir herausgehobenen Kritikpunkte allerdings muss ich vorbehaltlos so unterstützen. Bereits nach wenigen Minuten hatte ich eine Lupe und eine sehr helle Taschenlampe zur Hilfe geholt ... :( . Zur "Ehrenrettung" von Norris: Es steht ausdrücklich in der Regel, dass man solche Hilfsmittel benutzen darf ;) , vermutlich ist denen das also auch aufgefallen ...


    Insgesamt aber war das Spiel unterhaltsam, der Decoder ist gut gemacht und sinnvoll und ich bin definitiv weiteren Partien nicht abgeneigt, also :thumbsup:

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • @Sankt Peter schrieb:
    Guilds of London ist ein seelenloses Euro mit einer eigenen Symbolsprache, die ein hohe Einstiegshürde darstellt. Spiel ist AP anfällig, bietet aber das Potential mehrere Wege zum Sieg zu testen. Das ist aber nur mein undifferenzierter und gekürzter Ersteindruck.


    Auch ich lese lieber statt Videos anzuschauen. Ein zumindest kurzer Überblick was einen erwartet, ist aber ein tragfähiger Kompromiss. Machen ja andere ähnlich, Peter Rustemeyer fällt mir da spontan ein. Er macht zwar keine Videos, verweist aber zur tieferen Ebene auf seinen Blog.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Und extra für Dich, weil Du ja Meinungen zu Erstpartien wichtig findest hier die kleine Zusammenfassung: Guilds of London ist ein seelenloses Euro mit einer eigenen Symbolsprache, die ein hohe Einstiegshürde darstellt. Spiel ist AP anfällig, bietet aber das Potential mehrere Wege zum Sieg zu testen. Das ist aber nur mein undifferenzierter und gekürzter Ersteindruck. Den der anderen Beiden siehst du dann doch nur im Video. Ich werde nämlich keine Skripte zu den Videos erstellen, da ich nebenher dann doch noch ein Leben außerhalb der Spielewelt habe.

    War das jetzt soooo schwer? Hat nicht wehgetan, oder? :)


    Atti

  • Nochmal Top & Flop - Diesmal mit meiner Family. Auch da ist es gut angekommen, kann man sogar gut mit nem zappeligen Krabbelkind nebenbei spielen. Jetzt werden noch Finger weg...und Stille Post Extrem irgendwann angeschafft.


    Danach als Vorbereitung fürs Wochenende 2 Einführungsrunden Verbotene Welten mit der Freundin die eigentlich "kämpfen so garnicht mag" :) Erste Runde ohne Kampf, da hat ihr das Befehle legen und das Bauen von Einheiten und Gebäuden schon wirklich Spaß gemacht - Haha ums fighten kommt man aber nicht drumrum...Also in der 2. Runde dann meine Chaos Space Marines auf ihren Planeten gezogen und das Kampfsystem abgewickelt. Das dauert echt etwas, zu 2. kein Problem - Mit mehreren aber wohl wirklich ganz schön lang für die Zuschauer. Danach hat sie sich gerächt und auch mal einen Kampf initiiert - Und damit gleich einen Zielmarker gewonnen, somit musste ich den Sieg der kleinen 2 Runden Session abgeben.


    Ich bin so froh doch noch zugegriffen zu haben, wollte eigentlich passen - Denn auf dem Papier hat mich das System doch kalt gelassen, Aber das Befehle legen und hoffen das das zeitlich passt ist schonmal ein guter Start - Auch der Rest ist eine schicke Geschichte...hätte ich nicht erwartet.


    Selbst die Frau, die doch "Kämpfen so doof" findet, hatte ihren Spaß und fand es deutlich besser als Star Wars Rebellion vom Wochenende. Das Kampfsystem ist zwar länger, aber dafür eingängig und abwechslungsreich und durch die Karteneffekte schön individuell auf die Rassen zugeschnitten....


    In etwa ein Mini Runewars ohne Heldenphase, ohne neutrale Einheiten und Ereigniskarten der Monate - Runewars halte ich trotzdem für das bessere Spiel, ist aber deutlich sperriger, aufwändiger, weniger zugänglich und regelumfassender.


    Das ist also ne gute Vorbereitung, um die Frau zu Runewars überhaupt zu bekommen. Am Wochenende gibts aber erst einmal eine richtige Partie.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • ich verstehe dein Medienbruch Thema. Es gibt hier auch immer die Herausforderung, wenn man im z.B. im Blog etwas schreibt, ... Die Diskussion müsste sich dann dorthin verlagern und wird nicht mehr an einer zentralen Stelle (Forum) geführt. Das führt dazu, dass der Blog keine Akzeptanz findet. Eine ungelöste Herausforderung...

    Integriere die Blogbeiträge in das Forum. Also einfach einen Forenbeitrag schreiben und durch Kennzeichnung hat der Autor die Möglichkeit, dass dieser Beitrag auch unter seinem Blog erscheint. Der Blog ist dann einfach die Auflistung aller Forenbeiträge eines Autors (inklusiver der ganzen Forenkommentare), die als Blogbeitrag gekennzeichnet sind. Somit ist der Blog nichts weiter als ein Filter auf Autor und Blog-Flag. Damit weiterhin Teil des Forums und ebenso wird nebenbei ein Blog aufgebaut, wer es eben nutzen will.


    Für weitere Content Management Ideen kann man mich gerne als Consultant mieten. ;)

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Und wer soll die technische Umsetzung machen?

    Da Dein Forum auf Burning Board setzt, entweder dort nach einem Customizing-Model anfragen oder jemanden beauftragen, der sich mit HTML / PHP / MySQL auskennt und Dir entsprechende Filter und Checkboxen baut. Sollte keine Atomwissenschaft sein. Eventuell findest Du ja auch ein Forum, in dem Du nachfragen könntest? ;)

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  • Na ja, ich halte letztendlich den Mehrwert dafür, dass jemand seine Beiträge in einen Blog verlinken kann für nicht sehr hoch...


    Ansprechpartner hätte ich genug - aber ich würde dafür keine Entwicklungskosten in die Hand nehmen...

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  • Na ja, ich halte letztendlich den Mehrwert dafür, dass jemand seine Beiträge in einen Blog verlinken kann für nicht sehr hoch...


    Ansprechpartner hätte ich genug - aber ich würde dafür keine Entwicklungskosten in die Hand nehmen...

    Was ist der Unterschied zwischen einen Blog und einem Forum? Eigentlich ist ein Blog nur die Verknappung auf einen Autor, während die Mitleser selbst keine Beiträge schreiben können, sondern nur kommentieren. Die Darstellungsform kann durchaus eine Forensoftware sein.


    Bleibt nur die Frage, ob es überhaupt einen Blog für die unknowns-Community braucht oder ob sich der typische Blog-Autor nicht lieber selber in eigengewählter Form und völlig freier Darstellung und eigener URL seinen eigenen Blog baut? Wenn Du eh meinst, dass es hier keinen Blog braucht, dann bringt auch die stärkere Integrations ins Forum nichts. Gibt es dann überhaupt eine Nachfrage, hier einen Blog zu betreiben? Wenn Nein, warum nicht?


    Ich persönlich habe keine Zeit für einen eigenen Blog und bin lieber Teil der Diskussion, mal als Themenersteller und mal nur als Diskussionsteilnehmer. Ein Blog verpflichtet da zu sehr und wenn ich den intensiver betreiben möchte, dann auf einer eigenen Seite, auf der ich 100% Kontrolle habe - über alles inklusive potentielle Werbeeinnahmen.

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  • Zu zweit zwei Partien S-Evolution gespielt, ein Hybrid aus Stichspiel und Civ-Spiel. S-Evolution geht über insgesamt 6 Runden, in denen immer 4-5 Stiche gespielt werden. Neben Farbe und Zahl repräsentieren die Stichkarten auch eine der drei Ressourcen Nahrung, Produktion und Wissen. Nach jedem Stich dürfen sich die Spieler in Stichreihenfolge eine der gespielten Karten/Ressourcen für die Zivilisationsphase sichern.
    Der Fortschritt der eigenen Zivilisation ist in 6 Abschnitte unterteilt, beginnend beim Höhlenmenschen und endend in der Jetzt-Zeit. In den ersten beiden Abschnitten benötigt die Bevölkerung lediglich Nahrung pro Populationsmarker, in den nächsten beiden Nahrung und Produktion und in den letzten beiden Nahrung, Produktion und Wissen. Erfüllt man diese Wünsche steigt die Zivilisation in den nächsten Abschnitt auf und man erhält Punkte pro Populationsmarker. Schafft man es nicht dieses Begehrlichkeiten zu bedienen verliert man Populationsmarker und fällt auf der Fortschrittsleiste wieder zurück. Überschüssige Nahrung kann ausgegeben werden um die Population zu erhöhen, mit Wissen kann man zusätzlich auf der Fortschrittsleiste weiter rücken und mit Produktion kann man ein paar Gebäude errichten, die dauerhaft Ressourcen produzieren, Ressourcen tauschen lassen, etc...
    Der eigentliche Witz des Spiels liegt in der Fortschrittleiste die bestimmt, inwieweit die Stichrunden gespielt und gewertet werden. So muss man in der ersten Runde als kognitiv unterentwickelter Höhlenmensch sämtliche Stiche blind spielen. Gewertet wird allein nach dem höchsten Zahlenwert. Ist die Zivilisation einen Schritt weiter darf man sich die Karten ansehen und gezielt ausspielen. Wieder einen Schritt weiter bekommen die Karten Farbe, welche man bedienen muss und in den letzten beiden Fortschrittstufen kommt dann noch das Bestimmen einer Trumpffarbe hinzu. Es ist also wichtig im Fortschritt nicht zu weit zurückzufallen, da man beispielsweise mit einer farblosen Karte nie einen Stich gegen eine farbige Karten gewinnen kann.


    Hört sich alles eigentlich ganz lustig an, hat aber für uns nicht so richtig funktioniert. Man hat nicht sonderlich viele Stellschrauben an denen man wirklich Einfluss auf den Spielverlauf nehmen kann. Es ist gut möglich, dass man alle Stiche gewinnt, aber trotzdem viel zu wenig Nahrung zur Verfügung steht um seine Bevölkerung zufrieden zu stellen. Dem kann man mit den Gebäudebauten zwar etwas entgegensteuern, aber auch hier ist das eher ein Raten welche Ressource knapp werden könnte als gezieltes Spielen. Mit nur sechs zu spielenden Runden kann hier eine unglückliche Runde auch völlig unverschuldet den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Zwei Spieler ist sicherlich die ungeeignetste Spielerzahl für S-Evolution, aber ich habe nicht wirklich das Bestreben das mit mehr Leuten auszuprobieren. Die Steigerung im Spaßfaktor halte ich nicht für groß genug. Meine BGG Wertung: 4/10


    #SEvolution

    Half Man, half Bear, half Pig!

  • Gestern haben wir HoldFast Korea angespielt. Etwas mehr als 60 Minuten für die ersten 2 Monate (4 Spielrunden) nordkoreanischer Offensive. Diese kam auch gut voran, aber Pusan konnte am Ende nicht eingenommen werden. Danach haben wir dann abgebrochen und das grandiose 2:1 der gestern wieder grandiosen Frankfurter Eintracht verfolgt.



    Das Spiel scheint den Verlauf des Korea Krieges auf den Punkt zu treffen. Bei glücklichem Verlauf kann es wirklich in 3-5 Spielrunden entschieden sein, indem Nordkorea Pusan einnimmt und damit den Gegner von der Versorgung abschneidet. Dann aber kommt die Gegenoffensive der vereinten Nationen und nun ist der Nordkoreaner der Gejagte, der nun darauf hoffen muss dass die Chinesen ihm möglichst früh beistehen. Wenn auch Nordkorea seine Krise übersteht geht es über volle 11,5 Monate oder 23 Runden Beim nächsten Anlauf nehmen wir uns mehr Zeit so dass wir es auch bis Ende der Runde 23 spielen können.


    Gestern der nächste Anlauf: Wieder gelang es den Nordkoreanern nicht Pusan einzunehmen. Der Angriff stoppte sogar noch weit vor Pusan. Dann drängten die UN-Truppen die Nordkoreaner weit in ihr Gebiet zurück - bis die Chinesen in der dritten Runde nach der Grenzverletzung ins Spiel kamen. Also auch hier keine Entscheidung.


    Danach zogen die UN-Truppen sich feige zurück und formierten sich massiv an der Engstelle. Nach 18 Runden hatten wir einen Stellungskrieg, die Grenze entsprach in etwa der heutigen Grenze. Danach hätte Nordkorea sich noch 5 Runden abmühen und ggf. noch einzelne Gebiete erobern können. Ein Vordringen in das ehemals Südkoreanische Areal (Siegbedingung) war nicht mehr möglich. Sieg also für Südkorea/UN bei fast historischem Ausgang.


    Wie es der Zufall so will erschien justament in der letzten Woche ein Artikel zu HoldFast Korea in der Manöverkritik der GHS. Das Fazit des Autors gibt auch recht gut meine Meinung wieder. Das Spiel lebt vom interessanten Konflikt, es besteht aber die Tendenz dass beide Seiten irgendwann nicht mehr tief ins Feindesland vordringen und eine starke Frontlinie aufbauen. Die UN hat hierbei den Vorteil eine Landung durchführen zu können und dadurch den Nordkoreanern den Nachschub abzuschneiden.


    Wie denn auch immer: interessanter Konflikt, einfache Regeln, schnelles Spiel und genügent historische Treue um sich mit dem Koreakrieg auseinanderzusetzen. Daumen hoch!


    #HoldFast #Korea

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Am Tag der Dt. Einheit gestern war es soweit: Nach nahezu einjähriger Wartezeit wagten wir uns an #MegaCivilization.
    Wenngleich sich nahezu ausschließlich erfahrene Zivilisationsentwickler an den großen Tisch begaben, dauerte es rund 11 Stunden– dies ist bei dem Spiel jedoch auch normal.
    Großer Tisch war vorhanden, an dem alle Spieler, von denen die Mehrheit Civilization (Avalon Hill) und/oder Adv Civ kannten, auch wenn das bei wenigen schon Jahrzehnte zurücklag. Kurze Einführung und dann gings los.


    Die ersten 2,5h spielten wir zu zu acht (unser Nubier hatte ärztliche Rufbereitschaft und war daher nach 2,5 Stunden da, allerdings nur für 3 Stunden, in der er erheblichen Unsinn (es gab auch andere Bezeichnungen) anrichtet und dann wiederum seinen Notdienst fortzuführen hatte. In der Konsequenz schön den Kumpel mal wieder gesehen zu haben, letztlich jedoch blöd für alle Seiten)… Frühzeitig geplant, aber Partner, Arbeitgeber haben halt bei den Spielern / oder Partner auch noch mitzureden.


    Wir haben uns dann für die Ostkarte entschieden, da für alle neu sowie die Basis- A.S.T.-Version.


    Zum Ablauf: Nur mit einem einzigen Bevölkerungsstein beginnend, dehnt sich meine Zivilisation und die der Mitspieler aus, was durch Bevölkerungswachstum und Bewegung erfolgt wird. Mit genügend Bevölkerung kann ich Städte gründen.. Dadurch wiederum erhalte ich Handelswaren. Aber in diesen Handelswarenkarten sind eben nicht nur Handelswaren enthalten,sondern, tückisch mit demselben Aussehen wie eine Handelsware getarnt, auch Katastrophen. Mit dem Handel, der mir eben durch die Spezialisierung viel Einnahmen generiert, hole ich mir auch Katastrophen wie Epidemie, Hungersnot, Bürgerkrieg ins Land. Einige Katastrophen darf ich als Spieler, der sie erhalten hat, nicht weiterverhandeln. Den Großteil sehr wohl. Beim Kartentausch mit meinem Handelspartner müssen nämlich nur Anzahl der zu tauschenden Karten vereinbart sowie 2 Karten korrekt angekündigt werden. Da gibt’s mitunter zu 1x Öl, 1 x Salz noch als Gimmick ne Sklavenrevolte dazu.
    Spezialisierung auf bestimmte Waren steigert meinen Gewinn, denn wenn ich mehrere Handelsgüter derselben Art eintausche, steigt mein Verkaufspreis überproportional. Handel ist insofern für die Spezialisierung unerlässlich. Das ist aber natürlich nicht Selbstzweck, sondern dient dazu, meiner Zivilisation neue Fortschritte angedeihen zu lassen, die ich erwerben muss und in Form von Zivilisationskarten veranschaulicht werden.
    Wie gesagt: Die Regeln sind Geschichtsunterricht: Aufbau einer Zivilisation, Fortschritt, stetige Entwicklung…Hach, Ich liebe dieses Spiel – eigentlich.
    Zudem Ich werde Phase für Phase langsam in die Entwicklung meiner Zivilisation geleitet. Die Regel-Details – pah, es gilt, das Große ganze zu betrachten, etwas aufzubauen, etwas entstehen zu sehen. Ich liebe dieses Spiel Sagte ich schon?! Es ist von der Struktur, nämlich dem langsamen, aber stetigen Aufbau (zumindest in der Theorie, Näheres folgt hierzu noch) schlichtweg genial.
    Aber: Manchmal hasse ich meine Mitspieler - Macht es nicht Sinn, denjenigen anzugreifen, der bspw. Doch schon eine erhebliche Anzahl an Städten besitzt? Oder dem Katastrophen anzudrehen , der bspw. In den letzten Runden gänzlich ohne Katastrophen seine Zivilisation ausbreiten konnte? Oder dem, der bereits 6, 7 oder 8 oder gar NEUN Städte hat, während ich doch lediglich deren 3 besitze. Ich verstehe es nicht, manchmal nicht. Die machen mir alles kaputt. Immer nur mir! Wie Herbert vor einigen Monaten schrieb: Es gibt Phasen, da glaubt man, man ist die ärmste Sau am Tisch!
    Vielleicht verstehen mich meine Mitspieler einfach nicht, soll ich mir neue besorgen? Soll ich mir echt neue besorgen? Wie kann ich es ihnen noch erklären? Warum kann ich den Text der Anweisungen für die Katastrophe Sklavenrevolte nach 4 Stunden Spielzeit auswendig (was noch nicht mal der Hälfte der gesamten Spieldauer entspricht), während mir bestimmte Handelswaren komplett unbekannt sind und ich sie erst in der letzten Spielrunde tatsächlich mal in Händen halten darf. - Watson, da besteht ein Zusammenhang. -


    Verkaufe ich das Spiel? Nee, dafür habe ich nicht le. Jahr 12kg über die Messe geschleppt und mir dann aber n Taxi gegönnt.
    Für einmal im Jahr lässt sich auch Frust verspielt erleben, also 2017 auf ein neues!
    Dank der Tipps von @Herbert in der Vorbereitung aus Januar 2016 lief es rund und uns hat es gefallen.
    Wie bereits von @Herbert erwähnt sind insbesondere die deutschen Katastrophen-Listen sehr hilfreich.


    Der Babylonier hat mit reichlich Abstand gewonnen, ich muss wohl bis zum nächsten Mal handeln üben und Katastrophen als Freunde sehen. Dann klappts bestimmt besser!
    Frage mich aber immer noch: Welche falsche Natter haben ich an meinem Busen genährt?
    Und: Warum so viele?


    #MegaCivilization

  • Boah! Das will ich auch mal spielen! Ein Nur-Spielerwochenende mit Mega Civ und am nächsten Tag Twilight Imperium wäre für mich n Traum :)


    Danke für den Bericht!

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Ein Nur-Spielerwochenende mit Mega Civ und am nächsten Tag Twilight Imperium wäre für mich n Traum

    Da braucht es ja keine wohlgesonnene Fee um den umzusetzen :)


    Ich wäre dabei.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Irgendwann zieh ich sowas mal auf und lade dazu ein - In nem Hotel genau in der Mitte von Deutschland oder so :)

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Unweit unserer Heimat Erde im Sternenhaufen Omega Centauri, läppische 17.000 Lichtjahre entfernt, kam es gestern zum Showdown um die dortige Nachfolge des zerstrittenen Empires. Da sich die Geschehnisse historisch wohl so ereignet haben sollen, kann man die gestrige Runde des gleichnamigen Spiels getrost als CoSim bezeichnen :D .
    Auch für dieses Spiel hatte ich in der Vergangenheit einige Zeilen spendiert:
    [Spiele-Jahrgang 2014] Omega Centauri


    Für die Zweifler - Natürlich kein CoSim, es ist und bleibt ein 4X, und zwar ein gutes. Vier Völker, darunter meine Pestis, stritten um die Vormachtstellung. Als Aufbau wählten wir eine 4-armige Spirale mit einem zentralem Knotenpunkt. Nachträglich betrachtet, sind diese Aufbauten nicht so optimal, es mangelt an Möglichkeiten zum Gegner zu gelangen. Ein kompakterer Aufbau ist dahingehend konfrontativer. Mit den Pestis entfällt der Zwang sich neue Flotten zu organisieren, da sie jede Runde automatisch 2 bekommen. Sehr praktisch, so kann man sich um andere wichtige Dinge kümmern. Mein Plan war es, möglichst schnell die Tech "Cloning" gefolgt von "advanced Cloning" zu bekommen. Letztere erlaubt es einem neben den Aktionen "Assemble" und "Build" auch "Politik" zu doppeln. Eine der Möglichkeiten von Politik ist es, aus dem Rohstoffpool 3 Ressourcen zu nehmen. Da sich dieser im Verlauf des Spiels stetig leert, stehen irgendwann nicht mehr genügend für alle zur Verfügung. Schön auch, wenn man dann als erster dran ist :whistling: .
    Ein zum Ende hin spannendes Rennen um den Sieg konnte ich dann noch knapp mit 14 Punkten Vorsprung retten, bei einer Gesamtpunktzahl von etwas über 420. Mit einem Regelupdate für alle zu Beginn kamen wir auf eine Spieldauer im Advancedgame (Basic ist Kindergeburtstag) von ca. 3,5 Std, was völlig i.O. ist.


    Irgendwie komme ich von Spielen mit "Centauri" im Namen nicht los, bin schon ganz hibbelig auf "Centauri Saga" zur Messe! Eine Runde "Exodus:Proxima Centauri" muss ich auch noch nachholen.


    #OmegaCentauri

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Und wie fandest du "Ein Fest für Odin"?

    Mir gefällt das Spiel gut, auch wenn es mir bislang noch nicht gelingt wirklich hohe Punktzahlen zu erreichen. Ich verzettel mich gern nochj etwas in der Fülle der Möglichkeiten. Gleichzeitig gefällt es mir, dass es mehrere Wege zum Punkten gibt. Odin unterscheidet sich deutlich genug von anderen Rosenberg-Schewrgewichtern, so dass es definitiv seine Daseins-Berechtigung hat. Mir persönlich gefällt das puzzeln im Stile von Patchwork, verknüpft mit komplexem Workerplacement sehr gut.

    Sei wie du bist! - Es kommt sowieso raus.

  • Seht ihr, ihr Hamburger habt ja schon genug MegaCiv :D


    Mittelpunkt Deutschlands – Wikipedia


    Irgendwo da :) Wir hätten also zB die Möglichkeit Niederdorla zu Weltruhm gelangen zu lassen, für die Stadt in der die meisten MegaCiv Turniere stattfinden...So wie Wacken - Nur mit MegaCiv statt Metal...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)